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Massage für den Nachbarn

Massage für den Nachbarn



Im Sommer habe ich ja schon mal von meinem neuen Nachbarn Christian erzählt. Hatte da ja mal ein geiles, spritziges Erlebnis mit ihm.

Leider hatte sich das nicht mehr wiederholt. Irgendwann hatte ich auch mal gesehen, dass er wohl eine neue Ische am Start hat. Schade eigentlich.

Aber heute sollte es anders kommen.

Als ich heute Mittag vom Einkaufen zurückkam sah ich Christian gerade auf dem Hof vor seinem Haus. Ich packte die Chance beim Schopf und ging schnell rüber.

„Hey Christian! Na, alles klar bei Dir?“, fragte ich ihn.

„Ja, geht so. Die Arbeit Stresst ein wenig und zu allem Übel habe ich mir heute Morgen beim Training noch irgendwas verzerrt. Habe wahnsinnige Schmerzen im Schulter- und Rückenbereich.“, antwortete Christian.

„Na, dann bade doch mal heiß und lass Dich anschließend von Deiner Freundin mal ordentlich massieren. Das hilft doch dann.“, rate ich ihm.

„Ja, baden geht ja, aber Freundin ist schon seit ein paar Wochen nicht mehr. Also nix mit Massage.“, sagt Christian.
Ganz der Helfer, wie ich nun mal bin, und garantiert ohne Hintergedanken, biete ich meine Hilfe an. „Och, also eine Massage könnte ich Dir auch verpassen. Bin da ganz gut drin. Hab auch noch ein gutes Öl zuhause.“, sage ich.

Einen kurzen, sehr kurzen Augenblick überlegt Christian. „Das ist aber ein nettes Angebot. Das nehme ich doch gerne an. Wann würde es Dir denn passen? Ich würde gerne noch ein wenig aufräumen und Duschen. Dann könnte ich rüberkommen.“, sagte Christian.

„Klar, das passt. Ich bereite schon mal alles vor und mache ordentlich warm. Brauchst auch nichts mitbringen. Handtücher habe ich genug.“, sage ich.

Wir verabschieden uns und ich mache mich auf den Heimweg. Ich bin jetzt schon ganz aufgeregt und merke wie sich mein kleiner Freund langsam beginnt aufzurichten. Mal sehen was der Tag noch so bringt.

Zuhause angekommen verstaue ich schnell meine Einkäufe und drehe dann im Schlafzimmer die Heizung auf. Ich habe beschlossen, dass ich ihn auf meinem Bett massieren werde. Denn das ist der einzige Platz wo er sich richtig entspannt hinlegen kann. Noch schnell ein weiteres Laken aufs Bett, ein paar Handtücher bereitlegen und das Öl in einen Becher mit warmem Wasser stellen.
Ich beschließe noch schnell duschen zu gehen. Als ich so unter dem warmen Wasser stehe und mich einseife kommt die Geilheit wieder langsam in mir hoch und ich muss an unser erstes und auch letztes gemeinsames Erlebnis denken. Mit meinen Händen gleite ich über meine leicht behaarte Brust und spiele ein wenig mit meinen Nippeln. Langsam lasse ich meine Hände nach unten gleiten und verreibe dabei das Duschgel. In meinem Schritt angekommen packe ich meinen zum Platzen harten Schwanz und die ziehe die Vorhaut nach hinten. Meine andere Hand spielt mit meinen Eiern. Ich fange an ein wenig stärker zu wichsen – in Gedanken immer noch bei Christian. Ob ich ihn heute wohl ficken darf?

Ich muss aufhören zu wichsen. Ich will nicht alleine unter der Dusche abspritzen. Also schnell das Wasser kälter eingestellt und fertig geduscht.

Ich entschließe mich dazu eine alte Trainingshose und ein weißes T-Shirt anzuziehen. Mit dem Massageöl kann man sich sonst echt die Klamotten versauen.

Ich bin gerade fertig angezogen als es auch schon an der Tür klingelt.

Ich bin ganz aufgeregt und höre das Blut in meinen Ohren rauschen.

Ich gehe zur Tür um sie zu öffnen. Es ist Christian.

„Komm hoch. Ich habe schon alles vorbereitet.“, sage ich.

„Ich bin ja mal echt gespannt auf Deine Massagekünste. Ein wenig weiß ich ja schon was Du mit Deinen Händen so alles anfangen kannst.“, antwortet Christian breit grinsend und erklimmt die Treppe aufwärts zu meiner Wohnung.
„Ich werde mir Mühe geben.“, sage ich.

Mal schauen, vielleicht wird es ja eine Massage mit Happy End, denke ich noch ergänzend.

„Ich hab mir gedacht, dass ich Dich im Schlafzimmer massieren werde. Da kannst Du es Dir auf dem Bett richtig gemütlich machen. Ich habe schon die Heizung hochgedreht und alles bereitgestellt.“, sage ich.

