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Freundin der Schwiegermutter vom Freund – Teil 09

Freundin der Schwiegermutter vom Freund - Teil 09



Fortsetzung von „Freundin der Schwiegermutter vom Freund – Teil 08″

Die Aktion „Pornodreh” am gestrigen Tag, war also abgedreht. Im doppelten Sinne des Wortes. Und nun war ich tatsächlich darin reingerutscht, Amateur oder gar semiprofessioneller Pornodarsteller zu sein oder zu werden. Man würde jetzt einfach mal abwarten, wie es konkret weiter gehen würde. Ich wollte es einfach auf mich zukommen lassen. Neugierig war ich schon, wie es weiterlaufen und sich entwickeln würde. Mir war auch bewusst, dass es eher anstrengend werden würde, wollte man es richtig machen. Doch darüber wollte ich mir jetzt keine weiteren Gedanken machen. Sie sind beim Kaffee trinken einfach hochgekommen und ich musste dabei schmunzeln. „Denkst du an gestern?”, hörte ich Susanne fragen. Wie ein ertappter Junge sah ich hoch und sah sie mich angrinsen. Ich musste dabei ebenfalls grinsen, weil ich mich in Gedanken erwischt fühlte. „Ja, kam gerade hoch.”, gab ich schmunzelnd zu. Mehr konnten wir uns darüber auch nicht unterhalten, denn es klingelte.

Susanne sah mich verwundert an, da sie niemanden erwartete. Neugierig folgte ich ihr mit meinen Blicken, als sie zur Türe lief. Sobald sie die Türe aufgemacht hatte, hörte ich auch schon eine laute und herzliche Begrüßung, und eine wohlvertraute Stimme: „Hallo Mama.” Sabine kam mal nach einer gefühlten Ewigkeit wieder vorbeigeschneit. Sie kam auch gleich rein und war in Begleitung einer weiblichen Person, die ich noch nicht kannte. Susanne schien sie zu kennen. „Ja, hallo Sabine und Miriam.”, grüßte sie die beiden ebenfalls herzlich. Sabine kam auch schnell auf mich zu und umarmte mich stürmisch zur Begrüßung und stellte mich Miriam vor: „Miriam, darf ich vorstellen. Das ist Pete. Mamas…”, sie sah zu Susanne rüber, „Toyboy.” Sie lachte dabei frech. „Hey…”, beschwerte sich Susanne lachend. Ich raunte spaßig ein „Ja, ja.” Zu. Miriam konnte ihre Verblüffung nicht ganz verbergen, zu offensichtlich sah sie nach Susanne und mir. Ihre Augen verrieten, dass sie erstaunt war. Sie fasste sich aber schnell wieder und erwiderte meine Begrüßung.

„Warum hast du geklingelt und nimmst nicht den Schlüssel?”, fragte Susanne überrascht. „Na, ich wollte euch doch nicht wieder erwischen, wenn Miriam dabei ist.”, war ihre Erklärung. Das war einleuchtend. „Erwischen? “, fragte Miriam verdutzt, „Du hast sie…?” „Ja, gleich beim ersten Mal. Ich dachte sie würden FKK machen und wollte mich dazu gesellen. Und dann… ja, das war definitiv kein FKK.”, erzählte sie den Vorfall im gespielt trockenen Ton. Miriam sah erneut Susanne und mich mit ungläubigem Blick an. In ihrem Gesicht konnte man zu gut ihre Gedanken ablesen. Auch Susanne konnte es lesen und fing an zu schmunzeln, als sie meinen Blick erwiderte.

Wir wechselten bald das Thema. Die Damen blieben zum Mittagessen und es wurde ein netter Nachmittag. Die anfängliche Distanz von Miriam mir gegenüber verflog rasch. Es war dann eher so, dass wir uns sehr gut verstanden, und fast alleine miteinander unterhielten. Sabine und Susanne sahen uns amüsiert zu, so dass dann Suanne irgendwann vielsagend lächelnd auf Miriam deutete. Ich verstand es als Frage, ob mir Miriam zusagen würde. Nicht als Sexpartner, sondern als Frau an meiner Seite. Doch ich schüttelte nur den Kopf. Zugegeben, Miriam würde vom Typ her passen. Optisch sagte sie mir schon sehr zu. Sie war eine natürliche Frau mit einer schlanken Figur, die trotzdem noch Fleisch an sich hatte. Und natürlich warf ich einen Blick auf ihre Oberweite. Sie schien eher handgroße Busen zu haben. Doch aus Erfahrung wusste ich, dass ich mich täuschen könnte. Ihre Pagenfrisur verpasste ihr eine sehr weibliche Note, das auch zu ihrem schmalen Gesicht passte. Ich schätzte sie in etwa meinem Alter, maximal im Alter von Sabine. Und wir waren auf einer Wellenlänge. Susannes Frage war also nicht ganz so abwegig. Sie kannte mich tatsächlich wirklich gut. Doch ich hatte kein Interesse an Miriam. Ich fühlte mich Susanne verbunden.

