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Dark Manor 25

Dark Manor 25



von Andrew_K 2019

Das Monster und die Liebe

Reaktive Haut hatten wir nun. Sie lag auf einer Körpermatrix auf, einer Art Gusskörper aus Wackelpudding mit zu viel Stärke. Diese hier, die wir gerade testeten, war für den Japaner bestimmt. Auf seinem Rücken war das Gewebe bis auf die Rippen verkohlt gewesen. Darunter war er gut durch. Das die beiden noch lebten, war ein echtes Wunder, eines was ich mir nur mit der Liebe der beiden zueinander erklären konnte.
Wir hatten es nun auch geschafft, Haare zu erzeugen. Sie wuchsen nur deutlich langsamer als die alten. Im Jahr würden sie nur 5 cm Zuwachs erhalten. Ich strich mit dem Finger über die Haupt und sah Miriams Reaktion auf die Berührung. Wir mussten die Stellen der Körperwahrnehmung an die richtigen Nerven bringen. Sonst würden sie sich an der Schulter kratzen, wenn sie am Hintern eine Mücke stach. Bald hatten wir zusammen eine Landkarte der Gefühle erschaffen, die bis auf ein paar Ungereimtheiten perfekt waren.

„Meister?”
„Ja Miriam?”
„Wann werdet ihr mich benutzen?”
„Aber ich benutze dich doch gerade.”

Ich wusste, was sie wollte. Ich wusste, was ihr sehnlichster Wunsch war. Sie wollte, dass ich sie nahm, dass ich wie ein Eber über sie herfiel und ihr grunzend vor Geilheit meinen Samen in sie pumpte und das sie danach schwanger und glücklich zwischen meinen Kühen hing und ich ihre Milch auf natürliche Weise bekam.
Sie fragte auch ständig nach Kraftfutter und ich ließ Marc danach suchen. Scheinbar gab es sogar für so etwas einen Markt. Futter für menschliche Kühe. Ich hatte so einen Säckchen kommen lassen und musste feststellen, dass es teurer verkauft wurde als das Futter für unsere Schweine, das wir im Silowagen bekamen und dass der einzige Unterschied zwischen beiden Produkten ordinäres Milchpulver war.
Der Silowagen kostete die Tonne 350 Euro. Das halbe Kilo Cowgirlfutter dagegen 12 Euro. Wenn es um den Fetisch ging, schienen die Menschen ihr Gehirn an der Garderobe abzugeben. Vielleicht sollte ich eine Meatgirlzucht im Schweinestall eröffnen. Nun ja, das könnte man sich überlegen.
Ich betrachtete Miriam, die auf die Erhebung in meiner Hose schaute. Ich kannte den sehnsüchtigen Blick von vielen meiner Frauen, nur nicht Nicole. Sie hätte sich ihn immer genommen, wenn sie ihn wollte. Seit diesem morgen war das auch bei Pia so.

Miriam würde ihn nur bekommen, wenn es Pia erlaubte. Miriam war die einzige der Toys, die wir aus dem Traumland befreit hatten, in dem die anderen Toys schwebten. Seit Mia aus dem Hautdrucker heraus war, wurde dort das andere Mädchen bedruckt und es zeigte sich, was Nicole Prophezeit hatte. Obwohl wir drei, Mia hatte die seltenen Genanomalie auch, keine starken Abwehrreaktionen bei anderen Menschen auslösten, die Körperteile von uns bekamen, waren sie dennoch da. Die Abwehrzellen zerstörten über die Hälfte der neu aufgebrachten Zellen, bevor sie richtig mit dem Körper der Person verbunden waren. Und einem Mann durften nicht die Zelle einer Frau gegeben werden. Warum nun Pias Herz in mir so ohne jegliche Probleme schlug, war eines der Mysterien, die in unseren Genen verborgen lag. Nicole kam immer wieder mit dem Wunsch, Pia weitere Proben entnehmen zu dürfen. Ich sagte ihr jedoch, dass ich ihr dann Teile entnehmen würde, die nicht mehr nachwachsen würden. Damit war das Thema vom Tisch. Als ich dann aber Mia mit einem Schnitt in der neuen makellosen Bauch sah, wurde ich wütend.

„Nicole, hast du sie nicht mehr alle?”
„Ich brauche Proben und ich brauche sie von Menschen wie euch. Ihr seit bisher die einzigen, die mir solche Proben liefern können.”
„Sie ist ein Kind. Seit wann tun wir das Kindern an. Was ist mit unserem Kodex, dass wir keine Kinder zulassen, zu nichts.”
„Ach die Toys, die medikamentös deine Milch produzieren, sind alle achtzehn?”
„Das ist was anderes.”
„Warum?”
„Was sollte ich sonst mit ihnen machen?”
„Milch produzieren und fliegen lassen ist das, was du ihnen gibst? Wie lange willst du sie so gefangen halten, Jahrzehnte? Das wird übrigens auf Dauer nicht funktionieren. Ich bemerke bei einer Anzeichen, dass sie aufwachen will. Erhöhte Pulsfrequenz, erhöhter Versuch, die Arme und Beine zu bewegen. Bald wirst du das Problem haben, dass sie zurück in die Realität wollen.”
„Ich hätte vielleicht eine Idee”, kam von einer Stimme im Raum.
„Jan? Wie oft belauscht du uns?”
„Wenn es gerade langweilig ist und nichts anderes passiert. zB. Mia unter der Dusche im Gästezimmer oder die Japaner beim Akt.”
„Die haben Sex?”
„Klar, zwei mal am Tag, die haben ja auch sonst kaum noch Gefühle irgendwo, so viel ich verstanden habe, machen sie es, um sich gegenseitig zu bestätigen, dass sie noch da sind. Ich hätte das auch gerne, aber zu mir kommt ja keiner.”

Die Wehmut war unverkennbar.

„Fahr das nächste mal nicht gegen eine Wand und es ist leichter, dir wieder einen Körper zu geben.” „Ich baue mir einen Clon, der wird mir dann einen Blasen”, wenn Jan jetzt neben mir gestanden hätte, ich hätte ihn grinsen sehen können.
„Und wer soll den Steuern?”
„Ich bin noch auf der Suche nach Freiwilligen. Pia hat schon gesagt, sie akzeptiert nur Orginale. Aber sie hätte keine Zeit momentan, um herunter zu kommen. Mia und sie sind seit einer halben Stunde in der Diskothek.”
„Was machen die denn da?”
„Keine Ahnung. Sie haben mich ausgesperrt.”

Pia wurde immer besser, seid ich ihr den Kontrollsensor gegeben hatte, den ich bei Manfred für sie bestellt hatte. Telekinese, Gedanken gesteuerte Computer. Es war eine Freude, zu sehen, wie gut sie damit klar kam. Sie konnte damit nicht direkt auf den Computer zugreifen, wie Alex, Jan und Marc. Aber sie konnte die Räume und den Aufzug direkt per Gedankenbefehl steuern. zB. Licht heller dunkler, oder die Elektromotoren Vorwärts und Rückwärts. Ich hoffte inständig, dass sie nicht entdeckte, dass die Streckbank auch versteckte Motoren hatte. Wenn sie was falsch machte, würde diese ihr erst alles auskugeln und sie dann zerreißen. Wenn Lenas Geschwisterchen auf der Welt war, würde ich aber gerne mal Pias Streckgrenze testen.

Ich schüttelte den Kopf, könnte aber ein böses Grinsen nicht verhindern.

„Erde an Martin, würdest du bitte wieder zu uns kommen?”
„Was?”
„Jan hat mir gerade seine Idee erklärt.”
„Hab ich nicht mitbekommen.”
„Haben wir bemerkt. Jan möchte uns eine eigene Version von Secondlive für unsere Server besorgen.”
„Wie soll das gehen?”
„Wir kaufen uns 4 von diesen Austauschblades, die immer mal wieder angeboten werden und bauen daraus einen eigenen Server. Und dann benutzen wir die Chips, und Bewegungsanzüge um die Körper zu Steuern. Dann bekommt ihr mehr Daten und könnt Erfahrungen sammeln. Und den Mädels und uns Jungs ist dann nicht mehr so langweilig.”
„Aber das ist noch weniger Echt als die Drone, die wir für sie da oben herumfliegen lassen.”
„Die auch nicht ewig hält. Ich erwarte eigentlich Täglich den Ausfall von Teilen Was werden sie sagen, wenn ihr Traum mit einem Absturz endet? Da kannst du sie lieber in eine Kamera im Bunker einspeisen, z.B. in den Darkroom, wenn du dir das nächste mal Pia vornimmst.”

Ich fragte nicht, woher er wusste, dass wir im Darkroom waren.

„Okay okay, ihr habt recht. Bestellt die Blades. Ich geh mal schauen, was Pia und Mia in der Diskothek veranstalten.”