„Soso, im Schlafzimmer. Was hast Du denn sonst noch geplant?“, grinst mich Christian an. „Na, Nichts natürlich!“, antworte ich gespielt entrüstet und setzte mein bestes unschuldiges Lächeln auf.

Christian folgt mir ins Schlafzimmer.

„Na, dann mach Dich mal nackig und leg dich aufs Bett.“, sage ich.

Christian beginnt sich auszuziehen. Zuerst zieht er Schuhe und Socken aus und öffnet dann langsam seine Jeans. Mhhh, als seine leicht behaarten Schenkel zum Vorschein kommen läuft mir schon der Sabber im Mund zusammen.

Als nächstes legt er sein Sweat-Shirt ab und das Shirt was er darunter trägt. Nur noch mit hautengen schwarzen Shorts bekleidet steht er jetzt vor mir und grinst mich an. Mir ist gerade echt heiß und ich kann merken wie es in meiner Hose wieder eng wird.

„Also die muss auch noch runter! Die soll ja keine Ölflecken abbekommen.“, sage ich und deute dabei auf seine Unterhose.
Christian hakt die Daumen in den Bund seiner Unterhose und zieht sie schließlich nach unten. Sein fleischiger unbeschnittener Schwanz und sein dicker Sack kommen zum Vorschein. Ich kann sehen, dass er sich die Schamhaare gestutzt hat. Das hatte er beim letzten Mal noch nicht.

Lecker sieht er aus wie er da so vor mir steht. Seine muskulöse behaarte Brust, sein leicht behaarter Bauch, der fleischige Schwanz mit dem dicken Sack und die schön behaarten Schenkel.

„Dann leg Dich mal auf den Bauch.“, sage ich. Christian legt sich bäuchlings aufs Bett die Hände neben seinem Körper.
Ich nehme ein Handtuch und lege es professionell über seinen Hintern.

„Liegst Du entspannt? Kann ich anfangen?“, frage ich Christian.
„Ja, liege gut. Kannst loslegen.“, antwortet Christian.

Ich nehme das warme Öl und knie mich neben Christian aufs Bett. Ich lasse das warme Öl auf seine Schultern und seinen Rücken tropfen. In einem zähen Rinnsal läuft es einen Rücken runter und sammelt sich auf seinem Steiß.

Ich lege die Ölflasche beiseite und beginne das Öl mit beiden Händen auf seinem Rücken zu verteilen. Erst leicht und dann fester werdend beginne ich die verhärteten Muskeln in seinem Schulterbereich zu lockern. Ich merke, dass er sich verspannt. „Entspann Dich!“, sage ich mit gedämpfter Stimme.

Ich nehme noch ein wenig mehr Öl und massiere das Öl nun fester in seine Haut ein. Ich kann merken wie sich Christian immer mehr entspannt.

Sachte streiche ich den Rücken hinab und beginne auch dort zu massieren.

Christian antwortet mit einem wohligen Seufzen.

„Ok, so?“, frage ich. „Ja, mach weiter. Machst das richtig gut.“, sagt Christian.

Langsam gleiten meine öligen Hände immer tiefer und ich bin jetzt am Ansatz seines knackigen Hinterns angekommen. Leicht schiebe ich meine Hände unter das Handtuch und beginne den Ansatz seines knackigen Hinterns zu massieren. Ich kann die feinen Härchen mit meinen Händen fühlen.

Ich bin erregt und mein steifer Schwanz pocht in meiner Unterhose.

Ich lasse von seinem Rücken ab und nehme wieder die Ölflasche zur Hand. Ich rutsche ein wenig tiefer und träufle das Öl nun auf Christians Oberschenkel. Mit kräftigem Druck beginne ich die Oberschenkel von den Kniekehlen an aufwärts zu massieren. Ich stoppe am Rand des Handtuches welches Christians Hintern vollständig verdeckt.

Ich höre ein leises Stöhnen aus Richtung Christian. Leicht spreizt er seine Schenkel und erleichtert mir so den Zugang zu den Innenseiten seiner Schenkel.

Ich nehme noch ein bisschen mehr Öl und beginne auch hier ausgiebig zu massieren.

Abwechselnd massiere ich jeden Oberschenkel. Meine Finger tauchen dabei immer wieder unter das Handtuch über Christians Hintern und mit den Fingerspitzen kann ich den unteren Ansatz von Christians Arschbacken fühlen.

Ich kann hören wie Christian mittlerweile schwer atmet. Ich kann fühlen wie sich die erste Feuchtigkeit in meiner Unterhose ausbreitet.

Jetzt oder nie. Ich schiebe meine beiden Hände nun vollständig unter das Handtuch und beginne Christians Arschbacken zu kneten. Geht durch seinen Körper der sich in meinem Schwanz fortzusetzen scheint.

