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Einfach nur Freude haben. Teil 4.

Einfach nur Freude haben. Teil 4.



Teil 4.
Ich hatte nicht gedacht, als ich diese Geschichte angefangen habe, dass ich dann auch auf Dinge eingehen muss, die in unserem Alltag nicht so berührt werden. Aber wer fragt denn schon danach, wenn er persönlich nicht davon berührt wird. Und auch ich kenne mich nicht sooooo genau damit aus. Aber bei einigen Dingen hab ich mich etwas schlau gemacht. Nicht nur Google hat die Weisheit mit dem Löffel gegessen. Was ist denn schon dabei, sich mal mit einem echten Josef oder einer echten Miriam zu unterhalten. Und man muss ja nicht gleich zu einer anderen Religion übertreten, um deren Grundsätze und Regeln kennen zu lernen. Was besagen denn Passa oder Pesach? Oder wo kommt denn unser so hochgelobter Sontag denn her? Fragen, die nun jeder einmal so für sich ganz allein erkunden darf.

Kommen wir nun mal wieder zurück zu unseren vier Personen. Natürlich sind es keine Pornobilder, die die Trude vom Toni und der Sahra gemacht hat. Es sind ganz normale Aktbilder, wie sie an jedem Badestrand gemacht werden können. Nur, mit dem kleinen Unterschied, dass der Toni sich so schön dabei auch gehen lässt. Schließlich sein diese Bilder auch nur für den privaten Gebrauch gemacht worden. Genauso, wie die Bilder in diesem besagtem kleinen Album. Aufnahmen, an denen sich nur ein ganz bestimmter enger Kreis daran erfreuen darf.

So gehen die Tage ins Land und die Mutter der Trude war aber immer noch nicht bei dem Toni und der Sahra gewesen. Es ist zwar nicht so, dass die Moni nicht will. Aber die Umstände haben es ihr noch nicht möglich gemacht. Nur, der Sahra geht es immer schlechter. Und sie möchte nun doch einmal die Mutter der Trude kennen lernen. Da rafft sich die Moni nun endlich auf und macht sich mit der Trude auf den Weg. Das heißt eigentlich werden sie vom Toni abgeholt. Dass der inzwischen auch mit seinem Auto direkt vor dem Haus vorfährt, daran haben sich die ‘lieben Nachbarn‘ auch gewöhnen müssen. Geschwätz gibt es immer und überall.

„Herzlich willkommen in unserem bescheidenem Heim. Endlich kann ich auch die Mutter der Trude kennen lernen. Ich hab dich von Anfang an in mein Herz geschlossen, als ich von dir erfahren habe. Wer die Trude richtig kennt, der muss dich doch ins Herz mit einschließen.”

Da sind nun die beiden Mütter und schließen sich in die Arme. Gehört hatten sie beide ja schon viel voneinander. Nun stehen sie sich gegenüber. Und natürlich gibt es viel zu fragen. Und ohne Umschweife kommt die Sahra auch gleich zum eigentlichen Hauptthema. Nein, an dem ganzen Dilemma ist nichts mehr zu ändern. Sie, die Sahra, weiß, dass sie nicht mehr lange hat. Und sie genießt es, dass der Toni sich nun mit der Trude erfreut. Nein, es macht ihr nichts aus, dass sie es in ihrem Beisein auch machen. Sie darf teilhaben an deren Glück. Sie, die Sahra hatte schon wie oft dem Toni gesagt, dass er sich eine andere Frau suchen solle, mit der er dann seinen Spaß haben könne. Nein, er hat nicht gesucht. Sie ist ihm gerade so in den Schoß gefallen. Und so, wie sie die Trude kennen gelernt hat, ist sie genau die richtige.

Doch dann hat die Trude den Vorschlag, dass sie alle drei doch erst einmal in den Pool gehen. Noch ist das Wetter entsprechend. Und etwas Schwimmen, das ist doch ihrer Mutter ein Geschenk.

„Aber Trude, ich hab doch kein Badezeug mit.”
„Na und? Moni, wir alle sind nackt. Nun gut, ich nicht ganz. Aber das ist ja wieder was ganz anderes. Ich hab doch schon gesehen, dass du eine sehr schöne Frau bist.”
„Trude, was hast du getan? Hast du mich heimlich fotografiert und es anderen herum gezeigt? Wie kannst du mich nur so bloß stellen?”
„Moni, nur keine Angst. Die Trude hat das nur gemacht, damit ich sehen kann, wer und wie die Mutter der Trude ist. Und dass der Toni sich beim Anblick einer schönen Frau ergötzt, das darf er doch. Und wenn du dann auch noch am Toni gefallen hast und es der Trude nichts ausmacht, was stört dann das Ganze noch.”

So ist das nun mal. Ganz unter sich, das ist die eine Sache. Aber dann die Blicke anderer, das ist nun doch etwas anderes. Nur zögerlich entkleidet sich nun die Moni. Die Bluse auf, das geht ja gerade so noch, Doch dann den BH, das ist nun doch etwas. Und als sie sich wegen ihrer Unterwäsche etwas nach vorne beugt, da hängen ihre vollen schweren Brüste doch etwas arg herab. Aber, das ist nun mal so bei, wie soll ich sagen, bei reifen Damen. Alter und Schwerkraft wirken da nun doch einmal zusammen. Ganz zu unserem Nachteil.

