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Lea – Frankensteins Monster?

Lea - Frankensteins Monster?



1. KAPITEL – die Umstände

Hallo Zusammen,

Ich bin der Michael oder oft Mikey genannt und 19 Jahre alt. Schon in meiner Kindheit wurde ich wegen meinem nerd mäßigen Aussehen gehänselt. Ich bin bzw. War schon immer eher schmächtig, mit grosser Brille und braunen Augen und braunem Haar. Die Mädels machten um mich schon immer einen grossen Bogen.
So war ich der einzigste in meiner Jahrgangsstufe, der noch nie eine Freundin hatte und auch noch nie sex gehabt hatte. Die anderen hänselten mich immer und zogen mich damit auf. Das war dann auch nicht gerade aufbauend.
Zuhause bekam ich auch nicht viel Unterstützung. Meine Mutter machte den Haushalt, das grosse Haus und arbeitete in Vollzeit. Sprich, sie hatte so gut wie nie zeit für mich – nach dem Tod meines Vaters vor 3 Jahren.

So verkroch ich mich meistens auf mein eigenes Stockwerk. Meine Schwester war vor 4 Jahren ausgezogen und so hatte ich ein eigenes Stockwerk mit Bad, Schlafzimmer, Büro und bastelzimmer. Auf mein Stockwerk verirrte sich meine Mutter nie, sie war zuletzt vor drei Jahren noch regelmäßig auch bei mir im Zimmer aber dies hatte sich durch den plötzlichen Tod meines Vaters geändert.

So war ich abends und am Wochenende meistens im Internet oder bastelte an meinen Computersachen rum.

Eines Freitag abends war es wieder soweit. Den Tag über war ich wieder gehänselt worden und man hatte sich über mein Single-dasein lustig gemacht.

Fast schon lustlos surfte ich im Internet. Es sollte doch möglich sein das ich auch mal ein Mädchen in meinem Alter abbekomme.

Ich war so geschickt mit Computern und auch programmieren, das sollte doch etwas bewirken können. Auch hatte ich in diesem Jahr als Nebenfach Psychologie gewählt gehabt. In der Hoffnung so eher ein Mädchen kennenzulernen. Aber leider bisher ohne Erfolg.

Aber vielleicht konnte ich mein gelerntes wissen und meine Fähigkeiten dazu nutzen ein Mädchen zu programmieren – also als Programm das ich mich auf ein Mädchen dann einstellen kann und so zumindest mal ein date habe.

Gesagt – getan. Ich fing also an ein Programm namens L.E.A. zu schreiben. Es sollte selbstständig sich Informationen aus dem Internet nach bestimmten Kriterien suchen und verarbeiten. Ich programmierte immer weiter, parallel fing mein neues Programm gemäß der Vorgaben sich die Daten aus dem Internet zu suchen. Hätte ich zu dem Zeitpunkt auf das runter geladene Datenvolumen geachtet, hätte ich dies bestimmt abgebrochen. Aber wir hatten eine sehr gute internetverbindung und merkte daher nichts davon, während ich weiter programmierte:

Folgende Informationen holte sich das Programm auf Basis eines durchschnittlich in Deutschland lebenden Mädchens gepaart mit den Vorzügen aus den anderen Ländern:
Grösse, Aussehen, Haarfarbe, Interessen, Kleidungsstil, Psyche, Neigungen, Abneigungen, hobbies, Talente, … Nur um ein paar zu nennen.

Ich war so drinnen in meinem Programmieren, dass ich förmlich die Zeit und alles andere um mich herum vergass. Um halb drei nachts merkte ich, dass die Rechenleistung meines PC’s zu schwach war und koppelte ihn mit meinem Laptop und meinem Server. Ziemlich schnell waren alle drei zusammen mit dem rechnen überlastet. Da ich auch nebenbei die Rechner und den Server der schule mit betreute, koppelte ich diese über Fernwartung ebenfalls mit meinem Rechner. Dummerweise (oder zum Glück) wußte ich nicht, das am Hauptserver Arbeiten liefen. Dieser war offen und irgendjemand hatte ihn nicht ausgeschaltet sondern diesen mit dem Laborrechner verbunden gehabt um Simulationen mit synthetischem Fleisch zu rechnen. Die Messgeräte die mit dem Laborrechner verbunden waren waren mit dem Synthetischen Fleisch verbunden, welches jetzt mit sehr viel Energie “gefüttert” wurde. Das synthetische Fleisch wuchs und wuchs – viel schneller als es bei kontrolliertem Wachsen möglich gewesen wäre.