Das dämliche Handtuch muss weg. Ich will den geilen Arsch endlich sehen. Ich greife zu und schwupps ist das Teil von seinen Hütfen verschwunden. Nun hab ich ihn vor mir. Diesen geilen leicht behaarten Hintern.

Ich greife wieder zur Ölflasche und lasse das Öl direkt über Christians Arschbacken laufen. Ein Teil verschwindet in der Ritze. Christian stöhnt leise auf und spreizt noch ein wenig mehr die Schenkel. Leicht öffnen sich seine Arschbacken und geben mir den Blick auf die tiefe Ritze frei in der die Rosette verborgen liegt. Ich sehe auch jetzt den dicken Sack mit den vollen Eiern. Christians Schwanz ist nach unten gedrückt und die Schwanzspitze lugt unter seinem Sack heraus.

Mit meinen Händen beginne ich wieder das Öl auf seinen festen Arschbacken zu verteilen. Mit den Handkanten tauche ich immer tiefer zwischen die Backen ein und spreize sie ein bisschen. Da, ich kann sie sehen. Umrandet von ein bisschen Flaum kann ich seine Rosette ziehen die ein wenig zuckt als ich mit meinen Händen durch seine Ritze gleite.

Ich gebe noch etwas Öl auf meine Hände und greife nach Christians Sack und lasse die Eier in meinen öligen Händen umherglitschen. Christian bestätigt meine Aktionen mit einem wohligen seufzen und hebt ein wenig das Becken an.

Das ist wie eine Einladung für mich und ich packe seinen halbsteifen Schwanz und beginne ihn mit meinen öligen Händen zu massieren. Sein Schwanz wird immer härter und seine Vorhaut zieht sich über die Eichel zurück.

Mein eigener Schwanz schmerzt und schreit nach Freiheit.

Ich muss raus aus meiner Hose. Hastig ziehe ich meine Hose samt Unterhose runter und mein steifer Schwanz schnellt nach oben und klatscht gegen meinen Bauch. Deutlich sind die Adern zu sehen und meine Eichel glänzt vor Feuchtigkeit. Jetzt muss ich selbst kurz aufstöhnen.

„Bitte mach weiter.“, flüstert Christian und spreizt die Schenkel noch weiter auseinander und hebt das Becken noch etwas an. Ich greife mir ein Kissen und lege es unter seine Hüfte. Christians Arsch liegt jetzt quasi auf dem Präsentierteller vor mir.
Ich lasse wieder Öl in seine nun geöffnete Ritze laufen und verteile es sofort mit meinen Fingern. Sachte streiche ich von oben nach unten durch seine Spalte und verweile kurz an seiner Rosette um diese leicht zu umkreisen und zu lockern.

Sachte dringe ich mit der Spitze meines linken Zeigefingers in seinen Arsch ein. Mit meiner rechten Hand packe ich seinen steifen Schwanz und wichse ihn.

Sein enges Loch lockert sich immer mehr und ich kann mit meinem Finger in sein heißes Loch eindringen. Nach knapp 10 Minuten habe ich meinen Finger vollständig in seinem Arsch stecken und fange langsam an Christians Arsch mit meinem Finger zu ficken während ich mit der anderen Hand seinen Schwanz wichse. Mein Schwanz sondert nun dauerhaft Vorsaft ab der sich träge auf Christians linken Oberschenkel abseilt. Ich bin so aufgegeilt, dass ich echt Angst haben muss zu früh abzuspritzen.

„Dreh Dich mal auf den Rücken.“, sage ich zu Christian.

Mit meinem Finger tief in seinem Arsch dreht sich Christian langsam auf den Rücken. Sein steifer Schwanz klatscht auf seinen Bauch. Sofort packe ich mir wieder seinen Knüppel. Gleichzeitig schiebe ich ihm noch einen zweiten Finger langsam ins Loch. Christian stöhnt auf und rollt die Augen. Sein Schwanz zuckt und spuckt ein wenig Vorsaft aus. Langsam schiebe ich ihm jetzt beide Finger ins Loch und krümme sie ein wenig nach oben um seine Prostata zu reizen.

An den Zuckungen seinen Schwanzes und dem Zusammenziehen seiner Rosette merke ich, dass ich wohl die richtigen Punkte treffe.
Ein paar Minuten mache ich noch weiter mit meiner Analmassage. Dann beschließe ich, dass es jetzt endlich Zeit ist, dass Christians Arsch den ersten Schwanz reinbekommt.

Ich greife wieder zur Ölflasche und lasse diesmal das Öl auf meinen Schwanz tropfen. Voll geiler Erwartung fängt mein Prügel an wild zu zucken.

