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Eine ( fast ) perfekte Mittagspause

Eine ( fast ) perfekte Mittagspause



Ich war auf Freiersfüßen. Das Objekt meiner Begierde war B., damals 20
Jahre jung, eine niedliche Auszubildende in einer Zweigstelle eines alt-
ehrwürdigen Münchner Bankhauses in einer kleinen Kreisstadt im Osten von
der bayrischen Hauptstadt. Es war Herbst 1986, Sommer war endgültig vor-
bei, und seit etwa 3 Wochen trafen wir uns. Wir haben uns über eine ge-
meinsame Bekannte kennengelernt und ich war ein wenig verliebt in sie.
Die bisherigen Treffen waren aber nicht so erfolgreich, ich erhoffte mir
in der Zwischenzeit allmählich etwas mehr als flirten. Ich denke, sie wusste
das, ließ mich aber zu sehr zappeln. Das wollte ich ihr heimzahlen und be-
kam auf genussvolle Weise Gelegenheit, mich zu rächen.

Ich wollte etwas forscher an die Sache rangehen und verabredete mich
mit ihr an einem sonnigen Oktobertag zu einer verlängerten gemeinsamen
Mittagspause. Ich fuhr daher früher von der Arbeit los, um möglichst viel
Zeit mit ihr alleine zu haben. B. wartete schon vor der Bank und sah wie
immer sehr begehrenswert aus. Da stand sie, halblange braune Haare, ein
zierlicher Körperbau, ihren kleinen Busen verdeckt duch ein edel ausseh-
enden schwarzen Pullover, ganz Bankerin. Sie freute sich mich zu sehen,
auf gemeinsame Zeit und wir fuhren an einen nahegelegenen See, um etwas
spazieren zu gehen und zu „reden”.

Der See lag sehr einsam da, hier waren zu der Jahreszeit nie viele Leute.
Der Spaziergang fiel etwas kürzer aus, wir alberten viel rum, flirteten und
schmusten. Ich wollte , da es kalt war, im Auto ein wenig „weitermachen”.
B. hat der Gedanke wohl auch gefallen und so fanden wir uns bald heftig
streichelnd in meinem schnell beschlagenden Auto wieder. Dafür, dass wir
uns noch gar nicht so einig waren, ob wir eine Beziehung starten wollten,
ging es voll zur Sache. Und B. gab mir die Gelegenheit für meine kleine
Rache.

An dem Tag war also alles ein bisschen anders. Wir lagen uns in den Armen,
streichelten uns, was in dem Wagen nicht so bequem war. Ich hatte meine
Hände in der Zwischenzeit unter ihrem Oberteil und bahnte mir den Weg an
weicher Wolle zu ihren Brüsten. Das mochte sie sehr. Jetzt redeten wir nicht
mehr. Wir liessen uns ein bisschen treiben und entdeckten lustvoll den Körper
des Anderen.

Da ritt sie plötzlich der Teufel. Sie streichelte mich im Schritt und wurde
durch meinen nun harten Schwanz so geil, dass sie beherzt meinen Hosen-
stall aufknöpfte und ihn aus seinem Gefängnis befreite. Aber sie beließ es
nicht dabei, ihn sanft zu streicheln. Irgendwann beugte sie sich über mich
und nahm den steil aufgerichteten Penis sanft in ihren Mund. Dabei spielte
ihre Zunge mit meiner Eichel, mit den Händen begann sie gleichzeitig den
Druck variierend meine Eier und den Schaft zu manipulieren. Das war der
Himmel, und der Engel neben mir machte solche Sachen.

Mit der einen Hand wanderte ich ihren Rücken hinab und streichelte ihren
Hintern. Die andere Hand legte ich ihr auf den Hinterkopf und versuchte
durch sanften Druck etwas den „Ton” anzugeben. B. liess das mit sich
machen und steigerte nun ihrerseits das Tempo des Blowjobs ein wenig .
Bald musste sie jedoch erkennen, dass sie sich etwas zu weit vorgewagt
hatte und ihr die Situation irgendwie aus dem Ruder lief.

Ich stöhnte erneut laut auf und sie merkte an meiner angespannten Haltung,
dass es mir sehr bald ganz gehörig kommen würde. Ich war so geil auf sie,
ich wollte unbedingt in ihren Mund spritzen. Das wollte sie aber dann plötz-
lich doch gar nicht und versuchte, ihren Oberkörper aufzurichten.
Da machte ich den Fehler und hielt sie nicht nur fest, sondern drückte ihren
Kopf zusätzlich kraftvoll nach unten, so dass sie meinen steif aufgerichteten
Schwanz bis ganz tief in die Kehle zu spüren bekam. Das war richtig scharf
und ich spürte, wie mein Penis in einem sich anbahnenden Riesenorgasmus
in ihr zu zucken begann. Das muss in ihrer Kehle einen ziemlichen Reiz aus-
gelöst haben, auf jeden Fall wurde sie mir nun richtig panisch. Mit einem
nicht nur mehr empörten lautem „Grunzen” ( mehr ging nicht, weil ihr Mund
ja mit meinem besten Stück verstopft war… ) versuchte sie sich hektisch
aus der Umklammerung zu lösen, was meine Geilheit nur steigerte.
Gemeinerweise ließ ich ihren Hinterkopf jedoch plötzlich los, damit sie frei-
kommen konnte. Mit den Folgen des ausserhalb ihres Munds losgehenen
Orgasmus hatte sie so gar nicht gerechnet. Mit jetzt ungläubig aufgerissenen
Augen musste sie mit ansehen, wie sich mein Samen in vollen Strömen in ihr
Gesicht , auf ihre Haare und auf ihren schwarzen Wollpullover verteilte. Ich
fands geil, es gab eine unglaubliche Überschwemmung und Sauerei auf ihr.
Völlig entsetzt richtete sie sich ruckartig auf „verdammte Scheisse, spinnst
Du…” fuhr sie mich an. Ich konnte mir bei ihrem besudelten Anblick ein ge-
nussvolles Grinsen nicht verkneifen . Das brachte sie erst recht in Rage .

Das Gekeife konnte ich meinerseits dann doch nicht haben und so ritt mich
auch der Teufel. Ich sagte was wie „blöde Kuh, was glaubst du, was denn
passiert, wenn du nem Typen einen bläst…”, zog die Hose rasch wieder
hoch, drehte den Zündschlüssel und fuhr uns mit flottem Reifen wieder zu-
rück zur Bank Die Fahrt dauerte nur drei Minuten und bei der Bank ange-
kommen schmiss ich sie in ihrem Zustand einfach raus. „Blöde Schlampe,
verschwinde, raus aus meinem Wagen.” Da sie schon spät dran war, ging
sie , blöd wie sie in dem Moment war , wie eine „begossene” Pudelin so
geradewegs zurück in die Filiale. DAS konnte so nicht unbemerkt bleiben,
die war sicher auf Monate der Männer-Gesprächsstoff unter Kollegen .

Nach der Aktion ließ sie mir eine Woche später ausrichten, dass sie mich
nie wieder sehen wolle. Ich wär ein ganz gemeiner Kerl … Kann sein, dass
sie da recht hat ????

Über den Autor

Erotische Geschichte

Ich schreibe täglich erotische Geschichten. Ich bin Redakteur auf der Website, auf der wir aktuelle und lange Sexgeschichten veröffentlichen.

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