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Verschleppt, vergewaltigt und… Teil 5

Verschleppt, vergewaltigt und... Teil 5



Verschleppt, vergewaltigt und zur Nutte gemacht

Teil 5

Ich weiß nicht wie lange ich auf meinem Bett gelegen habe. Jedenfalls schwirrte mein Kopf von den irre vielen Gedanken die mir da durch schossen, immer wieder.
Ich sah nicht mehr wie ein Mann aus, ich war optisch eine Frau, na ja eher eine Schlampe, und jetzt wurde ich eben gefickt wie eine Frau und ich hab es am Ende auch genossen und immer wieder gedacht, das ist richtig so, dafür bist du da. Aber ich war doch…
Nein ich war jetzt das, was ich immer sein wollte und ich musste eh damit leben, da mir ein Weg zurück bei aller Liebe und mit aller Kraft nie möglich wäre. Man hatte mein früheres Ich ausgelöscht. Es gab nur noch Chantall, die Hure.
Ich merkte, dass ich so nach und nach immer ruhiger wurde. Ich stand auf und ging ins Bad. Oh je, eher taumelte ich dahin, Der Fick mit Boris hatte mich ganz schön geschafft.
Im Bad stand ich nun vor dem Spiegel und betrachtete mich das erste Mal in aller Ruhe.
Oh das wird dauern, eh ich das abgearbeitet habe, war mein erster Gedanke, denn was ich da im Spiegel sah, hatte nicht im entferntesten noch irgendwas mit dem Mann zu tun, der ich noch Wochen zuvor war.
Aber ich fand mich gelungen. Blond natürlich, schöne Blaslippen, ein recht hübsches Gesicht und nicht zu vergessen die Oberweite. Na damit kann ich gar nicht anders, als als Nutte zu leben. Bei dem Aussehen, wäre alles andere verschenkt. Aber das wurde wohl bei meiner „Umgestaltung” auch extra absichtlich so gemacht. Wer hätte auch etwas anderes erwartet. Also erst einmal ab unter die Dusche.
Das war eine Wonne. Es tat so gut unter dem warmen Wasser sich einfach berieseln zu lassen. Ich entspannte mich immer mehr und fing an mich einzuseifen und dabei meinen „neuen” Körper zu erkunden. Ich seifte meine Brüste intensiv ein und mir wurde mehr und mehr bewusst, jetzt hast du endlich, deine Titten, schön groß und megascharf.
Weiter ging es nach unten. Mein kleiner Kitzler freute sich auf die Berührungen, aber noch mehr juckte meine Votze, die noch leicht schmerzte, und ich massierte sie leicht. Dabei stieg so langsam wieder Geilheit in mir auf und wie ich mich so in der Duschkabine umdrehe um eine bessere Position zu finden, sehe ich auf der Ablage einen Dildo liegen.
Ohne zu zögern greif ich mir den und fing an ihn mir in meine immer noch gedehnte Votze zu stecken und mich damit selbst zu ficken.
Oh, ist das göttlich ich stöhne und jauchze und es dauert nicht lange und mein Kitzler spritzt seinen Saft in die Dusche. Dabei stellte ich fest, dass meine Gedanken und meine Geilheit plötzlich ganz anders waren. Ich hatte ja nie so den extremen Trieb, als Mann Frauen zu „beglücken”, aber das ich so intensiv nur noch daran dachte, dass mich doch am besten gleich wieder ein harter großer Schwanz ficken sollte, das überraschte mich dann doch auch sehr.
Nachdem ich mich abgetrocknet hatte und sah das meine nassen Haare total wirr an mir herunterhingen, ja auch die waren echt, entschloss ich mich, die 777 zu wählen.
Kurz darauf klopfte es an der Tür und der Schlüssel drehte sich um. Die Tür ging auf und das erste was ich sah, war ein Rotschopf der sich durch den Türspalt drückte.
Ein munteres: „Hallo Chantall ich bins, die Bea.” kam von der Tür und wenig später stand Bea in Gänze vor mir.
„Na da haste ja was mit deinen Haaren gemacht. Immer schön die Haare verstecken oder so duschen, das sie trocken bleiben, meine Liebe.” raunzte sie mich mit einem Lächeln an.
