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Meine Ehefrau auf Abwegen 3. Teil

Meine Ehefrau auf Abwegen 3. Teil



Wie versprochen, hier die Fortsetzung. Für das bessere Verständnis meiner auf Tatsachen beruhender Geschichte, ist es besser, zuerst die ersten beiden Teile zu lesen. Nun viel Spaß.

Als wir dann wieder in der City ankamen, sahen wir, dass die Cafes alle fast restlos besetzt. Nach etwas suchen, fanden wir 2 freie Plätze an einem, von einem Pärchen bereits besetzten Tisch. Wir fragten, ob die beiden Plätze noch frei waren, was sie bejahten. Wie sich dann herausstellte, war dies ein sehr nettes, sympathisches Paar, etwa im gleichen Alter, wie wir. Wir unterhielten uns sehr anregend mit ihnen und schwammen quasi auf einer Wellenlänge. Elke erzählte ganz stolz von ihrer neuen Errungenschaft, dem Kleid, was sie veranlasste, die Einkaufstüte zu nehmen, um das Kleid vorzuzeigen. Als sie hinein fasste, erschrak sie.

„Oh Gott, ich habe ja die Bluse nicht wieder angezogen, so laufe ich hier rum, nur mit einem Hemdchen.” Darauf ich „Schatz, du weist, dass du mir so noch besser gefällst. Ich bin dann immer ganz heiß auf dich.” Dabei legte ich meinen Arm um ihr, so dass ich mit der Hand das Material dieses Dessous Teiles berührte und sie streichelte. „Ich mag dieses seidige Gefühl, es macht mich einfach an, wenn du mit diesem Unterwäsche Teil in der Öffentlichkeit rum läufst. Und dir gefällt es auch, du bist doch auch exhibitionistisch veranlagt, zeigst dich auch ganz gerne.” „Ja, man kann schon die Brüste, ich meine die …….hmm…. die Knospen und das Dunkle erkennen. Finde ich doch ganz toll. Gehört aber schon auch Mut dazu.” Sagte Simon, wie er sich später noch vorstellte.

Elke bekam tatsächlich einen roten Kopf, wollte irgendwie mit den Händen die verräterische Stellen, also den Busen verdecken, lies es aber doch sein. Würde nur noch auffälliger wirken, wenn sie ständig die Hände vor ihre Brüste hielt, als dies nun so zu belassen. Ich drückte Elke etwas zu mir, gab ihr einen Kuss auf die Wange und sagte „du bist einfach wunderbar, mein Schatz.” Sie nahm nun das Kleid aus der Tüte und zeigte das Teil, sie stand auf und hielt das Kleid vor ihren Körper. Man sah sofort, dass dies kein billiges Kleidungsstück war. Stolz erklärte sie, dass ich ihr das eben gekauft habe. Franziska fragte „ist das für einen besonderen Anlass, als Geburtstagsgeschenk, oder so?” „Nein, das hat mir mein Gemahl einfach so gekauft.” „Oh” erwiderte Franzi, „da hat aber einer ein schlechtes Gewissen gehabt!” …… Kleine Pause. „Nein, das schlechte Gewissen habe ich, nicht mein Mann. Mir war das nicht recht, dass er mir das Kleid gekauft hat. Da hat sich mein schlechtes Gewissen noch vergrößert.” Elke packte das Kleid wieder ein. Aber wie Frauen nun mal sind, eben neugierig sagte Franzi „schlechtes Gewissen, wieso das? Haben wir etwas angestellt?” Und tadelte mit dem Zeigefinger. Darauf meine Frau „darüber möchte ich jetzt nicht sprechen.”

Wir wechselten das Thema, sie erzählten uns, dass sie morgen in Urlaub nach Jamaika fliegen würden. Auch ich sprach von unseren geplanten Urlaub, aber noch nicht wüssten, wohin es gehen soll. Simon sah auf die Uhr, meinte sie müssten sich nun sputen, sie wollten noch Einkäufe für den Urlaub erledigen, und danach wollten sie schick essen gehen. Fragten aber, ob wir nicht Lust hätten, mit ihnen zu essen. Sie riefen im Restaurant an, ob noch 2 Plätze frei wären, was nach einigen hin und her dann doch noch machbar war. Wir verabredeten uns dann gegen 19.00 Uhr direkt am Restaurant.

Auch wir shoppten noch etwas, kauften einige Sachen. Und dann kamen wir an einem Dessous Geschäft vorbei, wo im Schaufenster ein Wahnsinns Wäscheset ausgestellt war. BH, Slip und Strapsgürtel, alles stimmig in weiß, dazu auch noch die Strümpfe. Der BH war durchsichtig, so dass die Brustwarzen man erkennen konnte. Man konnte dies an der Schaufensterpuppe erkennen. Ebenso der Slip, schön durchsichtig alles zusammen, eben ein Traum, die Verführung pur.

Wir gingen in das Geschäft, sahen uns diese Traumwäsche an. Elke probierte die Teile an, einfach atemberaubend, phänomenal. Ich sagte nur „Schatz, wir müssen gleich heim fahren, das Abendessen fällt aus.” Die Verkäuferin hörte das und musste schmunzeln. Wir waren mit der Verkäuferin allein in der Boutique. Sie ging zu meiner Frau, die in der Kabine stand, und richtete ihr etwas den BH. Machte diesen um ein Häkchen enger, fasste dann Elke unter den Busen und hob diesen höher, wobei sie etwas mehr als nötig die Brüste berührte. Ich hielt mich etwas zurück, wollte da nicht stören. Richtete dann auch noch den Slip und führte die Bänder des Hüftgürtels unter den Slip hindurch, wobei sie in den Slip fassen musste. Na na, dachte ich, sie fummelte da schon etwas sehr lange herum. Sie sagte „Warten sie, ich hätte da noch eine Ergänzung, lassen sie die Sachen an.”

Sie brachte einen weißen Umhang, oder Mantel, durchsichtig. Elke zog das Stück an, hammergeil. Das Darunter war deutlich zu erkennen. So stand sie jetzt vor der Umkleidekabine, sah sich im Spiegel an, es war weiter niemand im Geschäft. Doch das änderte sich eben. Es kam tatsächlich noch ein weiteres Paar ins Geschäft, schon etwas älter, wie wir. Der Mann sah meine Frau an, sah…., nein er starrte sie an. Er bekam den Mund nicht wieder zu. Fassungslos blickte er zu Elke, bis er einen Schubser von seiner Frau bekam. Ich sagte dann, heute zum zweiten mal „einpacken”. Elke schaute mich verständnislos an. „Was ist los mit dir, warum beschämst du mich so? Oder belohnst du mich noch
dafür?” „Ich belohne mich selbst, ich habe doch auch etwas davon, wenn du diese heißen Sachen anhast. Ich darf jetzt gar nicht daran denken.

Du weist doch, dass ich heiße Dessous an dir so mag…… Du, ich glaube, wir müssen langsam weiter machen, zieh die heißen Sachen wieder aus.” Die Verkäuferin fragte meine Frau ob sie ihr helfen dürfe, wartete aber ihre Antwort nicht ab und öffnete ihr den BH und zog ihn meiner Frau aus. Ich konnte sehen, dass Elkes Nippel schon hervor traten. Die Berührungen waren nicht ohne Wirkung geblieben. Wieder berührte sie dabei die Brüste und bemerkte „Sie haben aber schöne feste Brüste.” Und Elke bedankte sich für dieses Kompliment. Jetzt war ich aber gespannt, ob sie auch bei dem Slip mit helfen würde. Und tatsächlich, sie fasste in den Slip und zog diesen nach unten, berührte Elke wieder mehr, als notwendig gewesen wäre. Ich schaute Elke an und erkannte, dass dies ihr nicht unangenehm war, ja es erregte sie. Während dieses Auskleidens bekam der ältere Mann wieder Stielaugen, da die Kabine offen stand.

