Harry Potter und das Zauberbuch der Wünsche – Kapitel 4 – Pyjamaparty Teil 2
Für diese Story sind alle Charakter über 18!
Für ein besseres Verständnis der Geschichte empfehle ich die Vorriegen Kapitel zu lesen
Kapitel vier – Pyjamaparty Teil 2
Angelina Johnson erwachte langsam aus einem sehr merkwürdigem Traum. Sie wollte ihre Augen öffnen, als sie ein stöhnen vernahm. Leicht öffnete sie ihre Augen und was sie sah verstörte sie zu tiefst, da waren die beiden Weasleys in ihrem Zimmer und besorgten es Katie und Alicia.
Fred in Katies Vagina vergraben und George saugte wie blöde an Alicias dicken Titten. Doch halt etwas stimmte nicht merkte sie bald, die beiden Freundinnen reagierten nicht auf die Behandlung. “Sie mussten verzaubert sein” dachte Angelina. “Was mach ich jetzt?”
Ihr Zauberstab steckte glücklicherweise in dem Bund ihrer Pyjamahose, man wusste ja nie was passieren konnte und so stand sie ganz leise auf und zog ihn.
“Fred, George was macht ihr beiden da?” versuchte sie scharf, zu sagen, aber ihre Stimme zitterte. Allerdings nicht vor Angst wie die beiden Brüder fälschlicherweise dachten, nein Angelina war geil. Seit langem träumte sie von einem richtigen Fick, nicht so eine Blümchensex den sie bis jetzt immer mit ihren Ex Freunden hatte. Fred und George sahen sie erschrocken und etwas peinlich berührt an. George begann stotternd” Angelina… ich… wir können das erklären!” Dann wollte Fred das Wort ergreifen aber Angelina schnitt ihm das Wort ab.
Nun selbstsicher und als einzige bewaffnet sprach sie etwas selbstbewusster:
“Nein, jetzt hab ich das Wort, ihr beide seid in mein Zimmer eingedrungen habt meine beiden besten Freundinnen betäubt und es wahrscheinlich auch bei mir versucht, es aber verbockt und hab dann angefangen Spaß mit uns zu haben. Richtig?”
Die beiden Brüder senkten ihre Blicke und nickten nur, sie hatten Angst vor dem, was jetzt passieren würde.
“Aber das schlimmste ist” fuhr Angelina fort, “Ihr habt mich nicht mitmachen lassen!” Überrascht hoben beide wieder ihre Köpfe. “Los zeigt es den beiden Schlampen, wie es sich anfühlt gefickt zu werden” befahl Angelina.
Was auch immer sie erwartet hatten, dass sicher nicht. Fred und George sahen sich an und beide verstanden was sie nun zu tun hatten. Jeder griff seine Gespielin unter die Achseln und legte sie mit dem Bauch über das Bett von Angelina. Ihre knackigen Ärsche ragten so etwas über die Bettkante nach vorne und sie betrachteten sie kurz.
Fred fand das seine Katie einen Apfelarsch hatte, kein Gramm Fett dran und saftig rund. George verglich Alicias Arsch ehr mit einer Birne, seinem Lieblingsobst.
Da meldete sich Angelina wieder “Na los worauf wartet ihr den noch? Gibt ihnen was sie brauchen!” sie war mittlerweile zu ihrem Nachtschränkchen gegangen und öffnete eine versteckte Geheimschublade. Sie holte einen 10 cm kleinen lila Dildo hervor. Führte ihn in ihre Hose und stopfte ihn sich ohne groß Federnlesen rein, schaltete ihn auf Vibration und legte los. “So macht man das Jungs”
Fred und George konnten nicht schnell genug in die Mösen ihrer Schlampen eindringen. Mit einem einzigen Stoß hat Fred seine 16cm komplett in Katie versenkt. Sie war herrlich nass und trotzdem noch eng genug damit er Widerstand hatte. “Oh ist die geil” stöhnte er. Sein Blick wurde fokussiert, er registrierte seine Umgebung nicht mehr, alles was ihn interessierte war Katie so lang und hart zu knallen wie er konnte. Mit der linken Hand griff er in ihr Haar und zog sie so etwas hoch vom Bett. Mit der rechten schlug er leicht auf ihren Arsch. “Das ist das was du brauchst Katie und ich besorg es dir!” stöhnte er in ihr Ohr. Ihre Titten schwangen bei jedem seiner Stöße so hart nach oben, als ob ein Boxer sie als Punching Ball benutzen würde. Er hielt noch 4 min durch dann brachen alle Dämme, er meinte er würde ihre ganze Fotze füllen. Sein Schwanz hörte nicht mehr auf zu zucken und er brach erschöpft auf ihr zusammen. Seinen Penis ließ er einfach in ihr und dreht sein Gesicht Richtung George und Alicias.
