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Die geile Tramperin – Fahrpause am Baggersee (Teil

Die geile Tramperin - Fahrpause am Baggersee (Teil



Die geile Tramperin – Fahrpause am Baggersee (Teil 1)

Handelnde Personen: Die Tramperin Xenia, der Fahrer Andre.

Andre

Donnerwetter, sah das Mädel geil aus. Ich stoppte natürlich. Sie strahlte mich aus ihren dunklen Augen dankbar an, musterte mich auch unauffällig. „Hallo, wo soll’s hingehen, ich fahre nach Flensburg”. „Sie war begeistert: „Super, ich möchte bis Dänemark. Nehmen Sie mich bitte mit?” „Geht klar! Ich schlage vor, dass wir uns das Sie sparen können, ich bin 19 und du siehst auch nicht aus, als ob du ein älteres Semester wärst!” Sie nickte zum Einverständnis. Ich fragte nun höflich: „Willst du vorn sitzen oder hinten? Darf ich dir etwas anbieten? Möchtest du eine bestimmte Art von Musik? Darf ……”. Sie unterbrach mich lachend, während sie ihre Tasche auf dem Rücksitz verstaute: „Halt! Bist du immer so aufmerksam zu Mitreisenden?” Ich (mit einem frechen Grinsen): „Nein, nur zu Schwangeren!” Sie (nun doch ziemlich perplex und verwirrt): „Aber ich bin doch gar nicht schwanger!” Ich wieder (das freche Grinsen wurde noch stärker): „Wir sind auch noch nicht in Flensburg!” Und schnell zur Erklärung, damit sie nicht etwa wieder das Auto verließ: „Ist ein alter Witz, den ich mal aufgeschnappt habe!”

Sie lachte erleichtert und drohte mir mit dem Finger: „Na, na, bis Flensburg ist es zwar ziemlich weit, aber die Fahrt muss ja nicht gerade mit einer Schwangerschaft enden, oder?” Auf alle Fälle kamen wir miteinander ins Gespräch, so verlief die Fahrt sehr kurzweilig – wie „kurzweilig” sie dann tatsächlich werden sollte, ahnte ich zu dieser Zeit noch nicht. Verstohlen musterte ich Xenia von der Seite, während sie herzerfrischend von sich erzählte. Sie trug eine Bluse und nicht wie viele ihrer Altersgenossinnen eine Jeans, sondern einen kurzen weiten Rock, einen sehr kurzen Rock, der ihre attraktiven Oberschenkel gut zur Geltung brachte. Unter der Bluse trug sie nichts, das verriet die Spalte ihrer Blusenknopfleiste, die sich leicht geöffnet hatte. „Na, Andre, genug gesehen?”, riss sie mich aus meinen unkeuschen Gedanken, die sich bei mir zu entwickeln begannen.

„Genug? Du übertreibst, Xenia. Du hast doch bestimmt noch einige verborgene Schätze!”, erwiderte ich, gar nicht verlegen, dass sie mich ertappt hatte. „Hab ich – und du auch?”, fragte sie mit einem ziemlich frechen Grinsen. „Wenn die Straße nicht bald besser wird und deine heißen Möpse weiter so unter Bluse schaukeln, dann ist mein Schatz nicht mehr lange verborgen!” Jetzt lachte sie laut auf, konnte sich so schnell nicht wieder beruhigen. Dann verstummte ihr Lachen plötzlich, sie schaute mich nachdenklich an, sagte dann: „Eine Affenhitze ist das heute!” und knöpfte einige Knöpfe ihrer Bluse auf. Jetzt waren ihre festen Titten mit den steifen Nippeln völlig meinem hungrigen Blick freigegeben. „Tolle Dinger, die du mit dir herumträgst!” war mein Kommentar zu dem Service, den sie mir bot.

Sie legte wie unabsichtlich ihre linke Hand auf meinen Oberschenkel und ließ sie dort ruhig liegen. Durch den Stoff meiner Hose spürte ich, wie heiß ihre Hand war. Bei mir begann sich etwas zu regen. Ich griff nun ebenfalls zum Nachbarsitz hinüber und streichelte vorsichtig und sehr zart ihren linken Oberschenkel. Wie würde sie reagieren? Ihr einziger Kommentar: „Aber du vergisst nicht, dass du der Fahrer bist!?” Das ermunterte mich, mein Streicheln des Oberschenkels zu intensivieren. Sie kam mir entgegen und öffnete leicht die Schenkel, so dass ich nun auch die Innenseite des Schenkels verwöhnen konnte. Ich vermutete, dass ihr der Hügel meiner Hose nicht mehr verborgen blieb. . Kommentarlos bestätigte sie meine Vermutung, indem sie mit der flachen Hand ganz leicht über diesen Hügel strich. Mein Schwanz begrüßte ihre tastende Hand mit einem aufgeregten Zucken und weiterem Anwachsen. Wenn nicht bald etwas Entscheidendes geschah, dann ging die angestaute Ladung im wahrsten Sinne des Wortes in die Hose.

