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Teil Zwei

Teil Zwei



Der Zug hält nun und ich suche meine letzten Sachen zusammen, richte meine Hose nochmal, die ich mir mühevoll gesucht habe und greife hinter mich und fühle ob auch der Plug noch immer fein sitzt.
Ich suche nebenbei schon durch die Fenster ob ich dich sehe, gehe aber dann doch zur Türe, natürlich vollkommen aufgeregt.
Auf dem Bahnsteig auch keine Sicht von dir und ich warte einfach ab, erst als die Menschenmenge sich lichtet sehe ich dich und du scheinst mich schon eine Weile grinsend zu beobachten.
Ebefalls grinsend gehe ich auf dich zu und recht nervös an meine Tasche geklammert bleibe ich vor dir stehen, leicht nickend sagst du nur….”Ob du eine gute Fahrt hattest, frag ich garnicht ernst” als deine Lippen sich dann doch zu einem Lächelnd formen und ich schlagartig rot anlaufe dabei.
Ohne auch nur ein Wort dazu zu sagen muss ich dennoch das Lachen anfangen und beobachte dich nur zu genau.
Nach einigem hin und her gehen wir also los und mich wundert es auch dem Weg schon, das du nach wie vor nicht viel zu dem Vorfall im Zug sagtest und wir einfach so ins Auto steigen.
Dennoch kann man deutlich merken das ich dich äusserst intressant finde und dich die ganze Zeit beobachte bis du es bemerkst und mich einfach fragst, was es damit auf sich hat…
Mit einem breiten Grisen schüttel ich den Kopf “Ach nichts…” antworte ich und lasse beinahe unauffällig meine Hand über deine Schulter wandern bis hin zu deinem Hals….wende mich dir mehr zu und beginne deinen Hals zu küssen, spüre wie du eine leichte Gänsehaut bekommst und grinse dich wieder an “Ich bin mir sicher sowas lenkt dich beim fahren nicht so ganz ab…” und wärend meine Lippen wieder deinen Hals herrunter küssen wandert meine rechte Hand deine Beine endlang, mit sanftem Druck bis hoch zu deinem Schritt.
Meine Lippen arbeiten sich zu deinem Ohrläppchen vor wärend du dir keinerlei Regung anmerken lässt und ich es nur noch weiter versuche…und von dir nur ein seitlicher Blick mit der Bermerkung “Wie ich schon am Telefon sagte….da reden wir noch drüber!”…im selben Moment schiessen mir wieder die Bilder in den Kopf und ich erröte, setze mich wieder und schlucke schwer.
“Das war doch nicht böse gemeint….” flüster ich nur leicht, ohne eine Antwort und mit einem etwas bedrückenden Gefühl, so bedrückend das ich mein Herz förmlich schlagen höre, lehne ich mich zurück und warte wo es hingeht.
Angekommen an einem recht grossen Haus, das aber keinesfalls wie ein Hotel wirkte, nehme ich mir meine Sachen und wir gehen rein, keine Menschenseele weit und breit, was mich irgendwie beruhigt.
Mit einer Handbewegung weist du mir den Weg nach oben und schon nach knappen zwei Stufen spüre ich wie du mir meine Tasche gradezu entreisst und sie auf die Boden vor der Treppe stellst…”Nicht so…” höre ich dich hinter mir und schau nach hinten zu dir, leicht verwirrt, bevor ich etwas sagen kann spüre ich wie deine Arme mich umpassten und du mir die Hose öffnest, sie herrunter schiebst über eine Oberschenkel bis zur Kniekehle…”Dein Oberteil ausziehen…” Sagst du recht rutiniert weiter und ich tue es.
Grade will ich die Hose ganz ausziehen als du meine Handgelenke greifst und den Kopf schüttelst, “Auch so nicht…” ich sehe wie du leicht grinst und meine Hände auf die Stufen legst….mich dabei vordrückst bis ich auf allen Vieren auf der Streppe hocke und ich abermals spüre wie mir das Herz bis zum Hals schlägt, “ich finde du kannst mir mal zeigen was du da hinten versteckt hast” sagst du wärend deine Hand meinen Rücken runter zu meinem Hintern wandert und du meine Arschbacken leicht auseinander ziehst, ein wohliger Schauer läuft durch meinen Körper obwohl es zugleich peinlich berührend ist in welcher Position ich mich befinde.