Es war bereits Nachmittag, als Susanne Kaffee machte. Sabine kündigte bereits vorher immer wieder an gehen zu wollen, weil sie nicht stören wollte, wie sie es meinte. Doch Susanne nötigte die beiden stets zum Bleiben. Nach dem Kaffee wollte Miriam aber dann doch gehen. Sie wollte es einfach nicht überstrapazieren. Susanne gab ihrem Wunsch nach: „Na gut, dann lasse ich euch jetzt gehen. Ich lade euch aber demnächst mal wieder ein. Und dann musst du wirklich länger bleiben.” Miriam nickte erleichtert: „Wir sind unangemeldet kommen, und ich möchte euch nicht länger stören. Sonst jederzeit gerne.”, entschuldigte sie sich. „Ach was stören. Gar nicht. Ich habe mich sehr gefreut, dass du mal wieder da warst. Und Pete hat sich ja auch sehr gefreut dich kennen zu lernen. Nicht war, Pete?”, beruhigte Susanne Miriam und sah mich fragend an. „Äh, ja, doch.”, stammelte ich und stand nun auch auf. „Ihr beide scheint euch ja sehr gut zu verstehen. Das freut mich.”, freute sich Susanne und umarmte Miriam auch schon. Irritiert ließ sie sich umarmen, erwiderte es und sah mich an. Unsere Blicke trafen sich und sagten beide dasselbe. Wir konnte nicht so recht zuordnen, was sie jetzt genau damit sagen wollte.

Nachdem Sabine und Miriam gegangen waren, zog mich Susanne noch ein bisschen auf: „Dir hat Miriam schon gefallen, oder? So gut wie ihr euch verstanden habt.” „Sie ist nett. Ja. Das war es aber auch schon. Ich bin dir verfallen. Absolut. Du hast absolute Macht über mich.”, neckte ich sie dann. Susanne lachte laut auf: „Das freut mich sehr, dass ich so viel Macht über dich habe. Doch jetzt mal ernsthaft. Sie ist eine ganz Liebe. Und ich kann es verstehen, wenn ihr euch mal verlieben solltet. Du weißt…” „… du willst mir nicht im Wege stehen. Ich weiß. Doch nein, das wird es nicht. Und das tust du nicht.”, erklärte ich ihr noch mal meinen Standpunkt.

Susannes Smartphone vibrierte. Sie bekam eine WhatsApp Nachricht. Als sie nachsah fing sie auch bald an zu lachen. Ich vermutete ein Meme, das sie bekommen hatte. Doch es war was anderes. „Das musst du mal sehen. Gudrun hat mir eine Anzeige geschickt, die jemand entdeckt und ihr geschickt hat.” Sie zeigte mir das Display, auf der ich die Nachricht von Gudrun las. „Klick auf den Link.”, forderte sie mich auf. Ich klickte drauf und es erschien die Anzeige mit den Lettern: „Wer führt mich anal ein?” Die Anzeige stand unter „Sie sucht ihn”. Und nicht wie man vermuten sollte unter der Rubrik „Erotik”, sondern unter „Beziehungen”. Im Text hieß es, dass sie einen Mann suche, der sie in den Analsex einführen solle. Er sollte behutsam und einfühlsam sein. Sie wollte es jetzt unbedingt machen, weil sie schon 42 sei und es noch nie gemacht habe. „Das ist bestimmt so eine Fake Anzeige.”, meinte ich schnell. „Bist du dir sicher?”, fragte sie mich. „Eine Frau, die eine Anzeige schaltet, dass jemand Analsex mit ihr macht? Echt jetzt? Sie findet doch an jeder Ecke einen Mann, der dazu bereit wäre.”, begründete ich meinen Zweifel. Susanne ging gar nicht darauf ein, sondern tippte in ihrem Smartphone. Ich stutzte: „Was machst du da?” Als sie fertig getippt hatte, schaute sie auf: „Ich habe ihr geantwortet. Ich will wissen, ob das jetzt echt ist oder nicht.” Ich konnte nur grinsen.