Xenia

Mann, hält denn heute niemand an! dachte ich und hielt verzweifelt den Daumen hoch. Ich war gerade 18 geworden und wollte als Schülerin billig nach Dänemark gelangen – vom Erzgebirge aus nicht gerade ein Katzensprung. Ich hatte mich extra – auch weil es ziemlich warm war – aufreizend angezogen. Zum einen, um die Fahrer auf mich aufmerksam zu machen, zum anderen wollte ich bereits die Fahrt in den Norden als eine Art „Generalprobe” benutzen, um etwas zu erleben.

Es war jedoch wie verhext, ich konnte meine Möpse noch so aufreizend unter der leichten Bluse präsentieren, entweder hatten die Fahrer es eilig oder die werte Gattin befahl das Weiterfahren. Endlich stoppte ein junger Kerl, ganz sympathisch, etwa in meinem Alter. Glück gehabt, er fuhr fast bis Dänemark und nahm mich mit.
Während wir smaltalk pflegten, musterte er mich, das heißt, meine Titten und die Schenkel unter meinem kurzen Rock. Er dachte, dass seine Musterung geschickt unauffällig erfolgte und ich auch nicht bemerkte, wie sein Schwanz angeregt und aus seinem Gefängnis befreit werden wollte. Aber noch schien er Hemmungen zu haben, einen Schritt weiter zu gehen. Er konnte ja nicht wissen, dass meine Möse bereits feucht war und verlangend zu zucken begann, so dass mir am liebsten zwischen die Beine gegriffen hätte, um mich zu beruhigen. Oder noch besser: mein Fahrer Andre hätte mir jetzt sofort während der Fahrt einen abfingern können, ohne natürlich seine Fahrsicherheit einzuschränken. Ich wollte zwar befriedigt werden aber auch heil in Flensburg ankommen! Jedenfalls musste ich ihn ermuntern und legte deshalb meine Hand auf seinen Schenkel, scheinbar unabsichtlich und freundlich. Tatsächlich aber musste ich mich zusammenreißen, um nicht sofort an sein bestes Stück zu langen. Als er tatsächlich begann, meinen Schenkel zu streicheln, griff ich doch nach dem harten Hügel in seiner Hose. Hoffentlich hielt er so lange durch, bis ich seinen Schwanz endlich in der Hand halten konnte!

Ich sah ihn an, wir sprachen kein Wort, die Geilheit in unseren Augen sagte alles. Leicht hob ich meinen Unterleib, griff unter den Rock und zog mein Höschen aus. Er atmete erregt und gab unwillkürlich etwas mehr Gas. „Langsam, langsam!”, flüsterte ich, „Was soll das erst werden, wenn ich dir gleich einen blase. Das willst du doch, oder….-?” Er nickte und meinte: „Du bist ja eine ganz Scharfe. Meinst du das mit Blasen etwa ernst, während der Fahrt?” „Du wirst schon sehen, wie das geht. Hauptsache, du schließt, wenn es dir kommt, nicht die Augen – wie schon gesagt: Ich will heil in Flensburg ankommen!”

Andre

Da knöpfte mir doch tatsächlich dieses geile Wesen neben mir den Hosenstall auf und beförderte meinen Schwanz an die frische Luft. Ich griff ihr unter den Rock zwischen ihre herrlichen Schenkel, die sie nun verlangend weit spreizte, damit ich an ihre Mösenspalte gelangen konnte. Oh, war sie schon nass! Mein Zeigefinger flutschte nur so in das lustvolle Innere ihrer total rasierten Muschi. Sie stöhnte laut auf, als ich den steifen Kitzler ertastete und ihn sacht rieb. Ihre kleine warme Hand schloss sich um meinen Schaft und machte sich gekonnt an ihm zu schaffen. „Spritz aber nicht jetzt schon einfach los”, meinte sie, während sie weiterwichste, „wär doch schade um die schöne Sahne!” Ich musste mich tatsächlich zusammenreißen, denn der Saft drängte schon bedrohlich in die Samenstränge.

