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Unsere Aussprache (6)

Unsere Aussprache (6)



Einesteils ist John wahnsinnig lieb, andererseits zwingt er mich in derart geile Situationen, das mir imer mehr an Scham verloren geht. Während einer heißen Nacht bei mir daheim, wo er mir die letzten Gefühle und körperliche Wonnen heraus hämmerte, kam wieder seine inwiderstehliche Art zutage.

“Ullr. kannst du dich an eine meiner Freundinnen erinnern, die dich beim Ablecken meines Wagens mit ihrem Fuss in deine Fotze bohrte? Die hübsche junge mit der großen Oberweite !!”

“Ja und? Die war aber nicht sehr nett! Immer das Gerede, das wir weissen frauen uns jetzt gern Euch Farbigen unterordnen und das die HISTORIE sich jetzt gedreht habe. Die tut gerade so, als ob jede von uns Frauen hier sich einen Farbigen angeln will. Ich geb ja zu, das sie super aussieht, aber dieses Gerede, das man sich fast wie “Sche…” fühlt, das mag ich nicht so gern” schmollte ich.

John nahm mich in seine starken Arme: “Und gerade weil du sie nicht so magst, will ich, das du sie in dieser Woche noch triffst. Und du wirst ihr jeden Wunsch erfüllen. Ullr. mein Schatz, tu es für mich, bitte! Sie will dich näher kennenlernen”

Ich war noch lange sauer, zeigte es ihm auch beim Abschied. Aber ich steh zu sehr unter seiner Ausstrahlung und glaube immer noch, das ich ihn liebe und er mich. Als ich es schon fast vergessen hatte, kam ihr Anruf. Mir blieb nichts übrig, als zuzusagen. Natürlich weil es Johns Wunsch war. Gemäß ihrem Wunsch, was schon falsch war ihn zu befolgen, hatte ich das Outfit kurzer schwarzer enger Rock, keinen BH, und weiße durchsichtige Bluse angelegt. allzuviel sah man nicht, zwar mein Tal und meine Brüste zeichneten sich besser ab und ließen nicht nur erahnen, was sie verbergen sollten.

Wir küssten uns, ich spürte ihre übermäßig gewölbten Lippen auf meiner Wange, auf der zweiten Wange ihre nasse Zungenspitze zusätzlich. Es folgte erst ein kurzes Alltags-Gerede, die Bestellung und dann stießen wie mit Aperol, sehr schön kühl, an. Schließlich eröffnete sie, die ich um Mitte zwanzig schätzte, unseren Talk.
“Ullrike, wenn du glaubst, ich schätze dich über alle Maßen, weil du dich so geil vor uns allen im Wald so hast vorführen lassen, dann irrst du Dich! Bei den Männern kann ich das verstehen, bei mir fängt das nicht. Obwohl ich es gerecht finde, das du so devot unseren Männern aus unserem Volk so dienst. Ich mag Euch überheblichen weissen Frauen einfach nicht und deshalb beschlossen, dich immer noch freizügiger an John hinzuführen. Habe mit ihm gesprochen und er findet auch, das wir dich hier immer mehr unmöglicher machen sollen. Du weißt das du mir in allem zu folgen hast? Das es Johns Wunsch ist?”
Ich nickte mit trockenem Mund. Ich empfand ihr Gerede entwürdigend und leichter Zorn machte sich in mir breit. Aber auch Johns Wunsch war in meinem Kopf und nur eine ganz ganz kleine Idee von Geilheit zeigte sich kurz bei mir. Dann folgte ich ihr zur Toilette.
Wir waren zum Glück allein. ” Knöpf deine Bluse auf, ich muß gut an deine Titten rankommen.”
Mit noch rotem Kopf -ja das gibt es noch bei mir- öffenete ich meine Bluse und meine BRüste lagen blank vor ihr. Sie hatte inzwischen aus ihrer Handtasche einen recht dicken Stift herausgeholt, nahm meine linke Brust und schrieb darauf. Ich schaute nach oben. Aich meine zweite Brust blieb nicht verschont.
” so und nun läßt du deine bluse so weit geöffnet, das es jeder lesen kann. Jeder soll sehen, wie wir euch weiße Fotzen behandeln, wie wir dich sehen!”

“Aber die Bedienung hier im Restaurant kennt mich vom sehen! Ich finde das geht zu weit, wollte John das wirklich so?” fragte ich etwas empört zurück. Und begann zu lesen, was im Spiegel ich erst umdenken mußte. Auf der linken BRust stand “Devote Stute” und rechts “Afrikanerliebchen” und alles in fettester schwarzer Schrift, es prangte regelrecht von meinem Busen jedem, der mich ansah. Ich knöpfte maulend meine Bluse fast über meine Warzenhöfe. Aber wie ich auch knöpfte, mit mehr oder wenigen Knöpfen – es fiel sofort auf. Wenn ich sie ganz zugemacht hätte, sah man erst recht interessiert hin, um leesen zu können.

