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Baustelle

Baustelle



Irgendwann im September 2019, es war mal wieder ordentlich warm, ich ging also wie immer im Dienstpolo morgens gegen 9 Uhr zur U-Bahnstation im Dortmunder Westen gegenüber einer Baustelle. Ein sozialer Wohnklotz wird dort errichtet.
Bis die Bahn kommt sah ich mir alle Bauarbeiter an. Der eine andere Kerl gefiel mir schon. Man, wenn ich nur an den einen oder anderen ran kömmen würde.
Aber dann geschah etwas, womt ich nicht gerechnet habe. Ein Bauarbeiter verließ die Baustelle, ging über die Ampel und kam diekt auf mich zu.
Er schaute mir in die Augen: “Ich soll dir was geben” und gab mir ein Zettel mit einer Telefonnummer drauf, folgendes stand noch geschrieben: Hallo fremder Mann, du bist mir schon seit einiger Zeit aufgefallen, traue mich aber nicht dich anzusprechen. Ich bin der, den du beobachtet hast, der den gemischten Beton mit der Seilwinde nach oben gezogen habe. Ich möchte dich kennen lernen. Gruß Tobi.
Ich war perplex. Zu dem Typen wollte ich noch was sagen, er war aber schon weg.
Mir schossen verdammt viele Gedanken durch meinen Kopf, denn er fiel mir auch schon in den vergangenen Tagen auf, besonders wenn er mit nacktem Oberkörper arbeitete. Auch deshalb, weil er überhaupt keinen Eindruck machte, dass er auf Kerle steht.
Natürlich habe ich ihn auch beobachtet, jedoch nichts dabei gedacht.
Und jetzt sowas.
Den ganzen Tag mußte ich mich auf die Arbeit konzentrieren, um nicht an diesen jungen Bauarbeiter zu denken.

19 Uhr, endlich Feierabend. Wie immer ging ich in den Kiosk im Dortmunder Norden (wo ich auch arbeite) und holte mir dort mein verdientes Feierabendbier.
Auf den Weg zur U-Bahn traute ich mich ihn (Tobi) an zu rufen.
“Hallo Tobi, ich bins, Heiko, der Mann von der …..” Er unterbrach mich: “Hallo Heiko, ich freue mich, dass du anrufst. Ich traute mich einfach nicht, dich persönlich an zu sprechen. Ich will dich unbedingt kennen lernen, und das so schnell wie möglich, denn ich bin nicht mehr lange auf der Baustelle”.
“Ok, Tobi, hast Du denn heute noch Zeit?”
“Na klar, wann können wir uns treffen?”
“Tobi, lass mir etwa eine halbe Stunde Zeit, wo bist Du?”
“Ich bin in einer Unterkunft nahe der Baustelle.”
“Klasse, hör zu, eine halbe Stunde, trinkst auch ein Bier mit, ich hole Dich vom U Bahnhof …-Abzweig ab, in einer halben Stunde, ok? ich warte dort auf dich.
“Alles gut, ich werde da sein, und Bier trinke ich auch, bin ja auf dem Bau…