Ich wende dir mein Gesicht zu und sehe das das Grinsen wieder verschwunden ist von deinen Lippen und du schon beinahe teilnahmslos wirkst, als deine Hand gegen meinen Plug drückt und ich den plötzlichen Druck spüre und leicht aufkeuche dabei.
Ich greife gradezu nach dr Stufe als du meiner linken Arschbacke einen festen und sehr gezielten Schlag gibst und ich aufforderst mich zu bewegen….mit der Hose die meine beine noch recht eng zusammen hält, garnicht so einfach, Knie für Knie arbeite ich mich vor und du immer recht dicht hinter mir mit genauem Blick auf den Plug der sich deutlich spür und sehbar hin und herbewegt…mit der Hand schiebst du ihn alle zwei bis drei Stufen wieder nach wenn er rauszurutschen droht und ich spüre wie mich direse Situation erregt ich es aber nie zugeben würde…
Oben angekommen will ich mich grade aufrichten als du meine Schultern runterdrückst “du bleibst schön unten und wartest…” sagst du recht bestimmend und verschwindest in den Raum direkt vor mir.
Ich schlucke schwer als du wieder herraus kommst und in der Hand eine relativ feine Kette hast die du, als wäre es das normalste der Welt, an meinem halsband befestigst mit einem Grinsen “Wenn du es schon anhast….” sagst du nur und richtest dich wieder auf, ich schaue auf zu dir mit hochrotem Gesicht als du sagst “…ich will das du mir folgst und zwar will ich weder an der Leine ziehen müssen, noch will ich das sie sich spannt…” grade nicke ich verstehend als du hinzufügst…”Genau so wenig will ich das du mir gleich im Weg bist wenn dir drin sind…” leicht verwirrt über die Aussagen nicke ich dennoch und du gehst los…ich folge dir und spüre wie sich schon nach wenigen deiner Schritte die Kette spannt und du mich mahnend anschaust, ich schliesse hastig auf und es fällt mich garnicht leicht dieses Tempo einzuhalten, immer wieder spannt sich die Kette und du bleibst vor einer Türe stehen…leicht Kopfschüttelnd öffnest du sie und wickelst die Kette einigemale um dein Handgelenk, mit einem kräftigen Ruck ziehst du mich näher das ich spüre wie sich das Halsband in meine Haut drückt und reibt…”Du willst also das es zieht dann tut es das eben, aber du bleibst auf allen Vieren!” sagst du mit Nachdruck als ich meinen Hals schon strecken muss das ich Luft bekomme…schwer atmend folge ich dir ins Zimmer und spüre wie du mich noch ein Stück höher ziehst und ich schon leicht nach Luft schnappen muss.
In aller Ruhe und gelassenheit schliesst du die Türe und zerrst mich in die Ecke des Raumes, den ich kaum betrachten kann in dieser Haltung…du befestigst die Kette an einer Öhse an der Wand, als sei sie dafür gemacht, so das ich meine ungünstige Haltung bebehalten muss.
Du gehst hinter mich und ich spüre wie du wieder den Plug nachschiebst und mich beobachten musst….die Corsage zurecht rückst und mir wieder einen Schlag auf den Hintern verpasst.
