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Lisa, meine Freundin wird von einem anderen verfüh

Fast ein Dreier?



Prolog
So was Ähnliches hab ich im Internet gefunden. Hat mir aber von der Intention nicht so gefallen, also hab ich es erweitert, verfeinert und geändert….

Die Story umfasst mehrere Teile. lasst euch Zeit beim Lesen und viel Spaß bei allen dazugehörigen Aktivitäten.

1. Der Geburtstag

Es ist eben passiert. Lisa, meine Freundin, wurde verführt. Eigentlich hatte ich es mir selbst zuzuschreiben. Ich bin David. Wenn ich zwei Laster hatte, so wie ich es gerne auf Partys erzählte, dann waren es meine Freundin Lisa und Rotwein. Wenn ich über Rotweine erzählen konnte, war ich auf jeder Party direkt im Gespräch. So auch dieses Mal, aber der Reihe nach. Wieso ausgerechnet passierte es Lisa, dass sie auf einen fast fremden Typen hereinfiel?
Ganz einfach, sie sah eben traumhaft aus. Nur um ein Beispiel aus unserem Erleben zu nennen. Ich wollte mit ihr einmal in die Sauna gehen. Es war fast nicht möglich. Üblich sind ja in einer Sauna eher ältere Herren, oft mit jeder Menge Bauchüberschuss. Dafür umso weniger davon, was unten drunter ihre Männlichkeit ausdrücken sollte. Trotzdem schwenkten sie ihr kleines Ding herum, als wenn sie die Schönsten auf Erden wären. Jedenfalls drückte sich Lisa so aus.

Dass sie alle Lisa anstarrten, war zu verstehen. Vermutlich waren deren Frauen im gleichen fortgeschrittenen Alter, wie sie selbst, da freut man sich natürlich über junges Fleisch für die Augen. Groß gewachsen war sie, gut 1,70 m, lange blonde Haare, ein Grinsen im Gesicht, das nie versiegte und ein Busen.

Der faszinierte eben. Riesig groß, ich verlor mich regelmäßig darin. Fast fanden wir keine BHs für sie. Eine Hand reichte nie, eine ihrer Titten zu umfassen. Und Brustspitzen, so nennen wir die Nippel, äußerst leicht erregbar. Was mir natürlich immer gefiel und ich oft nutzte, um sie und mich scharf zu machen. Sie standen dann so ziemlich genau zwei Zentimeter ab, was einen zum Saugen direkt einlud. Kleine Vorhöfe, die auf den riesigen Ballons fast verloren gingen. Aber keine Sorge, ich fand sie immer. Verständlich, dass das in der Sauna für trockene Münder sorgte.
Oft ist es ja so, dass die Trägerinnen dicker Busen auch unten herum ziemlich beleibt sind, was mir nie gefiel. Bei allem Verständnis für Leibesfülle, nicht jeder kann rank und schlank sein, aber bei Lisa, absolut schlank, nicht mager und formvollendet ihr Unterleib, der von einem schmalen Streifen ihrer recht hellen Haare eingerahmt wurde. So mochte ich das.

Schöne feste Lustlippen, so nannten wir die Schamlippen, die bei Erregung sichtbar anschwollen und sich dann öffneten. Sie luden dann regelrecht zum Ficken ein. Was mir nicht bei ihr gefiel, war, dass sie sich nicht ganz die Möse rasierte, aber sie meinte, da würden die Lustlippen zu dreist in die Welt schauen und andere zu sehr einladen. Womit sie natürlich Recht hatte.

Zurück zu der Sauna. Die Männer bedrängten sie regelrecht, vor allem die Fetten. Dicker Bauch und kleines Schweineschwänzchen, wie sie sich darüber immer wieder lustig machte. Wenn sie vom Klo zurückkam, hatte sie regelmäßig eine ganze Horde im Schlepptau, die ihr nachstellten und sie unverhohlen zum Fick aufforderten. Ein Spießrutenlauf bis sie bei mir war und ich die Kerle vertreiben konnte. Es war eine öffentliche Sauna, also kein Bumsdings. Trotzdem. Lisa, meinte nur, ob die Kerle nie in den Spiegel schauten.

Ich denke, man hat nun einen Eindruck, wie Lisa auf Männer wirkte. Ihr gefiel es meist, mal abgesehen von der Sauna, wenn es bei einem kurzen Blick blieb und ich hatte nie Grund, mich zu beschweren. Noch immer sah sie nur mich und ließ mich das auch zur Genüge spüren.

Ein tiefer Blick in ihre blauen Augen, ein leichter Kuss, ein wenig an den Tittenspitzen spielen und schon war sie dermaßen spitz, dass es kein Halten gab. Lisa war 26, kurz vorm Lehrerstaatsexamen, und seit zwei Jahren meine Freundin. Wir liebten es, uns am Wochenende nur im Bett aufzuhalten. Wir brauchten es beide ziemlich oft.
Bett ist ein gutes Stichwort. Dort mochte sie es am liebsten. Mein Wunsch, es mal außerhalb, auf einer Parkbank oder in einer Umkleide oder solche Sachen zu probieren, was jungen Leuten so liegt, immerhin war ich auch nur zwei Jahre älter, das wollte sie nicht. Naja, man kann halt nicht alles haben.

Dafür war sie sehr treu und liebevoll. Erfüllte mir ansonsten mannigfaltige Wünsche, nicht nur im Bett. Gut, im Moment war etwas die Luft raus, weil ich an meiner Doktorarbeit herumschraubte und ich sie etwas vernachlässigte. An ihrem lauten Stöhnen hörte ich aber immer wieder, dass sie auch mit sich selbst gut zu Recht kam.

Zu meiner anderen Leidenschaft. Trotz meiner jungen Jahre hatte ich ein Faible für Rotweine. Weniger für die Franzosen, die waren zu teuer, wenn sie gut waren, aber dafür Italiener und Spanier. Seit neuestem kamen Portugiesen dazu, die auch tolle Sachen machen, vor allem bezahlbare. Diese Weine kann ich mir nur leisten, weil ich halbtags in einem Callcenter arbeite und ordentlich dort bezahlt werde.

Doch zurück zu Lisa und den Dingen die passierten. Es begann bei einem dieser langweiligen Geburtstage bei Freunden, die keinen vernünftigen Wein kaufen, sondern nur Plörre, die zwar voll macht, aber nicht wirklich schmeckt. Ist ja nicht schlimm, wenn Leute keinen Rotwein mögen oder sich nicht auskennen. Hier hatte ich es halt anders erwartet. Als ich die Flaschen sah, vereinbarten Lisa und ich, dass ich nach Hause fahren würde. Kein Opfer für mich, hier wenig zu trinken. So brauchten wir das Auto auch nicht stehen lassen.

Lisa war da weniger wählerisch bei ihren Trinkgewohnheiten. Manchmal nervte sie es, wenn ich nur über Wein schwadronierte. Sie hatte auf dieser Party einen netten Mann gefunden, einen Typen, der entfernt verwandt mit dem Geburtstagkind war. Er wollte mit ihr weniger über Wein reden. Was ihr natürlich gut gefiel. Ich kannte ihn nur von Partys, von gemeinsamen Bekannten, also so zweimal im Jahr begegneten wir uns.

Gesprochen hatte ich noch nie mit ihm. Deshalb fragte ich jetzt während der Party bei Anwesenden nach und bekam zur Auskunft, dass ich auf meine süße Freundin aufpassen solle, er sei ein ziemlicher Verführer. Er bekomme alle rum, wenn er es drauf anlegte. Sicher wieder so eine dieser typischen Partyübertreibungen, dachte ich mir.
Die Zeit verging an diesem Abend sehr schnell. Ich unterhielt mich mit einem guten Freund über portugiesische Portweine und deren Ausbau im Fass. Ich trank zwar nur Wasser, trotzdem fand ich das Fest angenehm.
Je später der Abend, desto mehr wurde getrunken. Alle, inklusive meiner Freundin, waren schon recht angeheitert. Das alkoholbedingte Gekicher nahm zu. Da ich nichts trank, merkte ich den Unterschied. Ab und zu riskierte ich einen Blick zu Lisa und diesem Typen, schließlich war ich gewarnt. Und ich wusste, wenn Lisa etwas getrunken hatte, war sie immer etwas leichtsinnig.

Ja, und bei dem Typ musste ich schon etwas aufpassen, er entsprach nicht so dem dicken Saunatyp, den sie nicht mochte, im Gegenteil, er war ziemlich gut gebaut. Etwa Mitte 30 und eher so ein Sportlertyp.
Für gewöhnlich hatte Lisa nichts mit ihm zu tun, sie kannte ihn auch nur von Partys. Es war das erste Mal, dass sie sich direkt mit ihm unterhielt. Wie ich feststellen konnte, nun schon seit zwei Stunden. Ihr Redefluss nahm mit dem Alkoholgenuss stark zu. Sie unterhielten sich beide sehr angeregt miteinander. Ab und zu legte er ihr die Hand auf die Schulter oder berührte sie mit dem Finger am Kinn.

Ich verstand immer nur Wortfetzen. Sie war sichtlich angetan von dem, was er sagte. „Schöner Intellekt”, „gute Gedanken” machten den Anfang, das ging dann über zu „wunderschöne blaue Augen”, „filmreife Figur” und schließlich zu „eine Frau braucht regelmäßigen Sex” und „Berührung ist das edeleste aller Kommunikationsmittel”.
Sie warf immer wieder ihre langen, blonden Haare zurück und lächelte ihn dauernd an. Ein typisches Zeichen bei ihr, wenn es ihr ausgesprochen gut ging. Seine Berührungen genoss sie.

