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Meine erste Wohnung Teil 6

Meine erste Wohnung Teil 6



In den nächsten Tagen lässt der Schmerz in meinem Brustfleisch nach, ich gewöhne mich an die Ringe hinter meinen Nippeln, egal was ich trage, jeder Stoff reibt an meinen empfindlichen Warzen und ich bin dabei aber irgendwie dauergeil. Bekomme 3 Tage später ein Paket mit einer Karte darin 18 Uhr. Sonst steht nichts da. komme aus dem Bad, mit einer freudigen Erwartung zieh ich die Sachen aus dem Paket an. Schwarze Lack-High-Heels, ebensolche Halterlose. Einen knallroten String der nur aus drei, miteinander verbundenen, Gummiringen besteht, die an einem Gürtel hängen, in knallrot. Mein Gehänge wird damit komplett abgebunden, meine Eier und mein Pimmel einzeln. Und eine zu kleine Büstenhebe, ebenfalls in dem gleichen rot. Auch in meinen jungen Jahren hatte ich schon kleine Tittchen, die dadurch nach vorne gepresst werden, die Ringe hängen frei davor. Als es klingelt öffne ich in diesem Outfit meinen Vermietern, oder besser Besitzern die Tür. Ihnen scheint zu gefallen was sie sehen, denn mein Herr meint er wolle mir die Hälfte der Miete erlassen, wenn die beiden mich auch dabei filmen dürften, nur für die private Sammlung. Dabei kratzt seine Schwanzfrau mit ihren Fingernägeln an meiner Eichel. Sie macht mich geil, wie soll ich einen klaren Gedanken fassen? Ich sehe nur die finanziellen Vorteile und willige ein. Wir stehen wieder im Wohnzimmer und sie holt 3 Fläschchen Wodka aus ihrer Handtasche. „Wir brauchen keine Gläser, auf ex” meint sie, wir stoßen an und leeren die 100ml. „Den Shot kenne ich doch” dachte ich, aber die Drogen wurden verdoppelt, und die Wirkung setzt sofort ein. „Was willst du kleine boypussy? Wähle deine Antwort gut”. Während ich sekundenlang nachdenke wächst mein Kleiner. „Ich möchte von meiner Herrin und meinem Herrn benutzt werden” Dann tanz für uns, Schlampe!” fordert sie mich auf. Zu einer imaginären Musik bewege ich meine Hüften und mache Tanzschritte dabei. Ich bin enthemmt und rattenscharf. Da mein Pimmel immer mehr in die waagerechte kommt, schiebe ich auch meine Lenden immer wieder nach vorne. Beide ziehen sich bei meiner Tanznummer aus und filmen mich dabei. Sie steht nur noch auf ihren Pumps, er trägt nur noch seine schwarzen Socken und Schuhe. Beide haben schon fast einen Ständer, mit aufsteigender Tendenz. Ich werde gefragt welchen Schwanz ich zuerst blasen möchte. „Ladies first” antworte ich und gehe vor ihr auf die Knie und sauge an ihrem Steifen. Sie schiebt mir ihr Teil tief in den Rachen. Er filmt mich dabei. Dann darf ich zu ihm auf meinen Knien rüber robben und seine Prügel mit meinem Maul verwöhnen, sie filmt uns. „Ein brauchbares geiles Stück Jungfleisch” meint er zu seiner Schwanzfrau. Er geht rückwärts und setzt sich breitbeinig aufs Sofa. „Setz dich, du Schwanzgeile Sau und schau meine Frau an” meint er nur. Ich stehe breitbeinig rücklings über ihm, sein Prügel steht senkrecht, und ich lasse mich auf ihm nieder. Mein Schließmuskel bietet nicht mehr viel Widerstand und es dauert nicht lange und ich habe mich ganz aufgespießt. Ein lustvolles Stöhnen kommt aus meinem Rachen. Ich reite auf seinem Prügel mit steigender Geilheit, während seine Frau uns dabei filmt. „Wie ich sehe, willst du kleine Sau Schwänze im Arsch?” fragt sie mich rhetorisch und gibt mir auch gleich die Antwort: „Wirst du noch genug bekommen, verlass dich drauf”. Mir gefällt ihr diabolischer Unterton zwar nicht aber ich reite seinen harten Schwanz und bin gerade richtig geil und ignoriere die Bemerkung. Gefühlt eine Viertelstunde später ist Platzwechsel angesagt. Sie setzt sich auf die Couch und ich darf auf ihr Platz nehmen. Allerdings zu ihr gerichtet. Fast widerstandslos gleitet ihr steifer Schwanz in mein Arschloch. Mein Herr stellt ihr Smartphone einen Meter rechts von mir auf die Lehne des Sofas, seines platziert er links von mir auf dem Sessel. Sie zieht mich an meinen Nippel-Ringen ganz nah zu sich ran. „Du kleine, geile Schwanzhure willst doch unsere Prügel im Arsch?” Ich antworte mit ja, Herrin. Ihre Hände gleiten über meinen Rücken bis zu meinen Backen und ziehen diese auseinander. Mein Herr steht hinter uns und seine harte Eichel drückt auch auf meinen Anus. „da ist doch besetzt” denke ich nur. Schonungslos drängt er weiter und reißt mir im wahrsten Sinne des Wortes den Arsch auf. Ich schreie meinen Schmerz und meine Lust aus mir heraus, als er auch Besitz von mir nimmt. Alle beide ficken mich in den Darm. Es kommt mir wie eine halbe Ewigkeit in der Hölle vor. Ich bin heißer vor Schreien, aber keiner hört mich und keiner von den beiden nehmen Rücksicht auf mich. Fast gleichzeitig besamen sie mich. Als mich deren heißes Sperma flutet kann ich mich nicht mehr zurückhalten und spritze meiner Herrin auf den Bauch. Er setzt sich neben seine Schwanzfrau. Sie schiebt mich von sich. In mein weit gedehntes Arschloch strömt kalte Luft. „Du ungehorsame Sau hast mich vollgeschleimt, leck mich sauber” schnauzt sie mich an. Ich knie zwischen ihren gespreizten Schenkeln und lecke mein eigenes Sperma von ihrem Bauch, und danach auch ihren Schwanz sauber. „Ich werde dich einer Freundin vorstellen, Madame Big, sie wird gefallen an dir finden.” Ich schaue meine Herrin an und antworte: „Ich weiß nicht ob ich das möchte, Herrin”. „Wen interessiert es was du willst Slavin? Du möchtest doch nicht, dass wir die Videos von dir an deine Bekannten und Verwandten schicken?” Sie haben mich im übertragenen Sinne an den Eiern…

Über den Autor

Erotische Geschichte

Ich schreibe täglich erotische Geschichten. Ich bin Redakteur auf der Website, auf der wir aktuelle und lange Sexgeschichten veröffentlichen.

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