“Wir hätten auch netter beginnen können bei unserem ersten Treffen, aber du wolltest vorhin ja nicht hören und hast dich lieber ficken lassen im Zug, ich wette es hat dir sogar gefallen benutzt zu werden” Mit immer noch hochrotem Gesicht schüttel ich den Kopf und spüre wie du schmerzhaft in meine Haare greifst und meinen Kopf noch dazu nach hinten ziehst “Lüg mich doch nicht noch an…” mit einem wimmernden zischen atme ich tief ein und spüre wie du den Plug langsam aus meinem Arschloch ziehst…”Ich glaube DER ist auch viel zu klein für dich du Miststück….” als ich nur erahnen kann was du hinter mir machst “Ich habe hier einen anderen, extra noch besorgt für dich, ich glaube das wird weh tun aber das magst du ja” höre ich dich witzeln und spüre wie du etwas kalte Gleitcreme auf meinem Arschloch verteilst…dabei bereits die Spitze des Plugs leicht an mein vorgedehntes Loch drückst und es bereits davon gedehnt wird…”Das sieht doch schon besser aus…” höre ich dich sagen als du ihn tiefer schiebst und mein Anus sich noch mehr öffnet, ich dabei aufstöhne und es noch geniesse…”Das magst du, wusste ich doch…aber noch ist er nicht drin” langsam schiebst du den Plug hin und her….fickst mein Arschloch langsam damit bis ich mich in völliger Sicherheit wiege und genüsslich stöhnend dir meinen Hintern endgegen strecke…im selben Moment drückst du ihn tiefer bis zur dicksten Stelle und ich kreische lust-, wie auch schmerzvoll auf…spüre wie es spannt und leicht brennt… “was denn? nicht mehr gut?” grinst du hinter mir und beginnst die dicke Stelle vor und zurück zu bewegen….lässt das Loch sich immer wieder um die enge Stelle zusammen ziehe ehr du es wieder mit der dicken Stelle dehnst und ich aufwimmere dabei.
“So gefällt MIR das..” sagst du als du wieder meine Haare greifst und mich zu dir ziehst…mich dazu zwingst meinen Hintern dir wieder endgegen zu strecken und mit einem Rusch das dicke Teil in mir versenkst.
Schwer atmend beruhige ich mich und meine Nippel sind bei der ganzen Aktion hart geworden…
“War alles deine Wahl….” grinst du und gibst mir einen leichten Klapps auf den Po.
Als du aufstehst löst du die Kette vom Halsband und ziehst mich am Arm rauf, leicht wackelig stelle ich mich auf die Füsse und sehe das erste mal den Raum in dem ich mich befinde, ein Bett, einen Sessel und einen kleinen Schreibtisch, überall an den Wänden kleinere Öhsen wie die in der Ecke.
Du setzt dich auf das Bett und winkst mich zu dir…der Plug in meinem Arsch drückt noch mehr als der alte und ich setzte mich neben dir aufs Bett, mit einem Lächeln schaust du mich an und drückst mich aufs Bett….”leg dich auf den Bauch und mach es dir gemütlich” Sagst du und ich nicke ebenfalls mit einem Lächeln.
Schiebe mir ein Kissen unter dem Kopf zurecht und schaue aus dem, recht grossen offenen Fenster dabei, ganz entspannt spüre ich wie du dich neben mich setzt und über meine Schenkel, den Po und meinen Rücken wanderst mit der Hand bis zu meinem Halsband am Nacken, du kommst mir näher und leise sage ich “Ich fand das war ein guter Anfang” mit einem leichten Lachen küsst du meinen Nacken und sagst “Ich denke es wird jetzt noch besser” und wanderst wieder mit der Hand über meinen Po…zwischen meinem Arschbacken sieht man den grossen Plug.
Erst streicheln deine Hände über jede Pobacke….ziehen sie immer wieder leicht auseinander und reiben meinen Schritt auf und ab, als ich mich wohlig ins Kissen grabe spüre ich wie du immer wieder leicht auf sie schlägst, erst die linke dann die rechte…immer wieder im wechsel als es spürbar härter wird und ich bei jedem mal leicht aufseufze.
Jedes mal leicht aufzuckend grinse ich dich an und beobachte dich einen Moment dabei…auch du grinst als es wieder spürbar härter wird und das Klatschen nur so durch den Raum hallt…Immer lauter stöhnend spüre ich wie es zwischen meinen Beinen gradezu zu zucken beginnt und spüre wie im beinahe selben Moment deine Finger meine Spalte endlang gleiten Mittel- und Zeigefinger in meiner Möse verschwinden, ich stöhne schon beinahe erleichternd auf und spüre wie sie sich in mir leicht vor und zurück bewegen….”Bist du schon, oder immer noch nass?” Fragst du mich relativ ernst wirkend als ich nur ein wohliges “Weis nicht..” keuche und meinen Kopf aufs Kissen lege dabei.