Elke zog dann ihr Kleid an, ich bezahlte bei der Verkäuferin, die sich für den Kauf bedankte, und hoffte, dass wir bald wieder mal vorbei schauen würden. Wir nahmen unsere Päckchen, gingen zum Auto. Unterwegs sprach ich zu Elke „ich glaube, du hast der Verkäuferin gefallen, die hat ganz schön an dir rum gefummelt….. und dir hat es scheinbar ja gefallen. Deine süßen Knospen standen doch schon wie eine 1.” „Naja, eine Frau hat mich schon lange nicht mehr so berührt. Ist mal ein ganz anderes Gefühl.”

Als wir am Lokal ankamen, waren unsere neuen Bekannten, Franzi und Simon bereits da. Wir setzten uns zu ihnen an den Tisch. Franzi sagte gleich „wir haben uns vorhin so toll unterhalten, wir könnten doch DU zueinander sagen.” Ich darauf gleich „prima, da können wir Bruderschaft trinken.” Meinte Elke darauf „du immer mit deinem Bruderschaft drinken.” Und ich „wieso, du küsst doch auch sehr gerne, wenn ich da an den Fasching zurück denke……. und wieso immer? Wann haben wir denn das letzte mal mit jemand Bruderschaft getrunken? Das ist doch schon ewig her. Und wenn ich mich recht erinnere, wurde mir dies das letzte Mal abgelehnt. Kannst du dich noch daran erinnern?” „Und ob ich mich daran erinnere, das war, wo wir uns kennen lernten.” „Ja, und du meintest, dass ich dir da gleich einen Heiratsantrag gemacht hätte.” Und Franzi sagte darauf „was, gleich beim kennen lernen?” „Nein, zumindest war dies dann nicht so direkt. Gut ich erzähl mal, wie das war, damals vor rund 5 Jahren.”

„Ich hatte da die Macke und sprach die Mädels mit Sie an. Worauf fast immer die Antwort kam, du kannst mich schon mit du ansprechen. Und ich darauf na prima, dann trinken wir doch mal Bruderschaft. Ja und so kam man sich mit einem Kuss gleich etwas näher. Bei Elke lief das genau so, nur sie fragte mich, warum ich denn Bruderschaft mit ihr trinken möchte. Na, dann kann ich dich küssen, erwiderte ich. Küssen kann man sich doch auch ohne Bruderschaft zu drinken, antwortete sie. Und ich darauf ja, kann man.

Wir standen da an der Bar, wo immer großes Gedränge ist, ich legte meinen Arm um sie, zog sie noch näher an mich heran. Wir schauten uns in die Augen, unsere Lippen kamen langsam immer näher zusammen. Ja, und dann war es passiert. Wir küssten uns. Zaghaft, nicht wild, auch kein Zungenkuss, aber schon etwas länger. Als wir uns voneinander lösten, meinte sie, na wie war es? Hmm, schön, schmeckte irgendwie nach Ozean, antwortete ich. Und sie was, wieso? Ich hab doch nichts Salziges gegessen. Ich darauf, man könnte auch sagen, der Kuss schmeckte nach Meer, also MEHR küssen. Ja, dann küssten wir uns aber richtig, und das nicht zu kurz.

Dann kam auch ihre Freundin zu uns her, wollte sehen, was da abgeht. Ich lud die beiden zu einem Cocktail ein, was sie aber ablehnten, da sie noch Auto fahren müssten. Ich erwiderte, dass sie gerne bei mir übernachten könnten, ganz ohne Hintergedanken von mir, erzählte noch, dass ich ganz allein wohnen würde, nicht dass ihr denkt, ich wohne in einer WG und da wären noch einige Kerle bei mir. Und ihr seid ja zu zweit. Die beiden schauten sich an, sie wollten mir mal vertrauen. Es blieb dann nicht bei den 2 Cocktails und wir waren da in guter Stimmung. Wir fuhren mit dem Taxi zu mir, da ich ja auch mitgetrunken habe, lies ich lieber mein Auto stehen. Zuhause köpften wir dann noch 1 Flasche Sekt, die ich immer parat im Kühlschrank hatte und schmuste natürlich tüchtig mit Elke. Ihre Freundin beschwerte sich dann, und ich küsste sie auch einige male, auch zu Dritt küssten wir uns. Irgendwann wurden wir auch mal Müde. Ich überlies ihnen mein großes Bett. Ich schlief dann auf der Couch, gab den beiden noch je 1 T-Shirt von mir, mehr wollten sie nicht anziehen. Elke erzählte mir später, dass ihre Freundin mich gerne zu ihnen ins Bett holen wollte. Aber Elke wollte dies nicht so recht, sie wollte mich für sich alleine haben, wie sie mir später sagte. Da hatte ich wohl die einmalige Gelegenheit versäumt, mal mit 2 Frauen zusammen ins Bett zu landen, denn daran dachte ich auch schon. Aber ich hatte da schon das Gefühl, dass es mit Elke etwas Ernstes werden könne, was ja auch eintraf.

                     

Nachdem im Haus alles dunkel war, kam Elke nochmals herunter. Das Schlafzimmer lag im 1. Stock, sie sagte, na du Gentleman, bist so tapfer. Sie hatte nur das Shirt und ihren Slip an, bückte sich zu mir herunter und küsste mich.
 Ich umarmte sie, zog sie auf mich und dann küssten wir uns wieder, heftig, sehr heftig. Mein bestes Stück machte sich dabei wieder bemerkbar, wie auch schon an der Bar. Wenn man sich so intensiv küsst, das bleibt halt nicht ohne Wirkung. Sie hatte dies natürlich bemerkt, sagte nur, dass es wohl besser wäre, wenn sie wieder nach oben ginge. Ich hielt sie noch kurz fest, sagte ihr nur, dass ich sie heute nochmals wieder sehen müsse. Wir trafen uns dann nachmittags, ich glaube, ich muss nicht weiter erzählen. So, jetzt habe ich viel von uns erzählt, nun seit ihr mal dran.”

Es wurde ein wunderschöner Abend, wir unterhielten uns angeregt miteinander und verstanden uns bestens. Wir waren uns einfach sehr sympathisch. Ihr Flieger flog am nächsten morgen zeitig und sie wollten daher nicht so spät heimfahren. Da fiel Franziska ein, dass da doch etwas war mit einem schlechten Gewissen. Da Frauen halt von Natur aus neugierig sind, fragte sie nochmals nach, was dies denn auf sich hatte. Und in der guten Stimmung in der wir alle waren, erzählte Elke, dass sie fremdgegangen war. „Oh oh, war es nur einmalig?” fragte Franziska. Zögernd kam von dann Elke „nein, es war schon öfter.” Und Franziska bohrte weiter „nun sag schon, wie oft oder wie lang habt ihrs getrieben?” „Das waren so 9 Monate, wir trafen uns jede Woche am Freitag, einige male auch ein zweites Mal in der Woche.” „Na das war aber schon eine richtige Affäre, und wie kam Günter dahinter, oder hast du es ihm von selbst gebeichtet?” erwiderte Franziska. „Nein, Günter hatte einen Verdacht und fuhr mir nach. Wir trafen uns meistens in einer einsamen, idyllisch, gelegene Blockhütte, die einem Freund von ihm gehörte. Und da hat uns Günter gesehen. Er hat uns da ein bar mal beobachtet.” Elke schaute mich während des Erzählens dabei schuldbewusst an. Franziska wollte es nun genau wissen. Sie fragte mich „wieso hast du die beiden erst einige Male beobachtet?” Ich antwortete „das weis ich auch nicht. Ich konnte das einfach nicht begreifen, es ging nicht in meinen Kopf. Ja, ich habe sie erst letzte Nacht zu Rede gestellt…… und Gestern um diese Zeit hat sie noch mit ihrem Liebhaber gevögelt. Das war aber noch nicht alles, aber das muss euch Elke schon erzählen.” „Das war es doch, was denn noch?” meinte Elke. „Ich sage nur Walter.” „Ach das meinst du.” erwiderte Elke reumütig. „Ich habe mich auch ein bar mal zusammen mit seinem Freund getroffen, also zu Dritt.” Sprach Elke dann beschämt. Dann meldete sich Simon zu Wort. „So interessant dass alles klingt, aber wir müssen nun langsam gehen. Wir können das gerne ein anderes Mal weiter spinnen. Es ist schon spät geworden.”

