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Ausbildung zur Schlampe, Teil 16 und 17

Ausbildung zur Schlampe, Teil 16 und 17



16) Zum dritten Mal bereits suchten wir das Stundenhotel auf. Mein “neuer Freund”, der Portier leckte sich die Lippen als er Andrea sah. Diese wiederum war bei weitem nicht mehr so verschreckt wie noch beim ersten Mal als wir hier waren. Sie drehte sich provokant nach allen Seiten, um ihm ja nur alle ihre Vorzüge zu präsentieren. Und davon hatte sie schließlich eine ganze Menge.
Ich warnte den Portier noch, dass es diesmal noch etwas lauter werden könnte, worauf er mich ungläubig und neugierig ansah, dann stiegen wir die Treppe hinauf. 
Andrea drehte und wackelte mit ihrem Arsch, bot eine Show vom feinsten. Es machte sie geil, dass der Typ sie für eine Nutte vom Strich hielt, die sich gleich hemmungslos ficken ließ. 

Wir bekamen das selbe Zimmer wie immer, ich setzte mich mit Andrea aufs Bett, sah ihr tief in die Augen, und sagte ihr was ich heute von ihr erwartete.
Sie sah mich mit großen Augen erschrocken an.
“Nein…aber…nein, das hab ich noch nie gemacht…nein…bitte nicht.”
Ich sah sie eindringlich an. 
“Mädchen, wenn du den Weg weiter gehen willst dann gehört das auch dazu. Du willst doch weiter gehen? Du willst doch eine versaute Schlampe werden? Meine kleine Fickschlampe. Oder etwa nicht?” 
Ich legte dabei eine Hand auf ihren Schenkel und streichelte sanft die Innenseite. 
Heute war weniger Dominanz, eher Einfühlungsvermögen gefragt. 
“Ja schon, aber…nein…das hab ich noch nie…das tut sicher weh. Ich hab Angst davor.”
Sie zitterte leicht, ich konnte deutlich ihren beschleunigten Herzschlag spüren. 
“Hab keine Angst, mein Mädchen. Meine kleine Fickschlampe. Du willst doch eine gute, brave Dreilochstute werden. Ich verspreche es Dir, ich werde ganz sanft und vorsichtig sein. Irgendwann wird das vielleicht auch Gerhard, auf jeden Fall aber irgendwelche anderen Männer von dir wollen. Und die sind womöglich nicht so behutsam wie ich. Im übrigen, wir werden ein Codewort vereinbaren. Sobald du, sagen wir, *Auszeit* sagst, höre ich sofort auf, stoppe alles. Das soll für heute und auch für die Zukunft gelten. Einverstanden?”
Andrea sah mich skeptisch an, versuchte ein zaghaftes Lächeln, welches ihr kläglich misslang. 

Dennoch sah ich, wie langsam die Geilheit in ihr aufstieg. Wir zogen uns aus, ich drückte sie sanft aufs Bett, begab mich zwischen ihre Schenkel und begann sie zärtlich zu lecken. Meine Zunge leistete Schwerstarbeit, ich wollte Andrea so nass wie nie zuvor haben. 
Zwischendurch wies ich sie an, das Wort “Arschficken” immer und immer wieder zu wiederholen. Zwanzig, dreißig, vierzig Mal. 
“Klingt das nicht geil?” 
“Ja schon, aber….”
Und wieder stürzte sich meine Zunge auf ihre Fotze. 
Ich leckte sie intensiv, bis sie richtig explodierte. 

Es gab keinerlei Pause, ich drehte sie auf den Bauch und widmete mich ihrer herrlichen Pobacken, knetete, massierte sie. Dann begann ich sie zu küssen, fuhr mit meiner Zunge, den Spalt dazwischen auf und ab, leckte sie überall, bis hin zum Poloch. 
Andrea schnurrte wie eine Katze, kreiste langsam ihr Becken, ihren Arsch, während sie immer noch “Arschficken, arschficken” murmelte. 
Dann schob ich ihr Zeige- und Mittelfinger in die Fotze und begann sie langsam damit zu ficken, während ich gleichzeitig mit dem Daumen ihr nasses Poloch massierte, sanften Druck darauf ausübte. Als ich ihren Höhepunkt nahen spürte, schob ich meinen Daumen langsam Millimeter für Millimeter in ihr hintereres Löchlein. 
“Ja, jaaaa, Mhmmm, jaaaa,” hechelte Andrea und kam zu ihrem zweiten Orgasmus dieses Abends.