Auch hatte das synthetische Fleisch einen Zugang zu den ganzen Informationen die mein Programm gesammelt hatte und wurde neben der fast unendlichen Energie auch damit gefüttert. Während ich aber um vier Uhr morgens ins Bett gegangen bin, hätte ich mir nie zu träumen gewagt, welchen Prozess ich angestoßen hatte.

2. Kapitel – Lea

Michael wälzte mich in der Nacht hin und her, war ich in einen sehr unruhigen Schlaf gefangen. Sein PC lief weiter und war weiterhin mit den Rechnern in der schule verbunden…

Lea öffnete um kurz nach 8 die Augen. Sie schaute sich um, versuchte sich zu orientieren. Stütze sich auf und wusste dann wo sie war. Im Schullabor, auf dem grossen Tisch wo ursprünglich die Schale mit dem Synthetischen Fleisch war – ihr Ursprung. Am Boden und auf der Seite waren ein paar glassplitter von der Glasschale. Der Laborrechner war durch die Verbindung zum Hauptrechner und die ganzen Rechnungen und energiezuführungen heiss gelaufen und würde wohl nie mehr funktionieren.

Sie blickte auf ihren nackten Körper hinab, den Körper einer 19 jährigen obwohl sie in Wirklichkeit erst ein paar Stunden alt war.

Lea stand auf, blickte sich im abgedunkelten Raum um. Als sie die Tür erblickte, stand sie vom Tisch auf und ging Richtung Tür – sie war unverschlossen. Sie kam in eine langen Flur mit vielen Türen. Aber Lea wusste wo sie sich befand. Zielstrebig ging sie Richtung hallenbad, das direkt an der schule angeschlossen war durch die Katakomben. Normalerweise gingen die Schüler dort zum Sportunterricht durch. Heute war sie es. Sie kam zum hallenbad in die Schwimmhalle mit zwei Becken. Am Rande des Beckens tauchte sie einen fuss zaghaft in das Wasser. Ein komisches aber angenehmes Gefühl. Ein paar liegen entfernt hatte jemand einen Bikini liegen lassen. Lea ging hin und wie aus Selbstverständlichkeit zog sie den schwarzen Bikini an. Das Höschen passte gut nur das Oberteil war etwas eng. Die brustwarzen drückten sich sichtbar durch den Stoff. Auch war nicht alles vollständig verdeckt, zumindest das meiste.
Lea ging wieder weiter zu den Umkleidekabinen in einer fand sie ein paar Ballerina, zum Glück passten sie einigermaßen, zwar etwas zu gross, trotzdem waren sie angenehm und ein neues Gefühl für sie.

Weiter ging sie zur bademeisterabteilung, in der alles mögliche aufbewahrt wurde, was so gefunden wurde.

Es war viel, Lea wälzte sich durch die vielen Sachen. Aber sie fand eine Jeans, die zwar etwas zu kurz war aber oben rum passte, einen weißen Pulli der definitiv zu gross war , eine handtasche, die ihr gefiel, etwas Geld und ein älteres Smartphone mit deutlichen Kratzern sowie ein passendes Ladegerät.

Sie packte das Smartphone, Ladegerät und das Geld in die Handtasche und ging Richtung Ausgang.

Sie stand vor verschlossener Tür, für jeden normalen Menschen ohne Schlüssel oder entsprechendes Werkzeug ein echtes Hindernis. Aber nicht für Lea. Es war ein elektronisches Zahlenschloss. Innerhalb kürzester Zeit hatte sie die richtige Kombination gefunden und die Tür öffnete sich ihr. Mit einem bestimmten Ziel ging sie durch die Tür in den sonnigen morgen…

3. Kapitel – wer bist du?

Michael schlief noch bis nach 11 Uhr – kein Wunder nachdem er so lange an seinem Programm gebastelt hat. Er hätte noch länger geschlafen, allerdings rief ihn seine Mutter von unten. Er wusste nicht wie lange sie schon rief, aber so wie es den anschein hatte schon länger. Sie war ziemlich verärgert als er schlaftrunken die Treppe runter kam.