Wir tauschten noch die Telefonnummern aus und wollten beim nächsten Treffen mal tanzen gehen. Wir verabschiedeten uns mit Küsschen auf die Wangen, Franziska drehte sich aber nochmals um, kam auf mich zu und küsste mich kurz auf dem Mund. Sie versicherte mir “den Bruderschaftskuss holen wir nach, versprochen, war nur als kleine Kostprobe gedacht.” Sie strahlte mich dabei an, und weg waren sie. Ich blieb ein Stück wie angewurzelt stehen, als hätte ich dies nicht begriffen. Elke weckte mich aus meiner Lethargie “na, bist du doch noch zu deinem Kuss gekommen.”                                    

Auch wir fuhren dann nachhause. Da es noch sehr warm war, setzten wir uns auf die Terrasse in unsere Hollywoodschaukel und tranken einen Wein. Elke trug bereits ein durchsichtiges Nachthemd, wo ich das Darunter alles genau erkennen konnte. Sie hatte viel Auswahl von diesen Dessous. „Sie sagte dann „ich hatte vorhin schon bedenken, als du von unserem ersten Treffen erzähltest, dass du dann noch weiter berichten würdest.” Du meinst, als ich dich von zuhause abholte, hatten damals deine Eltern nichts gesagt. Du bist ja eben heim gekommen und gleich wieder fort.” „Nein, ich hatte da schon alle Freiheiten, war ja schon 20, nur dass wir uns vor unserem Haus noch ein ganzes Stück geküsst haben, das sahen sie, und haben mir dies dann auch gesagt.” Und ich erwiderte „ach ja, ich hatte dich gefragt, wohin du möchtest, ob du Lust hast, mit mir einen Kaffee zu trinken, mit Kuchen. Du schüttelste nur ganz leicht deinen süßen Kopf. Und ich dich weiter fragte, worauf oder wohin du möchtest, du sagtest nur wohin ich möchte. Und ich erwiderte, ‚du weist doch nicht, was ich möchte. Gut dann gehen wir schwimmen, hast du deine Badesachen dabei’ sagte ich scherzhaft. Du hast geantwortet, ‚du willst doch gar nicht schwimmen gehen, du willst ganz etwas Anderes’ nein? Will ich nicht? Was will ich dann?” Erwiderte ich. Und du sagtest “das, was du schon gestern Nacht wolltest.” Wir schauten uns in die Augen und dann küssten wir uns, ich glaube ziemlich lange. Irgendwann fuhr ich dann los. Du hattest einen engen Minirock an, der dir beim Sitzen stark hoch rutschte, fast bis zum Slip, so dass ich deine wahnsinnig hübschen und langen Beine sehen konnte. Ich berührte dein linkes Knie, streichelte mit meiner Hand deinen Schenkel, fuhr langsam höher bis zu deinem Rocksaum. Du ließest mich gewähren. Ich sagte zu dir ‚hoffentlich kommen wir heil an’ und streichelte weiter deinen Schenkel.”

Elke rutschte auf der Schaukel ganz eng an mich heran. „Das weist du alles noch so genau?” „Oh ja, ich habe da nichts vergessen. Das waren für mich unvergessliche Momente. Auch, als wir dann bei mir ankamen. Ich sperrte die Wohnungstüre auf, lies dich eintreten. Du gingst vor mir im Flur entlang, dein Po wackelte,
ich sah deine langen, verführerischen Beine, du hattest deinen Rock nicht nach unten gezogen, als du vom Auto ausstiegst, was für ein geiler Anblick. Mein bestes Stück meldete sich bereits in meiner Hose, dass er mehr Platz brauche. An der Treppe blicktest du nur kurz zu mir und dieser Blick versprach einfach ALLES. Du gingst die Treppe hoch, ich hinter dir her, rein ins Schlafzimmer. Gierig, ekstatisch küssten wir uns, wir rissen uns die Kleider von unseren Leibern, warfen uns auf das Bett. Du nahmst meinen steinharten Schwanz gleich in deinen Mund, lutschtest ihn gierig, konntest ihn nicht weit genug in deinen Rachen bekommen. Laaaangsam, nicht so heftig, sonst spritz ich gleich. Ich hätte mir vorhin, als ich allein war, doch Erleichterung verschaffen sollen, um etwas Druck abzubauen. Und was sagtest du? weist du es noch?” „ Ja natürlich weis ich das noch, ‚das wäre aber schade drum gewesen’ sagte ich.” Ich verstand nicht gleich, was du damit meintest, erst als ich dir die volle Ladung in deinen Mund spritzte und du alles schlucktest, naja, fast alles. Nur ein Spritzer ging auf dein Gesicht.” „Ja, und wie du gebrüllt hast, geschrien hast du bei deinem Orgasmus.” „Ich hatte auch noch nicht so einen gewaltigen Orgasmus gehabt, das war die Ladung, was sich in der ganzen Nacht angestaut hat. Wir küssten uns wieder, leidenschaftlich, ich schmeckte mein Sperma, dich zu küssen ist einfach himmlisch.”

Ich nahm Elkes Hand und legte sie auf meine Hose. Sie spürte meinen harten Schwanz, nahm ihn aus der Hose und wichste ihn. Sie beugte sich mit ihrem Kopf herunter und nahm, wie eben erzählt, meinen Schwengel in den Mund und blies ihn gierig.

„Und dann habe ich dich aber auch mit meiner Zunge verwöhnt. Deine Muschi lief auch schon aus. Ich schmeckte deinen Mösensaft, schluckte deinen Nektar. Es war einfach himmlisch geil und dann kamst auch du zu deinen Orgasmus. Dein Becken zuckte, ich zog mit meinen Lippen deinen Kitzler lang, steckte immer wieder meine Zunge tief in deinen Lustkanal. Oh war das geil. Und mein Schwanz war immer noch hart, steinhart. Ich schob ihn dir in deine nach Schwanz verlangende Möse. Oh, was für ein Gefühl. Wir fickten dann wild und leidenschaftlich. Mal bist du auf mir geritten, dann habe ich dich in der „Hündchenstellung” gefickt, dann wieder von der Seite und schließlich wieder in der „Missionarsstellung”. Wir trieben es solange, bis wir beide nicht mehr konnten. Total erschöpft blieben wir liegen. Ich holte uns etwas zu trinken und schliefen dann beide eng aneinander kuschelnd, ein.”

Elke bearbeitete währenddessen weiter meinen Schwanz und ich brauchte nicht mehr lange zum Abspritzen. Die Erinnerung an damals erregte mich zusätzlich und schon schoss ich eine kräftige Ladung in Elkes Mund. Sie schluckte ja gerne die Sahne, lies aber meistens etwas für mich übrig. Wenn ich sie dann küsste, wie jetzt auch, schmeckte ich mein Sperma aus ihrem Mund. Ich war glücklich mit Elke, obwohl es noch nicht mal 24 Stunden her ist, dass sie mit einem anderen Kerl gevögelt hat. Aber es schien, als ob dies schon ewig lange her war.

Ich erzählte weiter: „Und als wir aufwachten, machten wir dort weiter, wo wir aufgehört hatten. Wir waren so was von scharf aufeinander, das ist gar nicht zu beschreiben. Wir kamen gar nicht aus den Betten und fickten bis spät abends. Ja, und nach 3 Wochen zogst du bei mir ein. Seitdem sind wir zusammen und ich möchte das nicht missen.”

Elke setzte sich dann auf meine Beine, hatte ihre gespreizt, meine Beine waren dann zwischen ihre, mit ihrem Gesicht mir zugewandt und sprachst zu mir „du hast mir wirklich vergeben, dass ich dir untreu war? Du warst heute so großzügig zu mir, du hast mich richtig beschämt, deine Geschenke und dass du trotzdem so lieb warst zu mir.” „Ja mein Liebling, ich verzeihe dir, die Geschenke sind ja auch für mich mit. Ich habe da auch etwas davon, wenn du die Sachen trägst. Du bist eine wunderschöne Frau und ich bin richtig stolz auf dich. Aber über das Andere müssen wir schon noch mal darüber sprechen.” Elke erwiderte „was möchtest du denn noch wissen, ich habe dir doch schon alles erzählt. Oder möchtest du jedes einzelne Treffen detailliert ” „Nein, das meine ich nicht. Aber du sagtest, dass du schon einige male mit ihm Schluss machen wolltest. Bitte versuche mir das zu erklären, warum du dies dann doch nicht getan hast. Für mich ist das wichtig.”