Ich machte mir so meine Gedanken, als ich Fahrstuhl stand. Es war Zeit für den nächsten Schritt, neue Gästen für einen neuen Dolcett und ich dachte an die Stasi. Dort hingen noch immer zwei der Angreifer. Bevor ich wieder Gäste zu uns lassen würde, würde ich die Typen verarbeiten müssen. Ich wollte gerade aus dem Aufzug, da erhielt ich einen Anruf.

„Boss, wir sind zurück.”

Es war die Stimme von Alois. Ich hatte sie am Morgen nach einem Anruf von Merlin zu ihm geschickt, um weitere Toys abzuholen. Ich hatte ihnen vorher Miriam gezeigt, die dabei lüstern Alois Gehänge betrachtet hatte und hatte sie auch schnell genug getrennt, bevor sie wieder eindeutige Bemerkungen machen konnte. So wussten sie zumindestens in etwa, was sie bei Merlin erwarten könnten. Ich hatte ihnen aber schon angedeutet, dass es auch deutlich schlimmer aussehen könnte. Das es schlimmer war, sagte nun die Stimme von Kurt. Ich sagte Jan, er sollte mit dem Aufzug zwei Betten hoch bringen und stieg auf der Bodenebene aus.
Es war das Grauen. Bis auf eine waren alle kurz vor ihrem Ende. Ich gab ihnen nur noch Tage, wenn nicht sogar nur Stunden, bis ihre Körperfunktionen aufhörten. Wir mussten sofort operieren, wir hatten keine andere Wahl.

Ich war im OP als Pia die Erste zu uns trug. Ihre Miene war aus Stein und ich sah, wie wenig Hoffnung sie in den Betten sah und ich musste ihr recht geben. Aber es würde mich nicht davon abhalten, mein Beste für sie alle zu geben. Die nächsten Tage würden zeigen, ob das genug war.
Nach der neunten OP erwarteten wir eigentlich die zehn. Neun Mal hatten wir das Leben quasi in letzter Sekunde gerettet. Sie lagen nun in der Intensiv und wurden von Marc und Alex überwacht.
Anita oder Alice war dafür nicht mehr zu gebrauchen, ich hatte mit meiner Tat mehr zerstört, als ich gutes vollbracht hatte. Tom ließ mich nicht mehr in ihre Nähe.
Als ich aus dem OP trat, hörte ich gerade die letzten Worte, die Pia und Nummer 10 miteinander besprachen. Da war sie nun, das erste Meatgirl. Eine junge Frau, die sich nichts sehnlichster Wünschte, als ihr Fleisch servieren zu lassen. Sie sah auch nicht danach aus, als ob sie in diesem Zustand schon lange war. Auch waren ihre Narben deutlich sauberer, als von den anderen. Sie stellte ein neues Opfer von Merlin da. Verdammt noch mal.
Ich befahl Pia, Nr. 10 in den 50er Jahre Raum zu bringen. Dort standen derzeit die Servierteller für Toys auf dem Tisch. Die mit den Metallhaltern für Vagina und Anus. Vielleicht brachte sie es zur Besinnung, doch leben zu wollen, wenn sie den Ofen vor der Nase hatte. Dann wurde es Zeit, fürs Bett, ich war fertig für diesen Tag.

Am nächsten Morgen saß ich mit Pia am Frühstückstisch. Wieder kam ihr Vorwurf, ich wäre mit Alice fremd gegangen. Also erklärte ich ihr im Einzelnen, was sich da die letzten Tage genau zugetragen hatte und wie ich durch Zufall heraus bekam, dass man bei Anita durch sehr starken Schmerz die Vergangenheit zurückholen konnte. Jetzt galt es, sie nur wieder zu vereinen. Ich sah das in meiner Verantwortung. Pia sah das vollkommen anders.

„Alice braucht liebe und die kannst und wirst du ihr nicht geben.”

Ich schaute sie durchdringend an. Aber sie hatte recht. Alice gehörte nicht zur Familie, nur deshalb hatte ich sie überhaupt gebrochen. Es war fast so, als hätte ich an ihr Experimentiert, um zu sehen, was danach kam. Etwas, dass ich nie mit einer Person tun würde, die ich liebte, zB. mit Pia.

Pia brachte nun Tom ist Spiel und sie hatte recht. Er liebte sie, er würde sich um sie kümmern. Ich versprach, mit den beiden zu reden. Vorher musste ich aber jemand anders Anrufen. Natascha. Sie war eine Freundin von Anita. Das ich sie gebrochen hatte, würde nicht gut bei ihr ankommen, daher war ich froh, dass ich wegen Mia auch eine gute Botschaft vorzubringen hatte.

„Okay, was hast du diesmal für uns”. war der erste Satz, den ich von ihr hörte.
„Gute und schlechte Nachrichten.”
„Aha, wenn ich mir etwas aussuche, dann will ich die schlechte Nachricht immer zu erst.”
„Ich habe in einer Session Anita gebrochen.”

Auf der anderen Seite des Telefons herrschte Schweigen. Dann kam von weiter eine Stimme, die sagte, dass so etwas bei solchen Sessions passieren könnte.

„Zwei mal”, sagte ich dann.
„Das sollte eigentlich nicht passieren. Nein ich frag nicht, warum du Es getan hast. Ich habe es selber schon getan und ich habe von der Person nichts zurückgelassen als eine leere Hülle, die einmal ein Mensch war. Was hat Anita getan?”
„Nichts. Sie wollte das, was ich Pia gebe, nur dass sie es nicht ertrug. Als ich ihr auf die Fußsohlen schlug…”
„Du hast sie unter die Füße geschlagen?” Plötzlich war die andere weibliche Stimme direkt am Telefon.
„Ja.”
„Was ist dann passiert?”
„Aus Anita wurde Alice Schönblum.”

Wieder herrschte auf der anderen Seite schweigen.

„Keiner von uns hätte so etwas als Therapieform gewählt”, kam eine männliche Stimme aus dem Hintergrund, die ich noch nicht kannte. „Hallo Martin, hier spricht Max. Wie geht es Anita jetzt?”
„Das kann ich nicht genau sagen. Sie ist bei ihrem Freund, dem Bruder meiner Frau und ihr Meister. Er lässt mich nicht mehr zu ihr.”
„Weil du seinen Besitz kaputt gemacht hast”, kommentierte Natascha. „Entschuldigung. Aber manchmal seit ihr Vanillas, auch die sadistischen, zu blöde. Subs sind keine Partner, sie sind Besitz. Man legt ihnen ein Halsband um und sie werden zu Subs, deren einziges Interesse darin besteht, ihrem Meister zu dienen. Sie suchen sich diesen manchmal aus. Aber einmal angelegt werden sie die Rolle nicht mehr verlassen. Aber auch der Meister lässt sich dann nur noch widerwillig von seiner Sub trennen. Eine Sub eines fremden Meisters ohne Erlaubnis zu brechen ist eigentlich ein Unding und wird gesellschaftlich in diesen Kreisen nicht akzeptiert.”

Das erklärte dann, warum Pia nach dem Anlegen des Halsbandes so anders geworden war. Ich dachte, es läge nur an Anita. Es erklärte aber auch, warum Pia die beiden aus dem Bunker heraus haben wollte. Unter mir würde es für die beiden keine Erholung geben. Anita würde immer sich direkt mir unterordnen und Tom mich als Konkurrenz sehen.

„Ich würde euch gerne die beiden schicken, wenn Alice Verletzungen verheilt sind.”
„Ja, ich denke, das wird das beste sein”, sagte Natascha. „Aber du hast doch bestimmt schon Nachforschungen über sie anstellen lassen.”
„Woher weißt du das?”
„Glaubst du, dass dein Schnüffler auf dem Server des Autohändlers, der unsere Autos sponsert, ist nicht aufgefallen.? Damit waren wir ziemlich schnell bei dir. Kannst ihm sagen, wenn er seine Spuren verwischen will, reicht bei uns der Thorbrowser nicht.”
„Werd ich Marc sagen. Bisher haben wir nur herausbekommen, dass sie zwei Schwestern hatte und sie die älteste ist. Und ihre Eltern Herbert und Ingrid heißen. Vor 5 Jahren wohnten sie in einem Vorort von Bonn, bis der Vater seine Stellung verlor. Dann verliert sich die Spur. Wir vermuten, dass die Familie nicht mehr zusammen ist.”
„Das kennen wir. Oftmals gibt es ein Elternteil, dass die Suche nicht aufgeben kann, während ein anderes sich um das Wohl der zurückgebliebenen sorgt. Daran zerbricht die Familie. Versprich uns, dass du uns informierst, wenn ihr was rausbekommt.”
„Okay. dann würde ich sagen, wie sprechen uns wieder, wenn Anita, ähm Alice soweit ist.”
„Ihr wollt die gute Nachricht nicht hören?”
„Ich dachte, dass du Anita nicht komplett zerstört hast, wäre die gute Nachricht.”
„Nein. Es ist Mia. Sie ist geheilt und wieder wach.”
„Wie, sie ist geheilt. Sie wurde doch gehäutet, wie kann sie nach nur 2 Monaten wieder geheilt sein?”
„Wir können Haut drucken.”