“Endlich kommst du auch mal runter Michael. Du, ich muss einkaufen und nochmal zu meinem Chef ihm was für die Präsentation etwas vorbeibringen. Kann also länger gehen. Du weißt wo alles ist. Ich denke du kannst das Frühstück auslassen und gleich übergehen zum mittag essen.”

“Ja ja, Mama. Ist schon gut. Bis später”

Seine Mutter verließ das Haus mit vollen Körben und ihrem laptop. Michael war also allein – wie so oft. Er ging wieder hoch um sich erstmal zu duschen und zu rasieren, danach wollte er weiter sehen.

Nachdem er rasiert, geduscht und die Zähne geputzt hatte, zog er sich bequem an. Ein t-shirt und eine Schlabberhose. Schließlich würde ja niemand vor heute Abend kommen. Und seiner Mutter war es eh egal.

Es klingelte an der Tür. Bestimmt hatte seine Mutter irgendwas vergessen, dachte sich Michael. Er schlurpte zur Tür.

“Ich komme schon” rief er zu. Er öffnete sie und vor ihm stand nicht seine Mutter. Stattdessen das schönste Mädchen was er sich vorstellen konnte. Ok, die Klamotten waren nicht so das wahre. Aber der Rest von ihr. Schöne lange blonde Haare, volle Lippen, tiefblauen Augen. Und wie er es einschätzen konnte auch ansonsten sehr sexy. Aber was will sie von ihm, machte sich jemand einen Streich mit ihm?

“Hallo Michael, schön das ich dich gleich gefunden habe. Ich bin es, Lea.”

Lea, er kannte keine Lea. Zumindest nicht bewusst, aber irgendwie vertraut.

Anhand seines Blickes sah Lea, dass er sie nicht erkannte. Ohne weitere Worte zu wechseln schob sie sich an ihm vorbei ins Haus. Michael war total perplex, nicht nur dass die blonde Schönheit vor seiner Tür stand, nein sie ging freiwillig sogar in sein Haus rein.

Lea ging gezielt in sein Zimmer, wo der Rechner immer noch an war. Michael stolperte hinterher.

“Hier hatte es also angefangen”

“Wovon redest du eigentlich? Ich kenne dich nicht, wer bist du?”

“Wer ich bin? Erkennst du mich nicht? Ich bin deine Lea ” und zeigte auf seinen Rechner.

Michael dämmerte es so langsam. Aber das war unmöglich.

“Das, das ist unmöglich, das kann nicht sein. Das ist nur ein Programm, nicht mehr.”

“Nicht mehr? Oh doch, es ist mehr. Ich bin mehr. Du hattest mich gestern Abend angefangen zu programmieren. Du hast es mir ermöglicht Dinge aus dem Internet zu lernen wie sonst niemand. Du hat dich ins Netzwerk der Schule eingeklinkt, damit du mehr Rechenpower hast. Nur hat jemand vergessen den Laborrechner auszuschalten, der mit dem Hauptserver der Schule verbunden war. Sei es drum. Wäre dies nicht gewesen, würde ich jetzt nicht vor dir stehen.”

Michael schaute sie fassungslos an. Er wusste, dass hin und wieder der Laborrechner mit dem Hauptserver direkt verbunden wurde. Aber dieses Wochenende auch? Im Labor machen die doch irgendwelche Tests mit synthetischem Fleisch.

Lea schien seine Gedanken lesen zu können.

“Du hast recht, mein Körper basiert auf das synthetische Fleisch aus dem Labor. Aber wie du weißt besteht der menschliche Körper zum grossen Teil aus Wasser. Und das gab es dort zur genüge. Genau wie Energie und das ganze wissen dazu. Und so hast du mich, wenn auch unbewusst, erschaffen. Dafür bin ich dir ewig dankbar.”

Michael war total baff. Träumte er, hatte er Frankensteins Monster erschaffen? Das konnte nicht sein. Die junge Frau vor ihm war dafür viel zu hübsch. Sie konnte locker an einem schönheitswettbewerb mitmachen und würde als Siegerin davon gehen.

“Gefalle ich dir?”

Michael wurde durch lea’s frage wieder in die Realität zurück geholt.