Fatalerweise trug sie an diesem Abend ihr glitzerndes, schwarzes Oberteil, versehen mit tiefem Ausschnitt. Welches wirklich äußerst tiefe Einblicke auf Lisas doch so wohlgeformte Oberweite zuließ. Sie hatte es extra für mich angezogen, weil wir nach der Party das Nachholen wollten, was wir die ganze Woche über versäumt hatten. Meine Arbeit hatte unsere Leidenschaft doch sehr ausgebremst.

Unter ihrem Shirt trug sie diesen verführerischen schwarzen BH, der eigentlich nur die Brust hochdrückte, aber oben herum aus so dünnem Stoff gewebt war, dass sich die Kontur der Brust ansehnlich an das Shirt anschmiegte. Hätte sie das Shirt ausgezogen, würden die Spitzen deutlich sichtbar sein. Also wirklich ein arg scharfes, durchsichtiges Teil.
Ich wusste, dass, wenn ein Scheinwerfer darauf leuchtete, dass man durch das T-Shirt und durch den BH ihre Brüste mit den Vorhöfen und den Spitzen sehen konnte. Ein geiler Anblick, den ich mir im Sommer immer mal gönnte. Dann stellte ich Lisa ins Gegenlicht und vernaschte ihre Brüste mit den Augen.

Und genau das machte jetzt dieser Typ. Er hieß Fred und er war mir deshalb unsympathisch. Er starrte teilweise ungeniert für mehrere Sekunden in ihren Ausschnitt. Lisa schien es nicht zu bemerken oder wollte es nicht bemerken. Oder war es die Wirkung des Alkohols? Dummerweise saß Lisa genau unter einem dieser Spots, die die kleine Tanzfläche erleuchten sollten. D.h. für mich, ihre Brüste lagen in allen Einzelheiten direkt vor ihm. Alles in allem machte mich die ganze Situation äußerst eifersüchtig.

Ganz egal schien es Lisa nicht zu sein. Oder besser gesagt, ganz verborgen blieben ihr seine Blicke sicher auch nicht. Das merkte ich daran, dass allmählich ihre Brustspitzen durch das Shirt stachen. Ein eindrückliches Zeichen dafür, dass sie spitz war. Zuerst redete ich mir ein, dass sie vielleicht kalt hätte und sich ihre Spitzen deshalb so voluminös stellten, aber mit weiterer Dauer waren seine Blicke in ihr Dekolleté nicht zu übersehen.
Wenn ich aufschnappte, dass er „so wundervolle Rundungen, in dieser Formvollendung noch nie gesehen habe”, oder „sie müssen sicher leicht erregbar sein” und sogar „die Spitzen haben echt eine feine Form und passen super zu den Brüsten”, erzeugte bei mir auch eine gewisse Auf-, nicht Erregung. So etwas sagte man doch nicht einer Frau bei einer lockeren Unterhaltung?

Ich hatte beide genau im Blick. War Lisa offen für ihn? War ich eine ganze Woche zu wenig um sie bemüht gewesen? Das konnte doch nicht reichen, dass sie mich vergaß. Seine Bemerkungen, wie „mit den Fingern an der Perle geht es sicher gut, aber es gibt Dinge, die man da nutzen kann, das macht es noch besser”, und, „wenn sie oben sitzt, hat sie besser die Kontrolle, wie die Perle stimuliert wird”, ließen meine Alarmglocken schrillen. Auch „eine Frau, die gut kommt, hat ihr Leben im Griff”, sowie „eine Partnerschaft gehört ergänzt, um weitere gute Erfahrungen”, machten es mir nicht eben leicht, in Ruhe weiter ein eigenes Gespräch zu führen. Potzblitz ging der ran.
Lisa musste zur Toilette. Es dauerte jedoch nur eine Minute, da konnte ich beobachten, wie Fred auch in Richtung Untergeschoss, da wo sich das Bad befand, verschwand. Zufall? Jetzt war ich so beunruhigt, dass ich mein aktuelles Gespräch über den Portwein unterbrach und beiden vorsichtig folgte.

Bereits am Ausgang des Partyraumes kurz vor der Treppe wurde ich langsamer. Das Flurlicht brannte nicht. Ich vermied es ebenfalls, es einzuschalten. Normalerweise würde man das anmachen, wenn man nach unten ging. Vorsichtig ging ich in den Flur.

Die beiden hielten sich lieber im Dunkeln auf. Zu meinem Glück schien aus dem Fenster im unteren Flur die Straßenlerne herein, so dass man, wenn sich die Augen an die Dunkelheit gewohnt hatten, deutlich sah, was sich abspielte. Lisa und Fred standen wenige Meter von mir entfernt unten an der Treppe angelehnt. Ich verhielt mich ruhig, aber sie waren so sehr mit sich beschäftigt, dass sie nichts wahrnahmen. Die Unterhaltung ging jedenfalls weiter.

Sie unterhielten sich leise und ich konnte auch hier nur Bruchstücke der Unterhaltung verstehen. „Diese tiefblauen Augen, man könnte darin versinken.” Meinte er. „Ach, du Süßholzraspeler”, entgegnete Lisa.
„Nein, wirklich, hätte ich dich doch nur früher kennen gelernt, vor deinem Freund, dann wären wir sicher zusammen.” Schwor er.
„Ja, halt Pech gehabt, du weißt ja auch nicht, ob ich mit dir zufrieden gewesen wäre…”, lachte sie.
„Das käme auf einen Versuch an, wenn du willst hier und jetzt.”
„Oh, du gehst aber ran. Vögelst du alle deine Bekanntschaften nach zwei Stunden Unterhaltung im Flur?” Sie lachte wieder.
„Jetzt hast du vom Vögeln gesprochen, nicht ich, also scheint es dir durch den Kopf zugehen, mit mir zu vögeln, wie schön.”
„Du hast eine blühende Fantasie, nein, mein Freund sitzt da oben.”
„Ach, und wenn er nicht da sitzen würde?” Lachte er jetzt verschmitzt.
„Papperlapp, dreh mir nicht die Worte im Mund herum.” Lächelte sie.

„Hm, zu gern würde ich was anders in deinem Mund herumdrehen. Das wäre doch was. Nur für die Freundschaft, die gerade entsteht, nur einen Kuss. Sieht er doch nicht!” Das allein, brachte mein Blut schon zum Kochen. Dieser Verführer und sie gab ihm auch noch immer Antwort, statt ihm das Knie in die Körpermitte zu rammen. Es war doch klar, wohin das führte. Aber in ihrem alkohlbenebelten Kopf wirkten wohl eher die vielfältigen Komplimente nach.
Er machte einen Schritt auf sie zu. Sie wich zurück und stand bald an der Wand des unteren Stockwerkes gegenüber des Fensters. Er kam langsam näher, sie wich nicht seitlich aus und dann küsste er sie. Er küsste sie erst kurz, setzte ab. „Du schmeckst wunderbar, das ist der Beginn einer intensiven, erregenden Freundschaft. Lass es uns genießen.” Als sie keine Widersprüche geltend machte, küsste er sie erneut, lange, viel zu lange für einen Freundschaftskuss.
„Und genügt das schon Mal deinen Ansprüchen?”, flüsterte er ihr ganz nah ans Ohr. Fast hörte ich es nicht.
„Du hast dir den Kuss einfach genommen, du Unhold, aber deine Zunge ist sehr flink”, versuchte sie sich in vornehmer Zurückweisung.

Unmöglich von Lisa, so etwas zu sagen. Natürlich war das eine Ermutigung für ihn. Sofort versank seine Zunge wieder in ihrem aufnahmebereiten Mund. Bisher hatte er seine Arme einfach rechts und links ihres Körpers hängen lassen, aber jetzt packte er energisch mit der Linken ihren Arsch, ein sehr appetitlicher, wie ich wusste, und legte seine Rechte seitlich auf ihren Bauch. Er näherte sich damit langsam ihrer Brust. Der Kuss dauerte ewig.

Seine Hand berührte nun von unten ihre Brust. Keine Gegenwehr. Nun ergriff er ihre Titte, streichelte darüber. Er eroberte sie regelrecht. Er walkte sie, versuchte sie so gut als möglich zu umfassen, was auf Grund der Größe gar nicht möglich war. „Geile, fette Titten, bin ich froh, da dran zu sein. Beim Ficken wackeln die sicher ziemlich schön.” Beim Luftholen kam er zu ziemlich eindeutigen Erkenntnissen. Er küsste weiter, Lisa öffnete ihren Mund erneut und ließ ihrerseits ihre Zunge blitzen.

Dann begann er ihre Brustspitze mit den Fingern zu verwöhnen, alles noch über dem Shirt, aber Lisa stöhnte. Er hatte direkt die Spitzen zu großer Größe gefummelt. Jetzt waren sie hart und standen weit weg. Ich wusste, sie war dadurch spitz geworden. Vernaschte jemand ihre Brustspitzen, war ihr Verstand bald ausgeschaltet. Ich profitierte oft davon.
„Du schnurrst wie ein Kätzchen, wenn man deine Nippel zwirbelt, das macht dir Spaß?”, gab er den Durchblicker.
„Das macht mich wirklich spitz, ich bin da sehr sensibel, du magst große Titten?”, hechelte sie atemlos.
„Ja, natürlich, ich musste dir den ganzen Abend darauf schauen und jetzt bekomme ich sie, wie schön, genüge ich deinen Ansprüchen?”, ließ er nicht los, sie an ihre Anfangsunterhaltung zu erinnern.