Tatsächlich brummte nach etwa fünf Minuten wieder ihr Smartphone. „Ha, eine Antwort. Die Anzeige scheint echt zu sein. Und ich bin die einzige Antwort.”, rief Susanne triumphierend. „Ach was?”, war alles, was ich erstmal sagen konnte. „Wahrscheinlich haben alle so gedacht wie du und nicht darauf reagiert.”, lachte Susanne siegesbewusst und tippte wieder in ihrem Smartphone. „Und was hast du überhaupt geschrieben?”, wollte ich es dann doch wissen. Als sie fertig war, lächelte sie vielsagend: „Oh, ich habe ihr geschrieben, dass ich eine Frau bin und meinen Freund vorschlagen würde, der sie in den Analsex einführt.” „Du hast was?”, staunte ich nicht schlecht und sah sie mit aufgerissenen Augen an. „Und jetzt fragt sie mich, ob ich echt bin oder ob das eine Scherzantwort sein soll. Sie scheint also schon mal echt zu sein. Ich habe ihr meine Nummer gegeben.”, erklärte sie weiter. „Du hast deine Num…”, konnte ich noch sagen, als ich durch das Klingeln von ihrem Smartphone unterbrochen wurde. „Das wird sie sein.”, meinte Susanne, als sie auch schon den Anruf annahm. Es war tatsächlich die Frau der Anzeige. Ich konnte nur den Kopf schütteln und dabei lachen.

Die beiden Damen telefonierten gut eine halbe Stunde miteinander. Sie schienen sich gut zu verstehen. Und so wie ich es vernehmen konnte, meinte die Dame es mit der Anzeige ernst. Es war ihr innigster Wunsch es mal zu erleben. Ich fragte mich nicht, weshalb sie es vorher nie erlebt hatte. Mir fiel Gudrun ein, die bereits über 70 war und im Leben durchaus Sex, aber nie einen Penis im Mund hatte. „Ob er heute Zeit hätte? Ich denke schon. Moment.”, hörte ich sie sagen und sah schnell zu ihr rüber. Sie legte das Smartphone zur Seite und flüsterte: „Sie würde es gerne mit dir machen. Und jetzt wollte sie wissen, ob ihr euch heute noch treffen wollt oder zu einem anderen Zeitpunkt. Ich meinte, dass es heute gehen würde. Wäre das für dich ok?” Ich stammelte erstmal, weil es so plötzlich und unerwartet kam: „Äh… also… es wäre ok… aber du…” Sie legt sanft ihren Finger an meine Lippen und gab mir einen Kuss: „Es ist alles gut, Schatz.” Dann widmete sie sich wieder der Anruferin. Nach ein paar Minuten legte sie auf und sah mich an: „Also, wir fahren hin. Das heißt, ich bringe dich hin. Und jetzt duschst du dich schnell, dann können wir schon los. Ich habe ihr gesagt, dass Du frisch geduscht ankommen würdest.” Ich konnte es immer noch nicht glauben, dass das wirklich geschah.

Frisch geduscht saß ich dann im Auto, während sie fuhr. „Sie klang ganz nett und ich denke, dass sie eine ganz Nette ist. Sie fand es sogar interessant, dass eine Frau ihren Freund dafür ausleiht. Dadurch fühlt sie sich besser. Ich hoffe, ich habe dich nicht zu sehr überrumpelt.”, fragte sie dann noch leicht unsicher. „Überrumpelt bin ich schon. Das ist es nicht. Ich gewöhne mich immer noch nicht ganz dran, dass du mich einfach ausleihen kannst, und dass es dir sogar gefällt.”, beruhigte ich sie. „Ist das nicht ein Traum, den Männer nur haben können? Du freust dich doch auf das Treffen jetzt, oder?”, fragte sie nach. „In gewisser Weise ist es ein Traum, den Männer haben. Und ja, ich freue mich auf das Treffen. Aber mein Ding in ihrem…”, ich wagte es nicht so drastisch auszusprechen. „… Arsch?!”, sprach es dann Susanne für mich aus. Ich nickte. „Du machst dir wirklich zu viele Gedanken.”, sagte sie lächelnd, „Ich freue mich, dass du dir überhaupt Gedanken machst. Das zeigt mir, dass ich dir wichtig bin. Und doch ist es vollkommen in Ordnung. Ich liebe dich und will das Beste für dich. Und mich erregt das. Die Vorstellung, wie du andere Frauen glücklich machst. Und wenn ich sie sehe, wie du sie beglückst, macht mich auch sehr heiß.”, erklärte sie mir ihre Perspektive noch mal. „Nun gut, dann werde ich dir das wirklich glauben müssen. Mir ist nur wichtig, dass du auch ganz sicher weißt, dass ich dich liebe. Und dass ich nur dich will.”, murmelte ich dann. „Ich weiß es, Schatz. Und ich bin auch ganz glücklich mit dir.”, sagte sie sanft und griff nach meiner Hand.