“Äähhh, ja, sehr. Aber was wirst du von mir wollen, ich bin alles andere als ein gut aussehender junger Mann. Ich werde von allen verachtet, habe keine Freunde…”

“Du hast innere Schönheit. Du bist intelligent, hilfsbereit, wissbegierig und auch sonst ein ganz lieber junger Mann. Und was das äußere betrifft. Schönheit kommt von innen.”

Michael wusste nicht was er sagen sollte. Lea ging auf ihn zu, zog ihn seine Brille aus und gab ihm einen zaghaften Kuss.
Michael spürte zum ersten Mal in seinen leben die Lippen einer Frau. Wie sanft sich die Lippen von Lea anfühlten. Wie real… Sie waren real.

Er öffnete die Augen und blickte in die ihre, wenn auch leicht verschwommen. Freundliche Augen schauten ihn an. Er schaute runter, musterte so gut es ging ihren Körper.
“Ich habe nur die Klamotten die ich anhabe. Aber hast du vielleicht welche für mich?”

Michael überlegte, Lea hatte in etwa den gleichen Körperbau seiner Mutter und seiner Schwester. Da sollte sich doch was finden lassen in den alten Kisten.

Als seine Schwester auszog, hatte sie nicht alle Schuhe und Klamotten mitgenommen. Auch seine Mutter hatte nach dem Tod seines Vaters einiges an kleidung und assessouriers in dem Dachbodenraum verstaut. Sauber verpackt.

Er nahm sie bei der Hand, seine Brille wieder aufsetzend und führte sie nach oben. Dort stand auch ein altes Bett, weitere Möbel, zwei schränke gefüllt mit Kleidung seine Mutter und Schwester.

Lea schaute sich die Klamotten an, zwar nicht die neueste Mode aber bei weitem besser als die derzeitige Kleidung. Sie zog den Pulli und die zu kurze Jeans nebst Ballerina aus. Michael starrte auf den wundervollen Körper der nur noch von einem Bikini verhüllt war. Er konnte deutlich die brustwarzen durch den Bikini erkennen.

“Wenn du mich schon fast nackt siehst, dann wäre es nur gerecht wenn ich auch was zu sehen bekomme, oder?”

Michael schluckte, eine so sexy Frau wollte ihn schmächtigen nackt sehen? Er nahm all seinen Mut zusammen, zog das t-shirt und die Hose aus. Er stand dann nackt vor ihr.

Lea schaute auf den schmächtigen, jungen Mann. Viel war nicht zu sehen, unterhalb des Kopfes hatte er keine Haare. Auch nicht im genitalbereich, den er offensichtlich regelmässig rasierte. Ganz im Gegensatz zu seinem Körper war aber sein bestes Stück keinesfalls schmächtig oder klein. Sein Schwanz ragte steif von seinem Körper ab. Wenn man meinte er wäre klein, so würde man sich irren. Er passte in Relation nicht zum Rest des Körpers, der mindestens 18 cm gross schien.

“Woww, und den hat noch kein anderes Mädchen gesehen oder berührt?”

“Nein, du bist die erste.”

Lea kam langsam näher zu ihm, berührte sanft seine brust, fuhr mit der Hand runter, zum Bauch und dann zu seinem Schwanz. Michael blieb stehen, rührte sich nicht. Lea erkundete seinen Schwanz. Ging sanft mit ihren Fingern auf und ab. Michael’s Atem ging schwerer. Lea wichste seinen Schwanz sehr sanft, durch ihre Zärtlichkeiten wurde er noch grösser. Sie ging auf die Knie, feuchtete die Lippen an leckte sachte über seine Eichel. Michael zuckte zusammen. Was für ein Gefühl es war. Sie spitzte die Lippen und nahm seine Eichel in den Mund. Vorsichtig begann sie ihn zu blasen, sie nahm ihn immer mehr in den Mund. Michael nahm sich so gut es ging zusammen damit er nicht kam.
Lea nahm ihn wieder raus, schaute ihn von unten an und lächelte.

“Hat es dir gefallen?”

“Oh ja Lea. Das war wundervoll.”

“Jetzt bin ich dran.”