Das war doch die Höhe. Sie ließ sich voll auf diesen Kerl ein. Kein Zurückweisen, wie ich es von ihr erwartet hätte. Naja, dachte ich, vielleicht zu viel Alk und zu lange ohne Sex, aber bald musste sie aufhören mit dem Unsinn.
Warum ging ich nicht dazwischen? Ich weiß es nicht. Es ging einfach nicht. Ich bewunderte sie, wie sie dastand, ihre Reize anbot und ich sah, wie er sie begehrte. Mochte ich es nicht, wenn meine Freundin begehrt wurde? Immer wieder drehte sich ja mal ein Mann nach ihr um, das machte mich doch stolz. Wie doof, klar wollte ich, dass sie andere neidisch machte, aber doch nicht, indem sie ihm erlaubte an ihren gigantischen Brüsten zu spielen. Die waren mir vorbehalten. Bisher.

Zumindest dachte ich das. Hatte sie so etwas schon früher gemacht? Sich anbaggern lassen mit Berührung? Nein, sicher nicht, dafür waren wir zu eng beieinander, sahen uns täglich, aber die Zweifel stiegen in mir hoch.
Ich wusste nicht, was Lisa vor Beginn unserer Freundschaft getrieben hatte, ich kannte nicht viel aus ihrem vorherigen Sexleben. Es interessierte mich bis dahin auch wenig. Sie hatte mir von zwei Männern vor mir berichtet. Der erste war nur ein Schulkamerad, der beim Anblick ihrer dicken Titten direkt gekommen war, noch bevor er seinen Stachel ins Paradies bewegen konnte.

Er schaffte es kaum, sie zu entjungfern. Und der zweite war einiges älter als sie gewesen. Er hatte mit ihr wohl einiges probiert, wie ich am eigenen Leib feststellen konnte. Wenn es stimmte, dass es nur zwei waren. Bisher hatte ich keinen Zweifel, aber jetzt nagten sie in meinem Kopf.

„Ich hab gesehen, wie du sie mit den Augen aufgefressen hast, meine beiden Ballons.” Lisa kicherte. „Ja, du machst es echt gut”, quickte sie zwischen zwei Stöhnern. Seine Küsse wurden fordernder. Aber sie küsste zurück, so viel konnte ich sehen. Ihre Zunge verschwand in seinem Mund. Seine Hand packte ihren Hintern und zog sie an sich. Seinen Schwanz musste sie deutlich an ihrem Körper spüren.

Nun wanderte seine Hand von ihrer Brust weg und schaffte sich unter das Shirt. Er wollte direkt an die Titte, vermutete ich. Bald hatte er das Shirt soweit hoch gestreift, dass ihre süße große Titte im durchsichtigen BH vor ihm lag. Er pfiff durch die Zähne. „Allererste Sahne das Ding, so riesig und die Knospe so geil wegstehend. Sie braucht es, nicht wahr?”
„Ach, was heißt brauchen, aber es tut gut, wenn sie gefummelt wird. Du musst aber jetzt aufhören, es geht nicht”, Lisa lächelte ihn an. Sie lächelte so, wie sie es immer tat, kurz bevor ich sie gefickt habe.

Jetzt galt ihm das Lächeln, wie grausam. Ihre Worte, dass es nicht gehen würde, waren mit geringer Ernsthaftigkeit gesagt. Er hatte sie spitz gemacht und sie kam nicht von ihm weg. Fred verstand das Lächeln richtig, als Aufforderung, ihr den BH unter die Brust zu streifen, um sie endgültig frei zu legen.

Statt ihres Mundes begann er nun ihre Titte mit Küssen zu verwöhnen. Er zog die Spitze in seinen Mund und saugte so lange, bis Lisa nur noch stöhnte. Seine Hand grabschte beim Saugen in ihr Brustfleisch.
„Bist du geil geworden mein Schätzchen? Soll ich die andere auch verwöhnen?”, quickte er lässig.
„Zweimal ja.” Antwortete Lisa. Auffordernd legte sie ihre Hände hinter den Kopf, präsentierte so noch besser ihre Titten. So, nur mit diesen Worten ließ er sich nicht abspeisen. Er wollte mehr.
„Du musst sagen, vernasch meine Titten, du starker Hengst.”

Was erlaubte sich der Kerl. Der war ganz schön von sich überzeugt, sich gleich als starker Hengst darzustellen. Lisa würde das jetzt erkennen und ihm eine Abfuhr erteilen, diese Art von Gespräch mochte sie gar nicht.
Aber was tat sie? „Oh, ein geiler Hengst hat aber auch einen Hengstschwanz”, prustete sie. Sie sagte es so, als wolle sie diesen Schwanz bald in Augenschein zu nehmen. Dann fuhr sie fort. „Ja, mein Hengst hol dir beide Titten und saug dran rum.”

Ich war erschüttert. Hatte sie keine Augen im Kopf. Dieser eingebildete Kerl. Den ließ sie einfach an ihre dicken Euter. Nein, sie präsentierte sie ihm quasi auf dem Silbertablett. Er musste nur zugreifen. Ich schüttelte mich.
Fred packte die andere Titte aus dem BH aus und saugte genießerisch daran. Mit der Hand fummelte er an ihrer anderen Titte herum. Lisa wälzte sich hin und her an der Wand. Sie drückte ihm die Brüste nur so entgegen. Ihre Geilheit stand ihr im Gesicht. Sie stöhnte, wie wild geworden.
Dann packte er sie mit der Linken am Hintern und mit der Rechten rieb er ihr über der Jeans an der Muschi herum. Sie stand mit ihren Beinen ziemlich breit da. Mit seiner Zunge verwöhnte er wieder ihre Titten. Lisa ließ alles zu. „Ich hätte große Lust, dich jetzt direkt zu ficken.” Er brachte es auf den Punkt.
„Hm, geil bin ich schon, aber hier geht es nicht, wenn jemand kommt…”
„Wann hast du zuletzt gefickt?” fragte er.

„Vor einer Woche.” Stöhnte sie so, dass klar war, dass sie das nicht prickelnd fand.
„Oh, das ist lange her, mit den geilen Brüsten brauchst du es sicher öfter? Ich spüre das.”
„Ja, viel öfter, aber im Moment geht es nicht.” Sie wollte es ihm erklären, aber er küsste sie auf den Mund.
„Wie fickst du gerne?”

„Wenn ich oben sitze, dann kann ich meine süße Knospe direkt an dem Schwanz reiben, ich komme dann ziemlich gut.” Sie stöhnte bei der Vorstellung.
„Du brauchst wahrscheinlich jeden Tag einen Orgasmus?”
„Ja, genau. Mindestens einen. Ich brauche es oft. Hab es grad zu selten.” Schnurrte sie.
„Egal. Jetzt gehören deine Dinger mir, wann hast du es dir zuletzt gemacht und wie, kleine Maus mit den dicken Möpsen?”
„Heute Morgen, als er zur Uni ging, nur mit den Fingern.”
Das war ja die Höhe, sie erzählte unser Intimleben in allen Einzelheiten. Das ging ihn jetzt wirklich nichts an, wann sie es sich zuletzt gemacht hatte. Ein Aufstöhnen entglitt meinem Mund. Es ging allerdings in Lisas kräftigen Stöhnern unter, als er sie weiter an ihren Brüsten küsste.
„Bist du fickbereit, könnte man den Schwanz in dich stecken?”
„Ja absolut, ich bin so nass, ein Schwanz würde ganz leicht in mich hinein gleiten, eine geile Vorstellung. Aber, wie gesagt, ich kann jetzt nicht mit dir ficken, ich hab doch einen Freund.”

Wieso sprang ich nicht jetzt hinunter und stellte sie zur Rede, „fickbereit”, „Schwanz rein”, was sollte das? Warum sagte sie, sie könne wegen mir nicht ficken, aber ließ ihn so herzlich an sich fummeln? Wenn er noch ein wenig an ihr herummachte, würde sie sich doch hier und jetzt ficken lassen, da war ich mir sicher. Auch auf dem Flur, es störte sie im Moment ja auch nicht, dass jeden Moment jemand auf die Toilette gehen könnte und alles sehen würde.

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Chris und die Nachbarin

Chris Hartmann, unser jugendlicher Held, sitzt bei großer Sommerhitze in seinem Zimmer, statt, wie andere Jugendliche, ins Schwimmbad zugehen. Er wartet auf die Ankunft der neunen Nachbarin. Karin Groß ist Ende 30, attraktiv und wirkt auf ihn äußerst anziehend. Ihr souveränes Auftreten, ihre lockere Ausstrahlung und ihre frauliche Erscheinung sind gerade richtig für einen 17-Jährigen, der mit seinen Hormonen gerne eine Zigarrenschatulle befüllt. Da er noch keine intime Erfahrung mit Frauen hat, beflügelt sie seine Fantasie immens. So sehr, dass er nichts unversucht lässt, irgendwie an sie heran zu kommen.

Es bleibt nicht bei dem Wunsch, sie heimlich zu beobachten, wobei er sich dabei schon eine Menge Mühe gibt. Er hilft Bäume vor ihrem Schlafzimmerfenster zu roden, um einen besseren Blick auf sie zu werfen, bietet sich als Hilfe beim Rasenmähen an, nur um einen Blick auf sie zu werfen. Und, ja und weitere spezielle Ideen setzt er um. Es gelingt ihm, Karin in verfänglichen Situationen zu beobachten.