Sie reckte meiner Hand ihren geilen Unterleib entgegen, stieß meinen Finger weit in die schleimige Öffnung hinein. „Geil, wie du mich fingerst”, stöhnte sie, bei mir ist es bald so weit!” Dann: „So, jetzt nicht erschrecken, das Blasen geht los!” Sie befreite sich aus dem Gurt und beugte sich zu mir herüber – und schon schlossen sich die heißen Lippen ihres Mundes, der nun plötzlich zur Mundvotze wurde, um meinen Steifen. Ach, was konnte das Mädel herrlich lutschen und lecken. Mein Schwanz fühlte sich auf alle Fälle wunderbar geborgen in ihrem Mund und der Saft stieg und stieg. Sollte ich tatsächlich losspritzen? Da sie zum Schwanzblasen nahe genug an mich herangerückt war, konnte ich sie mit der rechten Hand umfassen und ihre Klassetitten massieren. Stachen schon vorher ihre Nippel fast durch die Bluse, so richteten sie sich nun regelrecht auf und verlangten nach meiner Liebkosung. Sie ließ kurz meinen Schwanz aus ihrem Mund gleiten, wichste ihn aber weiter und streichelte den prall gefüllten Beutel und stöhnte verlangend: „Ja, massier meine Titten und vor allem die Nippel! Das ist geil!”

Xenia

Nun hatte ich also den ersten Teil meines Vorhabens fast erreicht. Ich fühlte am Pulsieren seines Steifen in meinem Mund, dass ich bald die herrliche Sahne in den Mund hineingeschossen bekommen würde. Er schien übrigens ziemlich erfahren zu sein, denn sowohl seine Fingerarbeit in meiner Möse als auch seine Massagetätigkeit an meinen Möpsen und vor allem an den lustempfindlichen steifen Nippeln bereiteten mir nicht nur Freude sondern ständig anwachsende wollüstige Gefühle. Meine Möse war klatschnass, denn der Mösensaft floss immer reichlicher. Bestimmt versaute ich seinen Beifahrersitz. Na wenn schon, damit musste er rechnen, wenn er seine Beifahrerin so aufgeilte.

Ich verstärkte meine Bemühungen, endlich mit einem Schuss aus seinem Spritzer belohnt zu werden, von mir aus konnten es auch mehrere Entladungen sein. Jetzt atmete er schneller, stöhnte lauter, bewegte sich geil, so dass ich befürchten musste, das sichere Weiterfahren sei gefährdet. Aber er war ein sicherer Fahrer, zwar jetzt im Moment ein tüchtig geiler, aber eben auch zum Glück ein sicherer Fahrer. Am Zucken seines Schwanzes spürte ich, was er mir geil stöhnend ankündigte: „Ich spritze jetzt! JAAAA….! AAAHHH….! Ist das geil!!!” Und dann wurde mein Mund von dem herrlichen Geilheitsnektar regelrecht überschwemmt. Ich hatte zwar schon einige Schwänze durch Blasen zur Explosion gebracht, aber eine solch gewaltige Ejakulation – noch dazu hinter dem Steuer eines flott fahrenden Autos – war mir noch nicht untergekommen. Dieser nicht endendwollende Samenstrom machte mich so geil, dass es mir ebenfalls kam. Ich stöhnte zunächst verhalten, da ich ja den Schwanz noch im Mund hatte, um ihn sauber zu lecken. Doch dann musste ich meine Geilheit einfach herausschreien. „Geil, dein Saft schmeckt so geil! Ich komme! AAAAHHHH…!!!”. Auch ich wurde in geilen Zuckungen durchgeschüttelt. Herrlich, so eine Autofahrt!!!
Andre

Ich spritzte in ihren geilen Mund, wie ich schon lange nicht mehr gespritzt hatte. Das Mädel war aber auch eine Superbläserin! Gekonnt schluckte sie meine Sahne und schluckte und leckte und schluckte wieder, bis sie mich völlig ausgesagt hatte und nichts mehr kam. Diese Fahrweise hatte man uns damals in der Fahrschule nicht beigebracht. Ich war schon etwas stolz auf mich, unter diesen extremen Bedingungen das Fahrzeug absolut sicher zu beherrschen. Man lernt eben nie aus. Wobei solche Lehrstunden nicht die schlechtesten sind.

