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Shemale Freundin Yvonne (Teil 1)

Shemale Freundin Yvonne (Teil 1)



Ich lernte eine junge hübsche Frau kennen, zumindest dachte ich das damals. Sie war genau mein Typ, sehr schlank mit kleinen festen Tittchen. Einen flachen Bauch und einen knackigen, apfelförmigen Arsch. Ich lernte sie in einer Bar kennen und war voll verknallt auf den ersten Blick. Wir landeten an dem Abend nicht gleich im Bett und verabredeten uns gelegenlicht für gemeinsame Unternehmungen. Mal war es Kino und mal was essen gehen, halt einfach nur noch freundschaftliche Kontakte. Sie gefiel mir sehr gut und so kam es, das wir nun im Sommer auch ein gemeinsamen Badeausflug planten.
Ihr fuhr mit ihr an eine Stelle die sehr abgelegen war, weil ich schon mehr wollte und dachte heute könne es passieren. Es war eine schöne kleine unbekannte Bucht, wo wir sehr ungestört sein konnten. Ich hatte alles geplant und so hatte ich eine Decke und Picknick-Sachen dabei. Es war alles sehr harmisch.
Ich saß da in Badehose und Sie im Bikini. Sehr lecker anzusehen und ich hatte immer noch keinen Durchblick.
Wir aßen und tranken, was ich für uns mitgenommen hatte.
Irgendwie kam es mir im nachhinein so vor, als wolle sie mir nun endlich ihr kleines Geheimnis zeigen. Sie zug sich das Bikinioberteil aus und fragte mich, ob ich ihr nicht den Rücken eincremen könnte. Sie gab mir ihr Sonnenmilch und legte sich auf den Bauch. Ich begann sie langsam einzucremen, ich blieb nicht beim Rücken, ich cremte auch die Arme und beine ein. Mit Vorliebe auch die Schenkelinnenseiten. Berührte auch den Hintern. Sie drehte sich um und bat mich auch diese Seite nicht zu ignorieren. Ich war richtig angegeilt. Mein Herzschlag pochte bis in den Hals und ich cremte diese kleinen Festen Tittchen ein. Ganz langsam und schon fast wie bei einer Massage. Die Nippel stellten sich auf und genoß es wie noch nie.
Ich wollte nun etwas tiefer vorrücken, doch sie hinter mich daran. Ich dachte nur sie wäre schüchtern und wollte, weil sie mir so sehr gefiel auch darauf Rücksicht nehmen. Doch sie meinte nur, sie will mich nicht verschrecken. Was mich nun noch zusätzlich neugierig machte. Was hast du denn? Ich hab was , das du nicht erwartest. Ich dachte sofort eine ehemalige Bekanntschaft, die sich auch so genierte, da sie sehr lange Schamlippen hatte und fragte Yvonne, ob es das sei.
Sie sagte dann sehr direkt, sie nicht zu 100% eine Frau. Ich meinte nur sehr flappzig, was ich sehe schon. Und dann dämmerte es mir. Irgendwie schreckte mich das nicht ab. Bevor ich Yvonne kannte, hätte ich geschworen, ich würde wegrennen oder wäre abgestossen. Yvonne gefiel mir aber so sehr, das ich nun irgendwie gegenteilig reagierte. Ich bat sie mir alles zu zeigen. Ich mochte sie doch wie sie ist und sagte es ihr auch. Wenn du es willst, dann zeige mir was du meinst, wenn nicht, dann ist es auch ok. Doch ich glaube sie wollte mich , so wie ich sie wollte.
Sie stellte sich hin und zog ihren Slip langsam vor mir aus. Ich konnte noch nichts sehen, denn es war alles noch zwischen ihren Beinden nach hinten geklemmt.
Ich streichelte ihre Oberschenkel und nickte ihr vertrauensvoll zu. Dann öffnete sie ihre Beine und es kam ein kleiner Schwanz zum Vorschein. Er war voll entwickelt, doch einfach nur etwas kleiner. Dazu war natürlich noch ein Sack, der war sehr fest und klein. Kaum warnehmbar. Aber eben doch sichtbar. Ich weiss nicht wieso, doch der Anblick machte mich jetzt mehr an, als das er mich abschrenkte. Er sorgte sogar dafür, das mir der Schwanz begann anzuschwellen. Ich lächelte sie und irgendwie schien sie erleichtert zu sein. Ich griff nach der Sonnenmilch und fragte, darf ich nun den Rest eincremen, was sofort das Eis zwischen uns brach. Yvonne nickte mir zu und so begann ich den Bauch, die Beine und den Schwanz von ihr einzucremene.
Sie stand immer noch vor mir und ich konnte sehen, wie sich aus diesem kleinen schlaffen Schwanz doch etwas mehr entwickelte und halbsteif von ihr abstand. Ich glaube es gefällt dir auch, sagte ich zu ihr.