Bald reicht das voyeurhafte Sehen nicht aus, er will mehr. Viel mehr. Gegen viele Widerstände, gelingt es ihm, mit Hilfe seiner Schwester Sabrina, zu der Nachbarin Vertrauen aufzubauen. Aber jedes Mal, wenn er sich am Ziel wähnt, stolpert er über seine voyeuristische Ader und verspielt alles Kapital gegenüber der Nachbarin. Er will schließlich mit ihr sein erstes Mal. Karin ist entsetzt. Wird er durch sie zum Mann?
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Zu allem Übel stellte ich fest, dass diese Vorstellung bei mir einen seltsamen Vorgang auslöste. Mein Schwanz wurde mehr und mehr hart. Ich spürte es genau. Ihr geiles Verhalten, ihre Präsentation ihrer nackten Titten, regte mich an. In meinem Kopf wütete ein Stürm der Entrüstung und da unten stellte sich dieser Kerl auf, als ob es was zu ficken gäbe. Mit dickem Schwanz konnte ich doch nicht nach unten gehen.
„Los, komm lass mich ihn dir mal hineinstecken. Du wolltest doch den Hengstschwanz sehen. Er wartet auf dich. Er will dich”, wurde Fred fordernd.

„Nein, da kann doch jeden Moment jemand kommen und sieht es.” Lisa schüttelte vehement den Kopf.
„Naja, hast recht, aber Lust hast du schon?”
Lisa grinste, „hm, ficken wäre schon schön, das geht aber nicht, ich hab einen Freund”, das klang sehr halbseiden.
„Och, du jetzt wieder. Ich versteh, du brauchst noch ein wenig, bis du meinen Schwanz wirklich haben willst, aber du wirst es, ich bin sicher. Ich heb ihn dir auf. Aber ein Andenken brauch ich schon an diesen geilen Abend. Deinen BH zum Beispiel.”
„Nein”, fast schrie sie. „Meine Riesentitten würden direkt auffallen.”
„Dann was andres. Mach es dir hier. Ich schaue dir zu. Dein Höschen wird dabei überlaufen. Lass deinen Saft bei deinem Fingerfick reinlaufen. Dann geh aufs Klo und zieh es aus.” Die genaue Beschreibung zeigte mir, dass er das nicht zum ersten Mal einforderte.

Fred öffnete ihren Reißverschluss. Er nahm ihre Hand und führte sie ihr selbst in die Hose. „Lisa, du bist spitz, mach es dir.” Fred küsste sie kurz auf den Mund. Mit der einen Hand knautschte er wieder eine ihrer Brüste, Mit der anderen rieb er an ihren Lustlippen herum. Lisa rubbelte in der Hose und er spürte ihre Finger auf der Hose. Er fühlte sicher genau, wie sie sich berührte.

Lisa fing in der Tat an, heftig an sich zu fingern und ihre Lustknospe zu verwöhnen. „Ich will es hören, wenn du gekommen bist, lass deinen Geil-Saft in dein Höschen laufen.”
Nur wenn man ganz still war und genau hinhörte, hörte man das Schmatzen und Stöhnen bei ihren Fingerübungen. Sie wurde heftiger. Fred vernaschte ihre Brüste. Lisa selbst fummelte sich mit einer Hand ebenfalls an den Brustspitzen herum. Wenn sie es sich machte, pflegte sie sich immer auch die eigenen Brüste zu verwöhnen. Fred gefiel das. „Ja, komm, mach es dir, ich seh, wie geil du wirst dabei.”
Lisa stöhnte auf. „Oh, ah, ich komme, wie geil. Es , ahhh.”
Fred hielt sie fest, als sie sich schüttelte. Sie war im Flur gekommen. Er hatte es genau mit bekommen. Wie krass. Ihr genau in die Augen gesehen, als sie kam. Sie hatte ihn mit weit offenen Augen angeschaut, als sie der Orgasmus schüttelte. Ich musste zugeben, mich hatte das auch ziemlich erregt. Da stand sie da im Flur und fingerte sich bis zu Kommen. Und er sah sie an, spürte ihre Hand dabei, wie sie es sich machte. Ich konnte mich gar nicht beruhigen. Dann leckte Fred ihre nassen Finger ab. „Gut gemacht, du hast ein Faible für schöne Höhepunkte, danke für deinen Orgasmus, ich weiß, er war für mich.”

Gehorsam wie eine Klosterschülerin schlich Lisa, ohne jedes Widerwort zur Toilette, wo sie kurz vorher zum Pinkeln hingegangen war. Fred wartete vor der Tür. Wie weit hatte er sie schon gebracht? Sogar Selbstbefriedung machte sie schon für ihn. Solche Auftritte hatte sie bis dahin bei mir abgelehnt.
Wenn sie jetzt mit ihm allein zu Hause gewesen wäre, da bin ich mir sicher, dass Fred nicht mal lange gebraucht hätte, bis er seinen Schwanz wirklich tief und fest in ihre triefend nasse Fotze gehämmert hätte!
Sie öffnete die Toilettentür. Triumphierend hielt sie ihm den, von geilem Saft, durchtränkten schwarzen Slip hin. Es war einer meiner Lieblingsslips. Schmal geschnitten, oft zog ich ihn einfach auf die Seite, um sie zu nehmen. Und jetzt besaß er ihn. Er roch daran, leckte die Nässe aus ihrem Höschen, küsste sie auf den Mund und steckte ihn in die Tasche.

Mein Herz stockte. Lisa wollte nach oben. Scheinbar wurde es ihr zu heiß, solange weg zu belieben. Aber er hielt sie am Arm. Er strich ihr zwischen die Beine. „Jetzt spür ich deine Pussy noch direkter. Ohne Höschen. Sie pocht noch ganz schön, das geile Teil.”
Lisa nickte erschöpft.
„Deine Nummer”, forderte Fred. Jetzt schienen sich die beiden wirklich über ein weiteres Date auszutauschen. Sie kritzelte ihm ihre Nummer auf den Bauch. Fred hatte seinen Pullover nach oben gezogen. Was sie für ihn alles machte.
Danach stellte sie sich wieder hin und er nahm ihre Hand und führte sie direkt an seinen Schwanz. Sie rieb ihn kurz. „Großes Teil, mein Hengst”, meinte sie trocken. Schnell verschwand ich.

Ich war nur noch damit beschäftigt, das alles zu verarbeiten, was ich da grade gesehen und gehört hatte. Ich saß wieder im Partyraum und fragte Lisa, nachdem sie eingetreten war, wo sie herkomme. „Ach, hab mich nur mit Fred unterhalten, er war auch gerade draußen”, meinte sie kurz angebunden. Sie nickte ihm zu, als er kurz darauf herein kam. Ich hatte genug. Wir fuhren nach Hause. In ihrem Schritt sah ich die Nässe ihres Tuns.
Es war sehr still im Auto. Als ich zu Hause nach Sex verlangte, immerhin hatte sie mich mit ihren Fummeleien mit Fred auch ganz schön spitz gemacht, entschuldigte sie sich mit dem vielen Alkohol, den sie getrunken habe. Bei Fred war sie weniger berührungsscheu gewesen. Schnell schlief sie ein. Unbefriedigt und mit den Eindrücken des Tages befreite ich sie von ihrer Bettdecke und verpasste ihr auf den nackten Busen einen riesigen Knutschfleck. Sie merkte nichts davon. Sollte sie doch meinen, er wäre von Fred. Ich schlief ich ein.

Die nächsten Tage plätscherten so dahin. Es gab Sex, aber ich hatte den Eindruck, sie ließ mich drüber rutschen, ohne echte Anteilnahme. Sie wollte mir dabei ihre Brüste nicht zeigen. Als ich darauf bestand, ihre Brüste in das Liebesspiel einzubeziehen, meinte sie, dass sie sich an der Brust gestoßen habe.


2. Die Weinprobe

Am Mittwoch eröffnete sie mir, dass uns Klaus fürs Wochenende eingeladen hatte, ein guter Bekannter von Fred. Er habe super spanische Weine aufgetan, vom Weingut Muga von 2005 und so ähnliche. Ein exzellenter Jahrgang eines großen Weingutes aus dem Rioja, ich wusste, es war ein Lockmittel, es war aber ein verdammt gutes. Fred wollte Lisa und machte sich gehörig Mühe, das imponierte mir.

Am Donnerstag checkte ich ihr Handy. Klar, dass ich ihr Passwort kannte. Es machte mich einfach neugierig, ob sie ihm geschrieben hatte. Nicht nur geschrieben, wie ich bald feststellte. Ich sah es, es schüttelte mich. Mir hatte sie solche Bilder nicht geschickt. Nach einigem Hin und her beim Chatten hatte sie ihm tolle Bilder ihres nackten Busens gesandt.

Jede einzelne Titte in Großaufnahme. Er begründete seinen Bilderwunsch damit, dass er sich so verzehre und er nicht jeden Tag auf ihre süßen dicken Brummer schauen könne. Deshalb verlangte er sich die Bilder. Mir hatte sie solche Bilder nie gesendet. Immer warnte sie mich davor, dass diese in falsche Hände kommen könnten.
Gut, wir wohnten ja auch zusammen, da sah ich sie jeden Tag. Aber musste sie ihm so etwas schicken? Keine falschen Hände mehr im Internet? Dazu musste sie ihm schreiben, wie wir diese Woche gefickt hatten. Einschließlich der Frage, ob sie gut dabei gekommen sei. Sie beantwortete alles haargenau und minutiös. Fast hätte ich das Handy weggeworfen.

