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Zapfenstreich

Zapfenstreich



»Zaaaaapfenstreich!«

Ich hätte mir eigentlich blöd vorkommen sollen, als ich während der Fahrt allein im Auto vor mich hin grölte. Aber meine Laune war auf dem Höhepunkt und ich brauchte einfach ein Ventil. Endlich!

Nachdem ich meine Lehre abgeschlossen hatte, kam mein früheres Ich auf die Idee, es wäre eine witzige Erfahrung, den Wehrdienst bei der Bundeswehr abzuleisten. Leider hatte bisher noch niemand eine Zeitmaschine erfunden, die es mir erlaubt hätte, in der Zeit zurückzureisen und mir selbst so lange Ohrfeigen zu verpassen, bis ich diesen bescheuerten Einfall hätte fallen lassen. Doch jetzt, nach schier endlosen Monaten verschwendeter Lebenszeit, hatte die Welt mich wieder.

Es wurde schon dunkel und am Kreuz Heumar verpasste ich beinahe die Ausfahrt. Dann lag auf einmal der Rhein vor mir und ich musste umkehren. Offenbar hatte ich den Stadtteil doch nicht mehr so in Erinnerung, wie ich gedacht hatte. Als ich dann endlich mit einiger Verspätung die richtige Straße und das richtige Haus fand, war ich froh, gleich beim Haus einen Parkplatz zu finden.

Ich holte meine Tasche aus dem Kofferraum und widerstand dem Impuls, die Erinnerungsstücke meiner Dienstzeit, die man uns freundlicherweise überlassen hatte, gleich mit rauszuholen und in die nächste Mülltonne zu stopfen.

Die Tür ging in dem Moment auf, als ich klingelte. Ich salutierte und bellte: »Funker Rohrbach, melde mich ab und an!«

»Martiiiiin!« Etwas flog mir um den Hals und drohte mich zu erwürgen.

»Kerstiiiin!« Meine Antwort erinnerte mehr an ein Keuchen, aber ich grinste.

Tante Kerstin löste sich von mir und strahlte mich an. »Herzlich willkommen, Bübchen!« Sie war einen Kopf kleiner als ich und molliger als ich sie in Erinnerung hatte, trug eine pfirsichfarbene Jogginghose und ein weißes T-Shirt. Die blonden Löckchen hatte sie zu einem Pferdeschwanz nach hinten gebunden.

Ich machte ein paar fuchtelnde Handbewegungen. »Vorsicht, wen du so nennst! Ich bin eine ausgebildete Kampfmaschine!«

Sie zog eine Augenbraue hoch und tippte mir mit einem Zeigefinger an die Brust. »Du? Kämpfen?«

Ich feixte. »Ja klar. Etwa so wie Puh der Bär.«

Kerstin kicherte und winkte mich hinein. »Komm rein, Bübchen, komm rein. Ich freu mich, dass du da bist. Hast du noch Gepäck im Auto?«

»Nichts, was ich behalten möchte. Und ich danke dir, dass du mich aufnimmst.«

»Gerne.« Sie schloss die Tür und schob mich durch den Flur, der in ein kleines, behaglich eingerichtetes Wohnzimmer führte. Ein helles Ecksofa dominierte den Raum. Von irgendwoher roch es so lecker, dass mein Magen sofort anfing zu grummeln.

Kerstin musterte mich von Kopf bis Fuß. »Hach, du siehst so fit aus!« Mit einem Grinsen verpasste sie mir einen spielerischen Boxhieb in die Rippen.

Sie hatte recht, ich sah tatsächlich fit aus. Was zu den wenigen positiven Dingen gehörte, die mir die vergangenen Jahre gebracht hatten.

»Und du siehst toll aus«, sagte ich und meinte das auch so. Ihren flotten Kurven waren höchstens noch ausgeprägter geworden. Kerstin war noch immer eine Frau, die ich nicht von der Bettkante schubsen würde, wäre sie nicht meine Tante.