Als George sich in Alicia rein hämmerte merkte er keine Gegenwehr. Sie schien schon häufiger gefickt worden zu sein. Ihm machte das nicht viel aus, denn sobald er seine 16,5cm (er war stolz einen längeren zu haben) komplett in sie geschoben hatte, fing Alicias Muschi wie von selbst an ihn abzumelken. Ihre Fotzenwände schlossen sich um seinen Schaft und mit leichten immer stärker werdenden Muschikontraktionen begann er zu stöhnen. Er musste einfach nur in ihr bleiben und sie erledigte ihren Job, dachte er, die perfekte Nutte. So beugte er sich leicht vor, griff mit beiden Händen unter sie und spielte an ihren, saftig weichen Titten.
Neben ihm kam Fred in Katie, George blickte auf den völlig durchgeschwitzten Fred und dachte stolz “Ich halt länger durch kleiner Bruder” genau in diesem Augenblick kam eine besonders kräftige Kontraktion und er konnte es nicht mehr halten. Laut stöhnend entlud er sich in Alicia und dachte kurz über eine mögliche Schwangerschaft nach, er wusste schließlich warum die Weasleys eine so große Familie waren. Bestimmt nicht weil sie mit Platzpatronen schossen.
“Puh, jetzt brauch ich erst mal ne Pause”, meinte Fred.
Da hatte er die Rechnung aber ohne Angelina gemacht.
Angelina war von dem sich bietenden Schauspiel so aufgegeilt das sie auch ohne den Dildo fast gekommen wäre. Nur hatte sie einen Dildo, in ihrer versauten Grotte, und der verrichtete fleißig seine Arbeit. Sie war schon ein Mal gekommen, ohne das es die Brüder überhaupt bemerkt hatten. Sie waren zu sehr mit sich selbst beschäftigt und jetzt wollte Angelina ihren Spaß haben.
Sie stellte sich in die Mitte des Zimmer und sagte schwer atmend “So meine beiden, jetzt will ich auch mal was richtiges zwischen meinen Beinen haben!”
Nachdem sie sich ihrer Aufmerksamkeit sicher war, zog besser gesagt riss sie das Oberteil und die Hose von ihrem Körper. Wie für sie üblich trug sie nachts keinen BH und eigentlich brauchte sie auch keinen Tags über. Als Spitzensportlerin achtete sie auf ihre Ernährung und betrieb viel Sport, so hatte sich bei ihr nur ein kleines A Körbchen gebildet. Schnell zog sie noch ihren orangen Panty über ihre langen glatten Beine und beförderte ihn mit einer gekonnten Fußbewegung in die Ecke.
Den beiden Brüder standen die Münder offen. Waren ihre Schwänze eben noch etwas schlaff, so standen sie jetzt, nach diesem kleine Strip von Angelina, wieder wenn nichts sogar besser wie vorher.
Nackt wie sie auf die Welt kam stand sie vor ihnen, die kleinen Brüste hart nach vorne stehend, im Bauchnabel ein Piercing mit einer Perle verziert, und dann ihre Muschi. Leicht behaart, kräuselten sich kleine schwarze Locken um ihre Scham, dass passte gut zu ihr. Aus ihrer Fotze schaute noch der kleine Ansatz des Dildos hervor und rundete das Gesamtbild ab.
Die beiden Zwillinge begannen zu sabbern und wollten sich schon auf Angelina stürzen, diese reagierte aber prompt.
“Jungs, Jungs ich bin wach, keine Angst jeder von euch kommt heute noch auf seine Kosten!” sie blickte dabei in zwei gierige Augenpaare und lächelte sie an.