Wieder Schweigen auf der anderen Seite. Aber ich hörte seufzen der Erleichterung und der Freude.

„Wann kann sie wieder zurück zur Familie kommen?”
„In gewisser Weise ist sie da schon. Wir haben herausgefunden, dass sie die Halbschwester meiner Frau ist. Meine Frau ist adoptiert.”

Wieder schweigen auf der anderen Seite.

„Und was bedeutet das jetzt?” kam die vorsichtige Frage von Max.
„Das weiß ich selber noch nicht, aber erst einmal muss sie sowieso noch bleiben, es muss kontrolliert werden, ob die neue Haut auch auf Dauer hält, was wir uns versprechen. Sie war die erste. Bei der zweiten, die nicht das Glück hat, die Schwester meiner Frau zu sein, sind die Ergebnisse nicht ganz so toll.”

Wir kamen überein, dass ich mich melden würde, wenn jemand soweit sei, um zu ziehen und ich sagte dann, dass ich meine Männer sie bringen lassen würde. Dass ich Männer hatte, war dann wieder eine neu Info für sie.

Als nächstes zitierte ich Tom zu mir. Wir trafen uns vor dem Bunker, quasi auf neutralem Boden. Ich könnte förmlich seinen Hass spüren, den er gegen mich hegte. Aber das war mir egal.

„Tom, wir beide sind ein Meister zu viel in diesem Bunker. Da ich nicht gehen werde, musst du gehen. Da du aber der Bruder meiner Frau bist, bist du weiterhin ein gerne gesehener Gast in diesem Haus. Zu Kaffee und Kuchen, ohne Hanfanteile.”

Er grinste leicht, bevor er wieder ernst schaute.

„Ich möchte mich entschuldigen, dass ich Anita ein Leid getan habe. Aber dieses Dom und Sub Spiel, das geht vollkommen an mir vorbei. Ich kenne die Regeln nicht, daher unterliege ich ihnen auch nicht.”
Tom hob eine Augenbraue. „Dafür dass du die Regeln nicht kennst, nutzt du sie aber gut. Und du hast Pia sehr gut erzogen. Womit hat sie sich den Collar verdient?”
„Den was?”
„Das Halsband.”
„Da ist ein Interface für den Fahrstuhl und für einige andere Einrichtungen im Haus drin verbaut.”
„Das Band hat für dich keine Bedeutung?”
„Nein, wieso?”
„Weil es für Pia eine hat. Sie ist stolz wie Oskar, dass sie es sich verdient hat und nun jedem zeigen kann, dass sie deine Sub ist.”
„Aber sie ist meine Frau. Eine Ebene, nicht unten und oben.”

Tom sah mich merkwürdig an.

„Du hast wirklich keine Ahnung von dem Ganzen. Du bist einfach nur so. Du hast die perfekte Sub und es hat keine Bedeutung für dich. Ich weiß gerade nicht, ob ich dich beneiden soll oder Pia bemitleiden.”
„Ich liebe Pia. Ich bin glücklich, sie gefunden zu haben und kann mir kein Leben mehr vorstellen, in dem Sie nicht Teil davon ist.”
„Okay. Dann sind wir uns was unsere Frauen angeht einig. Wann muss ich gehen?”
„Wenn Anitas körperliche Heilung abgeschlossen ist, werdet ihr zur Schule gebracht.”
„Okay. Dann lerne ich den Teil ihrer Familie auch kennen.”

Damit waren unsere Fronten geklärt. Ich hielt mich ab da bewusst von Anita fern.
Die nächsten zwei Wochen waren davon geprägt, die letzten Teil der Kulisse fertig zu machen. Das Haus meines Großvaters hatten wir erfolgreich zu einer Pension umgewandelt. Meine Autos waren in eine Halle bei den Ställen umgezogen, wo sich auch noch ein Paar andere Versorgungszugänge zum Bunker befanden. So mussten wir zum Beispiel keine Schweineteile für die Erstellung der Fakes durch die Vordertür in den Bunker tragen. Für den kommenden Dolcett schlachtete ich drei Schweine, deren Muskulatur ich sorgsam aufbereitete. Aus der Fischzucht holte ich den Rogen, mit dem wir teilweise das Innere der Brüste simulierten. So aufbereitet hatten sie tatsächlich einen annehmbaren Geschmack.
Diese Vorbereitung brachten mich auch direkt zu Nr. 10. Auch noch nach elf Tagen in den fünfzigern war sie immer noch Feuer und Flamme für die Vorstellung, als Essen für Jemanden zu dienen. Etwas, was ich nicht zulassen wollte. Es lag nicht so sehr daran, dass ich sie auf Teufel komm heraus retten wollte. Ich wollte nur nicht zwei verschiedene Arten von Fleisch anbieten. Allerdings konnte ich mir ziemlich genau vorstellen, in wessen Kühlschrank sich die fehlende Teile befanden.

Es war wieder Zeit sie zu füttern.
„Hallo Zehn”, sagte ich.
„Meister.”
„Willst du immer noch sterben?”
„Meister, für Jemanden, der so einen schönen Dolcettbereich hat wie ihr, fragen Sie zu häufig nach, ob ich wirklich will. Als wenn ich jetzt noch eine Wahl hätte.”
„Es gibt immer eine Wahl. In drei Tagen läuft deine Zeit aus. Dann werde ich dich endgültig zerlegen und dein Kopf wird als Ausstellungsstück darüber schweben. Nicht, dass du das noch erlebst, du bist dann bereits seit zwei Tagen Tot. Aber eigentlich ist dieser Ort nur sekundär ein Ort, an dem wir Menschen zum essen anbieten. Primär retten wir hier Menschen. Leider sind unsere Versuche, Menschen zu Clonen noch nicht mit dauerhaften Erfolg gekrönt und aus diesem Grund veräußern wir die Fehlversuche als Essen.”
„Okay und das betrifft mich genau warum?”
„Ich wollte nur nachhören, wie oft du gerne gegessen werden willst?”
„Ich verstehe nicht.”
„Hast du schon einmal den Film Rasenmähermann gesehen?”
„Nein.”
„Okay. Andere Frage. Hast du den Film Trancendence mit Jonny Depp gesehen?”
„Ich mag den Schauspieler nicht.”

Mir wurde es langsam zu blöd, Vergleiche zu erraten.

„Ich kann deinen Geist in einen Klon einklinken und du könntest damit mehr als einmal gegessen werden. Oder du hörst einfach in drei Tagen, wenn ich dich schlachte, auf zu existieren.”
„Wie würdest du mich schlachten, Meister?”
„Ich würde dir die Kehle aufschneiden und dich ausbluten lassen. Dann würde ich die Bauchdecke abnehmen und alle Organe entfernen.”
„Würdest du mein Herz essen, Meister?”

Ich schaute sie durchdringend an und sah in ihren Augen die Geilheit ob der Vorstellung, dass der Schlachter ihr Herz aß. Resigniert gab ich auf.

„Wir werden alles verarbeiten, was brauchbar ist. Ich werde dich jetzt zu einer Untersuchung mitnehmen.”

Ich hob sie von der Servierplatte, nur um fest zu stellen, dass sie nur von der Erzählung geil geworden war. Diese Frau wollte geschlachtet werden. Sie wollte sich nicht aus Lebensfrust hingeben, sondern weil es für sie die Erfüllung ihrer Existenz war. Egal was ich sagte, sie wollte genau dieses Ende.
Ich brachte sie ins Labor und scannte sie ein. Ich ließ anschließend das komplette Labor von ihr machen und brachte sie dann wieder in einen der Dolcetträume. Diesmal in den Mittelalter Folterkeller. Sie war begeistert von der Einrichtung.

„Schade, dass ich nur einmal sterben kann.”
„Ja. Richtig sterben kann man nur einmal. Simuliert sterben kann man in diesem Bunker öfters.”
„Meister?”
„Ja?”
„Würden sie mich vor meinem Ende noch mal richtig ficken, wie es der Schlachter in den Dolcetts macht.”
„Nein, denn das hier ist kein Comic, hier bist du nur Fleisch, wenn du den Weg wählst. Ein Schwein wird auch nicht vor seinem Ende befriedigt. Es bekommt einen Schlag auf den Kopf und wird dann zerlegt. Keiner meiner Gäste hat Lust, fünf Stunden auf sein Essen zu warten, nur weil man dem noch die Ehre eines Gnadenficks gewähren will.”

Damit ließ ich Nr. 10 zurück.