»Naja.« Sie strich sich über die Hüften. »Hab zugenommen. Alles Frustessen, ich schwör!.«

»Blödsinn!«, winkte ich ab. »Ein bisschen kurviger, aber das sieht gut aus.«

»Schmeichler«. Sie tat meine Komplimente mit derselben Handbewegung ab, aber ich merkte, dass sie sich freute. »Aber wo wir schon beim Thema Essen, komm in die Küche, Lasagne ist fertig.«

»Oh, mjamjam.« Mein Bauch grummelte wieder. Kein Wunder, Kerstins Lasagne war legendär.

Kerstin griff nach einem paar Topflappen, die wie die Häschenpfoten aussahen. »Ich hab leider den Rotwein vergessen, aber im Kühlschrank ist noch ein Weißer. Der tut‘s zur Not auch.«

Wir setzten uns an den Küchentisch, aßen, tranken und quatschten. Zur Lasagne gab es Salat und der Wein war angenehm kühl. Ich erzählte die besten Anekdoten aus meiner Zeit als Soldat und bald liefen Kerstin die Lachtränen über die Wangen.

Schließlich schob ich den Teller weg. »Schluss, ich kann nicht mehr. Koch bitte ab jetzt was Ekeliges, sonst bin ich meine trainierte Figur wieder los, wenn ich eine Woche bei dir gewohnt habe.«

»Ich hab mir Urlaub genommen, also hab ich jede Menge Zeit, fiese Sachen zu kochen.« Sie schenkte mir noch etwas Wein nach. »Vielleicht kann ich dir auch mit der Wohnung helfen und so, falls was anfällt.«

Ich tätschelte ihre Hand. »Deine kostbare Freizeit. Danke, Tantchen. Auch für die Unterkunft, Ich verschwinde, sobald ich eine Wohnung habe.«

Sie winkte ab. »Urlaub hatte ich sowieso nötig, im Krankenhaus ist es gerade total nervig. Und mach dir keinen Stress mit der Wohnung. Ich freu mich, dass du da bist. Meistens hock ich sowieso allein zu Haus.«

Nun sah ich mich genauer um. »Die Wohnung ist aber echt schön.«

»Ich bin auch froh, dass ich die gefunden hab. Das Haus war mir einfach zu groß.«. Sie verzog das Gesicht. »Und hatte zu viel von Georg, obwohl der kaum was daran gemacht hat.«

Ich verzog das Gesicht. »Hast du noch mal was von dem gehört?«

»Oh ja!« Sie grinste fast schon boshaft. »Seine Barbie ist ihm weggelaufen!«

Ich zog die Augenbrauen hoch. »Was, echt?«

»Ja, mit einem reichen Jüngling. Wahrscheinlich hat sie gemerkt, dass der Depp außer einem Lügenmaul nichts zu bieten hat.« Es machte ihr ganz offensichtlich eine diebische Freude, vom Unglück ihres Ex zu erzählen.

Ich schüttelte den Kopf. »Nimm’s mir nicht übel, Tantchen, aber ich versteh bis heute noch nicht, warum du den Idioten geheiratet hast. Geld hatte er nicht, er sah nicht wirklich gut aus, und er war stinkfaul.«

Sie zuckte die Achseln und drehte ihr Weinglas in den Fingern. »Lügenmaul, wie gesagt. Ich war zu jung und hab auf romantisches Geschwätz gehört.«

»Muss ja ein toller Lover gewesen sein …«. Ich machte keinen Hehl aus meiner Skepsis.

»Och, eher nicht. Dazu fehlte ihm so einiges.« Sie lächelte verschmitzt und winkte mit dem kleinen Finger.

»Häh?« Ich brauchte einen langen Augenblick, bis ich die Andeutung verstand. Dann fiel mir fast die Kinnlade herunter. »Kerstin!«

Sie kicherte in ihr Glas und nickte. Offenbar wirkte der Wein.