Angelina ging auf ihr Bett zu, schupste die 2 vollgepumpten Schlampen von ihrem Bett, die regungslos auf dem Boden liegen blieben. Das Weaslysparma noch aus ihren benutzten Löchern tropfend. Angelina hatte einen Plan und diesen wollte sie nun endlich ausführen. Sie legte sich auf den Rücken und befahl den beiden: “Los George, du steckst deine 15cm in meine Grotte und Fred, du gibst mir erst mal deine Schaft in den Mund, der muss noch geschmiert werden!”
“Es sind 16,5 cm” meinte George stolz und setzte sich dann vor ihre noch verstopfte Muschi. Er zog den Dildo heraus und ein wahrer Wasserfall verteilte sich aufs Bett.
Fred schaute kurz traurig auf die verschwendeten Säfte, erinnerte sich aber dann an Angelinas Worte, er meinte eine ungefähre Idee zu haben was sie vor hatte und beeilte sich ihren Worten Folge zu leisten.
Entzückte wie ihre beiden Lover ihre Befehle befolgten spreizte Angelina ihre Beine um Fred Einlass zu gewähren.
Dieser verstand die Aufforderung und platzierte seinen Schwanz an ihren nassen Lippen und ehe er sich versah, steckte er auch schon halb in ihr. Sie fühlte sich anderes an als Alicia, etwas enger, aber genau so feucht. Beide fingen an zu stöhnen, wobei Angelinas Stöhnen bald etwas gedämpfter wurde.
Fred hatte seine Position über Angelinas Kopf eingenommen und ließ sich, ihre Blasekünste beweisen. Sie war keine Amateurin da war Fred sich sicher, sie umspielte seine Eichel mit der Zunge als ob sie nur dafür gemacht wäre. Er spürte auf einmal eine warme Hand an seinen Eiern und merkte das sie anfing diese zu kraulen.
Angelina schaute Fred, beim blasen die ganze Zeit in die Augen und merkte, dass er es nicht mehr lange halten konnte und sie hatte Sorge, dass so ihr Plan nicht zu Ende gebracht werden konnte. Sie löste sich von seinem Schwanz und gab neue Anweisungen.
“George, Stopp, Fred zu Seite ich muss mich aufrichten!”
George, der gerade so gut in fahrt war, hielt erstaunt inne und wollte sich etwas enttäuscht schon aus ihr raus ziehen, als sie sich einfach an seinen Schulter hoch zog und sich auf seinen Schoß setzte. Sein Schwanz blieb die ganze Zeit in ihr und jetzt erkannte er was sie vorhatte.
“Fred komm hinter mich und dann, führ mir langsam dein Penis in den Arsch ein!”
Fred jubelte innerlich, genau das hatte er sich gewünscht. Schnell war er hinter ihr und platzierte seine Lanze über ihrer Rosette.
“Aber sei vorsichtig, das ist auch für mich das erste Mal!”
Fred grinste” Immerhin ein jungfräuliches Loch heute Abend” sagte er laut und klatschte sich mit George ab.
Angelina ließ diesen Kommentar über sich ergehen und begann dann vorsichtig sich zu senken. Bald spürte sie den Ansatz von Freds Schwanz, an ihrem Hintertürchen klopfen. Sie musste zugeben das war auch für sie Neuland, aber sie wollte es ja so. Die Nacht hatte sie so aufgegeilt das sie alle Vernunft abwarf und es jetzt einfach erleben wollte.
Fred der bis vor kurzem noch nicht mal auf den Gedanken gekommen war heute Nacht Analsex zu haben, wollte es nun wissen. Er griff sich jeweils eine ihrer strammen Hinterbacken, zog sie soweit es ging auseinander und führte dann cm für cm seinen Schwanz in ihr nun nicht mehr jungfräuliches Loch ein.
Angelina dachte sie hätte Freds Penis gut genug geschmiert, aber da täuschte sie sich. Der Schmerzt war heftig, als Fred mit seiner Eichel den Ringmuskel ihres Arschloches durchbrach und er raubte ihr sogar kurz den Atem.