„Wie soll ich dir etwas erklären, was ich mir selbst nicht erklären kann. Wie ich dir schon sagte, auf jeder Heimfahrt plagte mich mein schlechtes Gewissen dir gegenüber und ich nahm mir mehrmals vor, ihn nicht mehr zu treffen. Aber als dann der Freitag immer näher rückte, sagte ich mir, das ist das letzte mal, dann ist Schluss. Meine Gedanken bewegten sich da immer wieder im Kreise. Ich hatte einfach nicht die Kraft, dies zu beenden. Es war ein Drang, wie eine Sucht, der ich nicht widerstehen konnte. Ja wie ein Rauschgiftsüchtiger, der immer wieder seinen Stoff braucht.” „Und wie willst du es in Zukunft halten? Der Freitag wird wieder kommen, jede Woche.” Bedrückt erwiderte sie „ja ich weis,…… du musst mir dabei helfen, du musst mich festhalten.” „Genau, das machen wir. Ich kauf uns 1 Paar Handschellen und mach dich damit am Bett fest. Du bekommst noch einen Knebel in den Mund, damit du nicht schreien kannst.  kannst. Und ich kann dann mit dir tun, was ich will.” Kleinlaut sprach sie dann darauf „ja, bitte mach das. Ich will doch bei dir bleiben. Ich hab dir doch versprochen, dass ich alles tun werde, was du willst.” Sie meinte das wirklich im Ernst. „Schatz, das war jetzt Spaß, jemand gegen seinen Willen festhalten, das will ich nicht und kann ich nicht. Obwohl, das mit dem festbinden, das hätte schon mal was. Aber nur, wenn du das auch willst. Ich mache morgen früh meinen Waldlauf, heute bin ich ja nicht dazu gekommen, da fällt mir schon was ein.” Zwischendurch küssten wir uns immer wieder, Elke saß immer noch auf meinen Beinen. Ich hielt sie fest in meinen Armen, dass sie nicht nach hinten fallen konnte.

Ich sagte zu ihr „sag mal, ist dir das vorhin nicht schwer gefallen, das alles zu erzählen. Du hättest es nicht tun müssen.” „Schon, aber wir haben uns so nett und angeregt unterhalten, da ist mir das halt so rausgerutscht. Du hättest das mit dem Dreier ja auch nicht erwähnen müssen.” „Ja das stimmt, du hast Recht, aber wie du eben gemeint hast, wir waren in guter Stimmung. Was hältst du eigentlich von den Beiden?” „Von Franziska und Simon, na die sind doch nett, wirklich sympathisch die Zwei. Warum fragst du?” „Weist du, was ich glaube, die beiden sind ein Swingerpärchen. Ich vermute, die würden gerne mit uns Partnertausch machen.” „Was…… wie kommst du denn da drauf?” „Ich weis es nicht, ich hab eben so ein Gefühl. Und mit meinen Gefühlen hab ich meistens Recht. So wie die beiden uns oft angesehen haben. Ja, nicht nur Franzi hat mir Blicke zugeworfen, auch Simon dir. Hast du das nicht bemerkt?” „Schon, und du deutest das so?” „Wir werden sehen. Aber, wenn es so wäre, was meinst du dazu?” „Also Günter, eben haben wir ein Problem hinter uns, und schon möchtest du, dass ich dies wieder tue.” „Aber Liebling, das wäre doch kein Fremdgehen. Ich wäre ja dann mit dabei. Die Frage ist, ob du das erträgst, wenn ich neben dir mit einer anderen Frau ficke. Aber wir haben da noch Zeit, uns darüber Gedanken zu machen. Ich glaube, wir gehen mal langsam ins Bett. Du schaust auch müde aus.” Gesagt – Getan. Wir gingen dann schlafen.

Am nächsten Morgen machte ich meinen Waldlauf. Mittendrin setzte ich mich sogar mal auf eine Bank und ging meinen Gedanken nach. Ich überlegte, was für uns beide gut wäre, hatte auch verschiedene Ideen. Am Montag werde ich gleich damit anfangen, einen Teil davon zu realisieren. Ich lief dann nachhause, duschte und dann frühstückten wir gemütlich auf der Terrasse. Sonntag gab es immer frische gebackene
Brötchen, Käse, Wurst und selbst gemachte Marmelade. Wenn wir nichts vorhatten, dehnten wir das Frühstück immer sehr lange aus, was auch heute der Fall war. Wir unterhielten uns angeregt, sprachen über den geplanten Urlaub und über unseren geplanten freien Nachmittag unter der Woche. Elke fragte mich „sag mal, hast du das ernst gemeint                                      
dass ich mit Paul und Walter nochmals poppen soll und du dabei zusehen willst?” „Ja natürlich, ich möchte doch sehen, wie mein Schatz bei ihrem Orgasmus halb ohnmächtig wird.” „Oh je, oh je, wie soll ich das denen beibringen? Und wenn sie das nicht mitmachen wollen?” „Na, da bist du als Frau gefragt. Immerhin könnten sie da mit dir nochmals poppen. Ich kann mir nicht vorstellen, dass die beiden sich das entgehen lassen wollen.” Elke druckste plötzlich herum. Sie wollte mir noch etwas sagen, wusste aber nicht wie. Ich sprach sie darauf an „Schatz, was ist mit dir? Was geht dir durch dein hübsches Köpfchen?” „Ich muss dir noch etwas sagen, …… also, wir hatten doch letzte Woche miteinander keinen Sex. Eine ganze Woche, das hat es bei uns noch nie gegeben. Du weist doch, dass ich den Sex brauche und du hast mir keinen gegeben. Da habe ich mich für Dienstag noch mal mit Paul verabredet. Ich wusste ja nicht, dass wir wieder miteinander ficken.” Ich erwiderte nur „hm….. ja ….. und was willst du mir damit sagen?” Sie stotterte herum und dann ging mir ein Licht auf. „Sag bloß….. du willst dich mit ihm treffen. Ich glaub es nicht. Ist es wirklich das?” „Hm ja….. ein letztes Mal, wirklich. Ich verspreche dir, dann ist es aus, ich werde nur noch tun, was du möchtest.” Ich überlegte etwas, „und du möchtest wahrscheinlich, dass ich nicht mit dabei bin, möchtest mit ihm alleine sein? ” „Ja bitte, bitte.” Sie blickte mich dabei verführerisch an.

Wieder eine kurze Pause, „du willst noch mal mit ihm ficken, willst seinen Schwanz nochmals in dir fühlen.” Sie antwortete nur „nein”, kleine Pause ….. dann leise „hm ja, auch, aber nicht nur deswegen. Ich will ihm sagen, dass du Bescheid weist. Das bin ich ihm schon schuldig.” „Ich glaube, das war dann doch nicht nur Sex, ….. liebst du ihn?” „nein, ich liebe dich.” „Dann ist zumindest Verliebtheit mit dabei, stimmt das?” „Weis nicht, vielleicht. Aber kannst du mir sagen, wo die Sympathie aufhört und das verliebt sein anfängt. Ich glaube, das verwischt sich da miteinander. Ja, ich habe ihn gern gehabt, noch immer. Man kann doch nicht mit jemanden 9 Monate ein Verhältnis haben, mit ihm ficken und ihn nicht mögen.” „Jetzt verteidigst du aber dein Verhalten, dein Fremdgehen. Man geht doch nicht mit Jedem ins Bett, nur weil man ihn mag. Ich mag auch Frauen, aber ich pimper diese nicht.” „Liebling, komm lass uns doch darüber nicht streiten. Wenn du willst, dann rufe ich ihn an und sage das Treffen ab.” Wir schauten uns an, und dann hatte ich eine Idee. „Also gut, wenn dir soviel daran liegt, was ich jetzt nicht verstehe, aber dann musst du auch dafür sorgen, dass ihr nochmals zu Dritt fickt und ich euch zusehen kann.” Irrwitzig, was ich da zulasse. Aber ich werde bei diesem Treffen schon mit dabei sein.