Ich schüttelte erneut den Kopf. »Na dann … versteh ich das gar nicht.«

»Ich auch nicht, Bübchen. Ich auch nicht.« Sie seufzte. »Naja, genug von dem Blödmann. Stellst du das Geschirr in die Spülmaschine? Ich mach inzwischen dein Zimmer fertig.«

Sie verschwand über eine schmale Holztreppe nach oben und ich sah automatisch ihrem prallen Hintern hinterher, der sich beim Treppensteigen auf interessante Weise bewegte. Ich riss mich zusammen und räumte dann den Tisch ab, stellte die Lebensmittel in den Kühlschrank und spülte mit der Hand, was nötig war. Dann schnappte ich meine Tasche und ging ebenfalls nach oben.

In dem winzigen Flur gab es nur zwei Türen, und eine davon stand offen. Dahinter lag ein kleines Zimmer, dass offenbar als Gästezimmer diente und sehr gemütlich aussah. In der Mitte des Raues stand ein großes, gepolstertes Bett mit Kopflehne, das fertig bezogen war. Meine Lieblingstante kniete auf dem Teppich und spähte darunter.

Ich starrte für einen Moment auf ihr grandioses Hinterteil, über das sich sehr angenehm der weiche Stoff der Jogginghose spannte. Als sie sich erhob, sah ich schnell weg und hoffte, dass ich nicht rot geworden war.

Ich stellte die Tasche ab. »Alles klar? Kann ich was helfen?«

»Ne, alles fertig. Ich dachte nur, ich hätte was verloren.« Sie sah sich mit gerunzelter Stirn im Zimmer um.

»Was denn? Ich such mit.«

»Ach, nicht so wichtig.« Sie stand auf. »Nebenan ist ein Bad, sogar mit Dusche. Da hab ich auch einen Stapel Handtücher bereitgelegt. Wenn du sonst noch was brauchst, melde dich, ja?«

»Du bist die Beste.« Ich umarmte sie.

»Uff. Du bist richtig stark geworden.« Sie löste sich mit einem Lächeln. »Schlaf gut, Bübchen.«

»Du auch, Tantchen. Gute Nacht!«

Als sie gegangen war, ging ich ins Bad. Die Dusche war sehr willkommen und ich genoss das heiße Wasser ausgiebig. Zum Schlafen zog ich nur Boxershorts an, denn mir fast immer zu warm, selbst jetzt im Frühjahr.

Obwohl ich den Wein spürte, konnte ich keinen Schlaf finden. Rastlos wälzte ich mich unter der dicken Decke hin und her und suchte vergeblich nach der richtigen Schlafposition. Eine ganze Weile lag ich mit offenen Augen da. Ein großes Oberlicht in der schrägen Decke gab den Blick auf den Sternenhimmel frei. Leider hatte ich nichts zu lesen dabei, und ich wollte auch nicht nachts in der fremden Wohnung herumtapsen, um nach Büchern zu suchen.

Ich warf mich abermals auf die andere Seite. Da lag offenbar noch etwas unter dem Betttuch. Mit den Füßen trat und schob ich den Störenfried herum, bis er schließlich zu Boden polterte, gefolgt von der Decke, in die ich mich verheddert hatte. Ich schwang die Beine aus dem Bett und wollte aufstehen, um etwas Ordnung zu schaffen, trat auf das Ding, das zu Boden gefallen war und nun prompt unter mir wegrutschte. Krachend landete ich mit dem Hintern auf den Fußboden. Mit Mühe einen lauten Fluch unterdrückend, rieb ich mir das Steißbein, während ich mit der anderen Hand auf dem Boden neben mir herumtastete.

Es polterte auf der Treppe und die Tür wurde aufgerissen. »Meine Güte, was ist los? Ist dir was passiert?« Kerstin tastete nach dem Lichtschalter.