“Und jetzt gehen wir zusammen was schönes Essen, jeder soll sehen, was die hochnäsige Frau U.F. für eine Schlampe ist. Ich bettelte, mir das zu erlassen. Mit Tränen in den Augen. Kein Erfolg. Im Gegenteil, sie zischte mir nur entgegen: “Ich weiß das du mich nicht magst, aber du wirst mich jetzt sehr willig knutschen, los !!!”
Ich schloß meine Augen und näherte mich ihrem dicklippigen Mund, der sich bereit öffnete. Ich ließ meine Zunge auf Erkundungstour gehen. Beide spielten miteinander, unser speichel mischte sich. Dabei umfasste sie eine meiner Brüste und knetete sie hart. Ich begann mein Innerstes Feuer zu entzünden und doch war die Abneigung geblieben. Als sie sich etwas trennte und mich frei ließ hauchte sie nur: “Jetzt liebkose meinen Hals.”
Ich ließ meine zunge kreiselnd über die schwarze Haut gleiten, mal in schnellen Schüben, mal zart,
mal leicht saugend. Aber mir fehlte das irre geile Gefühl wie bei John, lediglich diese Erniedrigung ließ etwas in mir erbeben.

Wieder am Tisch, kam die Bedienung öfters als notwendig um auf meinen Brüsten zu lesen. Das wenige Publikum ließ seine Blicke mehr als einmal zu mir schauen. Es war eine Tortur und meine Begleiterin schmunzelte nur in sich hinein, zeigte es aber auch sehr offen, das ihr dieser Spaß gelungen war. Man konnte es wirklich sehr gut lesen, auch wenn sich der fast durchsichtige Stoff etwas über meine Warzenhöfe schob. Die breite schwarze Schrift war nach einigem Hinschauen sehr gut lesbar. In meinem Schritt machte sich auch eine Regung von Feuchtigkeit bemerkbar. Schließlich zahlte Johns Bekannte und wir konnten, besonders ich mit großer Erleichterung das Restaurant verlassen. Aber auf der Strasse, ehe wir am Wagen waren, war es das reinste Spießrutenlaufen. Jeder Kerl schaute mir auf meine Brüste, sie drehten sich auch noch nach mir um, als wir uns passiert hatten. Am wagen angekommen, mußte ich an der geöffneten Wagengtür posierend, mich für einige Fotos für meine Quälerin darbieten.
“Dein John wird sich freuen! Und jetzt merkst du wohl endlich, das noch vielees mehr auf dich wartet.
Und jetzt fahren wir noch in ein Kino, wo ich dich noch mehr präsentieren werde!

“nein bitte nicht das! Bitte bitte erlass mir das heute. Ich bin schon völlig daneben. Ich tus wirklich ein andermal, Aber ersspare mir das heute, ich bitte dich.”

“Dann kniee dich hier sofort hin und küss mir meine Schuhe und bitte mich nochmal darum” kam es kalt zurück. Mir war es egal, ich wollte nur aus dieser beschissenen Situation herauskommen. Im Knien leckte ich ihre Schuhe und küsste sie und bettelte dann vor und unter ihr um Erlass.

“Gut, dann gibts du mir jetzt zweihundert Euro, dann kannst du dich für heute als entlassen fühlen.”
nahm mein Geld und verschwand. an meinem Wagen standen inzwischen ca. an die 8 Leute und schauten mir zu. Ich strich meinen Rock herunter, jagte in Eile um den Wagen und war so schnell wie noch nie in meinem Wagen. Nur hatten sich inzwischen von mir unbemerkt meine Brüste in Freie gewagt, für jeden gut sichtbar. Erst nach einigen Minuten wurde ich auf meiner Fahrt etwas ruhiger. meine Geilheit meldete sich. Ich führ in das näche Kino, wenn John es so wollte ….; ach wie liebe ich dich John und ich werde alles für dich tun.
Meinen Kinobesuch kann sich sicher jeder vorstellen, deshalb brauche ich darüber sicher nichts mehr berichten. Lediglich meine Bluse war beim Verlassen durchnässt und bis daheim spürte ich noch die vielen Hände an ihnen. Dort im Kino konnte ich meine Geilheit herauslassen. Und mein John wird sicher stolz auf mich sein, wenn er meinen heutigen Bericht liest.

Über den Autor

Erotische Geschichte

Ich schreibe täglich erotische Geschichten. Ich bin Redakteur auf der Website, auf der wir aktuelle und lange Sexgeschichten veröffentlichen.

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