Ja aber jetzt will ich dich eincremen und so tauschten wir die Positionen. Irgendwie war nun alles so wie immer, als wäre ich mit einer meiner Freundinnen hier. Es störte mich nicht mehr und irgendwie war ich nun auch mutiger als bei einer Frau. Ich war fertig eingecremt, genauso nackt wie Yvonne und scheinbar auch genauso geil. Ich nahm Yvonne und trug sie bis in den See und warf sie ins Wasser. Wir alberten rum und neckten uns. Doch plötzlich standen wir uns Gegenüber und es kam unserer erster Kuss mit dem Wissen, was sie wirklich war. Irgendwie war ich nicht gehemmt oder abgeschreckte und wir küssten uns sehr intensiv und völlig leidenschaftlich. Ich spürte ihre Hand an meinem Hintern und die andere wanderte zu meinem Schwanz. Sie zog mich hinter sich aus dem Wasser. Hand in Hang ging ich hinter ihr zu unserer Decke und legten uns darauf. Wir küssten und fummelten vor uns hin. Yvonn drückte mich zurück und leckte den Bauch langsam hinunter bis hin zu meinem Schwanz. Ihre nassen, tropfenden Haare kitzelten mich am Bauch. Nun leckte sie mir den Schwaft und entblöste mir langsam die Eichel. Ihre Zunge war umwerfend und leckte mir die Eichel so wie noch keine zuvor. Sie blies mich nicht, sie leckte aber so gekonnt, das ich kein Bedürfnis hatte ihr meinen Schwanz in den Mund zu stecken. Sie kam nun langsam wieder zu mir hoch und ich spürte wie ihr Schwanz meinen berührte. Ihre Brüste und ihr Arsch fühlten sich großartig an und ich genoss dieses leidenschaftliche Spiel. Nun fasste ich mir den ganzen Mut zusammen und drückte sie von mir und legte sie auf ihren Rücken neben mich. Ich lächelte ihr ins Gesicht und machte nun genau das selbe wie sie zuvor. Ich leckte ihr über die Nippel, saugte an ihnen und tastet mich über den Bauch vor zu ihrem Schwanz. Ich konnte es mir nicht verkneifen den kleinen festen Sack zu massieren. Ich wollte es nun auch und leckte einen fremden Schwanz, ich konnte mir sowas vorher nie vorstellen und jetzt hatte ich einen kleinen Schwanz meiner neuen Freundin im Mund. Mich geilte es auf und ich blies ihn nun auch so, wie ich es gerne hatte. Scheinbar gefiel es Yvonne und der Schwanz wurde immer größer in meinem Mund. Es war beeindruckend wie groß er nun geworeden war. Hätte ich vorher nicht gedacht. Fand es nun aber noch um so geiler. Ein perfekter weiblicher Anblick und dann dieser Schwanz. Irgendwie geil und sehr aufregend. Wer hätte das gedacht. Ich war ein liebhaber von Analsex und analen Spielchen, also hatte ich kein Problem damit Yvonnes Arsch mehr Aufmerksamkeit zu gönnen. Sie schien zu merken was ich vor hatte und drehte sich einfach auf den Bauch. Kniete sich auf alle Viere mit gespreizten Beinen.
Der Anblick war ein Genuss und schon war ich mit dem Gesicht zwischen ihren Arschback. Ich leckte ihre Rosette und küsste sie wie einen Mund. Ich bohrte meine Zungenspitze in das Poloch und genoss es wie sich deswegen das Arschloch etwas öffnete. Bei jeder Bewegung von Yvonne schaukelte ihr Schwanz was mich dazu trief diesen festzuhalten und etwas zu wichsen. Sie stöhne leise vor sich hin und dank der abgelegenen Bucht, konnten wir uns auch unbeobachtet treiben lassen.
Es war genial und dann erst ihre Frage. Willst du mich ficken?
Ich war erst etwas überrascht, doch bevor ich ihr antworten konnte bat sie mich langsam und vorsichtig zu sein. Ich setzte meine Eichel an ihrem Arsch an und sie schob sich auf einmal selber auf meinen Schwanz. Es ging sehr gut und so konnte ich sie ficken. Ich hörte nicht nur mich gegen sie klatschen sondern auch ihren Schwanz der bei den stössen gegen ihren Körper klatschte.
Es war ein schönes Gefühl und wir trieben es eine ganze weile so. Sie entzog sich mir und legt sich auf den Rücken zog ihre Beine an und präsentierte sich mir. Ich nahm sie jetzt so und fickte sie. Sie wichste sich selbst und bat mich zu sagen, wenn es mir kommt.
Ich war fast so weit. Mir kommts gleich. Sie nickte mir zu und bat mich auf ihren Sack zu spritzen. Ich musste nun kommen und zog meinen Schwanz heraus und wichste mir die Sahne raus. Als mein heisses Sperma auf ihren Sack traf kam es auch Yvonne und sie spritze sich alles auf den Bauch. Unsere beiden Spermaladungen mischten sich auf ihrem Körper. Ein Teil meiner Sahn lief ihr sogar noch in den noch offen stehenden Arsch. Sie begann nun alles auf sich zu verreiben und griff mit der anderen Hand nach meinem Schwanz und versuchte da noch die letzten Tropfen heraus zu melken. Wir legten uns nun beiden auf die Decke und küssten uns leidenschaftlich.

(Vielen Dank fürs Lesen bis hier. Gerne schreibe ich weiter. Kommentare , ob ja oder nein wären klasse!)

Über den Autor

Erotische Geschichte

Ich schreibe täglich erotische Geschichten. Ich bin Redakteur auf der Website, auf der wir aktuelle und lange Sexgeschichten veröffentlichen.

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