Am Freitag schließlich hatte das Warten ein Ende. Ich sah es ihr an, dass sie froh war, zu diesem Freund, diesem Klaus zu fahren. Die ganze Woche überlegte ich schon, wie ich auf Fred reagieren sollte. Die ganze Woche war für meine wissenschaftliche Arbeit verloren gewesen, ich dachte nur an Lisa und Fred.
Und immer stellte ich mir vor, wie er ihr an den dicken Brüsten herum fummelte. Immer wieder kam das Bild in mir hoch, wie sie sich vor seinen Augen selbst befriedigt hatte. Ihm ihren Orgasmus geschenkt hatte. Mein Misstrauen fand seine Bestätigung in einer späten Nachricht von ihm am Donnerstag Abend an Lisa. Fred bat sie um einen kurzen Rock, den sie bei der Weinprobe tragen solle. Sicher brauche sie bei dem warmen Wetter kein Höschen unter ihrem Rock, schrieb er hämisch. Unverschämt. Würde sie es tun?

Es war eigentlich ein schöner Abend. Klaus hatte eine sogenannte Vertikalprobe arrangiert. Das heißt, er hatte unterschiedliche Jahrgänge des gleichen Weines zum Vergleich besorgt. Muga ist eines der besten Weingüter des Rioja. Für mich als Weinliebhaber eine reizvolle Aufgabe, festzustellen wie sich die einzelnen Jahrgänge im Geschmack unterschieden.

Wir saßen um den Wohnzimmertisch und Klaus erklärte kompetent einiges zu dem Weingut. Auf zwei weiteren Sesseln erfreute sich ein weiteres Paar an dem Wein, Doro und Marc. Beide hatte ich noch nie gesehen. Doro sah gut aus. Sie hatte ein weit ausgeschnittenes Top an, das Klaus immer wieder gerne in Augenschein nahm.
Neben mir, auf einer Zweiercouch, saß Ailine, die Freundin von Klaus. Sie beäugte ihn immer wieder, während er vor uns stand. Ein sehr gesprächiges, auch ganz hübsches Ding. Dunkelhaarig, schlank, gut gebaut, wenn auch nicht so exorbitante Brüste wie Lisa.

Natürlich erreichte Fred, dass Lisa neben ihm auf der Dreier-Couch saß. Ich wusste, warum Lisa heute Abend den kurzen Rock angezogen hatte. Schon im Auto bei der Anreise fiel mir auf, dass ihr der Rock zu kurz war und oft hoch rutschte. Ich ging jede Wette ein, dass sie nichts darunter hatte. So, wie er das gewünscht hatte.
Eigentlich kein großes Ereignis, unten ohne auszugehen. Wenn wir aus dem Schwimmbad nach Hause fuhren, ließ sie oft das Höschen aus. Oft war es nass geworden oder schmutzig. Aber hier war es offensichtlich, dass sie Fred etwas bieten wollte. Und er wollte sicher mit seinen Fingern feststellen, ob sie wirklich nackt unter dem Rock war. So, wie er es gewünscht hatte.

Wir tranken zur Begrüßung Champagner, einen, von einem unabhängigen Winzer. Nicht so was aus den großen Champagnerhäusern, die viel verschiedene Sachen zusammen kippen. Lisa schlug gleich ordentlich zu und Ailine, meine Sitznachbarin erklärte mir mit vielen Worten, wie man Champagner machte.
Als ob ich das nicht selber wusste. Vielleicht war ich nicht ganz fair ihr gegenüber. Meine Aufmerksamkeit galt eher dem Wein und Lisa. Fred erklärte gleich, dass er das Licht dimmen würde, damit man sich ganz auf die Geschmacksknospen konzentrieren könne. Wers glaubt, wird selig…

Konzentration auf die Knospen nahm ich ihm direkt ab. Klar, dass er im Dunklen an Lisa fummeln wollte. Ich saß zum Glück so schräg gegenüber von ihnen, dass ich beide im Auge behalten konnte. Ab und zu musste ich Ailine etwas nach hinten ziehen, weil sie im Weg saß und mir den Blick auf Lisa und Fred versperrte. Ich hoffte inständig, dass sie das nicht falsch verstehen würde, wenn ich sie so häufig anfasste.

Und wirklich, nach dem vierten Jahrgang, setzte sich Fred wieder. Zuvor war er aufgestanden und hatte Klaus geholfen, die Flaschen zu entkorken und den Wein einzuschenken. Dieser Jahrgang war genauso vorzüglich war, wie die anderen drei vorher, nur geringe, aber feine Geschmacksnuancen waren schmeckbar.
Aber nun ließ er seine Hand, die er vorher gestenreich den Wein erklären ließ unter Lisas Hintern rutschen. Sonst merkte es keiner. Lisa hob den Hintern hoch und setzte sich auf seine Hand.

Ich sah an Lisa Augen, dass er ins gelobte Land vorgeprescht war. Lisa verdrehte die Augen. Wenn es ganz still war, hörte ich es Klitschen. Es war der Ton, der entstand, wenn flinke Finger eine nasse Muschi penetrieren. Ich stellte mir vor, wie sich Lisas Lustlippen teilten und seine Finger in der geilen Nässe suhlten.
Fred fingerte Lisa und zwar sehr massiv. Er musste oft ihre Lustknospe erreicht haben, Lisa hatte riesig große Augen. Die Stöhner, die ihr ab und zu entfleuchten, entschuldigte sie mit der Freude am Wein, aber ich wusste es besser. Sie war gar keine so große Weinexpertin. Das Blöde an der ganzen Situation war, dass Ailine meine Versuche sie nach hinten zu ziehen, damit ich bessere Sicht auf Lisa hatte, als Anbaggern interpretierte.

Und hier wieder die Werbung für ein erst Anfang diesen Jahres erschienen Buches, welches noch ein weiteres Teil umfasst:
Sabrina, Polizei-Kommissarin in schwierigem Ganzkörper-Einsatz: Teil I
Voller Argwohn beobachten die Kollegen ihrer neuen Dienststelle Sabrina Schmitz, die ihre Kommissar-Ausbildung unlängst mit kaum 24 Jahren mit der Traumnote 1 abgeschlossen hat. Die sehr ehrgeizige und hübsche blonde Frau, dazu noch sehr verwöhnt mit üppigen weiblichen Attributen, wird von ihrem Chef dazu ausgesucht, als Undercoveragent in einen Swingerclub einzudringen, um den Boss eines Drogenhändlerrings dingfest machen zu können. Ihm ist jedes Mittel recht, auch auf Kosten von Sabrinas körperlichen Reizen. Da der Verbrecher sehr auf üppige weibliche Reize steht, stellt ihm der Kriminalhauptkommissar Mike Müller eine Venusfalle. Sabrina muss sich aber nicht nur seiner Avancen, sondern plötzlich den Versuchungen vieler interessierter Männer erwehren. Sie will unbedingt helfen, den Drogen-Verbrecher Claude Renoir zu fassen. Es gelingt ihr nicht immer, die amourösen Möglichkeiten, die sich ihr in diesem Milieu bieten, auszuschlagen. Sie überschreitet eigene Grenzen. Sie erlebt eine ganze Menge an erotischen Abenteuern.
Kindle eBooK: ASIN: B075Q6RZDM; als Taschenbuch: ASIN: 1549768573
Teil II: eBook: ASIN: B075Q3SW5T; Taschenbuch: ASIN: 1549768050

Sie meinte wohl, ich wolle sie nach hinten ziehen, um besser in ihren Ausschnitt und auf ihre Beine schauen zu können. Ich wusste nicht, was sie mit ihrem Klaus hatte, der lieber nach Doro schaute, aber ich wollte nichts von ihr.
Trotzdem öffnete Ailine bald einen und kurz darauf einen weiteren Knopf ihrer Bluse, so dass der Ausblick auf ihre Brüste enorm war. Ein schöner roter BH kam zum Vorschein. Außer den Brustspitzen sah ich alles, fast bis zum Nebel reichte mein Blick.

Lisa ließ sich von Fred weiter fummeln, so viel stand fest. Zum Glück gingen sie dieses Mal nicht nach draußen. Ich behielt den Überblick. Wieder schritt ich nicht ein. Warum stand ich nicht auf und nahm Lisa mit mir? Ich getraute mich nicht, die nette Party aufzulösen. Außerdem hatte ich einfach ein schlechtes Gewissen Lisa gegenüber, weil ich sie vernachlässigt hatte. Sollte ich sie wirklich fremd gehen lassen? Ich wusste nicht recht, was ich tun sollte.
Bald waren wir alle, einschließlich mir, ziemlich angetrunken. Klaus hatte so eine Freude an der Weinprobe, dass er, nachdem die 7 Jahrgänge leer getrunken waren, noch weitere Rioja öffnete, die zwar nicht der Vertikalprobe angehörten, aber auch von edlem Geschmack waren.