Plötzlich ziehst du deine Hand zurück…setzt dich neben meinen Kopf auf den Bettrand und greifst mir in die Haare, so feste das ich nur mein Gesicht verziehe und aufjammer, “hmm also das war nicht so eindeutig, aber ich hatte dir ja am Telefon noch was versprochen” dabei zerrst du an meinen Haare und wendest meinen Blick zu dir, fragend schaue ich dich an als ich höre wie hinter mir die Türe aufgeht und jemand herrein tritt, jemand zweitesfolgt, ich kann nicht sehen wer…deine Hand hält mich immer noch in Blickrichtung des Fensters, aber nichtmal durch das kann ich erkennen wer da ist.
Aus den Augenwinkeln schaue ich fragend auf zu dir und ohne das ich frage antwortest du “Ich muss dich ja nicht vorstellen, legtest du im Zug ja auch weniger Wert drauf” plötzlich spüre ich eine Hand auf meinem Hintern der sowieso noch leicht brennt und du hockst dich vor mich auf den Boden…auf Augenhöhe hälst du nun mit beiden Händen meine Haare und grinst leicht verschmolzen.
Recht unsicher was nun kommt schaue ich dich an und du greifst neben dich, hebst einen Knebel auf den du vorher schon dort abgelegt haben musst und hälst ihn mir vors Gesicht….ohne lange zu zögern öffne ich den Mund und du bindest ihn fest, so fest das es schon beinahe in den Mundwinkeln schmerzt… “So schon besser, wir wollen ja nicht das es zu laut wird und sich noch die Nachbarn beschweren…noch nicht jedenfalls” Wieder schaue ich fragend zu dir auf wärend du meine Hände und die Kette an meinem Halsband am bettrahmen fixierst, so dass ich weder den Hopf heben noch die Arme bewegen kann.
Immer wieder spüre ich wie nebenbei mein Hintern gestreichelt und begrabscht wird…und mir ein ungutes Gefühl dabei durch den Magen geht, nicht zu wissen wer da ist und was er oder sie dort tut, bereitete mir schon beinahe Kopfweh, nur der Gedanken das du schon wissen wirst was du tust, beruhigte mich etwas und ich wollte abwarten.
Du stehst auf und gehst ums Bett bis du aus meinem Blickfeld bist….Ich höre die Bewegungen hinter mir, aber kein Wort wird gesagt…keine Berührung…nun spüre ich wieder wie mir das Herz bis zum hals schlägt und ich versuche meinen Kopf zu drehen um etwas zu sehen, als ich plötzlich ein lautes, schmerzhaftes Klatschen spüre…diesmal nicht auf meinen Hintern, sondern auf meine Oberschenkel…das Gefühl zieht durch meinen ganzen Körper und was es genau war weis ich nicht aber es fühlte sich nicht wie eine Hand an!
Ich beisse auf den Knebel als ich den zweiten Schlag auf beiden Oberschenkeln spüre und mir die Tränen gradezu in die Augen schiessen und ich nur schwer Luft bekomme, als ich deine Stimme höre hinter mir, jedoch soweit entfernt das es nicht du sein kannst der mir wieder einen Schlag verpasst das es meinen ganzen Körper durchzuckt….
Aufeinmal setzt sich eine Frau neben mich aufs Bett und lächelt und hat nichts an, ich kann es nur aus dem Augenwinkel erkennen das es eine ist, als du dich dazu legst und ebenfalls nackt bist.
Viele Dinge schiessen mir durch den Kopf in dem Moment und ich weis nicht ob ich neugierig oder beleidigt sein soll als du beginnst sie anzufassen, ihre Brüste zu streicheln und derweil ich wieder spüre wie eine Hand über meinen Rücken wandert von hinten und mir jemand schwer atmend den Rücken herrunter leckt bis zu meinem Arsch.
Dann wieder ein Schlag diesmal auf meinen Hintern und ich spüre wie ihr mich beobachtet du und sie…ihr euch dadurch nur noch mehr aufgefordert fühlt und sie breitbeinig neben mir liegt…du deine Finger in sie schiebst und sie geil aufstöhnt…
Eifersucht steigt in mir auf und ich höre das schmazende Geräusch deiner Lippen die an ihren Nippeln saugen wärend ich spüre wie beinahe nebenbei, immer und immer wieder ein Schlag nach dem anderen auf meine Pobacken folgt, erst bemerke ich es garnicht so sehr bin ich abgelenkt aber dann brennt und zieht es nur noch und ich wimmere leicht auf.