Xenia hatte mir den Schwanz gerade sauber geleckt, als auch sie ihren Orgasmus erlebte. Laut schrie sie ihre Geilheit hinaus. Gut so, sollte sie, es konnte uns ja niemand hören. Dann saß sie, immer noch zuckend vor Lust wieder aufrecht im Beifahrersitz. Als ich erneut meine Hand zwischen ihre Schenkel gleiten ließ, rutschte sie halb liegend so weit nach vorn, wie die Enge des Fahrzeugraumes es zuließ und spreizte die angewinkelten Schenkel weit. Wäre uns jetzt ein Geisterfahrer entgegen gekommen, er hätte fast in ihre geöffnete Möse blicken können. Ich konnte nun herrlich bequem in die schleimig – nasse Spalte greifen und den schon aufgegeilten Kitzler weiter reizen.

Das Schmatzen meines Fingers im Mösenschleim vermischte sich mit dem Singen der Reifen auf dem Asphalt, beides war Musik in meinen Ohren. Noch intensiver wurde diese „Musik”, als sie erneut ihre geile Lust herausschrie und ihren Mösensaft regelrecht herausspritzte. „JAAAAA! Stoße mich mit dem Finger! Geil…. AAAAHHHHH….!!!” Wenn wir nicht bald irgendwo anhielten, um richtig ficken zu können, dann konnte ich für die weitere Fahrsicherheit doch nicht mehr garantieren! Wir befanden uns hinter Magdeburg und ich beschloss, die Autobahn zu verlassen und durch die Lüneburger Heide in Richtung Nordwesten zu fahren.

Xenia

Herrlich war es, was seine geschickte Hand mit mir anstellte. Es war zwar nur seine Hand (ich hoffte, dass meine Möse auch noch in den Genuss kam, die Bekanntschaft seines Spritzers zu machen), aber auch sie hatte mir soeben zwei herrlich geile Höhepunkte verschafft, auf alle Fälle besser, als hätte ich mir selbst einen abfingern müssen. Nun war ich gespannt darauf, wie die Fahrt weiter verlaufen sollte.

Was Andre (vielleicht!?) vorhatte, ahnte und hoffte ich, als er die Autobahn verließ und den Wagen nun über Landstraßen durch die Südheide steuerte. Ab und zu schimmerten zwischen den Bäumen ein einsam gelegner Hof oder ein See. An einem solchen See könnten wir doch eigentlich „rasten”! Als könnte er Gedanken lesen, fragte er: „Eigentlich liegen wir gut in der Zeit und Badewetter ist auch. Wollen wir eine Pause einlegen? Hier in der Nähe muss ein Baggersee sein.” Frech wie Oskar meinte ich: „Willst du wirklich eine PAUSE einlegen?”
„Na gut, du hast ja recht! Also: AUCH eine Pause – vom Fahren! Ist das okay für dich?” „Das ist mir SEHR recht, mein lieber Andre! Zur Klarstellung möchte ich sagen, dass du das Ganze nicht etwa als eine Art ‚Bezahlung’ für das Mitfahrendürfen auffasst. Dein Schwanz ist so Klasse, dass ich ihn auch bei anderer Gelegenheit gern verwöhnt hätte.” „Na, dann ist ja alles geklärt. Dort ist übrigens der Baggersee. Ein idealer Fleck zum Baden – und für einen guten Fick!”

Ich antwortete: „Ich kann es kaum erwarten, deinen Schwanz in meiner Möse zu spüren. Und dir scheint es auch so zu gehen, denn da regt sich doch gerade wieder etwas.” Damit fuhr ich lachend über den Hügel, der sich in Erwartung dessen, was gleich passieren sollte, wieder gebildet hatte. „Gleich kannst du an die frische Luft, hoffentlich ist das Wasser im Baggersee nicht zu kalt!” Nun mussten wir beide lachen. Aber auch zwischen meinen Beinen tat sich wieder etwas: die Schamlippen wurden prall, der Kitzler versteifte sich und lugte bestimmt neugierig aus seinem Versteck hervor und wollüstige Vorfreude riefen Schauer im ganzen Körper hervor und machten die Brustwarzen so hart, dass ich fast Schmerzen verspürte, wenn sie an der Bluse rieben.
(Ende Teil 1)

Über den Autor

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