Wir lallten und kicherten bald nur noch. Fred machte sich einen Spaß daraus, mal vom Wein, mal von Lisas Lustsaft zu trinken. Die anderen achteten nicht darauf, aber mir fiel es auf, dass er sich immer mal wieder die, bei ihr an der Pussy, eingetauchten Finger ableckte. Ich trank eben. Lenkte mich ab durch den Genuss von sehr guten Weinen.
Wir verabschiedeten uns voneinander in den frühen Morgenstunden. Fred wollte natürlich mit uns nach Hause fahren. Klaus hatte für uns alle ein Großraumtaxi bestellt. Ich war voll damit einverstanden, nicht, dass noch einer auf die Idee kam, hier bei Klaus zu übernachten. Mir war klar, was dann passieren würde. Sicher würde Fred zufällig des nachts bei Lisa auftauchen. Ob er sie dann nehmen würde, wenn ich neben ihr liegen würde? Ich schob den Gedanken weg, zum Glück kam die Verabschiedung dazwischen.

Allein diese Verabschiedung war wieder eine große Szene. Obwohl Fred ja mit uns fuhr, verabschiedete er sich von Lisa mit einem dicken Schmatzer mitten auf den Mund. Dabei zog er sie an sich heran und hatte ihre Pobacken fest in der Hand. Dank Alkohol nahm das jeder als lockere Geste.

Klaus verabschiedete sich von Doro indem er bei der Umarmung mit den Händen ihren Brüsten ziemlich nahe kam. Wo war ich hinein geraten? Marc war voll. Er bekam das nicht mehr mit. Auffällig war, dass sich Doro von Fred gar nicht anfassen ließ. Was war hier los?

Lisa war volltrunken und spitz, so wie es Fred haben wollte. Klaus nahm sie ebenfalls in den Arm, um ihr die obligatorischen Backenküsse zu geben. Er drückte sie auch fest an sich, schließlich wollte er Lisas voluminöse Brüste auch spüren. Dabei griff er, Klaus hatte ausgesprochen lange Arme ganz um sie herum und erreichte so eine ihrer Brüste. Natürlich knetete er sie heftig. Lisa kicherte dazu.

Der zweite Mann, der nichts an ihren Möpsen zu suchen hatte. Dabei drückte Fred sie fest an Klaus, damit sie ja spüren konnte, was in dessen Hose vor sich ging. Lisa kicherte nur weiter da drüber. Schlimm, dass sie sich einfach von Klaus die Brust walken ließ. Auch wenn man betrunken ist, das merkte man doch?
Ailine sah das alles genau so gut wie ich und errötete sichtlich. Ich weiß nicht, ob sie deshalb mit uns fahren wollte. Oder ob sie ansonsten bei Klaus, ihrem Freund, übernachtet hätte. Sie wohnte in unserer Nähe, also rein ins Taxi.
Mich hielt Klaus noch mit einer Weinempfehlung auf und so kam es zu der gewünschten Sitzordnung in dem VW-Bus-Taxi. Vorne saßen Doro und der betrunkene Marc. Auf der zweiten Sitzbank saß, oh Wunder, Lisa und Fred und ganz hinten nahm ich mit Ailine Platz. Damit jeder auch mal interessante Gespräche mit anderen führen konnte, wie Fred gestenreich erklärte.

Alle hatten genug getrunken. Von wegen geistreiche Gespräche. Doro und Marc umarmten sich und waren bald eingeschlafen. Fred und Lisa taten auch so, als wenn sie schliefen. Eng nebeneinander saßen sie da, als wenn sie kein Wässerlein trüben könnte. Ailine kuschelte sich an mich, lehnte den Kopf an meine Schulter.
Ich sah, wie sie den dritten Knopf ihrer Bluse frei gab und bewunderte so den Ausblick auf ihre fast freiliegenden Brüste. Natürlich sahen sie schön aus, so eingefasst durch den roten BH. Aber, sie war doch nicht im Mittelpunkt meines Interesses. Um nicht in Verlegenheit zu kommen, stellte ich mich auch bald schlafend. Ihre Brüste schmiegten sich an meinen Arm.

Das Auto fuhr los. Langsam zockelte es aus dem Wohngebiet. Im Dunkeln zippte bald ein Reißverschluss, ich kenne das Geräusch, die Hose von Fred schien offen. Beim Fahren durch die Landstraße erleuchtete ab und zu eine Straßenlaterne den hinteren Bereich des Autos. So dass ich mitbekam, was da vor uns bei Fred und Lisa abging. Lisa und Fred stellten sich reizend schlafend. Ailine razzte neben mir. Schlief sie wirklich oder stellte auch sie sich nur so an? Verstohlen warf Lisa einen Blick zu mir nach hinten, ich schnarchte hörbar.

Ich hörte bald von der Sitzbank vorne dran ein leichtes Schlabbern und Lisa entfuhr ein leises Stöhnen. Glücklicherweise erreichten wir kurz darauf eine beleuchtete Ortschaft und ich konnte besser, als bei den Straßenlaternen erkennen, was da abging. Lisa hatte die rechte Hand an seiner Hose. Der Reißverschluss war in der Tat offen und die Hose auseinandergebreitet. Die Unterhose war herunter geschoben. Sie schien ihn grade zu wichsen.
Ich achtete genauer darauf und besah mir sein Teil. Gewaltig. Sie fasste gar nicht ganz darum herum mit ihrer Hand. Nun ja, er hatte echt einen Hengstschwanz. Da stimmte seine Aussage mit dem Hengst schon mal. Da konnte ich schon neidisch werden. Seine riesige Eichel ragte mal aus ihren Fingern hervor, mal verschwand sie und produzierte Unmengen von Lusttropfen. Wie sollte ein solcher Schwanz in die Möse einer normalen Frau hinein kommen?
Fred fasste mit seiner Linken bei Lisa, die sich ziemlich breitbeinig auf die Sitzbank geflezzt hatte, mitten in ihre Muschi. So ohne Höschen mit dem kurzen Rock hatte er es ziemlich einfach. Ich versuchte, mir nichts anmerken zu lassen. Bald roch ich den süßen Geruch ihrer erregten Möse. Nahm er dieses Mal ihre Lustknospe in Beschlag, so wie sie sich selbst gestern vor ihm befriedigt hatte?

In Gedanken erinnerte ich mich, wie oft ich selbst langsam ihren behaarten Schlitz entlanggefahren bin und schließlich meinen Finger zwischen ihre weichen, voluminösen Lustlippen gesteckt hatte. Oder an eines der unzähligen Male, an denen ich mit meinem Kopf tief in ihrem Schoß versunken bin und ihre herrlich duftende Fotze geleckt habe. Die Zunge einen Ausflug an ihre Knospe machen zu lassen, war oft so betörend für sie, dass sie fast kam.
So roch es jetzt auch. Ich träumte von den Zeiten, in denen ich sicher war, dass ihr “Heiligtum” mir vorbehalten ist und ich es mit meiner Eichel auseinander pflügen und den Schwanz anschließend völlig darin versenken konnte.
Um alles genau zu sehen, war ich wohl etwas unruhig geworden. Ich streichelte wohl unbewusst Ailine, griff nach ihr und rieb sie an den Armen. Jedenfalls merkte ich, dass Ailine neben mir aktiv wurde. Irgendwann lag sie mit ihrem Kopf auf meinem Schoß. Ihre Bluse stand weit offen und wenn ich gewollt hätte, hätte ich mich sicher bedienen können. Wollte sie das?

Ich achtete allerdings nur auf das, was vor mir passierte, auf Lisa und Fred. Ich hörte sie flüstern. „Ja, gut wichs mich weiter, aber sei leise.” Raunte ihr Fred zu.
„Bist du geil, ja, bleib an meiner Knospe, sie mag das, ich glaube, wenn du mich weiter so fingerst, dann komme ich bald hier im Auto. Meinst du sie schlafen?”
„Ja, klar, sonst würde er schon was sagen.”
Ich sagte nichts. Gar nichts. Wie bei dem Fummeln auf der Treppe und auf der Couch bei der Weinprobe beobachtete ich nur. Warum eigentlich? Warum tat ich nichts? Wollte ich, dass sie selbst erkannte, dass jetzt Schluss war und sie sich ordentlich benehmen sollte? Oder, was oder?

Jetzt konnte ich erkennen, wie sich die Hand von Lisa schneller bewegte. Das Schlabbern, das vermutlich von Lisas überlaufender Fotze kam, wurde auch immer lauter. Merkwürdig, dass die dachten, man würde davon nichts mitbekommen. Hoffentlich sah der Fahrer nur nach vorn. Ansonsten hatte auch er ein schönes Schauspiel.
Mit fortschreitendem Schlabbern und offensichtlicher werdendem Geruch ihrer Fotze merke ich bei mir, dass ich wieder hart wurde. Ich wollte es nicht, es ekelte mich ja an, dass meine Freundin von einem anderen gefingert wurde. Aber ich konnte nichts dagegen tun, ich wurde hart. Ailine bekam es mit, sie lagerte ja ihren Kopf auf meinen Oberschenkeln und war mit ihren Augen direkt am Ort des Geschehens.
Sie interpretierte das jetzt völlig falsch. Oder etwa doch nicht? Jedenfalls fing sie an, meine Schenkel zu streicheln. Das löste natürlich weiter Streckungsmaßnahmen meines Schwanzes aus. Ich wehrte sie nicht ab. Vielleicht gab sie damit Ruhe. Ich war zu sehr auf das, was da vorne geschah, konzentriert.

Bald traute sie sich weiter und streichelte meinen Schwanz in der Hose. Sie meinte sicher, die Erektion wäre ihr zuzuschreiben. Sie fühlte genau, wo der Schaft aufhörte und die Eichel anfing. Auch der Sack bekam einiges an Aufmerksamkeit. Also Ahnung hatte sie schon.
Sie erfasste meine Hand, die unterdessen teilnahmslos auf ihrer Schulter geruht hatte und steckte sie in ihren BH. Ich spürte ihre harten Spitzen und fasste sie kurz an. Eine schöne feste Brust, handgroß, eben nicht Lisas. Dann ließ ich sie wieder in Ruhe.