“Stop” stöhnte sie, eine Träne lief ihre Wange runter, aber sie wollte noch nicht aufgeben. Sie löste eine Hand von George Schultern und griff an seinen Schwanz, der momentan halb aus ihrer Fotze ragte. Sie nahm ihre eigenen Säfte in die Hand und schmierte damit schnell Freds Schwanz nochmal nach.
“Okay, jetzt können wir weiter machen”, meinte sie an Fred gewandt.
Das ließ dieser sich nicht zweimal sagen und begann sich weiter in sie zu zwängen. Mit der zusätzlichen Schmierung ging dieses für ihn sogar recht gut und er stöhnte laut ihn ihr Ohr “scheiße, ich steck in deinem Arsch”
Angelina hatte immer noch schmerzten und schloss ihre Augen.
George der sich die ganze Zeit über ruhig verhalten hatte wertete dies als sein Zeichen weiter zu machen. Er stieß einfach wie er es gewohnt war in die Muschi und hatte völlig vergessen, dass nur eine kleine Hautmembran zwischen den beiden Schwänzen war.
Angelina riss erschrocken die Augen wieder auf. “Ohhh” mehr kam nicht aus ihrem Mund.
Fred konnte den Schwanz seines Bruders neben seinen spüren und passte sich schnell seinem Tempo an, schließlich wollte er ihm ja in nichts nachstehen. Es fühlte sich für alle sehr intensiv an.
Für Angelina war das alles zu viel. Sie hatte sich selbst überschätzt. Auf der Vorderseite tobte sich George in ihrer Muschi aus und hinter ihr Fred. Sie konnte die Tränen jetzt nicht mehr zurückhalten, nur wusste sie selber nicht genau warum sie weinte. Ja, ihr Arsch brannte wie die Hölle und es tat nach wie vor weh aber irgendwie war es ein angenehmer Schmerz, einer der sie noch mehr erregt.
George sah ihre Tränen, wurde langsamer und wollte Fragen ob alles Okay wäre, aber sie sah ihn nur an und signalisierte ihm er solle ja weiter machen. Schnell passte er sich wieder seinem Bruder an und zusammen spießen sie Angelina mit ihren beiden Schwänzen auf.
Obwohl beide heute schon 2 mal gekommen sind, konnten sie den wohl besten Fick ihres noch jungen Lebens nicht, ewig durchhalten. Zusammen mit einem letzten kräftigen Stoß entluden sie sich in Angelina.
Das Gefühl zweier pumpender Schwänze in ihr war auch zu viel für sie und sie hatte einen Orgasmus von dem sie sicher war das sie sich nie wieder davon erholen konnte. Sie öffnete ihre Mund zu einem stummen Schrei und fing leicht an apathisch zu zucken.
Fred und George zogen sich schnell aus ihr raus, sie kippte um wie ein nasser Sack und blieb auf ihrem Bett liegen. Ihre schlanken, kräftigen Beine schlugen in alle Richtungen und George hatte leichte Sorge um sie.
“Verdammt was machen wir jetzt mit ihr Fred”
“Erst mal muss ich mich säubern und du dich auch George” sagte Fred und blickte auf seinen nun kleiner werdenden Schwanz. Er war mit Fotzensaft und auch zu seinem Eckel etwas Kot verschmiert. Er bückte sich nach Katie und benutzte ihr Haar für eine Notdürftige Reinigung. George zögerte noch kurz machte es ihm dann aber gleich, nur benutzte er Alicias Haare.
Nach der notdürftigen Reinigung sahen sie auf Angelina sie hatte aufgehört zu zucken und hatte sich zu einer Kugel zusammen gerollt. Weißes Sperma lief aus ihrer Muschi und aus ihrem Arsch hatte es sogar einen leichten rot Stich.
Angelina war aber wieder bei ihnen “Danke ihr beiden, das war der beste Fick den ich je hatte” brachte sie leise hervor.
“Der beste, bis jetzt” sagten bei Brüder gleichzeitig.
Sie lächelte, “Ja bis jetzt, aber nun verschwindet ich bin im wahrsten Sinne des Wortes fick und fertig”
Die beiden Weasleys sahen sich grinsend an “Okay, wir machen hier noch kurz sauber und dann gehen wir.”