„Aber das kriegen wir schon wieder hin. In ein paar Wochen wirst du eh alles wissen, was du musst, um dich richtig und schnell herzurichten.”
„Jetzt werd ich dich erst mal schön hübsch machen für die Jungs, die sollen ja auch was fürs Auge bekommen,” hörte ich von Bea, die schon meine Haare in der Mache hatte und an meinem Kopf rumwerkelte.
„Obwohl, bei deinen Titten und deiner Figur, brauchst du wenig nachzuhelfen, um die Kerle geil zu machen, da hat die Chefin sich mit dir echt was einfallen lassen,” grinst die Plaudertasche.
Ich glaub so nach zwei Stunden war Bea fertig mit mir: „So Süße, jetzt bist die wieder straßentauglich und vorzeigbar. Wollen wir mal sehen, was du dazu Hübsches anziehen kannst.” Und schon war sie am Kleiderschrank, den ich bis dahin noch gar nicht bemerkt hatte und öffnete die Türen weit auf.
„Mal sehen.” überlegte sie und schon flog ein Mini zu mir und ein Oberteil. Dazu Nylons und ein paar rote Overknees. „Das müsste genau das richtige sein für die Jungs, die dich ja noch einreiten müssen. Geknackt hat dich ja Boris wohl schon, der hat von dir geschwärmt, als obs kein Morgen gäbe. Was hast du mit dem gemacht?”
„I.. ich, gar nichts,” stotterte ich völlig überrumpelt. „Boris hat mich vergewaltigt und keineswegs einen auf Schmusekurs gemacht.” Ich war empört, wenigsten, weil er wahrscheinlich alles jedem gleich brühwarm erzählt zu haben schien. Na ja am Ende war es dann ein geiler Fick, den ich auch genossen habe, aber der Anfang war schon nicht so toll. „Na jedenfalls muss dir das gefickt werden wollen im Blut liegen, zumindest von Boris hast du eine glatte Zehn bekommen,” grinste Bea. „Sei ehrlich dir hat es doch auch gefallen und du bist auf den Geschmack gekommen?”
Ich lächelte etwas verlegen und nickte und plötzlich war Bea ganz nah bei mir und fasste mir unters Kinn. Ihr Gesicht war ganz dicht an meinem und sie sagte zu mir: „Dann will ich mal sehen ob Boris recht hat. Los ab auf die Knie. Ich hab eine Belohnung verdient.”
Völlig unerwartet wurde ich von ihr an den Schultern auf die Knie gedrückt und kurz darauf war mein Kopf vor ihrem Schritt. Noch ehe ich nachdenken konnte, fasst sie mit ihrer linken Hand meinen Hinterkopf und drückte mein Gesicht in ihren Schritt. Ich stieß förmlich drauf und knallte gegen etwas Hartes.
„Überrascht?” kam es von oben.
So gut es ging schüttelte ich meinen Kopf, während sie mit der rechten Hand in ihren Slip griff und ihren bereits harten Schwanz rausholte, um in mir ohne Umschweife zwischen die Lippen zu drücken. Bea war also die zweite Transe von Madame Geraldine.
„Los du Schlampe blas ihn, ich bin schon die ganze Zeit beim frisieren auf dich geil gewesen. Ich will wissen ob Boris recht hat,” hörte ich von oben.
Was konnte ich anderes tun, nichts. Also ließ ich den Schwanz in meinen Mund und es war auf einmal gar nicht komisch ich blies Bea den Schwanz und mein Blick ging nach oben und ich sah das es ihr gefiel. Und plötzlich hielt sie meinen Kopf fest und pumpte ihr Sperma in mich und sie stöhnte dabei. Ich versuchte zu schlucken, aber auch Bea schien unendlich viel Sperma zu haben und es lief mir an den Seiten aus dem Mund.
„Du bist echt gut als Bläserin und ich glaube ich werd auch noch in den Genuss kommen, mehr von dir zu haben, aber noch darf ich nicht. Aber du hast mich schon einmal neugierig auf dich gemacht, Süße,” hörte ich und sie zog mich zu sich hoch und küsste mich leidenschaftlich, wobei sie sich auch etwas ihres Spermas zurück holte.

Über den Autor

Erotische Geschichte

Ich schreibe täglich erotische Geschichten. Ich bin Redakteur auf der Website, auf der wir aktuelle und lange Sexgeschichten veröffentlichen.

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