»Ne, alles gut. Bin nur gestolpert, über …« Das Licht ging hoch und ich hielt den Übeltäter hoch. »… das hier.«

Es war ein Dildo.

Kerstin schlug sich die Hände vor das Gesicht. »Oh nein…«

Das Modell war in Form und Struktur einem echten Penis nachempfunden, vielleicht zwanzig Zentimeter lang und von einem kräftigen Pink. Oben an der Basis war noch eine Art Zusatz angebracht, etwa so groß wie ein Daumen. Am hinteren Ende gab es einen flachen schwarzen Drehregler.

»Oh Gott.« Kerstin stand immer noch im Türrahmen, ihre Schultern bebten. »Ohgottohgott. Bitte ein Mausloch zum Verkriechen.« Sie trug jetzt ein mintfarbenes Nachthemd mit schmalen Trägern, das bis zu den Oberschenkeln reichte.

Ein kleines Lachen konnte ich mir natürlich nicht verkneifen. »Du lebst ja doch nicht allein.«

»Das is‘ sooo peinlich. Gib her.«

»Muss dir nicht peinlich sein.« Ich reichte ihr den Freudenspender und sie riss ihn mir quasi aus der Hand.

Ihr Gesicht war beinahe so rot wie die Tomatensauce auf der Lasagne. »Und ob mir das peinlich ist. Oh Gott, ich schäm‘ mich so.«

»Krieg dich ein, das ist doch nicht schlimm.« Ich rappelte mich auf und setzte mich dann aufs Bett. »Das benutzen viele Frauen.«

»Woher willst du das denn wissen? Und die lassen das bestimmt nicht rumliegen und ihren Neffen drüber stolpern.« Jetzt musste sie selbst kichern. »Hast du dir weh getan?«

»Den Hintern.« Ich grinste. »Und den Stolz. Ne, du, alles gut. Schönes Teil, übrigens.«

»Was?«

Ich nickte ihr zu. »Der Dildo. Schönes Ding.«

Sie blicke zuerst auf den Gummipimmel in ihrer Hand und sah mich dann an. »Ach. Wie viele hast du denn wohl schon gesehen?«

»Ein paar. Und Penisse. Bundeswehr. Gruppenduschen. Schon vergessen?«

Sie sah mich an, als würde ich Schabernack mit ihr treiben. »Aber die sind doch nicht so groß wie der hier.«

Ich warf noch einmal einen abschätzenden Blick auf das Gerät. »Na, der Durchschnitt ist kleiner. Aber manche sind so groß, oder noch größer..«. Ich kicherte. »Wir hatten einen Kameraden, den nannten wir immer ‚Pferd‘ …«

»Donnerwetter.« Sie betrachtete den Dildo in ihren Händen, als sähe sie ihn zum ersten Mal.

»Moment mal.« Jetzt war es an mir, skeptisch dreinzuschauen. »Willst du sagen, du hast noch nie einen Mann gesehen, der so groß war?«

»Nö.« Sie dachte kurz nach. »Im Krankenhaus sehe ich viele, aber die sind ja nicht … steif. Äh, meistens.«

Das machte mich neugierig. »Meistens? Aber manchmal schon?«

»Kann mal passieren. Ist, äh, natürlich« Die Röte, die aus ihrem Gesicht fast verschwunden war, machte Anstalten zurückzukehren.

»Na, dann brauchst du dich jetzt auch nicht zu schämen.«

»Ach, weißt du …« Sie seufzte und ließ sich neben mir auf der Bettkante nieder. »Ich brauchte irgendwas, weißt du. Und Männer, na ja, ist jetzt so eine Sache. Nicht so einfach.«

»Das dürfte doch kein Problem sein, einen Mann zu finden.«

»Das sagst du so leicht. Ich bin aus der Form geraten und auch nicht mehr die Jüngste.« Sie ließ die Schultern hängen.