„Du kannst sie nicht retten.” Nicoles Stimme begleitete mich zurück zum Krankenhausflügel.
„Ich muss es doch versuchen, was wäre ich für ein Mensch, wenn ich es nicht täte.”
„Ich habe ein Angebot erstellt, für den Fall, dass du es dir überlegst.”
„Was soll ich mir überlegen?”
„Falls du dir überlegst, ihr Opfer anzunehmen und ihren Körper zu schlachten. Dann können wir noch was gutes tun. Sie ist Jung. Sie wird sehr hohe Preise erzielen. Für die beiden Herren haben wir auch schon hohe Gebote. Gut trainiert und oder Jung ist gut für das Geschäft.”

Ich war resigniert. In Drei Tagen lief die Deadline für Nr. 10 ab. Dann würde ich ihr Leben beenden müssen. Ich müsste wissentlich das Leben eines Unschuldigen beenden. Ich wusste nicht, ob ich das könnte.

Diese Tatsache und das, was mit den andere Toys war, der tägliche Kampf um ihr Überleben, entzogen mir in der Woche gänzlich meine sadistische Ader. Das merkte vor allem Pia. Ich wollte sie abends einfach nur festhalten. Sie forderte es so häufig heraus, mehr zu bekommen, dass es sogar für mich auffällig wurde. Aber ich konnte es nicht. Das ließ sie wohl dazu bringen, ihren Bruder so abzuknutschen, als wäre er ihr Mann und nicht Ich.

Und dann war es soweit, der Tag off no return.

Ich holte Nr. 10 und legte sie auf den metallenen Tisch des Labors. Für alle inneren Organe hatten wir Empfänger, die nur darauf warteten. Ich hatte alle Kameras abgeschaltet. Ich wollte nicht, dass davon auch noch irgendetwas nach außen drang.

„So Nr. 10. Das ist nun das Ende deiner Reise. Wie hättest du es gerne. Schnell oder möchtest du es bis zum letzten Atemzug erleben?”
„Ich will es erleben.”

Ich hatte so gehofft, sie hätte sich anders entschieden. Ich nahm ein Skalpell und hielt es ihr vor.

„Als erstes werde nun deine Brüste entfernen.”

Ich begann den Schnitt und sah ihr dabei in die Augen und sah, dass sie vor Schmerz und erwartungsvoller Geilheit strahlten. Vorsichtig trennte ich das Gewebe ab und hob sie zum Ende herunter.
„Danke Meister, es war so schmerzlich und doch erträglich.”
„Ich bin ja auch ein Chirurg und kein Metzger. Nun werde ich dir die zweite nehmen.”

Wieder schnitt ich sorgsam an der Brust entlang und bald schon lag die zweite Brust auf dem Tablett. Ich trug beide zu einem Kühlschrank. Bisher waren Brustimplantate zu nichts zu gebrauchen, da konnte die Brüste wie in diesem Fall noch so schön sein. Wegen der Abstoßung wollte sie niemand haben. Nicht wichtig zum Leben, wenn man mit Silikon das Gleiche erzielen konnte.
Nr. 10 atmete schwerer, jetzt wo jeder Luftzug deutlich auf den blankliegenden Schmerzzellen zu spüren war. Ich wollte an die Muskulatur. Dafür war ihre Haut im Weg. Ich schnitt nun von den Öffnungen, die ihre Brüste hinterlassen hatten, ringförmig ihren Torso und ihren Hals entlang. Vorsichtig trennte ich die Haut herunter, bis von ihr nur noch ihr Cuntsteak und ihr Kopf bedeckt war. Ihre gesamte Körpermuskulatur war sichtbar. Sie atmete nur noch stoßweise durch die Zähne. Ich hatte sie die ganze Prozedur über betrachtet, aber sie war tatsächlich bei Besinnung geblieben.

„Wenn du deine Brustmuskeln noch mal anspannen willst, das ist deine letzte Möglichkeit.”

Und auch wirklich, sie zog die Muskeln mit voller Kraft an und schrie, als ich mit einem schnellen Schnitt, die Verbindung zum Restknochen löste. Der Muskel krampfte und so konnte ich in komplett herunter nehmen.

„Ein wirklich schönes Pfund Fleisch hast du da. Nr. 10.”

Ich wusste nicht, ob sie das überhaupt noch bewusst sehen konnte. Ihre Augen waren voller Tränen. Aber ich sah, dass sie das über alle Maße erregte. Immer und immer wieder zog sie ihre Bauchmuskulatur und auch ihre Grotte lief und lief. Als ich ihr die Zweite Brustmuskulatur nahm, hatte sie einen lauten Orgasmus und eine Fontaine ihres Saftes Spritze in hohem Bogen aus ihr. Danach verlor sie das Bewusstsein.
Ich hatte ihr versprochen, dass sie alles bis zu ihrem natürlichen Ende erleben würde. Noch würde ich sie retten können. Noch war sie nicht tot. Ich beschloss, ihren Kopf an eine der Herzlungenmaschinen anzuschließen, die auch das Projekt M am leben hielt. Als ich das vollbracht hatte, weckte ich sie wieder.

„Hallo Nr.10, du warst kurz weg. Ich wollte nicht weiter machen, bis du es wieder mitbekommst.”

Ich rieb ihre Perle und legte meine Finger in ihre Scham. So hob ich sie sanft vom Tisch.

„Kannst du dir denken, was jetzt kommt?”
„Meister”, hörte ich ihr flüstern. „Sie schneiden mich nun auf.”
„Sehr gut Nr. 10.”

Mit einem schnellen Schnitt trennte ich den Anus ringförmig auf und schob ihn in sie. Nun hatte sie dort nur noch die Beckenbodenmuskeln frei liegen. Ich massierte sie kurz und sie stöhnte wieder vor Schmerz und Geilheit. Durch die mit zugeschalteten Herzlungenmaschine wurde nur ihr Gehirn versorgt. Selbst wenn ihr Herz aufhören würde zu schlagen, würde sie es noch Minutenlang miterleben, was ich weiter mit ihr tat.
Ich legte sie wieder ab und trennte nun ihre gesamte Bauchdecke ab. Sie sah mit an, wie ich ihn von ihr hob und ihn ebenfalls auf ein Tablett legte. Dann griff ich hinein und hob die Schlingen ihres Dünndarms hervor. Ich sah, wie sich ihre Pupillen erweiterten. Ich sah, wie sich wieder die Muskeln ihrer Scham zusammen zogen und Ihre Lippen sich dadurch aufstellten. Ich hörte die Mischung aus Keuchen und Stöhnen und wie sich der Brustkorb zitternt hob und senkte. Dann tat sie ihren letzten eigenen Atemzug.

Sie war wohl ein primärer Bauchatmer. Ohne die Bauchmuskulatur viel es ihr schwer, ihre Lungen noch zu entleeren. Jetzt musste ich mich beeilen. Ich holte mir die sterilen Beutel heran und die Kühlboxen für ihre Organe. Vorsichtig trennte ich Organ für Organ aus ihr heraus. Milz, Bauchspeicheldrüse, Leber Nieren, Magen. Alles landete nun zügig in einem der Beutel und wurde von mir in den Boxen zur Schleuse gebracht. Ihr Herz schlug noch langsam und kraftvoll, als ich es erreichte. Aber es waren nur noch Sekunden, bevor der fehlende Gegendruck es aus dem Takt bringen würde. Ich trennte es schnell und vorsichtig aus ihr heraus. Sie konnte noch sehen, wie ich es in der Hand hielt und aus ihrer Sicht nahm. Danach löste ich auch die Lungen heraus und sie war bis auf ihren Uterus leer.

„Danke Nr. 10 für deine bisherige Mitarbeit. Dafür gibt es nun den letzten Orgasmus.”

Ich steckte meine Finger wieder in ihre Möse und rieb ihre Klitoris. Dann ging ich mit meinem Mund an ihr Ohr.
„Zwinker zwei Mal, wenn du als lebende Trophäe enden willst und zusehen willst, wie man deine Teile isst.”

Ich sah ihre Mimik. Sie war verwirrt darüber, dass sie nicht wie erwartet wegdämmerte.

„Ich kann es jetzt beenden und das letzte was du erlebst, ist wie ich im Höhepunkt deiner Lust das Cuntsteak aus dir Schneide. Oder du bekommst von mir die Chance auf ein zweites Leben. Das erste wäre einmal zwinkern.”

Und sie tat, was ich befürchtete. Sie zwinkerte nur einmal. Ich rieb ihre Perle und legte meine Finger in die Scham. Kräftig bearbeitete ich ihre Grotte während ich den Knopf der Maschinerie betätigte. Und als ich spürte, wie sie erneut kam, Schnitt ich dass gesamte Cuntsteak aus ihr heraus und hielt es mit Samt des Uterus, vor ihr Gesicht. Es zuckte noch unkontroliert ein paar Sekunden weiter. Ich streichelte ihre Haare, bis sie endgültig ihr Leben beendete. Dann trennte ich ihren Kopf vom Körper und legte ihn in den Kühlschrank. Die nicht brauchbaren Reste packte ich zusammen und trug sie in die Verwertung. Das war das Ende von Nr. 10.