17) Noch einmal leckte ich sie hinten, sanft, zärtlich, intensiv, leidenschaftlich. Andrea wand sich unter mir wie ein Aal. Dann verteilte ich etwas Gleitgel zwischen ihren Arschbacken, rund um ihr Poloch, und auch auf meinem Schwanz, zog sie hoch, in eine kniende Position und rieb meinen Schwanz an ihrem Arsch, ließ sie leicht meine Eichel an ihrem Loch spüren. Sie machte kreisende Bewegungen, schob mir ihren Prachtarsch entgegen. 
Ja sie war bereit, sie wollte es, was ihre nächste Worte unter leisem Stöhnen bewiesen. 
“Ja, mach es, tu es bitte.” 
Und noch etwas leiser:
“Schieb ihn rein, fick…bitte fick meinen Arsch.”
Die viele Feuchtigkeit, das Gel, mein lecken, der sanfte Druck, mein Daumen den sie schon kurz drinnen hatte, mein Schwanz der an ihrem Arsch rieb und noch eine gehörige Portion Spucke die ich jetzt noch zusätzlich einsetzte – all das hatte sie geil gemacht. Geil darauf meinen Schwanz im Arsch zu spüren. Geil darauf, in den Arsch gefickt zu werden. 

Ich setzte meine Eichel an ihrer Rosette an, und langsam, ganz langsam begann ich in sie einzudringen. Ihr stöhnen, ihr keuchen wurde lauter, “Ja” und “Nein” wechselten sich ab, vermischte sich, während ich den leichten Widerstand überwand und meinen Schwanz gefühlvoll bis etwa zur Hälfte hinein schob und kurz in dieser Position verharrte. 
Andrea japste nach Luft, auch sie erstarrte. 
Dann begann ich mich langsam hin und her zu bewegen, begann sie an das Gefühl zu gewöhnen, fickte langsamen ihren jungfräulichen Arsch.

Was dann folgte – es ist schwer zu beschreiben. 
Andrea stieß spitze, laute Schreie aus, sie wimmerte, dann schrie sie wieder wie eine Irre. Ich wollte abbrechen, dachte sie hält es nicht aus vor Schmerzen, doch dann erkannte ich, dass dies Schreie der Lust, der Geilheit waren. Sie hatte eine Hand an ihre Fotze geführt, rieb sich ihren Kitzler, dann wieder stieß sie sich ihre Finger tief hinein. 
“Jaaaa, ohhh, jaaaa, fick, fick mich. Fick meinen Arsch. Bitte, tiefer, fick so richtig rein, fick mich.”
Ich ficke sie fester, härter, schob meinen Schwanz bei jedem Stoß ein Stück weiter hinein, bis er schließlich ganz drinnen war. 
Ich begann sie mit langen, immer kräftiger werdenden Stößen zu knallen. 
“Fick, fick, fick, das ist soooo geil, bitte fick meinen Arsch richtig durch, jaaaa.”
Sie schrie und schrie und schrie, rief, ich solle sie richtig zur Dreilochhure machen, sie total versauen, ihren Arsch vollspritzen und was weiss ich noch alles. 
Mein Schwanz in ihrem Hintern, die gleichzeitige Stimulation ihrer Fotze, es machte sie rasend und schließlich kam sie mit einer Gewalt wie ich es noch nie erlebt hatte. Sekunden später spritzte auch ich meinen Saft tief in ihren geilen Stutenarsch.

Über den Autor

Erotische Geschichte

Ich schreibe täglich erotische Geschichten. Ich bin Redakteur auf der Website, auf der wir aktuelle und lange Sexgeschichten veröffentlichen.

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