»Sag mal, spinnst du?« Ich pikste sie mit dem Finger in die Seite. »Deine Figur ist toll, und du bist 43! Das ist doch nicht alt!«

Sie schob die Unterlippe vor und sah mich mit Schmollmiene an. »Ich trau mich halt nicht. Kein Selbstvertrauen mehr.«

»Tantchen, mach keine Sachen!« Ich strich ihr über den Rücken. »Du bist eine Tolle.«

Wir schwiegen beide für einen Moment, dann erhob sie sich. »Na denn. Lass uns wieder schlafen gehen.«

Ich stand auch auf. »Kann ich kurz mit runterkommen? Hast du irgendwas zu lesen?«

»Wieso?«

»Ich kann einfach nicht schlafen.«

Sie überlegte kurz. »Ich auch nicht. Wollen wir den Wein leer machen?«

Ich nickte und klatschte in die Hände. »Gute Idee!«

Wir gingen hinunter. Kerstin holte frische Weingläser und wir setzten uns an den Küchentisch. Etwas unschlüssig fingerte sie an dem Dildo herum, dann entschloss sie sich offenbar, die Sache mit Humor zu nehmen, und stellte ihn aufrecht genau zwischen uns auf den Tisch.

Ich schenkte den Wein ein und deutete auf den Gummilümmel. »Gegenüber deinem Ex ist das ja dann eine Verbesserung. Eine Riesenverbesserung, ha!«

»Und ob.« Sie wedelte wieder mit dem kleinen Finger. »Das war nicht übertrieben. Oder heißt es untertrieben?«

Ich wollte gerade einen Schluck nehmen und hielt inne. »Was? Du veralberst mich!«

»Nein!«

»Ernsthaft?« Ich hielt einen eigenen kleinen Finger in die Luft. »Nur so groß?«

Sie nickte stumm und blickte mich mit gespielt trauriger Miene an.

»Sowas gibt’s?« Ich vertrieb das jämmerliche Bild vor meinem inneren Auge. »Der arme Kerl.«

Sie kicherte wieder. »Was soll ich denn sagen? Manchmal war ich mir nicht sicher, ob er überhaupt drin war!«

Wir brachen gemeinsam in lauten Lachen aus. Nachdem wir uns beruhigt hatten, schenkte ich den Rest Wein aus.
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Kerstin warf einen prüfenden Blick zum Fenster. »Ich hab hier kein Rollo. Das macht mich nervös. Ich bin mir nicht sicher, ob jemand durch die Vorhänge gucken kann.«

Ich spähte zum Fenster. »Das wäre ein überraschter Spanner!«

Sie grinste und errötete schon wieder. »Oder noch schlimmer, ein Nachbar. Nachher steht die Polizei vor der Tür und wir kommen wegen Inzest in den Knast.«

Ich zuckte mit den Schultern. »Ach was, wir sind ja nur Tante und Neffe.«

»Ja und? Ist doch Inzest. Und das ist strafbar.«

»Jein.« Ich stellte mein Glas ab. »Heißt zwar so, ist aber nicht strafbar in Deutschland, soweit ich mich erinnere.«

Das überraschte sie. »Nicht? Aber irgendwas war da doch.«

»Ich glaube, in direkter Linie, das ist strafbar. Etwa Mutter und Sohn.«

»Echt? Aha …« Sie hob die Augenbrauen. »Woher weißt du das denn alles?«

Ich nahm mein Glas, um noch einen Schluck zu trinken und einen Augenblick Zeit zu gewinnen. »»Das musste ich mal für ein Referat recherchieren, in Bio. Verboten ist auch nur Vaginalverkehr.«

»Wie …« Sie saß für einen Moment mit offenem Mund da und ich sah, wie es in ihrem Gesicht arbeitete. Dann platzte es aus ihr heraus: »Arschfick ist legal?«

Ich prustete den Wein in meinen Schoß, hustete und lachte gleichzeitig, während ich nach Luft rang. Kerstin hatte abermals das Gesicht in den Händen verborgen, ihre Schultern bebten, aber diesmal vor Lachen. »Das hab ich nicht gesagt, das hab ich nicht gesagt…«

»Doch, hast du.« Ich griff mir ein Tuch vom Haken neben der Spüle und versuchte mich damit abzutrocknen. Dann setzte ich mich schnell wieder hin. »Ich kann mich nicht mehr an alle Details erinnern. Aber ja, Arschfick ist legal.«

»Sag das Wort nicht!« Sie begann, unkontrolliert zu kichern.