Verstehe in diesem Moment die Welt nicht mehr und frage mich was ich falsch gemacht habe als deine Hand sie immer tiefer und lustvoller fickt wärend ich nur zusehe und beinahe kaum beachtet werde, mich der Anblick aber gleichzeitig erregt und ich einfach nur Teil davon sein möchte.
Das Gefühl schnürt mir beinahe die Kehle zu als ich dich zu mir sprechen höre…”Es war deine Endscheidung…magst du es nicht? Du wolltest ja nicht warten und hast dich schon schön druchficken lassen, nicht wahr? Jetzt habe auch ich ein wenig Spass..” der gehessige Unterton in der Stimme beruhigt mich wiederrum und ich atme tief druch.
Aufeinmal steht ihr beide auf….die Frau kniet sich vor mich….grinst mich einmal an als du dich vor sie stellst und es nicht lange brauch bis du ihren Kopf packst und dein Ständer gänzlich in ihrem Mund verschwindet und sie leicht röchelnd zu dir aufschaut….ich würde auch gerne aufschauen aber kann es nicht spüre jedoch wie der Plug in meinem Arsch immer wieder nachgedrückt wird und das im beinahe gleichen Takt wie du beginnst ihren Mund zu ficken….der Schmerz auf meinem Hintern ist schon beinahe vergessen als es wieder einen Schlag mit der Hand wohl diesmal tut und ich im Knebel aufstöhne und zwar diesmal vor Erregung…
Schwer stöhnend ziehst du sie an ihren Haaren immer wieder an dein Becken und bewegst es ihr endgegen ich beobachte euch genaustens und spüre wie der Plug aus meinem Arschloch gezogen wird und er sich über mich beugt…..seine Hand in meinen Nacken krallt und mein Gesicht aufs Bett drückt so das ich weiterhin zusehen kann….
Immer und immer wieder tropft Speichel über ihre Mundwinkel runter zum Kinn und ich spüre wie es dabei warm zwischen meinen Beinen zu zucken beginnt….dein Schwanz steht hart und geil dabei und stösst sie schön tief in den Rachen wärend der Kerl über mir, mit einer Hand in meinem Nacken beginnt mir zwei Finger in mein vorgedehntes Loch zu schieben und zwar hart und tief das es schmerzt, was mich nur noch mehr erregt und ich stöhne laut auf, spüre wie auch aus meinem Mundwinkel die Speichel fliesst und aufs Bett läuft als ich von oben dich stöhnend höre….”versau nicht alles du Miststück sonst bekommst nicht DU die Ladung heute ab!”
stöhnend und leicht wimmernd versuche ich zu antworten als ich spüre wie der schwer keuchende typ über mir mit seiner Eichel ansetzt und mir ohne Warnung den Schwanz komplett in mein Arschloch drückt und mich zu ficken beginnt…
ich beobachte weiter dabei wie du dich von ihr vor mir gradezu bedienen lässt und sie es sichtlich geniesst ich geniesse es eben so aber immer noch mit dem unbehagenen gefühl wie vorhin.
Mit jedem Stoss in meinen Arsch spüre ich wie es mich geil macht zu sehen wie du es dir besorgst mit ihr und in mir wächst der dirgende Wunsch in jedes einzelne Loch gefickt zu werden und das am besten sofort….wärend das Klatschen durch den ganzen Raum hallt als er es über mir, es sich an meinem engen Arschloch besorgt und mich dabei immer wieder mit jedem Stoss gradezu in die Matraze drückt, immer fester und schneller wird er dabei und auch du lässt es dir immer schneller von ihrem Blasmaul besorgen als, er sich plötzlich mit beiden Händen gradezu in meinen Arsch krallt… ihn schmerzhaft greift und mich ihm immer wieder endgegen zieht und wild zuckend und tief in meinem Arschloch kommt…
Ich spüre deutlich wie es in mich sprizt und er dabei meine Arschbacken auseinander zieht….
“Du bist eine richitge kleine Schlampe…” höre ich dich keuchend sagen als er seinen Schwanz aus mir zieht und mir den Plug wieder in mein vollgewichstes Loch schiebt…
Er steht auf und geht einfach ohne weitere Worte oder irgendwas anderes und ich höre wie sich die Türe schliesst…
Nun liege ich dort, benutzt quasie und ich beobachte dich weiter….