Wir waren da. Ein Parkplatz war schnell gefunden. Es war eine Anliegerstraße mit maximal Dreifamilienhäusern. Jetzt suchten wir nur die richtige Haustüre, die auch schnell gefunden war, ebenso die richtige Klingel. Wir warteten eine Weile, als endlich die Türe aufging. Uns öffnete eine Frau, Typ Mutter und Hausfrau. Buchstäblich eine Typ Frau von nebenan. Sie hatte eine sehr angenehme und freundliche Ausstrahlung. Natürlich musterte ich sie sofort. Sie hatte einen korpulenteren Körper, der nicht dick war, sondern sehr kräftig. Ihr Gesicht war eher rund, was außerdem ihre Brille betonte. Sie trug eine Jogginghose und eine Joggingjacke. Mit einem großen und herzlichen Hallo gegrüßte sie uns. Sie sah mich an, schien aber nicht sehr interessiert über meine Figur oder Ähnliches zu sein. Es schien ihr wohl soweit zu passen. „Ja, kommt doch rein.”, lud sie uns ein reinzukommen. „Ich bleibe draußen. Er geht rein.”, meinte Susanne und sah mich an. Ich sah sie verwirrt an. Die Dame war auch irritiert: „Willst du nicht doch reinkommen? Ihr seid beide herzlich eingeladen.” „Das ist lieb. Ein anderes Mal vielleicht. Ich denke, das sollt ihr erstmal allein machen.”, entgegnete ihr Susanne. Dann gab sie mir einen Kuss und hauchte ein „Ich liebe dich, mein Schatz.” und ging. Sie drehte sich immer wieder um, lächelte und feuerte mich leicht gestikulierend an. Die Dame und ich sahen ihr hinterher. „Na, dann komm rein.”, bat sie mich dann freundlich ins Haus. „Pete ist dein Name, richtig?”, fragte sie mich, als wir in ihre Wohnung gingen. Ich nickte. „Ich bin Elke.”, stellte sie sich vor. Erneut gab ich ihr die Hand: „Freut mich dich kennen zu lernen, Elke.”

Wir saßen im Wohnzimmer und Elke stellte noch was zu trinken auf den Tisch. „Ich habe noch Kuchen, wenn du möchtest.”, wollte sie noch sicherstellen, dass mir an nichts fehlen würde. „Oh, danke. Doch jetzt reicht erstmal das Trinken.”, meinte ich. Wir kamen gut ins Gespräch und es war auch sehr nett. Wir verstanden uns auf Anhieb, was mich erleichterte. Ich spürte, dass wir beide etwas nervös waren. Gerade deswegen versuchte ich das Gespräch auf ihre Anzeige zu lenken: „Deine Anzeige…” „Ja, meine Anzeige…”, fiel mir Elke ins Wort. Sie holte noch mal kurz Luft, als sie dann fortfuhr: „Nachdem ich die Anzeige geschaltet hatte, war ich mir nicht mehr sicher, ob ich das machen sollte. Irgendwie wollte ich das mal doch drinnen lassen und abwarten. Ich war nur überrascht, dass so lange gar keine Reaktion kam. Dann kam deine Freundin. Sie ist echt eine Liebe.” „Oh ja, das ist sie wirklich.”, konnte ich nur bestätigen. „Na ja… jetzt bist du hier. Hast du sowas schon mal gemacht?”, versuchte sie ihre Nervosität zu überspielen. Ich lächelte: „Ja, habe ich. Und ich gehe auch langsam mit dir vor. Wo möchtest du es denn machen? Hier oder im Schlafzimmer?” „Oh, das ist egal. Wir können es hier und dann im Schlafzimmer machen.”, meinte sie und wollte selbstsicher klingen.