Gleich am Montag machte ich Besorgungen, auf die ich später eingehen werde. Es wurde Dienstag. Es war wieder sehr warm. Elke zog sich ein leichtes, dünnes Sommerkleid an und war fertig zu gehen. Ich rief ihr noch „Elke, du weist dass ich es immer gut mit dir meine und dass ich immer dein Bestes will. Wenn du jetzt unbedingt nochmals Sex mit ihm haben möchtest, dann sag ihn erst zum Ende, dass ich Bescheid weis. Sonst habt ihr beide nicht soviel vom Sex und denkt immer daran, dass es jetzt zum letzten Male ist.” Sie sagte nur „ja, das hatte ich sowieso vor.” „Dann wünsch ich dir viel Spaß beim vögeln.” Als Antwort bekam ich „das ist jetzt aber nicht ehrlich.” „Was soll ich sagen? Vielleicht, ich wünsche, dass er keinen hoch kriegt? Ich gehe jetzt unter die Dusche und kühl mich erst mal ab.” Das sagte ich aber nur, dass Elke ja nicht auf den Gedanken kommen würde, dass ich ihr heimlich nachfahren würde.

Ich gab ihr 3 Minuten Vorsprung und folgte ihr dann. Ich brauchte ja keinen Sichtkontakt zu ihrem Auto, ich wusste ja wohin sie fahren würde. Ich kam gerade bei der Hütte an, als ihr Liebhaber gerade den Reisverschluss ihres Kleides öffnete und das Kleid nach unten auf das Gras rutschte. Das geile Luder, sie hatte keine Unterwäsche an, kein Slip und kein BH. Die Decke war bereits ausgelegt. Nackt eng umschlungen stand sie bei ihm, beide hatten ihre Arme um den Körper des Anderen geschlungen. Leidenschaftlich küssten sie sich, ihre Zungen kämpften in ihren Mündern einen Kampf aus. Man könnte meinen, sie würden sich zum ersten male treffen und Sex miteinander haben wollen.

Elke öffnete ihn die Hose, die dann zu Boden fiel. Ebenso zog sie seinen Slip nach unten und nahm seinen Schwanz, der bereits steif war, in ihren Mund. Gierig lutschte sie sein erregtes Glied. Ihre Hände waren auf seinem Po und drückten diesen fest an sich. Sie wollte seinen Schwengel tief in ihrem Rachen spüren. „Langsam Elke, ….. langsam, sonst spritz ich dir meinen Samen gleich in deinen geilen Mund.” Da Elke bereits auf den Knien war, legte sie sich nun ganz auf die Decke, streckte die Arme nach ihm aus „komm zu mir, ich will dich spüren, ich möchte deine Haut fühlen und dein Prachtschwanz soll sich in mir austoben. Er zog noch sein T-Shirt aus und ging gleich mit seinem Kopf zwischen ihre Beine. Er schleckte ihren Mösensaft, der bereits aus ihrem klaffenden, nassen Loch floss. Ihm schien das zu schmecken, wem wohl nicht. Ich sah, wie sie ihr Becken ihm immer wieder entgegen drückte. Sie wimmerte und stöhnte vor Wollust.

Mein Schwanz war auch schon lange hart und drückte gegen meine Hose. Aber ich konnte ihn jetzt nicht befreien, wollte ich mich doch bald auf die Bank setzen, um das Vögeln der Beiden aus allernächster Nähe anzuschauen. Schon seltsam, wie sich die Gefühle in so kurzer Zeit ändern können. War ich vorher noch erbost, erschrocken über meine Ehefrau, so ist das heute anders. Der Unterschied ist, dass ich es wusste, dass sich Elke mit ihrem Lover trifft und dass ich ihr dieses Treffen mit ihm erlaubt habe. Trotzt der Kenntnis, dass sie mit ihm ficken würde, dass dies mich auch nicht kalt lassen würde. Ja, ich werde jetzt schon geil.                                        

Elke schien nun bald ihren ersten Orgasmus zu bekommen. Immer wilder tobte und schrie sie. Wenn Elke durch das Lecken ihren Orgasmus bekam, dann wollte sie sich der Zunge entziehen. Das tat sie auch bei mir. Und ihr Lover schien das auch zu Wissen. Fest hielt er ihr Becken, dass sie sich nicht entwinden konnte. Ihr ganzer Körper wurde durchgeschüttelt, wie im Rausch schrie sie ihre Geilheit hinaus, sie trommelte, nein boxte ihre Fäuste ins Gras. Langsam lies sie dann ihr Lover wieder zur Ruhe kommen. Er gab ihre Scheide frei und küsste langsam über ihren Bauch, ihre Brüste, Hals nach oben. Bis sich ihre Münder zu einem langen Kuss vereinten. Wobei sich bei diesen Küssen langsam sein harter Schwanz wie von selbst den Weg zu ihrer durchnässte Fickspalte suchte. Durch den ausgetretenen Mösensaft flutschte er an ihre Lustgrotte und drang tief in ihr hinein, was sie durch einen geilen Schrei quittierte. Nun machte ich mich auf, schlich hinter der Hütte vorbei, bis zur Bank. Wo ich nun aus nächster Nähe, es waren vielleicht 3 oder 4 Meter, alles beobachten konnte. Ich hoffte nur, dass sie mich nicht zu früh entdecken würden.

Langsam stieß er seinen Schwanz in ihre erwartungsvolle, total durchnässte Fotze. Es war schon ein geiles Bild, wie er auf ihr lag und immer wieder seinen Kolben in ihre auslaufende Pflaume hinein stieß. Sie hatte ihre Arme um seinen Körber geschlungen, und erwiderte seine Stöße, indem sie ihr Becken ihn entgegen drückte, wobei ihr geiles Stöhnen das Ficken untermalte. Aber auch er war nicht still, unterbrach sein Stöhnen und sagte zu ihr „oh, was bist du heute besonders geil, da machst du mich ganz verrückt.” „Oh Paul, du geiler Bock, fick mich richtig hart durch, jaaaaa …… ist das geil, stoß mich kräftig in meine Fotze, ohhhh ……… ich kann nicht genug bekommen von deinem Schwanz, …….. fick mich tiefer, uaaaah ich liebe es, wie du mich ….. aaaaah, fickst, jaaaaaaaaaaa ich komme gleich …………. Spritz mir deinen Samen in meinen Bauch ……….. jaaaaaaaaaaa ist das geil.” Ich merkte, dass die beiden jetzt zusammen kamen. Mit einem lauten Aufschrei zuckte sein Schwanz und schleuderte sein Sperma tief in die Ehefotze meiner Frau. Die beide schrien ihre Lust in den Wald hinaus. Elke hinterließ dabei einige Kratzer auf seinen Rücken, ihr Körber bebte und zuckte. Die ekstatischen Schreie der beiden musste man ewig weit hören. Er lies seinen Schwanz noch in ihre Möse, die beiden küssten sich, ihre Zungen drängten sich in den Mund des jeweils anderen. Elke
sagte zu ihm „das war wahnsinnig geil, du fickst so gut. Ich habe dein Spritzen in mir gespürt.” Und sie küssten sich weiter. Nun konnte es aber jeden Moment passieren, wo sie mich entdecken würden.

„He du Spanner, hau ab.” Waren die ersten Worte, die ihr Lover heraus brachte. Auch Elke erschrak, schaute nun auf und sah mich erstaunt an. „Was machst du denn hier?” waren ihre ersten Worte. Ich erwiderte „was du hier machst brauche ich wohl nicht zu fragen. Bitte sage nicht den berühmten Satz.” „Was meinst du, welchen Satz?” „Na es ist nicht so, wie es aussieht, ich kann dir das erklären.” Und sie antwortete „so war das aber ni…” Ich schnitt ihr das Wort ab. Ich wollte nicht, dass ihr Lover erfährt, dass ich quasi Elke erlaubt habe, sich mit ihm zu treffen. Ich fragte Elke „wieso machst du das, fickst hier mit einem anderen Kerl? Reiche ich dir nicht mehr?” Elke hat begriffen und ging auf das Spiel ein, obwohl sie mir schon einige wütende Blicke zuwarf. Ihr Lover stand auf und sagte „ich geh mal kurz um die Ecke.” Er musste vermutlich mal pinkeln, oder er wollte uns mal allein lassen. Elke saß noch auf der Decke, lehnte sich etwas zurück, stützte sich nur mit ihren Ellenbogen ab. Sie spreizte die Beine weiter, so das ich ihre durchgefickte Fotze sehen konnte. Das Sperma ihres Liebhabers floss aus ihrem Leib und rann auf die Decke.