Fred verstärkte seinen Einsatz an ihrer Knospe. Ich lehnte mich nach vorne. Ich berührte bald mit meinem Kopf den von Lisa. Ich stellte mich natürlich weiterhin schlafend. So als wäre ich einfach im Schlaf nach vorne gefallen. Ich roch sie. Ich roch, wie sie schwitzte, wie sie nach Mösensaft duftete und sich anstrengte, die Berührungen von Fred an ihrer Knospe zu genießen.

Mein Kopf an ihrer Schulter hinderte sie nicht daran, sich weiter von Fred ficken zu lassen. Ich spürte genau ihre Erregung. Sie war kurz vorm kommen. Fred merkte es auch. Er intensivierte und steckte ab und zu die Finger zwischen ihre Lustlippen. Man spürte es am Klitschen. Dann kam sie. Sie verkrampfte und ließ kurze intensive Stöhner hören. Er machte sie zum Orgasmus gebracht. Im Bus, mitten in der Nacht und mit meinem Kopf an ihrer Seite. Fast stöhnte sie mir ins Ohr. Was musste sie spitz gewesen sein, dass es ihr noch nicht einmal etwas aufmachte, dass ich sie dabei berührte.
Sie entspannte sich, sank zurück. Fred ließ sie aber nicht lange ruhen und griff sie am Kopf. Er drückte Lisa zwischen seine Beine. Sie blies ihn nun! Ich stellte mir vor, wie sie dieses dicke Teil gar nicht recht in den Mund bekam. Unfassbar, wozu er sie gebracht hatte.

Ailine kam mit dem Kopf hoch, als ich sie nicht weiter streichelte, sondern nur meine Hand lustlos in ihrem BH hängen ließ. Sie flüsterte, „ich habe es gerochen, Fotze und Lust, er hat sie bis zum Orgasmus gefickt, wie krass nur mit den Fingern und sie bläst ihn, komm, kümmere dich derweil um mich.”
Ich erschrak, und ohne nachzudenken, fummelte ich an ihren Brustspitzen weiter bis sie den ersten Stöhner absetzte. So schnell war ich selbst in der Situation, dass ich Lust bei einer anderen zuließ. Durfte ich jetzt noch böse auf Lisa sein? Mein Kopf hämmerte.

Was sollte man darüber denken? Verzweiflung machte sie bei mir breit. Ailines Mund kam wieder an mein Ohr. „Kennst du Fred nicht? Er fickt sie alle. Er bereitet sie vor, macht Komplimente, dann nimmt er sie alle durch. Sieht er eine hübsche Frau und deine hat dazu noch schöne dicke Brüste, dann ist es um sie geschehen. Gräm dich nicht. Jede muss dran glauben. Er wird sie nehmen.”
Tröstete mich das? Gerade wollte ich fragen „und du?”, als sie mir die Antwort schon mitgab. „Mich hat er auch gefickt. Mehrere Male. Klaus weiß es. Freds dicker Schwanz, ich konnte einfach nicht widerstehen, ich war neugierig, es war wie im Rausch. In allen Stellungen, in alle Löcher.”
Während sie auf mich einredete, hatte sie meine Hose geöffnet und mein Schwanz sprang ihr entgegen. Ich wollte das nicht. Aber hart war er nun mal, das konnte ich nicht verleugnen. Da gab es kein Verstecken. Ich war eher froh, dass ich es auf Ailine zurückführen konnte und es nicht dem Beobachten meiner Freundin zuschreiben musste.
Sie wichste mich zart. Ich ergab mich irgendwie der Situation. Böse sein? Genießen? Ich wusste nicht mehr ein noch aus. Aus Verzweiflung nahm ich ihre Titte in die Hand und massierte sie weiter. Ihre Spitze war ausgesprochen hart und lag gut in der Hand.
Ein lautes Schmatzen erinnerte mich an das, was ich eigentlich beobachten wollte. „Jetzt hat sie ihm einen geblasen, er ist gekommen, ich rieche es genau.” Dieser Bemerkung von Ailine hätte es nicht bedurft. Ich roch es selber, frisches Sperma, der Duft breitete sich im Auto aus. Was würden Doro und Marc sagen, denen blieb das doch nicht verborgen?

Bald war es ruhig. Nur das leichte Wichsen meines Schwanzes durch Ailine hätte man hören können, aber es ging hoffentlich in den Fahrgeräuschen unter. Was ich jetzt sah, ließ mir wiederum den Atem weg bleiben. Ailine beobachte mit mir, was geschah.

Fred hatte gerade abgespritzt. Das hatten wir mitbekommen. Ich konnte gut sehen, wie er seine Hand unter Lisas Rock hervorzog und die, von ihrem Mösensaft feuchten Finger um seinen eingesauten Schwanz legte. Eine gehörige Ladung nahm er auf und schob sie Lisa in die Möse. Sein Sperma verband sich mit ihrem Lustsaft „Für dich mein Schatz, durch deinen Orgasmus wird es schön hoch gezogen von deinem Unterleib”, flüsterte er. „Lass es drin und lass dich von ihm ficken. Ich will, dass mein Sperma in seinem schwimmt. Jetzt koste es.”
Ich war völlig fertig. Er schmierte ihr die Möse voll mit seinem weißen Saft und will dass ich sie darauf ficke?” Geschissen drauf, aber echt. Ich hatte Lust, beide auf den Mond zu schießen. Ailine merkte meine Anspannung und verstärkte ihre Wichsbewegungen. Das beruhigte mich etwas.

Lisa nahm sich eine Ladung von seiner Schwanzspitze, ich bemerkte neidisch, dass er gar nicht mehr kleiner wurde, und leckte sich die Finger ab. „Hm, gut, wie dein Schwanz schmeckt.”
Fred orderte eine weitere Ladung. „Dein Arsch brauch es auch. Ich fick dich dort auch”, Lisa zuckte. Sie mochte gar nicht gern Analsex. Ich hatte meinen Schwanz zwar ein paar Mal hinein gesteckt, aber nie abgespritzt. Jetzt führte Fred seine Spermahand in sie, ich merkte, wie sie zuckte, aber brav aushielt, als er in ihren Anus eindrang.
Die dritte Ladung schmierte er ihr auf die Brüste. Weiträumung lud er das weiße Zeug an ihren üppigen Rundungen ab. Vor allem die Brustspitzen verwöhnte er damit. Schön genüsslich rieb er es ein, bis ihre Spitzen wieder hart und fest abstanden. Lisa stöhnte kurz auf. „Dir soll er die harten Nippel ablecken, wenn er dich fickt.”
Was will er Kerl erreichen? Dass ich der Blöde bin, der nur noch durch sein Sperma zu Lisa durchkommt? Will er sie symbolisch ficken, bis sein Schwanz in echt mit seiner dicken Eichel ihre sanften und aufgegeilten Lustlippen durchfurcht? Hatte er die Erwartung, dass er dadurch Besitzansprüche anmelden kann? Wohlwissend, dass ich zuerst mit ihr Sex haben würde.

Ich werde sie niemals mehr ficken, beschloss ich. Ein Ruck ging durch mich hindurch. Es schüttelte mich. Ailine merkte es bestimmt. Aber mein Entschluss stand fest. Noch ein wenig gucken, ok. aber dann wollte ich von meiner dickbusigen Freundin nichts mehr wissen. Traurigkeit überkam mich.
Ailine nahm meine Hand. Sie erriet meine Gedanken. Sie zog den Bauch ein und steckte meine Hand in ihre Hose. Sie schob diese weiter nach unten. Eher schubste sie mich, als dass ich selbst aktiv war. Ich überwand den Bund ihres Höschens, kam an ihrem Venushügel vorbei und schon war ich an ihrem Paradies.
Sie steckte meine Hand dort hinein, wo Fred sich bei meiner Lisa bis eben befand. Sie war völlig nass. Ich klitschte tief in sie hinein. Ein schönes Gefühl, eine so nasse Muschi zu berühren, wie war sie so schnell, so nass geworden? Im Moment war ich zu durcheinander, um es zu genießen.

Fred verteilte sein Sperma auf Lisas Augen und ihren Mund, ihren Ohren, jede Stelle ihres Kopfes bedeckte er damit. Er demonstrierte, dass sie ihm gehörte. Sie sollte nach ihm duften.

Nun waren wir schon fast da. Ailine zog meine Hand aus ihrer feuchtheißen Grotte heraus, tief verschmiert, spürte ich die heiße Nässe. Sie ließ mich daran riechen. Ein feiner Mösenduft, wie ich anerkennend feststellte. Genau so fein, wie bei Lisa. Ailine nahm nun meine Hand und verteilte damit ihren Lustgrottensaft auf meiner Schwanzspitze, meinem Mund, meinen Augen und meinen Ohren. „Gleiches mit Gleichem”, flüsterte sie.
Doro und Marc stiegen als erste aus. Sie grinste und verabschiedete sich kurz. „Du riechst gut”, meinte sie, als sie mich kurz auf die Wangen küsste.
Dann war Ailine dran, wir waren bei ihr angelangt. Kurz küssend stieg sie aus. Und zum Schluss kam Fred an die Reihe.
Fred schauspielerte gut und schaute sich verschlafen um. Dann stand er auf, als wäre nichts gewesen. Aber bevor er das Auto verließ, reichte er mir noch seine Hand, die er grade tief in der Muschi und im After meiner Freundin hatte und mit seinem Sperma versaut war.