Ich rutschte zu ihr rüber und legte meine Hand auf ihren Oberschenkel. Sie atmete kurz durch. „Ich bin nervös, ich weiß.”, meinte sie verlegen. „Kann ich verstehen. Das legt sich schnell. Und wie gesagt, sag Stopp, wenn es dir zu viel wird. Ok?”, versuchte ich sie zu beruhigen. Sie nickte und lächelte. Ich öffnete langsam ihre Joggingjacke. Und es kamen zwei prächtige, pralle Busen zum Vorschein. Ergriffen tönte ich „Wow” „Gefallen sie dir?”, fragte sie mich noch leicht unsicher. Ich konnte nicht anders und griff nach ihren Busen, die sich sehr gut anfühlten. „Ob sie mir gefallen? Aber hallo, und wie. Die ganze Frau gefällt mir.”, sagte ich immer noch ergriffen. „Aber du hast mich doch noch gar nicht nackt gesehen.”, widersprach mir Elke und stand auf, um ihre Jogginghose auszuziehen. Nun stand sie ganz nackt vor mir. Sie war tatsächlich vorbereitet und hatte nur ihre Jacke und Hose angehabt, sonst nichts drunter. Ich war noch mehr in ihren Bann gezogen. Ihr Körper war eine Wucht. Die Kurven stimmten und brachten meine Hose regelrecht zum Platzen.

Ich stand ebenfalls auf: „Dass du mir ganz und gar gefällst, siehst du gleich.”, und fing an mich auch auszuziehen. Mein Hemd war bereits ausgezogen und war im Begriff meine Hose auszuziehen, als Elke ihre Hände an meine legte und mich stoppte: „Die möchte ich dir gerne ausziehen.” „Nur zu. Sehr gerne.”, meinte ich. Sie knöpfte mir die Hose auf und zog den Reißverschluss runter. Anschließend ging sie in die Hocke und zog meine Hose runter. Mein bestes Stück schlug ihr dabei fast ins Gesicht. Sie blieb in der Hocke und griff vorsichtig nach meinem sehr erregten Penis. „Du hast recht. Da bin ich ja beruhigt, dass ich dir gefalle. Aber du hast aber auch einen ganz schönen Schwanz. Meinst du, der geht bei mir hinten rein?”, fragte sie doch leicht unsicher und ergriffen von meinem relativ großen Prachtstück. „Der geht rein. Doch gehen wir das langsam an. Erst gehe ich aber in deiner Grotte rein, und dann hinten. Okay?”, erklärte ich ihr kurz. Sie nickte und starrte die ganze Zeit auf meinen harten Phallus. Nach einer Weile sah sie zu mir hoch: „Darf ich?” „Alles, was du willst.”, meinte ich lächelnd. Und tatsächlich berührte sie mit ihren Lippen meine Eichel. Erst küsste sie sie. Dann blieben ihre Lippen an meiner Eichel. Nach einer Weile öffnete sie ihren Mund und nahm in auf. Sie umschloss ihre Lippen nicht nur meine Eichel, sondern bald auch den ganzen Schaft. Sie wollte tatsächlich gleich den ganzen Zauberstab in den Mund bekommen, was ihr nicht gelang. Als sie ihn wieder herausnahm, musste sie leicht husten und röchelte leicht: „Oh wow… der ist schon groß. Wenn du aber meinst, dass der bei mir hinten reingeht, dann wird es wohl so sein.”