Ich konnte mich nicht halten, 3 schnelle Schritte zu ihr, legte mich vor ihr hin, meinen Kopf zwischen ihren Beinen und saugte sein Sperma, vermischt mit ihren Mösensaft, aus der frisch gefickten Fotze meiner Ehefrau. Hörte aber sehr frühzeitig wieder auf, denn ich wollte nicht, dass ihr Stecher mich so sah. Ich gab ihr noch einen kurzen Kuss, wobei natürlich von meinen verschmierten Lippen einiges bei ihr hängen blieb. Schluchzend, aber laut und deutlich kam von Elke „Bitte, bitte verzeih mir, ich weis auch nicht, wieso das passieren konnte.” Und darauf ich auch laut „wie lange treibst du es schon mit ihm, ich glaub es einfach nicht. Lässt dich hier unter freiem Himmel von einem anderen Kerl flach legen.” Elke stotterte „ich ….. weis nicht, …… vielleicht einige Monate.” „Ich denke mal, das war ein dreiviertel Jahr, seit du das mit deiner „Freundin” erfunden hast.” Eingeschüchtert kam von ihr „ja, das war so.”
„Wir sprechen zuhause darüber.”

Dann kam ihr Galan wieder um die Ecke und wollte sich anziehen. „Was, wollt ihr heute schon Schluss machen? Sonst habt ihr es doch öfters getrieben. Tut euch doch keinen Zwang an.” Sprach ich etwas lauter, als ich wollte. Ihr Lover war natürlich verunsichert, ob ich das auch wirklich so meinte. Er schaute von mir, wo ich wieder auf der Bank saß, zu Elke. „Ich glaube, ich lass euch mal alleine.” meinte er. Ja, der Kerl wurde mir langsam richtig sympathisch. Oh man, was geht in mir vor, der fickt meine Frau und ich finde ihn jetzt auch noch nett!? „Du kannst ruhig
bleiben, ich bin nicht gewalttätig, da passiert nichts in dieser Richtung. Aber warum ich so ruhig bin, weis ich auch nicht. Ich begreife das einfach nicht.” Elke wusste nun, dass ich es wollte, dass die beiden noch mal eine Nummer abziehen. Sie meldete sich nun auch zu Wort: „Günter, du erlaubst mir, dass ich noch einmal mit ihm ficke? Bitte! Ein letztes mal! Bitte!” Ich nickte darauf nur. Ja, ich wollte noch mal den beiden zusehen. Elke, die noch immer halb lag, halb saß, reichte ihren Arm zu ihrem Liebhaber hoch, um ihn zu sich auf die Decke zu holen. „Komm Paul, fick mich ein letztes Mal. Mein Mann tut dir nichts, du brauchst keine Bedenken zu haben. Ich möchte dich noch mal in mir spüren.” Er setzte sich neben Elke auf die Decke, schaute aber immer wieder zu mir, so als könne er nicht glauben, dass er Elke nochmals ficken dürfe.

Die beiden waren anfangs schon unsicher, auch Elke. Hatte sie vorher doch auch noch nie mit einem anderen Mann gefickt, wissentlich, dass ich ihr dabei zusah. Ich merkte dies, „ich gehe auch mal kurz um die Ecke. Noch etwas. Ihr könnt alles tun, worauf ihr Lust habt. Nur keine Hemmungen.” Stand auf und verdrückte mich erstmal. Eigentlich wunderte ich mich schon, dass ihr Lover doch hier geblieben ist in dieser eigenartigen Situation. Aber er war halt spitz auf meine Frau. Wie lange sollte ich warten? Ich wollte doch den beiden zusehen. Ich schlich mich auf der anderen Seite um die Hütte herum, wo sie mich nicht vermuteten. Elke kniete vor ihm und lutschte an seinem Schwanz, dann drehte sie sich herum, und er konnte nun auch an ihrer Möse lecken. Schmeckte seinen eigenen Samen, den er ihr vor wenigen Minuten in ihre Lustgrotte gespritzt hatte. Das funktionierte ja jetzt ganz gut mit den beiden. Ich ging wieder auf meinen Beobachtungsplatz, zur Sitzbank. Elke sah mich als Erste und blickte immer wieder zu mir. Sie hörte ich als Erste stöhnen. Ich nickte ihr zu, um sie zu ermutigen. Als dann seine Rute wieder steif war, setzte sie sich darauf und spießte sich selbst auf. Langsam ritt Elke auf seinen Schwanz. Da ihre Vorderseite mir zugewandt war, konnte ich gut sehen, wie sein Schwanz in Elkes Möse ein- und ausfuhr. Aber das ging alles sehr vorsichtig. Ich ging hin, setzte mich neben den beiden ins Gras.  
 

„Elke, feuere doch mal deinen Freund etwas an. Vorhin ging das alles wesentlich lauter vonstatten.” Sie drehte sich, ohne seinen Schwanz auszulassen, um 180 Grad herum, wandte ihn nun ihre Vorderseite zu und ritt weiter. Dann legte sie sich mit ihrem Oberkörper auf ihn und küsste ihn. Er schlang nun seine Arme um Elkes Rücken und drückte ihren Körper fest auf seinen. Welch geiler Anblick, die beiden Fickenden Körper so direkt neben mir, zu beobachten. Da sie sich in einem fort küssten, kam immer nur ein verhältnismäßiges leises Stöhnen zu Tage. Ich berührte nun Elke mit meiner Hand auf den Rücken. Warum ich so vorsichtig war, weis ich auch nicht. Leicht streichelte ich sie, fuhr mit meiner Hand langsam nach unten, zu ihrem Po, zog die beiden Pobacken etwas auseinander, was ihr sichtlich gefiel. Ihr Stöhnen wurde etwas lauter. Dann fuhr ich mit einem Finger an ihre auslaufende Möse, schmierte meinen Finger damit schön mit Sperma und Mösensaft ein und lenkte diesen an ihre Rosette. Vorsichtig kreiselte ich sie an ihrem Hintereingang, was sie wiederum mit lautem Seufzen quittierte. Ihr Stöhnen wurde lauter, ich bohrte nun langsam meinen Zeigefinger durch ihre Rosette, in ihrem Darm und fickte sie damit. Ihre Bewegungen wurden ekstatischer, ihr lustvolles Stöhnen und Schreien war weit zu hören. Als ich ihr dann den 2. Finger in ihrem Poloch schob kam sie schon wieder zu einem gewaltigen Orgasmus. Wieder bebte ihr Körper gewaltig, so dass der Schwanz ihres Stechers aus ihrem Fickloch flutschte. Ruckartig verkrampfte sich ihr Körper, zuckte noch eine ganze Zeitlang weiter. Meine Finger hatte ich schon aus ihrem Po gezogen, streichelte ihren Rücken um sie zu beruhigen. „Paul, fick mich bitte ganz tief, ich will deinen Schwanz ganz, gaaaanz tief im mir spüren.” Sagte sie zu ihm. Sie ging von seinem Körper herunter, kniete sich und bot ihm ihr Hinterteil an. Er verstand natürlich, was sie wollte und schob ihr seinen Schwengel mit einem Ruck in ihre klitschnasse Möse, was sie mit einem Aufschrei bekundete.