Ich war zutiefst niedergeschlagen, als ich in unser Schlafzimmer kam. Aber Statt Pia fand ich nur einen Zettel.

„Finde deine Frau im Darkroom, ohne das Licht an zu machen.
In Liebe
Deine Sklavin.”

Sie hatte ihn mit Pia Snyder unterschrieben. Was sollte das jetzt? War sie jetzt nicht mehr meine Frau? Ich konnte verstehen, wenn sie es nicht mehr wollte. Ich hatte gerade wissentlich ein unschuldiges Leben genommen. Und ich betrog es auch noch in ihrem Tod. Keine ihrer Teile würde jemand essen. Das meiste von Ihr würde anderen zum Leben verhelfen. Aber ihres existierte nicht mehr. Ihr Fakekörper würde in Teilen an die Gäste gehen mit ihrem Kopf darüber als Zierde. Wer kann einen Mann lieben, der so etwas tut?
Ich las nochmal die Nachricht. Pia war im Darkroom. Was immer es war, ich würde sie dort finden. Als ich die Tür des Raumes öffnete sah ich Glory Hole Boxen. Aus jeder ragte ein Hintern. Sie wollte mich testen.
Ich machte ihr zuliebe die Tür zu. Vier Boxen standen hier. Vier Auswahlmöglichkeiten. Ich erinnerte mich daran, dass Jan erzählte, sie würde mit dem Meatdrucker experimentieren. Ich sollte also ihr warmes lebendiges Fleisch von dem kühleren mechanisch zuckenden Fleisch unterscheiden können. Das war zu einfach. Ich ging ganz nach links und legte meine Hand auf den ersten Hintern. Wenn es ihrer gewesen wäre, hätte ich ihre erwartungsvolle Anspannung für den ersten Schlag bereits durch ihre Gänsehaut gespürt, aber nichts dergleichen passierte. Ich fuhr mit meiner Hand durch ihre Scham, die zwar feucht war und teilweise geschlossen durch Bänder, aber keine Reaktion zeigte.
Ich fuhr mit dem Finger in die Löcher und fand nach wenigen cm ein Hindernis. Sie hatte die Lochverstärker vergessen. So hatte der Drucker nicht gewusst, was er tun sollte und hatte die Öffnung verschlossen. Das machte es natürlich sehr einfach, was ich ihr auch sagte. Direkt der nächste Hintern zeigte deutliche Reaktionen. Nicht unbedingt die, die ich von Pia kannte.
Da sie eigentlich immer härte erwartete und sie auch forderte, war ich von ihrem Zurückzucken etwas überrascht. Aber ich hatte sie vernachlässigt. Ich hatte ihr nicht gegeben, was ich ihr versprochen hatte. Deswegen erinnerte sie mich auch daran, dass sie offiziell noch immer nicht meine Frau war. Aber ich wollte sie nicht heiraten, bevor unsere Familie wieder komplett war. Ich würde ganz offiziell Jannet fragen, ob sie Pia als ihre neue Mutter haben wollte und ich würde Mia fragen, ob ich ihre leibliche Schwester heiraten dürfte. Und damit die Katze aus dem Sack lassen.
Der nächste Hintern war wieder ein Fake. Pia macht es mir echt zu einfach. Ich stellte mich hinter sie und ließ meine Hose fallen. Ich rieb ein paar mal mit meinem Glied an ihrer gebundenen Scham entlang, bevor ich in sie eindrang.
Sie machte sich extra eng für mich, das spürte und hörte ich. Heute war es so, wie die ersten Male lange vor Lenas Geburt. Sie strengte sich richtig an und ich spürte schnell unter meinen Fingern den Schweiß der Liebeslust. Wie ich Pia dafür liebte, dass sie so viel Energie für mich aufbrachte. Ich schenkte ihr dafür nun meine ganze Aufmerksamkeit. Mit meinem Daumen massierte ich ihren Anus, den sie auch fest Zusammenkniff und mir das Eindringen erschwerte und mit der anderen massierte ich ihre so wunderbar hervorstehende Perle, die ich zuletzt noch an Mia hatte wachsen sehen.
Ich schenkte meiner Pia, die sich keuchend und Schwitzend meinem Schwanz hingab in kraftvollen Zügen die gesamte Länge meines Schaftes, der bei jedem Eindringen auch den Muttermund mit dem neuen Leben drin berührte. Und als ich spürte, wie sie kam und sich ihre Muskeln noch enger um mein Glied schlossen, explodierte ich in ihr und schoss meine Ladung in nur einem kräftigen Schub in sie ab. Wenn sie bisher noch nicht schwanger gewesen wäre, jetzt war sie es. Ich zog mich zurück und strich nochmal mit der Hand über ihre Schweiß nasse Vulva.
Ich sagte ihr, dass ich oben auf sie warten würde, wenn sie sich erholt habe. Dann ging ich in unser Schlafzimmer. Ich zog mich aus und warf mich auf unser Bett. Meine Gedanken drehten sich um Pia. Vernachlässigt hatte ich sie die letzten Tage. Zu sehr waren meine Gedanken um die neuen Patienten und um das Meatgirl gekreist, als dass ich sie noch genug wahrnahm. Ich musste etwas daran ändern.
Als ich meine Hand zu meinem Kopf hob, sah ich plötzlich Farbe an meiner Hand. Sie war in den Tönen braun schwarz und rot. Wo hatte ich den auf dem Weg nach oben Farbe berührt? Ich schaute an mir herunter und sah auch an meinem Glied Farbe, vermischt mit dem Schleim von Pias Möse und meinem Sperma. Ich nahm etwas davon und Roch daran.
Es roch nicht nach ihr. Es hatte Ähnlichkeiten, aber es war nicht sie. Mir kam ein ganz übler Verdacht. Sollte Miriam etwa die Jungs dazu angestiftet haben, ein Begattungsszenario für mich zu entwerfen? Sie konnte das mit dem Dildo nicht wissen. Aber warum war sie dann in einem dunklen Raum bemalt?
Ich sprang auf und wollte sie zur Rede stellen. So schnell durfte sie noch keiner aus dem Raum geholt haben. 5 Minuten später stand ich im hell erleuchteten Darkroom. Vor mir 4 Kästen. Zwei davon waren leer. In einer Ecke lagen die engen Sachen, die Pia in den letzten Tagen von mir herausgelegt bekommen hatten und der eher weite Schlabberlook, in den sich Mia versteckte, obwohl sie das bei Gott nicht nötig hatte.

Ich rief nach Jan.

„Wo sind Pia und Mia?”
„Das letzte mal, wo ich die beiden sehen durfte, waren sie auf dem Weg nach Japan”, seufzte Jan.

Ein untrügliches Zeichen dafür, dass der Anblick erregend war.

Ich ging langsam die Treppe nach unten und an den Dolcetträumen vorbei, bis ich im Vorraum zum Pavillion war. Aus dem Inneren hörte ich die eindeutigen Anzeichen davon, wenn es zwei Frauen miteinander trieben. Ich wollte es sofort unterbinden, bis mir der Gedanke kam, dass es zwischen den beiden nicht so schlimm war, als wenn Mia eine Fremde war. Meine Schwestern hatten, wen Vater nicht im Haus war, auch öfters das Bett geteilt.
Ich wartete also, bis sie ihren Höhepunkt hatten und betrat erst dann das Zimmer. Sie lagen noch keuchend in der 69Stellung aneinander und wenn das Rankentattoo nicht gewesen wäre, ich hätte sie nicht auseinander halten können. Ich räusperte mich.
Erschrocken fuhren beide zu mir herum. Ich schaute zwischen beiden hin und her und sah, dass es Mia war, in die ich meinen Samen geschossen hatte.

„Habe ich den Test bestanden”, fragte ich.
Mia antwortete mir mit einem verführerischen Lächeln auf den Lippen. “Herr van Düren, nur wenn sie die Pille für danach im Haus haben.”

Pia saß da schon schuldbewusst in der Ausgangsstellung. Sie hatte dafür gesorgt, dass ich an diesem Tag auch noch ein zweiten Frevel begangen hatte. Ich hatte mich an einer Minderjährigen vergangen. Ich war maßlos enttäuscht. Das hätte ich nicht von Pia erwartet. Scheinbar strahlte ich meinen Zustand aus, den Pia, flehte nun:

„Meister, es tut mir Leid. Das wollte ich nicht. Es war nur alleine mein Fehler.”
„Ja, es ist deine Schuld, wenn ich Mia jetzt geschwängert habe und wir haben keine Pille für danach. Diese Hormone dürften wir ihr auch gar nicht geben, weil die Abstoßung könnte auf ihre Haut Auswirkungen haben.”
Ich drehte mich enttäuscht von beiden weg.
„Wenigstens bleibt es in der Familie.”
„Wieso Familie?” fragte Mia hinter mir verwundert. Ich drehte mich wieder zurück und zeigte auf meine noch immer demütig niederkniende Frau.
„Darf ich dir vorstellen? Das ist Pia, deine Schwester.”