Sehe wie auch ihr die Tränen in die Augen schiessen dabei und ihr makeup verschmiert und ihre Wange herrunter rinnt,
mit einer Hand löst du die kette meines Halsbandes und auch den knebel wärend sie gierig deinen Schwanz lutscht und saugt….ich schnappe etwas nach Luft und kann nun auch aufsehen zu dir dabei, du lächelst mich an und streichst mir durch die Haare ziehst leicht an ihnen dabei und mit der anderen Hand drückst du die frau wieder nah an dein becken….schiebst ihn ihr ganz rein und hälst sie mit der nasenspitze an deinen bauch gedrückt einene Weile wärend du sagst “Was meinst du….soll ich tief in ihren Rachen spritzen oder ist es nun genug Bestrafung gewesen und ich kümmere mich um dich?” grinsend hälst du sie weiter das sie zu röcheln beginnt und versucht sich an deinen beinen weg zu stossen.
Ich schaue auf sie und dann wieder zu dir und spüre immer noch deine Hand in meinen Haare…
Ich weis nicht was ich sagen soll, am liebsten würde ich sehen wie du tief in ihr abwichst anderer Seits will ich deinen harten Schwanz auch tief in mir spüren und mich bis zum Orgasmus ficken lassen…..ich nicke dir also zu und mir einer innerlichen Freude das ich dich gleich endlich für ich habe sage ich “Ich will ihn spüren, ich will das du mich endlich nimmst, wie wir es schon immer vorhatten” und spüre wie es dabei aufsteigt in mir und meine Nippel sich erhärten.
Du nickst und erlöst sie und ziehst deinen Schwanz mit einem Rutsch aus ihr…
sie keucht und atmet tief und schnell, schnappt nach Luft als du sie an den Haaren hochziehst und sie zur Tür bringst
Ich höre wie sich die Türe wieder schliesst und du wieder vor mich trittst….die Fesseln an meinen Händen löst und dich gradezu aufs Bett schmeisst… “komm her…” sagst und winkst mich zu dir.
grade will ich mich neben dich legen als du mich am Arm packst und den Kopf schüttelst “Nicht da..”
Ich stuze und kniee mich über dich…spüre deinen harten Schwanz an meinen Schamlippen reiben…setzte mich auf deinen Schoss und spüre wie die länge deines Schaftes zwischen meinen Schamlippen liegt und mein Kitzler erregt anschwillt…
“So ist es doch gemütlicher oder…” sagst du recht ruhig und ich nicke “ja viel besser..” antworte ich und spüre wie du leicht dein becken bewegst und deine Eichel reibend meinen Kitzler berührt….ich stöhne genüsslich auf und will mich am liebsten vorne abstüzen und ihn in mich gleiten lassen als du meine Hände nimmst und sie am Rücken mit den fesseln von vorher fixierst….”sooo…” sagst du grinsend und lehnt dich leicht sitzend zurück ins Kissen “hat dich das eben geil gemacht?” ich antworte nickend “und wie…ich will einfach nur gefickt werden grade” und meine Nippel erhärten wieder zusehens…”das glaube ich dir…aber wenn du es willst das ich dich ficke musst du mir erst meinen Schwanz wieder schön nass machen…und zwar nicht mit dem Mund!” Ich verstehe, grinse und bewege mich auf dir…schiebe mein becken vor und zurück und lasse deinen Schwanz zwischen meinen geschwollenen Schamlippen hin und hergleiten….spüre wie mein Kitzler vor geilheit erhärtet und meine bewegungen schneller werden…immer wieder schaue ich zu dir und sehe das du es mindestens genau so geniesst als du aus dem nachttisch neben uns zwei Klammern holst und mit diesen meine Nippel einige male umkreist…”na komm schon…du willst ihn dann überzeug mich…mach dich schön geil und meinen Schwanz schön nass..” grinst du mir endgegen wärend du die erste Klammer an meinen nippel setzt und ich erregt aufkeuche…