Doch erstmal verwöhnte sie mich mit ihrem Mund. Und ich griff nach ihren Busen. Sie waren groß und sehr weich, was mich zusätzlich erregte. „Du hast ja richtig geile Busen.”, musste ich sagen. Sie sah zu mir hoch, nahm mein bestes Stück aus dem Mund und lächelte: „Echt? Das freut mich.” Dann nahm sie ihn wieder in den Mund und sah mir weiter in die Augen, als sie mich weiter mit ihrem Mund verwöhnte. Das konnte sie wirklich gut. Zu gut. Sanft bedeutete ich ihr aufzustehen und sich auf das Sofa hinzusetzen. Sobald sie saß, öffnete sie ihre Beine und ich ging in die Hocke. Sie schien was anderes erwartet zu haben: „Oh… du gehst nicht rein?” Ich sah sie mit einem vielsagenden Grinsen an: „Nein, jetzt wirst du verwöhnt”, und legte meine Lippen auch schon auf ihre Schamlippen. Durch die bloße Berührung stöhnte sie auf, sah mich dann wieder mit erstauntem Blick an, und schloss diese, als ich meine Zunge um ihre Klitoris fuhr. Sie stöhnte laut und sie krallte sich am Sofa fest. Je intensiver ich meine Zunge einsetzte, umso mehr bebte ihr Becken. Als ich allerdings meine Zunge in ihre Grotte fuhr, packte sie meinen Kopf und drückte ihn an ihre Vulva. Ihre Lust war wild und sehr, sehr leidenschaftlich. Mit einem Ruck und trotzdem noch sanft, schob sie mich zurück und zog mich hoch: „Bitte, ficke mich. Bitte…” Ihre Hand war auch schon an meinem sehr erregten Luststab und führte ihn in sich ein. Da sie mehr als feucht war, war ich ruckzuck in ihr drinnen. Mit beiden Händen drückte sie meinen Po zu sich. Unsere Unterleiber klatschten aufeinander. Ihre Busen wackelten im Rhythmus, die ich immer wieder küssen und mich an denen festhalten musste. Der Anblick war gefährlich erregend, doch hatte mich im Griff. Durch das Wilde Treiben, rutschte Elke immer mehr seitlich zum Sofa runter. Ich zog mein bestes Stück aus ihrer richtig nassen Grotte heraus und dran erneut von der Seite in ihr ein. Durch diese Stellung kam ich noch tiefer in ihr rein. Sie sah mich beim ersten Stoß vorwurfsvoll-lüstern an und stöhnte erst recht laut bei jedem Stoß. Unsere Körper waren nass vom Schwitzen, was noch mal einen sehr sinnlichen Anblick gab.

Ich verlangsamte meine Stöße und streichelte ihren Körper. Sie sah mich an: „Willst du es jetzt machen?” „Nur wenn du es möchtest. Solltest du es dir doch anders überlegt haben, ist das vollkommen in Ordnung.”, meinte ich. „Nein, ich will. Unbedingt.”, sagte sie schnell. Ich zog mein bestes Stück aus ihr raus und brachte sie in eine gute Position. Mit dem Babyöl, das ich vom Tisch holte, rieb ich ihren Hintern und meinen Zauberstab ein. Vorsichtig legte ich meine Eichel an ihrer Rosette an und drang sehr langsam in ihr ein. Immer wieder küsste ich ihren Rücken und streichelte sie. Auch sprach ich sanft mit ihr. Irgendwann spürten wir beide, dass mein Luststab reinflutschte und ganz in ihrem Hintern war. „Er ist echt jetzt in meinem Arsch?”, vergewisserte sich. Ich nickte. „Du fickst mich jetzt echt anal?”, sie freute sich regelrecht darüber. „Das kommt jetzt.”, neckte ich sie und fing an sie zu stoßen. „Oooh… so fühlt es sich an? Das ist… oh… geil… so schön…”, hauchte und stöhnte sie, während ich sie sanft stieß. Mit der Zeit wurde sie lockerer und ließ sich richtig von mir stoßen. Zwischendurch feuerte sie mich immer wieder an. Ich zog meinen harten Penis aus ihrem Hintern und drang in ihrer Vulva ein, um sie dort weiter zu stoßen. „Ooooah… das ist soooo geil…”, rief sie.