Beide schauten mich nun entgeistert an. Mia fing sich zu erst. Sie schnappte sich Pia und küsste sie so wild, dass sie gar nicht wusste, wie ihr geschah. Als sie in ihrem Armen hing, heulte sie, dass sie immer gewusst hätte, dass da noch jemand anders war, weit weg, aber da und sie so dankbar sei, dass sie sie gefunden habe. Wieder küsste sie sie und ihre Hände schlangen sich dabei um Pias Hintern, der sich erwartungsvoll öffnete und schloss.

„Okay. Ihr beiden, da ihr beiden beschlossen habt, euch meinen Schwanz zu teilen, hier.”

Ich hielt Mia meine Eichel vors Gesicht. Sie sah diese kurz an, tippte auch kurz mit der Zunge dagegen und sagte: „Nein, mach ich nicht.”
„Du gibst Widerwort?”
„Natürlich. Warum sollte ich sowas machen, ich bekäme meinen Mund nie wieder zu, wenn ich sowas in mich ließe.”

Sie gab mir doch tatsächlich kontra.

„Okay, dann kannst du jetzt gehen.”
„Nein.”
„Wie, nein?”
„Ich bleibe.”
„Warum willst du bleiben?”
„Ich will zuschauen, wenn jemand solch ein riesiges Teil mit Liebe und Hingabe in sich aufnimmt.”
Das waren die Worte von Pia, die Mia nun wiederholte. Sie liebte mich also doch noch. Ich ging um die Beiden herum und hielt Pia meine Lanze vor die Lippen. Sie wusste genau, was ich von ihr erwartete. Ohne zu zögern nahm sie mich auf und ließ mich bis tief in ihre Kehle vordringen. Mia sah sich das mit großen Augen an. Ich sah ihre Finger Pias Hals entlang tasten, bis sie die Spitze meines Stabes kurz vor dem Eingang in den Brustkorb ertastet.

„Kann sie so noch Atmen?”
„Nein das kann sie nicht mehr.”
„Dann erstickt sie gerade? Warum macht sie das Geil?”

Pia stöhnte gerade und wollte ihre Hände nach unten bewegen.

„Pia Hände auf den Rücken und verschränken.”

Prompt folgte sie dem Befehl und ich sah beim nach vorne beugen, das Mia ihre Finger wohl in Pias Scham hatte. Sie zog sie hervor und zeigte mir, dass ihre Hand total nass war.

„Das ist Pias Hingabe”, erklärte ich Mia.
„Fickst du sie jetzt in den Mund, bis du kommst?”
„Wenn du das möchtest, dann mach ich das.”
„Ja bitte, ich möchte das sehen.”

Während ich nun Pia immer fünf mal meinen Schwanz in den Rachen presste und ihn dann wieder entzog, damit sie Luft holen konnte, saß Mia neben uns, einen Finger auf ihrer Perle und einen im Mund und schaute mit leuchtenden Augen unserem Treiben zu. Von Zeit zu Zeit zog sie sich an einer ihrer Hanteln oder knetete ihren Busen. Und so war es fast schon verwunderlich, dass Pia als erstes kam. Ich vermutete, dass ihr Kopfkino einiges dazu beitrug. Als nächstes pumpte ich ihr meinen Saft in die Speiseröhre. Der Anblick ließ auch Mia kommen, die sich daraufhin keuchen Pia um den Hals warf und sie mit sich nach hinten in die Kissen fallen ließ.

Ich kniete mich zwischen die Beine der beiden und sah ihre geilen Körper an. Pia lag mit ihrem Kopf unter den Brüsten von Mia und lächelte. In ihrem Lächeln waren sich die beiden so unglaublich ähnlich. Auch wenn es schon bei der Haarfarbe Unterschiede gab. Pia war natürlich Blond. Mia war ein schwarzhaarige Wuschelkopf. Ihr Nasen mochte eine von beiden ihren Vätern geerbt haben aber ihre restliche Gesichtsstruktur war identisch. Nur ihre Augenfarbe war unterschiedlich Mia hatte leuchtende hellgrüne Augen, in denen man sich, wenn man nicht aufpasste, verlieren konnte.
„Der steht ja noch”, bemerkten die Augen gerade.
„Der steht immer”, sagte eine Stimme darunter. „Das ist das wirklich schöne an ihm. Du kannst dich abends von ihm in den Schlaf ficken lassen und morgens wachst du auf und spürst seine Nähe immer noch tief in dir drin.”
„Nach heute kann ich mir das auch jetzt vorstellen. Lass dich noch mal ficken bitte.”
„Das liegt nicht an mir. Das liegt an meinem Meister Martin.”
„Martin? Fick meine Schwester noch mal.”
„Wie heißt das Zauberwort?” fragte ich.
„Bitte?” Mia machte einen auf Katze mit ganz großen Augen.
„Er meint Meister.” warf Pia ein.
„Wieso Meister?”
„Weil er unser Meister ist.”
Mia lachte. „So wie Dom und Sub? So etwas komisches macht ihr?”
Nein sagte ich. Ja sagte Pia.
Wieder lachte Mia. „Was denn nun. Der Herr sagt nein, die Frau sagt ja. Was ist es denn nun?”
„Pia ist meine vollkommen hingebungsvolle und unterwürfige Frau, die sich auch mal gerne Schlagen lässt.”
„Mit der Faust?”
„Mit Peitsche und Rohrstock.”
Mia machte große Augen. „Das ist nicht euer ernst?”
„Doch” sagten Pia und ich wie aus einem Munde.

Mia spielte gedankenverloren mit Pias Ringen. „Und all diese Ringe und das zubinden, das hat dann bestimmt auch eine Bedeutung und geschieht nicht nur einfach so.”
„Ja und nein”, sagte ich. „Ich bin, um es genau zu nehmen, kein klassischer Dom. Ich war auf der Suche nach einer starken Frau, die mir dann quasi in den Schoss gefallen ist.”
„Er hat mich von seinem Großvater geerbt”, sagte Pia. „der mich eigentlich schlachten und auf den Tisch servieren wollte, so einen wie den da.”

Mia schaute zu dem Tisch herüber, dessen massive Steinplatte die Mitte des Raumes dominierte.

„Das ist jetzt nicht euer ernst.”
„Doch das ist es”, bestätigte ich. „Aber keine Angst. Hier werden keine Menschen mehr gegessen, wir tun nur noch so.”
„Was ist mit Nr. 10?” fragte Pia und entschuldigte sich dann, als sie einen sich verdüsternden Gesichtsausdruck sah.
„Nr. 10 wurde ihr Wunsch erfüllt und ist nun Tot. Aber sie wird auch weiter leben in Körpern von anderen. Ihre Reste werden unserer Forschung dienen. Sie ist aber in dem Bewusstsein gestorben, dass ich sie Menschen zum essen gebe und genau das wir auch passieren. mit ihrem Clon.”

„So etwas wie die Hintern im Darkroom?”
„Genau Mia. Du nimmst das locker hin.”
„Ach Martin. Mit 12 habe ich gedacht, das schlimmste, was mir passieren kann, wären böse alte Männer, die mir in einem Hotelzimmer Schmerzen in meiner Möse bereiten und grunzend in mir kommen. Mit 13 habe ich gedacht, dass schlimmste, was einem Mädchen passieren kann, ist in einem dreckigen stinkenden Kellerloch nur mit einer Matratze einem Eimer und einem Wasserhahn eingesperrt zu sein und auf Männer zu warten. Mit 15 habe ich dann gesehen, wie sich 11 jährige für ein bisschen Stoff von jedem für ein paar Euro ficken lassen. Und drei Tage nach meinem 16 Geburtstag hielt ich eine Geldbörse in der Hand, die mal die Scham einer zweiundzwanzig jährigen Frau war. Und die, die ihr das angetan hat, hat mir mit einem teuflischen Lächeln ins Gesicht gesehen, als sie mir die Haut vom Körper zog, sie hat sich an meinem Grauen ergötzt. Ich habe das dank euch beiden überlebt. Ihr veräußert Menschen in Teilen, damit andere Leben können? Klingt für mich besser, als zu wissen, dass gerade jemand mit einem Rucksack aus meiner Haut mit meinem hart erarbeiteten Tattoo darauf in der Gegend herumläuft. Ihr verkauft Fake-Menschen anderen Menschen zum Essen und verdient Geld damit? Finde ich legitim. Ich würde euch sogar dabei helfen, auch wenn ich noch nicht weiß wie. Aber jetzt möchte ich erst nochmal sehen, wie du meine liebe Schwester so richtig ordentlich fickst. Ich möchte etwas von der Liebe und von der Hingabe sehen. Das brauch ich gerade mehr als alles andere.”