“Nein, schon Okay ich mach das schon” meinte Angelina zu den beiden “Im Ernst los verschwindet wir sehen uns ja schon in 2 Tagen wieder, schließlich beginnt dann ein neues Schuljahr!”
“Na gut, wenn du meinst” und die beiden zogen sich an und wollten gerade das Zimmer verlassen als Angelina noch sagte: “Ach und beim nächsten Mal fragt uns einfach, ich zumindest werde nach der heutigen Nacht zu euch beiden bestimmt nicht nein sagen.”
“Ist gut” sagte Fred nur und die beiden verschwanden aus dem Zimmer und es dauert nicht lange da hörte Angelina ein vertrautes Plop und sie wusste, sie war wieder allein.
Vorsichtig stand sie auf und stöhnte leise “Arg, das tut weh” schnell begab sie sich ins Bad und besah sich den Schlamassel. Ihre Vagina fühlte sich leicht wund gescheuert an und die Suppe lief nur so heraus. “Das bekommen wir wieder hin sagte sie leise zu ihrem Spiegelbild “aber wie sieht es hinten aus?”
Sie besah sich ihre Rosette. Nachdem sie das Sperma raus gedrückt hatte konnte sie sie sich genauer ansehen. Offensichtlich hatte Fred ihren Schließmuskel leicht eingerissen, dass würde auch die Schmerzen beim gehen erklären dachte sie. “Na gut das heilt wieder, muss ich nur die nächsten Tage aufpassen beim sitzen, aber das war es wert!” beschloss sie und ging wieder in ihr Zimmer um die Spuren dieser heißen Nacht zu beseitigen.
Fred und George waren wieder zu Hause angekommen und schlichen sich in ihr Zimmer.
“Wow, das war der Wahnsinn”
“Ja, wenn nehmen wir als nächstes Hermine, Luna oder wen aus der Lehrerschaft?” überlegten sie beide.
George griff unter das Bett aber das Buch war weg!
“Verdammt, es ist weg!”
“Was meinst du mit weg?”
“Na, weg jemand muss hier gewesen sein und es an sich genommen haben nur wer?”
Was war passiert?
Nun, Harry wurde in der Nacht von einem Geräusch geweckt und öffnete leise die Zimmertür um nach zu sehen woher das Geräusch kam. Als er auf den Flur trat, stand er auf einmal in einer Pfütze, er wunderte sich vorher das vermeintliche Wasser kam aber hörte unten gerade noch wie die beiden Brüder in den Kamin einstiegen. Dies war seine Gelegenheit, er hatte seit dem merkwürdigem Frühstück den Verdacht das die beiden sein Buch hatten. Auf leisen Sohlen schlich er in ihr Zimmer und fand nach kurzem suchen sein geliebtes Zauberbuch. Schnell stahl er sich aus dem Zimmer und versteckte das Buch wieder in seinem Koffer. Er schwor sich nun besser auf das Zauberbuch der Wünsche auf zu passen.
Aber wo ist diese Pfütze vor der Tür her gekommen?
Nun das ist Ginnys Mösensaft. Ginny hatte in den letzten beiden Tagen rausgefunden wie der Schnatz in ihr funktionierte. Immer wenn sie in Harrys unmittelbarer Nähe war begann er aktiv zu werden. Sobald sie außerhalb von ca. 5m war hörte er auf und blieb still außer wenn sie versuchte ihn aus ihrer zarten Vagina zu bekommen. Dann wurde er richtig aktiv, offenbar mochte er sein neues Heim und wollte dieses patu nicht verlassen. Aus Angst er könne in ihrer Gebärmutter eindringen und dort nicht mehr raus kommen ließ sie ihn erstmal unberührt. Schließlich wollte sie nicht ins St.- Mungo- Hospital eingeliefert werden mit einem Schnatz in ihrer Gebärmutter. Die Schwellung ihrer Schamlippen lies nach einen Tag nach und sie vermutete, dass Ron sie vielleicht doch ein bisschen zu hart gevögelt hatte.
Hermine ließ Ginny erst mal in Ruhe und schien nicht über das gesehene sprechen zu wollen, was Ginny nur recht war. Nach 2 Tagen fühlte sie sich allerdings sehr unwohl, sie merkte, dass der Schnatz immer weiter ihre Vagina hoch wanderte. Sie überlegte schon mit ihrer Mutter zu sprechen und bereitete sich in ihrem Zimmer auf das wohl peinlichste Gespräch ihres Lebens vor, als sie über eins von Hermines aufgeschlagenen neuen Bücher stolperte.