Kaum, dass die Moni nichts mehr anhat, da will sie doch gleich ins Wasser. Doch die Sahra will sie so auch betrachten. Schnell hat sie einen Vorwand, um die Moni aufzuhalten.

„Moni, komm, lass dich doch einmal richtig ansehen. Hat dir außer deiner Tochter einmal jemand gesagt, wie schön du aussiehst? Deinen Brüsten nach zu urteilen, hättest du gut und gern zehn Kinder haben können. Bei uns ist es heute noch so üblich, und ich weiß, dass das früher auch hier so war, dass es Frauen, sogenannte Ammen gegeben haben, die diese Aufgabe erfüllt haben, wenn Mütter so nicht in der Lage gewesen sind. Also, sei stolz auf das, was du hast. Und auch sonst. Du hast eine schöne Figur. Und dein Schlitz, so schön glatt rasiert. Da schaut doch bestimmt jeder Mann ganz gern hin. Dein Mann würde dich auch heute noch ganz bestimmt begehren. Toni, hast du sie so schon einmal gesehen? Ich meine in Nature, nicht auf einem Bild?”
„Wie denn. Immer wenn ich die Trude heim gebracht hatte oder sie abgeholt hatte, da war sie doch recht züchtig verhüllt.”
„Dann schau sie dir nun aber richtig an. Das ist die Mutter deiner zukünftigen Frau.”

Und da ist es wieder, dieses Orakelschwert. Und doch:

„Kann mir einer mal sagen, wie ich das machen soll? Da hab ich eine Frau, die ich über alles liebe, da ist ein junges Ding, das ich sehr lieb gewonnen habe. Und nun ist da auch noch eine reife Schönheit, an der ich mich nicht richtig satt sehen kann. Alle drei erregen mich derart, dass mir mein Glied platzt. Und eigentlich darf ich doch nur eine haben, die mir aber das nicht geben kann, was ein Mann nun mal auch haben will und soll.”

Da sind nun mal Mutter und Tochter erstaunt. Hat der doch gerade gesagt, dass er beide sehr erregend findet? Dass er am liebsten beide beglücken möchte, seine Freude mit beiden haben möchte?

„Toni, ist es wirklich so, dass du am liebsten beide haben möchtest?”
„Sahra, ja. Und jetzt, da ich beide so vor mir habe, ist es unheimlich schwer, eine Wahl zu treffen.”
„Und was ist, wenn du beide in gleicher Weise zu dir nimmst? Ab ihr drei, ins Wasser und kühlt euch etwas ab.”

Es sagt sich so einfach, nimm die oder nimm die. Der Toni ist nun einmal ein ganzer Mann. Er sieht mit seinen Augen und auch mit den anderen ‘Augen‘. Uns geht das doch auch so, wenn wir einen richtigen Kerl sehen. Sie bleiben nicht lange im Wasser. Und nun geschieht, was eigentlich nicht so vorgesehen ist. Zu verführerisch sind nun doch die Brüste der Moni. Gerade hat er beim Abtrocknen einen Finger der Trude in ihren Schlitz gedrückt und spielt an ihr herum, da beugt er sich auch schon herüber und küsst und nuckelt an den Brüsten der Moni Und alle drei stehen so bei einander.

„Toni, wenn du nun dein Ding bei meiner Mutter reinsteckst, ist sie dann deine Frau auch?”

Auweh, da hat die Trude aber was gesagt. Doch die Antwort kommt prompt.

Ich denke, die Sahra will es auch sehen, wie du deine Freude an meiner Mutter hast.”

Da geschieht, was so eigentlich nicht vorgesehen war. Wobei die Sahra dies auch noch befürwortete. Und weil der Toni so nicht mehr aus der Klemme kommt, nimmt er die Moni und zieht sie zu sich herunter ins Gras. Auch die Moni ist nun ganz zittrig. Ein Mann will sie erfreuen. Will sie begatten. Wie lang hat sie darauf verzichtet. Und alles nur zu Gunsten ihrer Tochter. Und gerade diese gibt ihr nun ihren Liebhaber, damit der sie nun auch beglückt. Bereitwillig bietet sie sich diesem dar. Ihre Erregung ist groß. Endlich ein Mann wieder, der gleich in sie eindringt. Sie spüren lässt, wie es ist, wenn dieses Ding vom Mann in ihr drin ist und sich darin bewegt.

Und wie der Toni mit seinem mächtigen Ding in sie nun eindringt. Da war nichts mit langem Vorspiel. So erregt, wie gerade der Toni ist, da will der doch gleich alles. Er ist ganz ein Mann. Mächtig rammelt er in sie hinein. Dass sie ihn nun auch noch entsprechend fordert, das gehört nun doch auch dazu. Wie wild sind die beiden gerade. Doch wie auf Kommando liegen sie auf einander und regen sich nicht mehr.

„Trude, das war eben so schön, den beiden zuzusehen. Ich glaube, die beiden sind gerade sehr glücklich.”

„Trude, bist du nun eifersüchtig auf deine Mutter?”
„Auf die Mama nicht. Aber wenn ich nicht auch das gleiche von dir habe, dann lernst du mich erst richtig kennen.”

Nein, Eifersucht ist bei ihnen kein Thema. Aber sie will genauso zum Zuge kommen wie ihre Mutter.

Über den Autor

Erotische Geschichte

Ich schreibe täglich erotische Geschichten. Ich bin Redakteur auf der Website, auf der wir aktuelle und lange Sexgeschichten veröffentlichen.

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