Nach einer längeren Zeit, als ich sie wieder auf den Rücken legte und von vorne in ihr eindrang, schnaufte sie leicht erschlagen. „Sag mal, nimmst du was?”, fragte sie mich ganz erstaunt. „Du bist immer noch nicht gekommen und ficken schon seit…”, sie sah auf die Uhr, „… was? Seit fast zwei Stunden?!”. Sie sah von der Uhr weg zu mir rüber. Ich schüttelte nur den Kopf. „Hast du genug?”, wollte ich wissen. „Nee, genug nicht. Das ist so geil. Aber ich bin echt platt.”, schüttelte sie ihrerseits mit dem Kopf. „Soll ich kommen?”, fragte ich. „Wenn du willst, gerne.”, meinte sie und lächelte vielsagend. „Ist es arg versaut, wenn ich frage, ob du mir auf meine Busen spritzen kannst?”, bat sie mich etwas unsicher. „Wir machen Analsex und du fragst, ob auf die Busen spritzen versaut wäre?”, lachte ich und schüttelte den Kopf. Ich begann sie wieder zu stoßen und sie zog mich wieder mit ihren Händen zu sich. Nach einer Weile kündigte ich mein Kommen an, so dass sie mich losließ und ich meinen Lustspender aus ihrer Grotte zog. Schnell beugte ich mich über ihre Busen. Sie griff nach meinem nassen Penis, der auch schon bald in ihrer Hand explodierte. Ich spritzte über ihr und sie steuerte mit ihrer Hand, wohin meine Ladung hing ging. Die größte Menge landete auf ihren Busen, einen Teil ließ sie tatsächlich auf ihren Mund kommen. Sie massierte sanft mein bestes Stück, als ich alles rausgespritzt hatte. Sie fuhr sogar mit ihren Lippen über meine mit Sperma befleckte Eichel. Ich sah noch, dass sie vorsichtig mit ihrer Zunge mein Sperma probierte. Als ich mich sanft auf das Sofa fallen ließ, streichelte ich ihre Busen und verteilte dabei mein Sperma auf ihrem Körper. „Das war richtig schön und geil. Danke.”, sagte sie und gab mir einen Kuss auf die Wange. „Nun, ich danke auch. Es war auch richtig heiß und geil mit dir.”, meinte ich ebenfalls anerkennend. Erschöpft lagen wir noch beieinander und genossen den Moment.

Wir saßen frisch geduscht und angezogen im Wohnzimmer, als es auch schon klingelte. Es war Susanne, die zurückkam und Elke öffnete ihr die Türe. Als sie auch schon im Wohnzimmer auftauchte meinte sie: „Ich dachte, dass ihr jetzt fertig sein müsstet. Und ich sehe, dass ich wohl richtig gedacht habe.” Sie setzte sich zu mir, gab mir einen innigen Kuss und sah Elke lächelnd an. Sie musterte sie kurz: „Und wie war´s?”. Elke fächelte sich Luft zu: „Ich trau mich ja fast gar nicht zu sagen. Du hast einen echt tollen Freund. Da kann ich dich nur beneiden.” „Danke schön, das freut mich zu hören. Und war es so wie du es dir vorgestellt hast, weswegen du die Anzeige geschaltet hast?”, hakte sie lachend nach. „Besser. Ups, darf ich das überhaupt sagen?”, hielt sich Elke dabei die Hände vor den Mund. „Ich bitte darum.”, lachte Susanne. „Ihr seid schon ein sehr interessantes Paar.”, bemerkte Elke, „Zum einen mit einem entsprechenden Altersunterschied und zum anderen, dass du deinen Freund ausleihen kannst. Ich kann gut verstehen, dass er dich will und liebt.”, fügte sie noch hinzu. „Weil ich ihn mit anderen Frauen schlafen lasse?”, fragte Susanne nach. „Das vielleicht auch. Aber nein, weil du eine sehr attraktive und sinnliche Frau bist. Ich bin nicht lesbisch, doch bei dir könnte ich auch schwach werden.”, erklärte Elke ihren Gedanken. „Oh”, staunte Susanne jetzt. Damit hatte sie nicht gerechnet. „Danke für das Kompliment. Ich bin auch nicht lesbisch, doch möchtest du meinen Freund noch mal haben?”, fragte Susanne nach. Ich war zu erschöpft um überrascht zu sein. Elke sah mich mit weiten Augen an, die Überraschung und Begeisterung verrieten. „Dann bin ich das nächste Mal dabei, wenn du möchtest.”, setzte Susanne noch eins drauf. Nochmal mehr überrascht sah sie Susanne an: „Echt? Das wäre… wirklich sehr schön.” Und nun machte Susanne auch gleich Nägel mit Köpfen: „Wann hättest du denn wieder Zeit?”…

Über den Autor

Erotische Geschichte

Ich schreibe täglich erotische Geschichten. Ich bin Redakteur auf der Website, auf der wir aktuelle und lange Sexgeschichten veröffentlichen.

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