Ich tat ihr den Gefallen und drang anal in Pia ein. Zügig drang ich in sie vor, bis die Spitze über ihrem rechten Beckenknochen zu erahnen war. Fasziniert legte Mia ihre Hand darauf.

„Tut das nicht weh?”
„ein bisschen” keuchte Pia, „es ist aber geil.”

Ich wechselte und nun drang ich in Pias Vagina vor. Tief fickte ich sie, während sie sich vor Geilheit in den Armen von Mia hin und her drehte. Ich zog sie hoch und fickte sie auf meinem Schoß sitzend. Ich legte mich neben Mia in die Kissen und sahen zu, wie sich Pia auf mir selber zum Höhepunkt ritt, die Welt um sie herum vergessend.
Nachdem sie und ich gekommen waren, lagen wir drei gemeinsam in den Kissen. Ich hatte eine Decke über uns geworfen, damit uns nicht kalt würde.

„Martin, darf ich dich was fragen?” fragte Mia.
„Natürlich, fürs fragen habe ich noch niemand gefressen.”
„Sehr witzig. Im Ernst, ich möchte eine Zeit lang bei euch bleiben. Ich hatte noch nie eine richtige Familie. Meine Mutter hat meinem Vater mit mir sitzen lassen, da war ich noch sehr klein. Mein Vater und ich sind noch nie sehr warm mit einander geworden, weshalb ich mehr auf der Straße gelebt habe als zuhause. Max aus der Schule war mehr Vater für mich als er, aber er hat neben seinen zwei eigenen Kinder auch alle anderen in sein Herz geschlossen.Ich würde gerne mal Teil einer Richtigen Familie sein.”
„Und da willst du ausgerechnet bei uns bleiben.”
„Ja. Papa, Mama, Kind und Tante.”
„Und bald ein zweites Kind und noch eine zweite Mama und noch zwei Kinder und noch vier Tanten. Unsere Familie ist größer, als es auf den ersten Blick scheint.”

Wir verbrachten die ganze Nacht gemeinsam, bis ich sie vorsichtig am nächsten Morgen verließ, weil mich meine innere Uhr zu Lena lockte. Sie sah mir auch schon ganz erwartungsvoll entgegen, als ich mit der Flasche im Türrahmen auftauchte. Ich erzählte ihr von den Ereignissen des letzten Tages, natürlich in einer kindgerechten Variante. Ich hatte nicht bemerkt, dass jemand hinter mir den Raum betreten hatte. Ich spürte Hände in meinem Rücken und dazu feste kleine Titten, die nicht Pia gehörten. Ihre Berührung war einfach anders.

„Mia bitte.”
„Du kannst uns ja doch auseinander halten”, kam Pias Stimme von weiter hinten.

Mia ließ sich lachend neben mich fallen. Dann sah sie zu, wie ich weiter Lena fütterte.

„Ich glaube, du bist nicht der schlechteste Vater, den man für sein Kind haben kann.”

Jetzt hatte ich Pias Hände auf meiner Brust und ihre wohligen schönen großen Titten in meinem Rücken.
„Ja, aber das ist mein Mann, Schwesterchen. Du wirst dir einen eigenen suchen müssen.”
„Da du mich ihm zugeführt hast, um mich zu schwängern, wirst du jetzt Teilen müssen”, grinste Mia hämisch.
„Mia, Pia. Benehmt euch.”

Während Pia sich neben mich hockte und demütig nach unten schaute, streckte mir Mia frech die Zunge heraus. Ich fragte mich, ob Pia auch so war, bevor sie Jeff über den Weg gelaufen war.
Allerdings beide hatte die gleichen Nehmerqualitäten. Beide waren ohne große geistige Blessuren durch die Hölle gegangen und trotzdem konnten sie so herrlich miteinander lachen.

„Okay. Auf deine Frage von gestern zurück zu kommen. Du bist uns solange willkommen, wie du willst, in einem Gästebett. Nicht in meinem. Die Frau an meiner Seite ist Pia und wenn du mir jetzt damit kommen willst, dass ich noch eine zweite habe, die ist auch bereits besetzt. Sollte ich dank deiner Schwester, die ich heute noch dafür bestrafen werde, ein Kind von dir empfangen, dann werde ich es natürlich als das meine Annehmen. Das bedeutet aber nicht, dass du dafür meine Frau wirst. Das ist und wird es auch bleiben, Pia. Allerdings kannst du in zwei Wochen bei unserer Hochzeit Trauzeugin sein.”
„Ihr heiratet? In Zwei Wochen? Und ich darf dabei sein? Danke danke danke.”

Sie viel erst Pia in die Arme und dann hinter mich ins Bett, weil ich mit Lena aufsprang. Ich hatte Angst, dass sie die kleine zerdrückte.

„Okay, da dass nun geklärt ist, hier die Aufgaben des heutigen Tages. Ich werde heute morgen Pia Bestrafung vornehmen, statt Frühstück. Danach werde ich zwei Herren verarzten, die uns dann endgültig verlassen werden. Pia wird sich wohl nach der Bestrafung den restlichen Tag erholen müssen. Daher brauche ich noch dringend für Lena eine Babysitter.”
„Ich, ich, ich” zappelte Mia wie ein Kind in der Schule. „Ich? Du hattest mich sowieso dafür vorgesehen ,oder?”
„Ja Mia, aber da du dich jetzt so freiwillig gemeldet hast, wirst du die Aufgabe wohl um so besser erfüllen. Ich würde dir vorschlagen, mit ihr ins Dorf zu gehen. Dort kannst du dich ins Cafe „bei Maria” setzen. Dann lernst du auch direkt meine Schwestern kennen und deine Nichte Anna, Marias Tochter. Wie gesagt, wir sind eine große Familie.”

Ich hatte gerade Pia mit ihrer Bestrafung zurück gelassen, da bekam ich das Okay von Nicole, dass die letzten beiden Soldaten gute Preise erzielt hatten und von dem einen würden sogar Kleinhirnzellen, die sehr schwer zu transportieren und zu erhalten waren, verkauft werden. Es war höchst experimentell und er würde es erleben müssen. Ich freute mich darauf, ihm das Hirn zunehmen, während er mir dabei zusah. Mein ganz persönlicher Hannibal Lektor Moment.

Okay, nicht ganz. Essen würde ich davon nichts.

Während ich den Optisch vorbereitete, überlegte ich, was ich mit dem Rest machte. Wurst, dachte ich. Oder Steaks der besonderen Art. Ich brauch dringend jemanden, der sich mit der Fleischerei auskannte, den Gedanken hatte ich auch gestern gehabt, als ich Nr. 10 zerlegte. Ich konnte die Muskeln separiert liefern. Ich konnte es alles Mundgerecht servieren. Aber die Kunst, das Fleisch in was wirklich schmackhaftes zu verwandeln, die besaß ich nicht. Ich war gerade mitten in den Gedanken, da hörte ich eine Stimme über die Lautsprecher.

„Hallo? Kann mich jemand hören. Hallo?”

Es war der Versuch eines Japaners Deutsch zu sprechen, der das nur tat, weil er es musste. Aber es war fast perfektes Deutsch, wenn man von der Falsch gesetzten Betonung absah. Ich schaltete von Global zu einer Eins zu zwei Unterhaltung um. Seine Frau wollte ich nicht ausschließen.

„Was kann ich für Sie tun.”
„Ich mökte mich bedanken.”
„Das ist nicht notwendig.”
„Doch, dass ist es. Ohne Sie wir nicht mehr wären beisammen und Tod. Wir möchten helfen Ihnen. Geben Sie uns wie anderen eine Aufgabe.”

Ich überschlug in Gedanken, was sie zu mir geführt hatte und plötzlich passte 1 und 1 zusammen.

„Ich hab da eine Aufgabe für sie, aber diese ist eine Herausforderung und ich muss ihnen vielleicht Dinge erklären, die sie so nicht wissen wollen.”
„Wir aus Japan geflohen, weil ich Tochter von Yakuzza heiratete. Laden in Luft geflogen, weil wir nicht wollten zurück. Sie schlimmer als das?”
„Ist das Essen von Menschen schlimmer?”

Es dauerte etwas, bis die andere Seite antwortete. Ich hörte, wie die beiden diskutierten. Es schien so, dass sie ihm sagte, was sie davon hielt und es klang so, als wenn sie deutlich schlimmeres gesehen hatte.

„Essen von Menschen nicht Schlimm.”
„ihre Meinung oder die ihrer Frau.”

Er sagte Frau und ich hörte, dass sie mit seiner Antwort nicht so ganz zufrieden war.