Ich versuchte souverän zu wirken und schüttelte seine Hand, die wirklich spürbar feucht und schleimig war. Es war mir fast egal, schließlich konnte ich mit dem Saft von Ailine aufwarten. Ailine gab mir Stärke, wie ein Gegengift wirkte ihr Mösensaft gegen die böse Arznei, d.h. seinen Saft. Mit einem lockeren Lächeln verabschiedete er sich nun noch von meiner, komplett mit seinem Sperma bedeckten, Freundin und ging. Lisa beugte sich nun zu mir herunter und hauchte mit einem betrunkenen Lächeln zu. „Jetzt aber ab nach Hause. Dich erwartet eine heiße Nacht!”


3. Die heiße Nacht

Sie kam ganz nach hinten auf die Sitzbank, setzte sich neben mich und streckte mir ihre Lippen entgegen. Ich schaute in ihr glänzendes, erregtes Gesicht und ich küsste sie. Und zwar auf den Mund, der grade noch große Mengen Sperma eines anderen aufgeleckt hatte. Ihre Lippen schmeckten etwas salzig.
Sie roch deutlich nach seinem Sperma. Doch was machte sie nun? Sie öffnete ihren Mund und steckte mir ihre Zunge in den Mund. Ich spürte, dass sie noch einige Saftreste im Mund hatte und sie diese nun fest in meinen drückte.

Warum machte ich das? Wäre Ailine nicht vorhin dabei gewesen, hätte ich mich von Lisa getrennt. Ailines Lustsaft schien mich nun zu immunisieren. Wo Lisa nach Fred schmeckte, schmeckte ich nun nach Ailine.
Um mir nichts anmerken zu lassen erwiderte ich den nuttigen Kuss mit Ailines Saft auf der Zunge. Ich schob ihr Ailines Saft in den Mund. Und verrührte ihn.
Meine Freundin genoss es neuerdings, die irrsten Spiele zu machen. Nicht unbedingt mit mir, aber sie schien, es sehr geil zu finden, anderer Leute Sperma als zusätzlichen Lustgewinn zu verteilen.

Ihre dicken Brüste vernaschte ich noch im Auto. Ich knautschte sie grob zusammen und saugte heftig an den spermaversauten Spitzen. Ob es der Taxifahrer sah, war mir egal. Der BH war völlig durchnässt von meiner Spucke und seinem Sperma. Ich ließ mir nichts anmerken, dass ich die Spermaspuren roch und schmeckte.

Als wir zu Hause ankamen, dauerte es nicht lange bis wir beide zusammen in unserem Bett lagen. Sie war nicht mal mehr ins Bad gegangen um sich abzuschminken und zu duschen und war demnach immer noch überall bedeckt mit Freds Sperma. Genauso wie ich mit dem Lustsaft von Ailine bedeckt war, auch ich hatte nichts von meinem Körper gewaschen.

Ich küsste sie wieder in ihren spermanassen Mund, gab ihr das von Ailine zurück, was ich indirekt von Fred bekommen hatte. Dann zog ich ihr langsam ihr Top und ihren BH aus. Genüsslich knetete ich wieder ihre Brüste, die unter meinen Händen so riesig dick wie nie zu sein scheinen, überall mit Sperma verkleistert.

Fred hatte wirklich ganze Arbeit geleistet. Aber trotzdem leckte ich ihr wie sonst auch ihre Brustspitzen und saugte dabei dauerhaft den penetranten männlichen Geschmack ein. Dabei spürte ich aber auch, den Beigeschmack von Ailines süßem Fötzchen, wie lecker. Hätte ich es ein wenig lecken sollen?
“Leck mir die Muschi!” miaute Lisa. Dieses Miststück hörte wirklich mit allem auf ihren neuen Stecher. Nun ja gestochen hatte er ja noch nicht, wie ich mich korrigieren musste. Aber er bestimmte schon ihr Tun beim Ficken.
Meine Lust auf sie war ungeheuer groß. „Dann blas mich dazu”, flötete ich zurück. Die Lust war zu groß, um aufzuhören. Sollte ich es ansprechen, ihre Fummelei mit Fred? Sollte ich sagen, dass ich genau wusste, wonach sie schmeckte? Dass meinerseits bei Ailine genascht hatte? Oder sollte ich es einfach still genießen, wie wir uns gegenseitig etwas vormachten und den jeweils anderen ím Unklaren ließen?

Ich hob ihr den Rock hoch und tat erstaunt. „Kein Höschen heute? Warst du besonders geil heute?”
„Nein, dass du das erst jetzt bemerkst!” Versuchte Lisa abzulenken.
Zu meiner Überraschung war wirklich ihr ganzer Schambereich bedeckt von der klebrigen weißen Flüssigkeit. Lisa rasierte sich ja so weit, dass in der Mitte ein schmaler Streifen Haare von oben am Venushügel bis ganz unten zum Hintern sichtbar war. Alle Haare glänzten silbrig. Sogar ihr ganzer Hintern war vollgeschmiert. Ich schob die Lustlippen auseinander und in Höhe ihres Loches kam mir ein Rinnsal Sperma entgegen.

Während ich also völlig ungebremst über Ninas beschmierte Lustlippen herfiel, sie kaute, sie aussaugte, beschäftigte sie sich mit meinem Schwanz. Genauso, wie sie es kurz vorher mit Freds Riesenteil gemacht hatte. Eine ungeheurere Zufriedenheit erfasste mich.

Verwirrt dachte ich über alles nach, was geschehen war und beschloss, dass ich zwar eigentlich keine Zukunft mehr in der Beziehung sah, aber sie noch einmal kräftig zum Abschluss durchficken würde. Quasi als Abschiedsgeschenk für mich. Ich setzte mein Vorhaben direkt um, knallte Lisa mit dem Rücken aufs Bett und legte mich auf sie. Ich drang ein, nicht langsam, sondern fest und hart. Lisa stöhnte. Ihre Riesentitten wackelten im Takt meiner Stöße. So würde sie Fred vermutlich auch vögeln. Sollte er doch.

Ich fickte sie wirklich ungeheuer fest. Sie stöhnte nur noch. Es gefiel ihr sogar, dass so roh mit ihr umgegangen wurde. Ich kam, ich spritzte, was ich hatte in sie hinein. Ich kam mir vor, als würde ich mich mit dem Aussenden meines Spermas so verhalten, wie ein Rüde, der an einem Baum im Wald die Pisse des anderen Rüden überpinkelt. Nur war es hier Sperma, was es zu übertünchen galt.

Lisa kam auch zu ihrem Orgasmus, sie wand sich, ihre Möpse wackelten, sie streichelte sie selbst im aufkommenden Höhepunkt. Dann lag sie platt da. Ich betrachtete sie. Allein der Anblick ihrer enormen Brüste sorgte für ein Aufbäumen meines Schwanzes. Diese Frau sollte ich nicht mehr ficken?

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Bei der Suche nach Erfüllung und sexueller Befriedigung helfen ihr schließlich zwei Angler weiter, die sie am Fluss, unweit ihres elterlichen Bauernhofes trifft. Von da ab kann Anne ihrer Lust freien Lauf lassen. Sie erlebt Abenteuer, angestachelt vor allem von einem von ihnen. Sie experimentiert mit ihrer Sexualität in geradezu orgiastischen Ausmaßen. Sie lässt sich auf Dinge ein, die anfangs ihren gewagten Träumen bei der abendlichen Selbstbefriedung entsprechen und taumelt in Erlebnisse, die sie vorher nicht gewagt hatte, sich überhaupt vorzustellen.

Die lustvolle und detailreiche Beschreibung ihrer Erlebnisse fesselt Leser genauso, wie es auch anregt, mit ihr Abenteuer für Abenteuer zu genießen.
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Vielleicht war das ja auch alles halb so schlimm und sie beichtete es mir am nächsten Morgen. Die Fummelei würde ich ihr verzeihen. Vielleicht, wenn sie nüchtern war, sah sie ein, dass sie leichtsinnig gehandelt hatte, indem sie ihn an ihre Möpse und ihre Pussy dran ließ? Vielleicht entschuldigte sie sich morgen dafür? Nein. Das konnte ich mir nicht einreden. Dann hätte sie längst etwas gesagt. Morgen war Samstag und da wollte sie sich sicher mit ihm treffen.
Dann würde es eben unsere letzte Nacht werden. Noch ein letztes Mal mit ihr treiben. Ich war wieder erstarkt, Lisa dämmerte im Alkoholsumpf vor sich hin. Sie lag auf dem Bauch, streckte mir ihren Allerwertesten entgegen. Ich sah ihre einzelnen, blanken Backen, dazwischen ihr Loch und weiter unten ihre fleischige Möse, aus der weiter Sperma heraus lief.

Seitlich schauten ihre Möpse unter ihrem Rücken heraus. Sie atmete tief. Ich holte ein Kopfkissen und klemmte es unter ihren Unterleib. So kam sie mit dem Hintern etwas hoch. Beide Löcher offen vor mir. Ich steckte meinen Schwanz wieder in sie, was sie einfach geschehen ließ. Wieder pflügte ich durch sie

Über den Autor

Erotische Geschichte

Ich schreibe täglich erotische Geschichten. Ich bin Redakteur auf der Website, auf der wir aktuelle und lange Sexgeschichten veröffentlichen.

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