Ich konnte nun auch nicht mehr länger das saugeile Ficken der beiden mit ansehen, der Druck in meinen Schwanz wurde unerträglich. Mein Schwanz bohrte sich schon fast ein Loch durch meine Hose durch. Ich zog diese aus, auch meinen Slip, legte mich so hin, dass Elke meinen Schwanz mit dem Mund bearbeiten konnte. Ich schaute Ihren Lover zu, der hinter meiner Elke kniete und immer wieder zustieß. Ich konnte mich nicht lange zurück halten, der Überdruck bei mir wollte sich entladen. Ich hatte mich zu sehr aufgegeilt und schoss nun meiner Ehefrau eine gewaltige Ladung in ihren Rachen. Sie schluckte die gewaltige Menge, soweit sie es schaffen konnte. Etwas ging auch daneben und verschmierte ihr Gesicht. Oh tat das gut, eine richtige Erlösung. Ich rutschte dann etwas weiter, damit ich mich mit meiner Frau küssen konnte. Sie steckte mir sofort ihre Zunge in meinen Mund, wo auch noch einiges Sperma mit dabei war. Wir ließen unsere Zungen in den Mündern des jeweiligen Anderen kreisen, dann küsste ich auch noch ihr Gesicht sauber, ja, ich schlecke das Sperma auf.

Aber ich wollte ja eigentlich nur zusehen, rutschte wieder neben den Beiden und sah ihnen zu. Elke hatte sich aber schon wieder meinen Kolben geangelt und wichste ihn, während ich ihren Lover zusah, wie er immer wieder seinen Schwanz in die Fotze meiner Ehefrau stieß. „Paul, stoß mich gaaaanz tief, ich möchte dich tief in mir spüren.” Er packte nun mit beiden Händen das Becken meiner Frau und zog es ganz zu ihm. Er drückte seinen Schwengel ganz fest in ihrem Körper, zog ihn aber nicht wieder heraus, sondern versuchte mit seinen Stößen immer tiefer in ihren Lustkanal zu stoßen. Und wirklich, nach einigen Stößen schrie meine Ehefrau auf „jaaaaaaa gibs mir, ooooooohh jaaaaaaaaa, besorgs mir, ooohhhh ja… ja, ja, jaaaa… „ Sie brüllte ihren Orgasmus hinaus in den Wald, wobei wiederum ihr Körper so stark zuckte, dass der Schwanz ihres Fickers wieder aus ihrer Möse flutschte. Sie legte sich einen Moment flach auf den Boden, um sich etwas zu erholen. Ihr Lover legte sich neben sie, liebkoste und küsste sie am ganzen Körper.

Dann nahm er seinen Kopf zwischen ihre Beine und leckte den Saft, der aus ihrer Spalte lief, auf. Ihn schien der Mösensaft von Elke auch zu schmecken. Sie sagte „komm, fick mich richtig, dass ich deinen geilen Fickschwanz nochmals richtig spüre. Du bist doch noch nicht gekommen, oder?” „Nein, noch nicht, du willst ihn noch mal spüren, sollst du, und meinen Samen bekommst du auch in deine Pflaume gespritzt.” Sprach es und schob ihr mit einem Stoß seine Rute in ihren Bauch, was sie mit einem geilen Aufschrei bejubelte. Dabei schaute er immer wieder auch zu mir her, ich nickte ihm zu „ja, fick sie durch, das geile Luder. ……….sag mal, wie oft habt ihr es getrieben, wenn ihr euch immer getroffen habt? Du kannst mir das schon ehrlich beantworten. Ich vertrag es.” „Naja, meistens so etwa 3-mal. Aber letzten Freitag, ähh, Elke, darf ich es sagen?” Sie nickte. „ 5-mal habe ich in ihr gespritzt, sie konnte da nicht genug bekommen.” „Kann ich mir denken, wir hatten letzte Woche überhaupt keinen Sex. Aber nun fick sie schön durch.”

Während der kurzen Unterredung stieß er weiter in ihre Möse, fickte sie. Legte sich nun ganz auf sie, wobei er sich schon etwas mit seinen Ellenbogen abstützte, und sie zärtlich küsste. Ich lag nun wenige Zentimeter neben dem Fickenden Paar und nahm alles genau war. Es war einfach unbeschreiblich, überirdisch schön, der absolute Wahnsinn, saugeil, wie sie mit weit gespreizten, angewinkelten Schenkeln dalag und seinen Schwanz immer wieder aufs Neue aufnahm. Mein Schwanz war schon wieder steinhart geworden, aber ich bearbeitete ihn nicht. Ich beugte mich zu Elke hinunter, gab ihr einen Kuss auf die Wange, wobei die beiden sich weiter küssten und fragte sie „macht er es dir gut, fickt er dich schön geil?” Sie hatte ihre Arme um seinen Hals geschlungen, drückte seinen Kopf, bzw. seine Lippen auf die Ihrigen. Es war ein geiles Bild, ja, etwas Eifersucht war auch mit dabei, aber nur wenig. Ein leichter Schmerz durchströmte mich, wie ich die Beiden so innig und sinnlich im Akt vereint zusah, wie sie sich so liebevoll küssten. „Ja” erwiderte sie, „er fickte mich so herrlich geil.” Hemmungslos und triebgeil lag sie unter ihm und erwiderte seine Stöße. Langsam wurde das Gestöhne der beiden lauter, immer heftiger, immer hemmungsloser trieb er seinen Schwanz in ihre Möse. Und nun schrie sie „Jaaaaaaa, fick mich richtig hart durch, ooohhhh ………..stoß mich.” Nun hatte sie auch ihre Beine auf seinen Rücken gekreuzt. Wellen der Lust überkam sie. „Stoß mich jaaaaaaaaaaa ………… aaaaaaaaahhhh mir kommt es schon wieder, spritz mir alles rein, ooooooohh, ich lieb deinen Samen, ist das geil.” Und dann spritzte auch er seinen Samen ab. Er zuckte, krampfte, schrie auch seinen Orgasmus in den Wald. Ermattet blieben sie beieinander liegen, sie mussten sie erst etwas erholen. Wieder küsste er Elke zärtlich das Gesicht.

Als Elke sich etwas erholt hatte, sah sie zu mir, blickte mir in die Augen und sagte „danke Schatz, danke.” Sie beugte sich zu mir rüber und küsste mich liebevoll auf den Mund, steckte ihre Zunge in meinen Mund, was ich auch erwiderte. Als sie sich dann von mir löste, flüsterte sie zu mir „aber deinen Samen lieb ich auch, …… noch mehr lieb ich ihn.” Das es dir auch gefallen hat, brauche ich ja nicht zu fragen. Man konnte es deutlich hören.” Sprach ich. Sie hatte nun einen Arm um ihren Lover gelegt, den Anderen um mich. „Ja Schatz, hat es, sehr sogar.” Sie schaute dabei zu ihren Lover, drückte ihr erst einen Kuss auf die Wange, dann auch auf den Mund. „Und dir Paul, hat es auch gefallen?”

„Ja natürlich, bei so einer heißen Frau wie dich, die dazu noch so unbeschreiblich hübsch ist, ist es immer schön, muss wohl jetzt sagen, mit dir war es immer schön, was heißt schön, was gibt es da noch für Steigerungen? Märchenhaft, zauberhaft, einfach wahnsinnig toll, geil.” Er wandte sich zu mir „Sorry, aber du hast eine so geile Frau, das geil meine ich jetzt aber nicht auf Sex bezogen, so bewundernswert, charmant, bildhübsch und auch noch klug.” „So Schatz, jetzt hast du aber jede Menge Komplimente abbekommen. Was ich noch sagen wollte, du bist aber vorhin ganz schön abgefahren, als ich dir den Finger in deinen Po geschoben habe. Du gingst ja ab, wie eine Rakete.” Elke sagte darauf nur „ja, das erregt mich unheimlich stark, ich bin da sehr empfindlich, wenn ich vorne und hinten……” Da meldete sich ihr Paul zu Wort „das war doch gar nichts, du hättest sie erleben sollen, wie wir sie in beiden Löcher gefi…….Sch……., Entschuldigung Elke, das ist mir jetzt heraus gerutscht, das wollte ich nicht.” Ich darauf „sprich dich doch aus, was wolltest du sagen? Wie wir sie in beide Löcher gefickt haben? Elke, hast du noch mit einem anderen Kerl gefickt? Ja? Hat er ja schon praktisch gesagt. Du fickst die ganze Zeit gleich mit 2 Kerlen rum?”