„Okay. Sie können mir tatsächlich helfen.”

Ich erklärte ihnen nun in einfachen Worten, was im restlichen Bunker passierte. Als ich zu den Soldaten kam, von denen ich gleich einen zum zerlegen auf den Tisch bekam, während der andere von Nicole verarbeitet würde, hörte ich von seiner Frau einen Kommentar, den ich mir dann übersetzen ließ.

„Mein Frau gesagt hat, sie wie ihr Vater. Er auch verkaufen Menschen in Teilen für viel Geld. Er nehmen, wenn nicht zahlen Schulden, die Töchter und Söhne.”

Ich stellte klar, dass ich derartiges nicht tat. Ich hätte sie auch nur töten können. Ich könnte sie gar am Leben erhalten, ohne ihre Teile.
„Sie sagen, ein Monster kann auch haben ein Gewissen. Ein Monster kann lieben. Es ist die Art, wie es mit den seinen umgeht, um es zu machen zu guten Monster oder zu bösen.”

Ich dachte an Pia, die gerade seit 2 Stunden ihre Strafe ertrug. Ich hatte sie im Alienroom an eine automatische Fickmaschine angeschlossen. Der klassische Horror einer jeden Alienentführung. Tentankelartige Maschinen dockten an jede mögliche Öffnung des Körpers an und fickten das Opfer zur Besinnungslosigkeit. Es gab Dildos für den Mund, für den Anus und für die Vagina. Es gab welche die Glatt waren, Ringe hatten, Spiralen hatten und Noppen. Alle versprühten Flüssigkeiten, damit der Proband nicht austrocknete oder wund würde. Sogar für die Nippel war gesorgt und würde sie regelmäßig absaugen. Bei nicht stillenden Frauen war besonders das Recht schmerzhaft. Pia würde das eher freuen. Die Maschine registrierte jeden Orgasmus. Ich hatte Pia, nachdem ich ihr vorsorglich das Halsband abgenommen hatte, damit sie die Maschine nicht einfach anhielt, befohlen, ihre Lust zu kontrollieren. Einen Countdown würde die Zeit zählen und erst nach einer bestimmten Zeit dürfte sie kommen, nur dass das Geräte so eingestellt war, dass es sie 5 bis 10 Minuten vor dem Ende der eingestellten Frist über die Klippe schubste, was sie wieder auf Anfang setzte. 60 Minuten musste sie schaffen, was ich aber nicht gesagt hatte. Ich war noch nicht ganz draußen, da stellte sich die Uhr zum ersten mal zurück. Wenn sie es schaffte, würde ich sie mir holen und ich würde sie selber nochmal ficken. Ich musste an Alice denken, der ich die Vergangenheit aus dem Körper geprügelt hatte. Ich musste an meine Schwestern denken, die ich in die BDSM Räume gesperrt und zur Benutzung vorbereitet hatte. Und ich musste an Miriam denken, die sich gerade geistig und seelisch auf ihre ersten Dolcett als Fickgirl vorbereitete. Ja, in der Beziehung war ich ein Monster. Und dann dachte ich an Lena. An Anna. An Jannet. An Jaqueline. An Pia, Mia und Nicole. Und da war sie, die bedingungslose und hingebungsvolle Liebe. So konnte ich es Akzeptieren.

„Sagen sie ihrer Frau, sie hat recht. Ich bin ein Monster. Ist sie bereit, einem Monster zu helfen monströse Dinge zu tun?”
„Was können wir für sie tun?”
„Seien Sie meine Köche.”

Wieder hörte ich murmeln auf der anderen Seite.

„Wir haben keine Hände, wie soll das funktionieren?”
„Sie kennen doch die Bots, die sie jeden Tag füttern. Sie werden von Menschen gesteuert. In ihrem Fall von meiner Frau. Sie hat das gleiche Handycap wie sie. Ich weiß, das Bedarf der Übung, aber wir werden wohl noch Jahre brauchen, um sie beide vollständig wieder her zu stellen.”

Ich hörte die beiden Diskutieren und dann kam ein zweistimmiges Ja. Ich bedankte mich und rief Nicole an, dass wir für den Nachmittag noch eine Operation für die Kontrollchips bekämen. Es würde ein Arbeitsreicher Tag.

Erst 6 Stunden später erinnerte ich mich daran, dass ich auch noch eine zukünftige Ehefrau hatte. Ich hoffte inständig, dass sie in den 8 Stunden im Gerät es einmal geschafft hatte, in 60Minuten keinen Orgasmus zu erleiden. Ansonsten war es für sie der wohl härteste Tag in ihrem Leben gewesen. Verdurstet war sie in der Zeit nicht, die Deapthraot Einheit gab immer wieder kleine Mengen Nährflüssigkeit ab. Theoretisch könnte man mit dem Gerät eine Frau oder einen Mann auch Tagelang foltern. Aber Pia war meine Frau. Ich wollte sie bestrafen nicht foltern.
Als ich in den Raum trat, war das Gerät aus. Pia hing eher wie ein nasser Sack denn wie ein Mensch in der Halterung. Die Anzeige stand auf 92 Minuten, also war es gerade erst 32 Minuten her, dass sie die Orgasmusschwelle übersprungen hatte und die Fickautomatik ihre Tätigkeit eingestellt hatte.
Ihre Öffnungen waren knallrot. Aus ihrem Mund lief der Sabber und ich hatte Angst, dass ich es diesmal wirklich übertrieben hatte. Ich trat hinter sie und hörte ihren schweren Atem. Sie schien noch immer voller Konzentration zu sein. Ich nahm etwas von der kühlenden Salbe, die ich mitgebracht hatte und fuhr ihr damit zuerst in den Po.
„Oh nein. Das ist gemein, jetzt auch noch Kühlung. Ich halt das nicht mehr aus.”
Ich nahm erneut einen ordentlichen Batzen und begann ihre Scham zu massieren. Sie wandt sich in den Schellen und ich sah, wie wund sie auch da trotz der ordentlichen Polsterung war.
Sie keuchte und spannte alle Muskeln an.

„Bitte bitte lass es aufhören, ich kann nicht mehr. Ich mache alles. Ich bin auch immer brav.”

Da konnte ich mich nicht mehr zurückhalten. Ich öffnete meine Hose, creme meinen Schwanz mit der Kühlpaste ein und drang tief in ihre kochende heiße Möse ein.
„Oh scheisse”, rief Pia. „Mein Gott. Ich werde sterben. Martin Hilfe.”
„Ich bin doch schon da.”
„Martin Herr bitte, ich kann nicht mehr.”
„Du hast den Test vor 30 Minuten bestanden. Ich bin so stolz auf dich. Die Maschine war auf drei Tage eingestellt. Du hast es bereits nach 6 Stunden und 28 Minuten geschafft, deinen letzten unkontrollierten Orgasmus zu erleben.”

Pia stöhnte. Die Statistik sagte, dass sie in der Zeit in der Maschine über 30 mal zum Orgasmus getrieben worden war. Die Lachen auf dem Boden sprachen eine deutliche Sprache. Ohne ihre Scham zu verlassen, stand ich auf und ging mit ihr in meinen Armen in den Darkroom und ich legte uns dort auf das Bett. Dort hing ein Telefon an der Wand, mit dem ich Maria anrief.

„Eine Portion Pia Spezial in groß bitte.”
„Da hast du aber Glück, dass noch was da ist. Das würde heute sehr stark nachgefragt.”
„Heißt es jetzt zusätzlich auch noch Mia Spezial?”
„Ja, nur mit Gummibärchen statt dem anderen.”

Pia war so weggetreten, dass sie nicht mitbekam, dass ich das Eis bestellt hatte. Auch dass ich ihr das Halsband wieder umgelegt hatte, blieb ihr verborgen. Ich wartete noch etwas, bis ich sie wieder langsam steigernd fickte. Das brachte sie wieder zu mir. Als ich kurz vorm kommen war, sagte ich.
„Komm mein Mädchen. Sei wild, lass es frei heraus.”

Und wie auf Befehl explodierte die aufgestaute sexuelle Erregung in einem unglaublich heftigen und scheinbar befreienden Orgasmus. Danach legte ich mir Pia wie ein Kind in meinen Arm. Als uns das Eis gebracht wurde, Schlumpfspagettieis mit Smarties, füttert ich sie wie ein Baby. Löffel für Löffel, bis nichts mehr davon da war.
„Ich bin so stolz auf dich Pia, und auf deine Frage, bitte reize mich weiter. Ich liebe es, dich zu bestrafen und dich anschließend in den Himmel zu ficken.”

Ich hob sie hoch, küsste sie lange und innig und trug sie in unser Schlafzimmer.

Über den Autor

Erotische Geschichte

Ich schreibe täglich erotische Geschichten. Ich bin Redakteur auf der Website, auf der wir aktuelle und lange Sexgeschichten veröffentlichen.

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