ich bewege mein becken so schnell ich kann und versuche die bewegung so gut zu kontrollieren wie es nur geht ohne mich abzustüzen…..als mein gesicht rot anläuft und mir so richitg heiss wird….das reibende gefühl treibt mich immer weiter als ich aufeimal die andere Klammer an meinem anderen Nippel spüre und aufstöhne….vor erregung mich kaum noch beherrschen kann und dich ansehe….du meinen Hals mit einer Hand umfasst und mich vor ziehst zu dir und meine Lippen saugst und küsst…leise stöhnend flüsterst “komm besorg es dir….für mich….ich will dich schwizend auf mir kommen sehen” als du mit der anderen Hand runter greifst und deinen Schwanz aufrichtest…mit der Hand an meinem Hals mich runter dirigierst und ich spüre wie endlich ein harter Schwanz meine triefnasse Fotze aufdehnt und tief in mich eindringt….Laut stöhne ich auf und spüre ihn so tief in mir das ich garnich genug davon bekommen kann und auch du scheinst es sichtlich zu geniessen als du keuchend sagst “los beweg dich” und ich beginne auf dir zu reiten….deinen Schwanz immer wieder langsam in mich zu stopfen als du mich vor ziehst und sagst “schneller…stütz dich ruhig vorne ab…” und ein fieses grinsen bildet sich in deinem gesicht dabei als ich meinen gesamten Oberkörper nur an deiner hand abstüze und röchenld mich schneller zu bewegen beginne….laut schmatzend rutscht dein Schwanz immer wieder in mich als du dein Becken hoch drückst und ich spüre wie ich den Orgasmus kaum noch halten kann….nach Luft ringend jappse ich dir endgegen und spüre wie du mit deiner anderen hand die Klammern ziehst und sie zurück schnellen lässt und meine Brüste dabei im takt mitwippen und du dir einen Spass daraus machst und an ihnen spielst….der Schmerz durchzuckt mich genau wie die geilheit zwischen meinen Beinen.
Laut schreie ich auf als du die erste Klammer recht unsanft lösst und mein Nippel ziehst, mir schiessen die tränen dabei nur so ins gesicht und ich höre nicht auf mich zu bewegen, geniesste das Gefühl von dir wie Spielzeug benutzt zu werden und ficke mich auf dir immer mehr zum orgasmus….
Als du die zweite klammer lösst und ich endgültig wimmernd auf dir sitze und immer noch kaum Luft dabei bekomme…
“aw..tat das weh?” fragst du wilst keuchend als du mir dein becken immer schneller und härter endgegen stösst und an den nippeln nochmal ordentlich ziehst und ich nur aufschreie…
du nimmst die Hand von meinem hals und ich falle gradezu auf dich wärend du um mich greifst und die fesseln lösst….”genug gespielt ich will das du jetzt kommst und dabei meine Schwanz schön abmelkst” stöhnst du mir ins Ohr und ich halte mich an deinen Schultern fest….Bewege nun mein becken kontrolliert und gleichmässig schnell, wärend du mir recht hart und wild dein becken endgegen stösst und dein Schwanz sich mit jedem mal härter anfühlt….
Meine brüste baumeln dir endgegen und du lutscht meine Nippel als es mich überkommt und ich laut stöhnend auf dir komme und meine Möse eng um deinen Schwanz gesaugt zu zucken beginnt, einige harte Stösse folgen als du das tempo anziehst und ebenfalls laut aufstöhnst….und ich spüre wie dein Schwanz zu pulsieren beginnt…in einigen harten Zuckungen deine Sahne in mich schiesst wärend ich immer noch laut stöhnend auf dir komme und dir dabei meine brüste gradezu ins Gesicht drücke…
Langsam lässt das tempo nach und ich spüre immer noch das zucken deines Ständers in mir als du mich von dir drückst und ich neben dich aufs bett rolle….schwer atmend schaue ich zu dir, wärend du nochmal meinen Plug nachschiebst und grinst. noch immer schwer keuchend sagst “mhmm und es wird grademal dunkel draussen” ich lächel leicht und nicke “ja…stimmt….jetzt kannst du uns was kochen und danach nochmal das selbe mit offenen Fenster….”

Naila

Über den Autor

Erotische Geschichte

Ich schreibe täglich erotische Geschichten. Ich bin Redakteur auf der Website, auf der wir aktuelle und lange Sexgeschichten veröffentlichen.

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