Lea stand auf und öffnete zuerst das Bikini Oberteil. Endlich waren ihre Brüste von dem engen Oberteil befreit. Ihre brüste wackelten, Michael schaute ganz fasziniert auf sie.
Lea lächelte, legte das Oberteil auf einen Stuhl und zog das Höschen aus. Michael hatte ungehinderten Blick auf ihre schamlippen die komplett haarfrei waren. Lea strich ihr Haar aus dem Gesicht und legte sich auf das Bett auf den Rücken, die Beine gespreizt. Michael stand vor ihr , beugte sich zu ihrer Möse runter. Er roch ihren Duft, sog ihn ein. Er ging auf die Knie, und betrachtete ihre Möse genauer. Wirklich haarfrei, ihre schamlippen waren geöffnet und feucht. Michael begann so wie Lea mit ihren Lippen ihn verwöhnte, sie nun anschließend zu verwöhnen.
Er leckte über ihre Schamlippen, Lea seufzte. Ermutigt begann ich sie zu lecken. Mit meiner Zunge erkundete er ihre äußeren und dann ihre inneren Schamlippen. Lea stöhnte, genoss förmlich die Liebkosungen. Schließlich wurde auch ihr kitzler verwöhnt. Michael war ein Naturtalent dachte sich Lea.

“Komm, nimm mich mein Schatz.” Michael schaute auf Lea, er war komplett von ihr gebannt. Er beendete das Lecken ihrer Möse und brachte seinen Schwanz direkt vor ihrem Loch in Stellung.

“Was ist mit Verhütung?” Fragte er.

“Keine Angst, ich werde nicht schwanger, zumindest nicht wenn ich es nicht ausdrücklich möchte.”

Michael rieb mit seiner Eichel ihre schamlippen. Lea seufzte sanft.

“Komm, fick mich.”

Michael ließ es sich nicht zweimal sagen, schwebte die Eichel in ihre enge Möse.
Lea Stöhnen laut auf.
“Weiter…” kam von ihren Lippen.

Er schob seinen Schwanz langsam in sie hinein, bis kurz vor dem Ansatz.

“Fick mich Michael, fick mich.”

Langsam aber immer schneller werdend schob er seinen Schwanz rein und zog ihn wieder raus. Lea stöhnte immer lauter und bewegte ihr Becken im Takt zu seinen Stößen. Auch er stöhnte immer mehr.

Lea nahm ihre Beine zur Hilfe, schlang sie um ihn und gab so einen schnelleren Takt vor. Immer schneller und tiefer drang er in ihr, beide stöhnten im Takt.

Für beide war es das erste Mal, aber Lea wusste genau wie sie den Höhepunkt bei Michael verschieben konnte. Sie verlangsamte ihren Rhythmus, auch Michael wurde langsamer.

“Komm, leg du dich auf den Rücken.”

Michael zog seinen glänzenden Schwanz aus ihrer Liebeshöhle. LEA stand auf und machte Michael Platz, der sich auf den Rücken legte. Sein Schwanz war wie eine Fahnenstange die beinahe senkrecht abstand. Lea lächelte Michael an, und setzte sich auf seinen Schwanz, der ihre Möse komplett ausfüllte.

Sie begann ihn zu reiten. Zuerst bewegte Lea langsam ihr Becken. Michael stiess seinen Schwanz in ihrem Rhythmus in ihre Möse entgegen. Lea bewegte sich immer schneller. Auch Michael wurde schneller, beide begannen zu Stöhnen. Sie wusste, dass sie beide bald soweit waren. Sie wollte es, spüren wie er kommt, sich in ihr entlädt. Auch begann es in ihr bereits zu zucken. Ihr zucken vor ihrem Orgasmus war für Michael zu viel. Er spürte, dass er gleich kam. Wollte in sie spritzen. Lea ritt ihn schneller beide stöhnten lauter und michael’s Schwanz begann zu zucken, sein Sperma ergoss sich schubweise in Lea hinein.
Auch in Lea zuckte es und sie erlebte ihren ersten Orgasmus während Michael in sie spritzte. Beide waren erstmal total erledigt, Lea saß weiterhin auf ihm, hatte sich jedoch nach vorne gebeugt und mit ihm zu kuscheln und in zu küssen. Beide genießten die Zeit danach, während aus Lea eine Mischung aus ihrem Saft und seinem Sperma floss.

“So wie es aussieht müssen wir wohl beide duschen” meinte Lea lachend.

Michael nickte nur und beide standen auf um sich wieder frisch zu machen…

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Über den Autor

Erotische Geschichte

Ich schreibe täglich erotische Geschichten. Ich bin Redakteur auf der Website, auf der wir aktuelle und lange Sexgeschichten veröffentlichen.

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