„Günter, so ist das nicht. Nicht die ganze Zeit. Das ist Walter, ein Freund von Paul, dem auch diese Hütte gehört. Paul hat ihm von mir erzählt und Walter hat ihm, oder uns, die Hütte überlassen. Walter hat Paul gefragt, ob ich nicht mal Lust auf einen flotten Dreier hätte. Wir haben uns dann erst mal an einem neutralen Ort getroffen, um uns kennen zu lernen. Naja, mich hat das dann irgendwie gereizt, mal mit 2 Männern ins Bett zu gehen.” Elke schob sich dabei einschmeichelnd näher an mich heran. „Und dann haben sie dich zu Zweit gevögelt?” „Ja, sie haben mich dann im „Sandwich” genommen und dabei ist es dann passiert.” Und ich „wie, was passiert?” Dann meldete sich Paul wieder „Als es Elke kam, ist sie richtig weggetreten. Sie lag da, zwischen uns, ihr Körper bebte, aber richtig lang, geschrien hat sie auch dabei, wie sie es ja immer tut bei ihren Orgasmus. Wir haben uns schon gar nicht mehr bewegt. Sie tobte da zwischen uns und wir bekamen schon Angst, dass etwas mit ihr passiert ist. Sie hat auch dabei etwas abgespritzt. Da kam es richtig nass raus.” „Oh Elke, was soll ich bloß mit dir machen, du sagst gar nichts?” „Was soll ich noch sagen, ich hatte einen so gewaltigen Orgasmus, wie ich ihn noch nie hatte. Ja, ich war da ziemlich weggetreten. Aber es war geil……….

Ja Paul, wenn du schon meinen Mann das verraten hast, dann kannst du auch gleich sagen, dass ich auch noch mit den 4 Kerlen von der Disco gefickt habe.” Paul schaute fragend Elke an. Aber nicht nur Paul, ich auch. Paul fragte nur „was meinst du?” „Na die 4 Kerle, die wir in der Disco kennen gelernt haben, und die uns dann mit zu Ihnen mitnahmen. Einer davon hatte doch diesen Partykeller, wo wir noch etwas tranken und die Vier dann anfingen, mich zu begrapschen. Du wolltest ja dann dazwischen gehen, aber sie drängten dich ab. Und dann zogen sie mich aus, war ganz nackt und einer nach den Anderen fickte mich dann durch und spritzten mir ihr Sperma in meine Möse. Das war so geil, ich bin auch einige male dabei gekommen. Du hast dann doch noch gesagt, dass ich so vor Geilheit und Wollust geschrien hätte.” Nun meldete ich mich aber zu Wort: „Elke, du hast doch zu mir gesagt, dass das …………” Jetzt hätte ich mich aber fast noch verplappert, wollte sagen dass dies die beiden einzigen Kerle waren, die mit dir gefickt haben.

Ich schaute Elke an, vielleicht 10 oder 15 Sekunden, sie konnte das Grinsen nicht mehr unterdrücken und ich merkte, dass ich ihr voll auf dem Leim gegangen war. Sie hatte mich voll verarscht. Ich packte sie, legte sie mir über die Knie und versohlte ihr den Hintern. Nicht so fest, ich schlage keine Frau. Merkte dann aber, dass sie an ihren Schenkeln total von dem auslaufenden Sperma von Paul und ihrem Mösensaft verschmiert war. Ich fuhr mit dem Finger durch den Schleim „Na was haben wir denn da?” Sie antwortete, gespielt verschüchtert „ich weis nicht, das läuft da unten raus.” „Na dann probier doch mal.” Nahm diesen voll geschmierten Finger und strich über ihre Lippen. „Noch mehr, ja, schmeckt es dir?” „Ja es schmeckt gut.” Nun fütterte ich sie mit diesem Saft. „Wo hast du denn das alles her?” fragte ich sie. „Das hat mir ein böser Mann da unten rein gespritzt.” „Und du wolltest das gar nicht?” „Nein, …. Doch, schon, ja ich wollte es, ist das schlimm?” Ich konnte nun nicht mehr, wir grinsten alle, ich aber drückte Elke mit ihrem Rücken ins Gras und küsste sie stürmisch. „Du kleines verdammtes Miststück” sprach ich zu ihr. „Oh wie lieb ich dich.” Und wir küssten uns weiter. Ich ging zwischen ihre Beine und schob ihr meinen inzwischen wieder steinhart gewordenen Schwanz in ihr heißes Feuchtbiotop. Das Zusehen, wie sie mit ihrem Liebhaber fickte, hatte mich schon stark erregt.

Es wird nicht lange dauern, bis ich ihr mein Sperma in ihr Paradies spritzte. Elke hatte sich inzwischen Pauls Schwanz geangelt und wichste diesen eifrig. Mittlerweile wurde es bereits dämmrig und auch die Temperatur kühlte gewaltig ab. Es schien fast so, als ob es regnen wollte. Wir waren alle ja noch total nackt. So schön es war, als die Sonne auf unsere Haut schien, jetzt wurde es ungemütlich. Und so geil ich auch war, aber zu Ende bringen, konnten wir das auch zu hause.

„Schatz, das wird hier langsam ungemütlich, schlag vor, wir fahren heim.” Doch Elke meinte „wir können doch auch rein in die Hütte gehen.” „Schatz, ich habe mein Auto weiter weg geparkt. Wenn es anfängt zu regnen, werde ich ganz nass.” „Und Paul?” Ich schaute meine Frau an, sah in ihre Augen „na, den nehmen wir doch mit.” Wir zogen uns eiligst an, Paul sperrte die Hütte zu und wir gingen zu den Autos. Jeder war ja mit seinem eigenen Auto da und ich musste am weitesten laufen.

Die beiden fuhren mit ihren Autos an mir vorbei und dann fing es tatsächlich an zu schütten. Ein richtiger Wolkenbruch kam herunter, Ich Fluchte, was aber nichts nützte. Als ich in meinem Auto einstieg, war ich bereits pitsch nass. Ich startete den Motor, legte den Gang ein und wollte los fahren. Irgendein Reifen drehte durch. Der Waldboden hatte sich so schnell mit Wasser gedrängt, dass er nachgab und die Reifen einsackten. Nützte nichts, ich musste aussteigen, sammelte Reisig und Äste vom Boden auf, um diese unter die Reifen zu schieben. Nach einigen Versuchen gelang es mir wieder frei zu kommen. Hatte jetzt aber einige Zeit verloren.

Meine Frau und ihr Lover waren bestimmt schon 15 Minuten unterwegs. Würden vermutlich bereits bei uns zuhause angekommen sein. Ich versuchte aber nicht auf biegen und brechen die Zeit wieder hereinzuholen. Sicheres Ankommen war mir wichtiger. Als ich 5 Minuten gefahren war, sah ich in der Ferne Blaulichter. Als ich näher kam, erkannte ich ein Polizeiauto, Feuerwehrauto und einen Krankenwagen. Rauch stieg aus dem verunglückten Auto auf. Ein roter Pkw war frontal gegen einen Baum gefahren. Ich bekam einen riesigen Schrecken, Elke fuhr das gleiche Auto und auch in der gleichen Farbe. Ich hielt an, stürmte aus meinem Auto und rannte zu dem verunglückten Pkw. Man wollte mich zurück halten, doch ich lies mich nicht stoppen und rannte bis zum Unglücksauto. Ich sah einen verkohlten Menschen hinter dem Steuer, zumindest das, was noch übrig war. “Nein…….nein,” ich schrie aus Leibeskräften. Dann kam ein Feuerwehrmann und ein Sanitäter zu mir und führten mich vom Unglückswagen weg. Ich stotterte, schluchzte…….. „das ist meine Frau.” Ich war fertig, kaputt. „Sie ist ein bar Minuten vor mir losgefahren.”

So, liebe Leser, das war der 3. Teil. Die Fortsetzung erfahrt ihr im nächsten Teil. Auf Diese Erzählung ist urheberrechtlich geschützt. Weitergabe auch auszugsweise nur mit meiner Genehmigung.
 

Über den Autor

Erotische Geschichte

Ich schreibe täglich erotische Geschichten. Ich bin Redakteur auf der Website, auf der wir aktuelle und lange Sexgeschichten veröffentlichen.

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