Endlich am Bahnhof …-Abzweig angekommen wartete Tobi auch schon. In seiner Handwerkerkleidung und ein Bier in der Hand. Man, sah der Junge klasse aus. Ich stehe auf Handwerker.
“Gehen wir zu mir Tobi, ich wohne gleich hier, 2 Minuten von hier.”
“Ich freue mich, das wir uns kennen lernen, Heiko.”
Bei mir in der Wohnung angekommen, stellte ich erst mal das geholte Bier in den Kühlschrank, und nahm 2 neue und kühle raus. Eins für Tobi und eins für mich.
Wir setzten uns an den Tresen in meiner Küche und unterhielten uns.
Wir stellten einige Gemeinsamkeiten fest, was das private als auch beruflich anging.
Bier tranken wir auch mit genuss.
“Tobi, ich muss mal kurz pinkeln, lauf nicht weg.” ….wir mussten beide lachen…
Als gut erzogener Mann bin ich natürlich Sitzpinkler, zog meine Hose runter und setzte mich und fing an zu strullen.
Und dann stand plötzlich Tobi vor mir und sagte, er müsse auch strullen, konnte es aber nicht mehr aushalten.
“Entschuldige Heiko, aber ich kann es nicht mehr aushalten”…. er holte seinen Schwannek aus seiner Arbeitshose, stellte sich vor mich hin und pisste los.
Ich konnte mich gerade noch nach hinten lehnen, und dann traf sein Pissstrahl direkt auf meinem Schwanz.
Das war so geil, dass ich sofort leine Latte bekam.
“Alter, Heiko, das tut mir echt leid, aber ich konnte es nicht mehr aushalten….
“Man Tobi, jetzt siehst du, was du angerichtet hast”.
Ich war angepisst, nicht böse, sondern für das erste mal ist es richtig erregend. Mein Dienstpolo: nass, mein Scwanz: eine ausgewachsene Latte, ich: strunzend geil.
“Sorry, Heiko, das bin ich dir schuldig”, ging runter auf seine Knie und lutschte seine Pisse von meiner Latte.
“Tobi, mach, was du nicht lassen kannst.
Tobi lutschte an meinem Schwanz, als wäre er ein Lolli, …”schmeckt ja richtig klasse, meine Pisse”.
“Keer Tobi, jetzt nimm ihn richtig in deinen Mund und lutsch ihn richtig…
Man man man, der kann blasen, nach allen Regeln der Kunst blies er mich, nahm meine Latte so tief es ging, ich konnte nur noch stöhnen.
Seine Hände blieben auch nicht ruhig, er streichelte meine Eier, durchwühlte meine Behaarung.
“Boah Tobi, mach weiter, blas mich richtig tief…..ich will deine Finger an meiner Rosette spüren….
“Heiko, du geile Sau, du genießt auch richtig, wa?”
“Halt den Sabbel, und steck mir nen Finger in mein Loch….gib mir ein Finger, ich lutsch ihn nass, damit est besser flutscht…..quatsch, gib mir drei, ….ich will…..”
Ich raste aus….er steckt mir zwei Finger in den Arsch….meine Beine sind so breit wie es geht….er fickt mich mit zwei Fingern bis zum Pinkt, wo ich nicht mehr kann.
“Wichs und finger mich….hör nicht auf……fick mich mit den Fingern tiefer ….tiefer, hörst du….tiefer…..lutsch mir meine Keule…….jaaaaaa………
Ich hielt seinen Kopf mit meiner rechten Hand auf meinem Schwanz….so tief es ging…..und dann spritzte ich los….alles, aber auch alles in seinen Mund.
“Man Tobi, was war das denn” sagte ich völlig erschöpft. “Du hast ja den geilsten Punkt in meinem Hintern gefunden, den habe ich ja noch nicht mal entdeckt.
Tobi grinste “weißt Du, das ist pure Geilheit, und es war auch für mich verdammt geil, meine Finger in deinen Arsch zu schieben…dabei habe ich auch einen Orgasmus bekommen….ich musste einfach gegen deine Toilette spritzen. Das war der geilste Abgang, den ich je hatte, ich musste mir noch nicht einmal an meine Latte fassen”

Nach dieser Aktion sind wir dann wieder in die Küche und tranken noch weitere Biere.
Weil ich unter dem Dachboden wohnte, war es scheissend heiß in meiner Wohnung.
Wir sassen dann bis auf unsere Unterhosen in der Küche.
“Tobi, sag mal, …ich weiß nicht so recht wie ich es ausdrücken soll….na…ich will es mal so sagen….fickst du mich mal richtig…..ich meine, deine Finger waren schon geil in meinem Arsch, und jetzt….jetzt habe ich Bock, dass du mir deine Keule tief in mein Loch schiebst….
“Ähm ….Heiko, ich habe noch nie gefickt, weder mit einem Mädchen, nochmit einem Jungen…..nur blasen….und fingern….”
“Weisst Du was Tobi, dann zeige ich Dir, wie Männer sich gegenseitig befriedigen und glücklich machen.

Ende Teil 1

Über den Autor

Erotische Geschichte

Ich schreibe täglich erotische Geschichten. Ich bin Redakteur auf der Website, auf der wir aktuelle und lange Sexgeschichten veröffentlichen.

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