Christian schaut mir gebannt zu und meint: „Was hast Du vor?“. „Entspann‘ Dich. Das wirst Du gleich merken.“, antworte ich.
Ich ziehe meine Finger aus Christians Arsch und lasse noch etwas Öl auf seine weiche Rosette tropfen.

Schließlich hebe ich Christians Arsch an und schiebe noch ein weiteres Kissen drunter. Jetzt ist sein Loch in perfekter Höhe für meinen Schwanz.

Ich platziere mich zwischen Christians weit gespreizte Schenkel und lassen meinen harten Schwanz durch seine weit offene Ritze gleiten und stoppe immer wieder bei seiner Rosette und drücke leicht dagegen.

Christian atmet tief aus und schließt die Augen.

Leicht erhöhe ich den Druck auf den Schließmuskel und fast ohne Widerstand verschwindet meine Eiche in Christians Kiste. Ohhh, ist das heiß und eng. Jetzt bloß nicht zu viel bewegen.

Nachdem der erste Drang zum Abspritzen vorüber ist beginne ich langsam meinen Schwanz tiefer in den vor mir liegenden Arsch zu schieben und werde erst gestoppt als sich meine Eier an die festen Backen pressen. Ich lasse meinen Schwanz ein paar Mal in Christians Arsch zucken und bekomme ein Stöhnen von ihm zu hören.

Einen Augenblick verharre ich in der heißen Enge. Dann ziehe ich langsam meinen Schwanz zurück bis nur noch die Eichel in Christians aufgebohrtem Arsch steckt.

Dann stoße ich feste zu und treibe meinen Schwanz wieder in Christians heiße und feuchte enge Grotte.

Christian fängt an zu hecheln und vor sich hin zu brabbeln. „Bitte, bitte fick mich endlich!“, bettelt er.
Ich pack Christians Schwanz und Eier und fange an zu massieren während ich mit meinem Schwanz schnelle kleine Stöße ausübe. Christians Schwanz ist steinhart und seine Eichel ist dunkelviolett gefärbt. Aus seinem Pißschlitz rinnt der Vorsaft in Strömen.

Ich weiß, dass dieser Fick nicht lange gehen wird. Dafür sind wir beide viel zu aufgegeilt.

Ich fange an Christians Arsch mit tiefen festen Stößen zu Ficken und knete seine Eier und seinen nassen Schwanz. Immer mehr seines Vorsaftes rinnt über meine Finger.

Ich kann schon die ersten leichten Zuckungen seiner Rosette spüren. Daher verstärke ich meine Fickstöße noch. Immer stärker zuckt die Rosette um meinen Schwanz und wird immer mehr zu einem Schraubstock. Auch Christians Schwanz zuckt jetzt heftig. Gleich wird er absahnen und ich kann es kaum noch erwarten.

„Ahhhh, jaaaa, ich komme!“, schreit Christian.

Ich schiebe meinen Schwanz bis zum Anschlag in den heißen Arsch und drücke Christians Schwanz feste gegen meinen Bauch. Nur eine Wichsbewegung brauche ich und dann rotzt er ab. In mehreren Schüben spritzt sein heißes Sperma über meinen Bauch bis hoch zu meiner Brust. Ich wichse ihm den ganzen Saft aus den Eiern und schließlich ist mein Oberkörper vollgespritzt mit Christians Sperma.

Rasch ziehe ich meinen spritzbereiten Schwanz aus Christians Arsch und hocke mich auf seinen Bauch und fange an meinen Schwanz mit schnellen Bewegungen zu wichsen. Ich spüre wie es mir kommt und werfe den Kopf in den Nacken. Der Geruch von Christians frischem Sperma auf meinem Oberkörper gibt mir den Rest.

Fest ziehe ich die Vorhaut nach hinten als die erste Ladung in meinem Schwanz emporsteigt.

„Ahhh, geil!“, mehr bringe ich nicht heraus und spritze los. Auch ich saue Christians Oberkörper mit meiner Sahne ein. Ich schaue nach unten und sehe wie Christian mir zuschaut wie ich ihn vollspritze. Mit seinen Händen beginnt er mein heißes Sperma auf seinem Oberkörper zu verteilen.

Schwer atmend sacke ich neben Christian zusammen und muss mich erst mal ein wenig sammeln. Mann, war das geil.
Die warme Luft meines Schlafzimmers ist geschwängert vom Geruch des Massageöls und dem Geruch von frischem Sperma. Wie ich doch auf diesen Geruch abfahre!

Als ich wir uns ein bisschen gesammelt haben meint Christian plötzlich: „Du, also meine Waden könnten auch mal eine Massage gebrauchen!“. Ich schaue Christian ein wenig ungläubig an. Dann müssen wir beide Lachen.

So, ende für heute. Mal schauen. Vielleicht geht es mit Christian noch eine Runde weiter.

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