»Was? Arschfick?« Ich wollte sie noch weiter aufziehen, aber dann bekam ich auch wieder einen Lach-Flash.

Diesmal dauerte es wesentlich länger, bis wir wieder reden konnten.

Kerstin nahm mir das Tuch ab und wischte sich damit die Tränen aus dem Gesicht. »Oh Mann. Ich hätte nicht so viel trinken dürfen.«

»Ich auch nicht. Ich kann mich nicht mehr an alles Details erinnern, aber trotzdem, ich glaube, so war das. Hört sich komisch an, aber vaginal ist unter Strafe, oral und anal ist erlaubt. Oder zumindest nicht verboten.« Ich nickte bekräftigend.

»Tsts. Was ihr so in der Schule durchnehmt …«

An dieser Stelle entgegnete ich zunächst nichts. Ich hatte gelogen. Natürlich hatten wir sowas nicht in der Schule durchgenommen. Die Sache hatte einen anderen Hintergrund: Als ich sechzehn war, hatte Tante Kerstin einmal bei uns übernachtet. Durch ein Missverständnis hatte ich sie einmal ganz kurz halbnackt im Bad gesehen, eigentlich nichts besonderes, aber mit sechzehn denken Jungs nur mit dem Schwanz, und wenn sie mal nicht mit dem Schwanz denken, dann mit den Eiern. Und so drehten sich meine sexuellen Fantasien in den nächsten Wochen in erster Linie um Tante Kerstin. Bei der Gelegenheit hatte ich mich zum Thema Inzest schlau gemacht und täglich mindestens dreimal masturbiert.

Kerstin räusperte sich und riss mich damit aus meinen Gedanken.

»Hm?« Ich sah sie fragend an.

»Hast du …?« Sie druckste herum.

»Was? Was hab ich?«

»Naja …« Sie wurde wieder rot und wand sich um jedes Wort herum. »Hast du … schon mal … ich meine … anal …«

»Ach so.« Ein Teil von mir wunderte sich, dass ich so ein Gespräch mit Kerstin führte. Aber der Wein tat seine Wirkung und zudem waren wir beide irgendwie in dieses Thema hineingerutscht. Jetzt fühlte es sich sonderbar normal an. »Ja, hab ich schon gemacht.«

»Wirklich?« Sie beugte mit neugierigem Blick vor. »Und wie ist das so? Für dich, meine ich?«

Ich zögerte einen Moment. »Also, hm … wie beschreiben …« Nachdenklich betrachtet ich den Dildo. »Es ist schon anders als … als in die Vagina, meine ich …« Die Formulierungen fielen mir schwer, ich wollte nicht wie ein Proll klingen. Mit dem Finger malte ich einen kleinen Kreis in die Luft. »Ist ja anders geformt und auch enger und äh … der Winkel ist anders und ….«. Mein Gefasel klang für meine eigenen Ohren ziemlich bescheuert.