Sie fluchte leise und sah sich die Seite kurz an. Es war ihr neues Zaubertrank Buch und dort wurde ein neuer Trank und dessen Zubereitung beschrieben. Sie wollte es gerade in die Ecke pfeffern, als sie über einen Satz stolperte der sie stutzen ließ. “Die Larve muss erst in Bewegung sein, dann kann man sie unter großer Anstrengung herauspressen.” Ginny überlegte nur kurz. Das war ihre letzte Möglichkeit, sie beschloss diese Nacht vor Harrys und Rons Zimmer zu gehen und wenn der Schnatz sich erst mal in Bewegung gesetzt hätte würde sie ihn einfach herauspressen.
Sie wartete bis kurz vor Mitternacht und stahl sich dann aus ihrem Zimmer. Zur Sicherheit platzierte sie einen alten Besen vor der Tür ihrer beiden Brüder. Sollte einer der beiden wach werden und auf den Flur kommen würde sie das Geräusch warnen.
Sie stand vor der Tür und der Schnatz fing wieder an sich zu bewegen. Schnell zog Ginny ihre Hose aus, einen Slip hatte sie gar nicht erst an gezogen und wartet. Nach nicht mal zwei Minuten merkte sie wie ihre Säfte anfingen zu fließen und den kleinen Liebhaber, wie sie ihren Schnatz insgeheim nannte, umflossen. Jetzt oder nie dachte sie. Ihre Wände waren nass, ihr Liebhaber auch und sie begann im stehen zu pressen. Sie presste wie noch nie in ihrem Leben aber der Schnatz kam immer nur bis kurz vor ihren Schlitz und wurde dann wieder zurück gesaugt. So half das alles nichts. Sie setzte sich auf den Boden spreizte ihre Schenkel, instinktiv wie bei einer Geburt und begann wieder zu pressen. Nach etwas mehr wie 10 min die ihr wie eine halbe Ewigkeit vor kamen merkte sie es. Der Schnatz war an ihrem Schlitz, sie presste noch einmal stärker und ihre Lippen wölbten sich nach außen, es glitzerte leicht aus ihrem Schritt.
Der Schnatz erkannte die Gefahr sein neues zu Hause wieder zu verlieren viel zu spät und wollte wieder zurück. Er spreizte seine Flügel und krallte sich noch an ihren inneren Lippen fest.
Ginny presste weiter, ihr stand der Schmerz ins Gesicht geschrieben und der Schweiß floss ihren Rücken runter aber sie hatte es fast geschafft. Nur noch ein kleine Stückchen dachte sie aber die Kugel wollte nicht. Gefühlt presste sie ihre ganze Fotze aus sich, dachte sie. Mit leichter Schnappatmung, versuchte sie mit vielen kleinen Stößen, dass letzte bisschen aus sich raus zu pressen. Dann aber merkte sie, dass er sich nur noch an ihren Lippen festklammerte. Schnell nahm sie ihre rechte Hand vom Boden und griff beherzt in ihre Fotze. Dann endlich hatte sie ihn. Sie zog ihre Hand wieder hervor und betrachtete das kleine, schleimige goldene Ding in ihrer Hand. Sie stand auf und merkte das sie den kompletten Boden vor der Tür mit ihrem Nektar bespritzt hatte. Sie wollte dieses noch schnell beseitigen, als sie hörte wie der Besen umfiel . Schnell zog sie ihre Hose hoch und verschwand etwas breitbeinig gehend in ihr Zimmer.
Dort angekommen merkte sie erst, dass sie ihren Liebhaber ja noch immer in der Hand hielt. “Verdammt eigentlich wollte ich dich ja Harry wieder geben, naja vielleicht beim nächsten Mal” flüsterte sie ihm fast schon liebevoll zu, leckte ihn noch einmal ab und packte ihn dann sanft, in die Schublade mit ihren Unterhöschen.
Ich hoffe euch gefällt die Geschichte weiterhin und wenn ja lasst ein Like da.