»Hm.« Kerstin legte den Kopf schief. »Und was findest du besser?«

»Och, mir egal. Ich meine, es macht Spaß und ich steh wirklich auf Popos, aber anders ist auch super.« Ich überlegte kurz. »Meine vorletzte Freundin, die Melanie. Hast du die mal getroffen?«

»Klar, auf der Silberhochzeit von deinen Eltern.«

»Ach ja.« Ich patschte mir vor die Stirn. »Also die, die stand voll darauf.«

Kerstin machte ein schockiertes Gesicht. »Was, die Melanie? Die süße, kleine Melanie?«

Ich nickte. »Und wie. Die wollte am liebsten immer so.«

»Das is‘ ja in Ding!« Kerstins Gesicht war anzusehen, was sie sich gerade ausmalte. »Die kleine Melanie!«

»Da staunst du, hm?« Ich beugte mich nun auch vor. »Und du?«

»Was ich?«

»Hast du?«

Sie wurde sofort wieder rot. »Nein, ne. Doch. Nein.«

Die Unentschlossenheit war mir nicht entgangen. »Nein? Doch? Wie jetzt?«

»Na … nicht mit einem Mann.« Sie stupste den Dildo mit dem Zeigefinger an. »Mit ihm hier.«

Ich nahm den Dödel und betrachtete ihn von allen Seiten. »Na, immerhin.«

»Das hier, oben drauf…« Sie zeigte auf das Fingerding auf der Oberseite. »Das soll zusätzlich die Klitoris stimulieren. Ja, und wenn man ihn andersrum benutzt, dann drückt das auch gegen … gegen das Popoloch. Also, wenn man etwas fester drückt …« Sie brach ab und räusperte sich. »Das hab ich gemacht, mehr so aus Versehen, aber es fühlte sich so angenehm an. Tja, und dann…«

»Dann hast du ihn dir in den Po geschoben.«

»Ein bisschen. In der Wanne, so mit Öl und so. Zum Ausprobieren.« Sie wurde tatsächlich schon wieder rot. »Ich hatte Angst, weil der so groß ist.«

»Ist doch voll okay.« Ich legte den Dildo zurück auf den Tisch.

»Naja. Wenn ich tatsächlich noch mal einen Kerl finde, dann hoffentlich einen, der das mag.« Sie stand auf. »Na komm, wir gehen ins Wohnzimmer. Da ist es gemütlicher.«

»Nö, hier ist doch prima. Lass uns hier bleiben.« Ich blieb sitzen, griff wieder nach dem Dildo und tat so, als würde ich ihn mir noch einmal genau ansehen.

»Was? Quatsch. Komm, die große Couch ist prima zum Abhängen.« Sie blieb im Türrahmen stehen.

»Also ich find die Küche total gemütlich.« Vermutlich war ich es, der nun krebsrot anlief.

»Du veräppelst mich. Jetzt komm schon!« Sie zog mich am Arm.

Ich wehrte sie ab. »Ne, ich bleib lieber sitzen.«

»Wieso denn?«

»Weil ich … jetzt nicht aufstehen kann.«

Wein oder nicht – ich saß hier schon eine Weile und redete mit meiner Tante, dem Objekt einer jugendlichen Sexfantasie, über Arschficks, Dildos, Penisgrößen und darüber, wie sie ihr Gummifreund auf den Geschmack gebracht hatte. Der Ständer, den ich inzwischen in meinen Shorts hatte, war so hart, dass ihn nicht mal eine Katze hätte ankratzen können. Daran konnte auch der Wein nichts ändern.

Kerstin brauchte noch einen Moment, dann dämmerte es ihr. »Oh…«

Ich zuckte die Schultern. »Tut mir leid, ich kann nix dafür. Ich meine … wir reden hier über Sex … du bist eine attraktive Frau, ich bin jung und gesund. Ich kann nichts dagegen machen.«

»Tja. Ganz natürlich, hast du doch selber eben gesagt.« Sie stand für einen Moment da und wirkte unentschlossen. »Ach komm, wir gehen rüber. Ich weiß ja jetzt Bescheid. Kein Problem.«

Also gingen wir ins Wohnzimmer und setzten uns auf die Couch. Ich achtete darauf, nicht zu dicht bei ihr zu sitzen. Es war mir einfach peinlich. Die Boxershorts halfen natürlich überhaupt nicht, die Erektion zu verbergen. Kerstin warf zwei- oder dreimal einen Blick darauf, sah aber dann schnell wieder weg. So saßen wir da und schwiegen eine Weile. Ich hatte immer noch den Dildo in der Hand und legte ihn hastig auf den Couchtisch.

Kerstin kicherte. »So ein Lümmel!«

»Genau.« Ich gab ihm einen Klaps. »Lümmel! Hast wohl Angst vor der Konkurrenz, was?«

Kerstin blinzelte schelmisch. »Muss er davor denn Angst haben?«

»Ha!« Ich tat so, als würde ich abfällig über den Gummiriemen lachen. »Das sollte er!«

Kerstin musterte kurz den Dildo, dann rieb sie sich mit der Hand über das Knie und sah mich wieder an. »Ähm…«

»Hm?«

»Ist deiner denn … so groß?«

»Ach so.« Ich warf erneut einen abschätzenden Blick auf den Freudenspender. »Na, ein bisschen größer vielleicht.«

»Echt?« Ihr Blick sprang wie von selbst auf die Wölbung in meinen Shorts, aber sie mühte sich schnell, wieder in meine Augen zu sehen. Sie versuchte, ernsthaft dreinzublicken, aber ich merkte, dass ein schelmisches Grinsen an ihren Mundwinkeln zupfte. »Zeigst du mal? Nur ganz kurz?«

»Was?« Diesmal war es mein Unterkiefer, der nicht nach oben wollte.

»Oh Mann.« Sie ließ sich nach hinten fallen, schnappte sich ein Kissen und verbarg ihr Gesicht dahinter. »Ich weiß nicht, woran das liegt. Ich kann meine Klappe nicht halten. Das ist der Wein …«

»Nein, ist okay, kein Ding! Ich war nur … überrascht.« Ich hob beschwichtigend die Hände.

Sie winkte nur hinter ihrem Kissen hervor.

»Ist doch gut, echt.« Ich versuchte sie zu beruhigen, aber tatsächlich klopfte mir selbst das Herz bis zum Hals. Bis zu diesem Punkt hätte man das alles noch als ziemlich schlüpfriges, aber harmloses Geplänkel abtun können. Aber jetzt hatte ich das Gefühl, dass sich etwas änderte.

Ich räusperte mich zweimal, lehnte mich zurück, hakte einen Daumen in den Bund meiner Boxershorts und nestelte daran herum. Das war gar nicht so einfach, denn meine Erektion hatte nicht nachgelassen, im Gegenteil. Etwas unbeholfen half ich meinem Schwanz ins Freie, holte auch noch meinen Sack hervor und klemmte den Saum der Shorts darunter. Ich wunderte mich über mich selbst, denn eigentlich war ich, wie Melanie und viele andere schon bemerkt hatten, ein »hemmungsloser Ficker«.

»Holla die Waldfee …«. Tante Kerstin hatte sich wieder aufgesetzt und glotzte nun mit großen Augen auf meinen Schwanz.

Auch ich betrachtete das Objekt ihrer Interesse. Ich war zwangsweise beschnitten. Prall, hart, gerade und mit geschwollener Eichel ragte mein Mast in die Welt. Ich wusste natürlich, dass mein gutes Stück nicht klein war, immerhin fast so dick wie der Dildo, der jetzt auf dem Couchtisch lag, und sogar noch zwei oder drei Zentimeter länger. Wenn Kerstin bisher wirklich nur Georgs Zwergenschniepel und auch sonst nur schlaffe Pimmel ihrer Pflegepatienten gesehen hatte, dann musste ihr mein Pint beeindruckend vorkommen.

Kerstin rutschte etwas näher und beugte sich vor. »Ich darf gucken, ja?«

»Na, guck schon, du Nase.«

Sie beäugte den Schaft von allen Seiten. »Der ist ja richtig schön.«

Noch nie hatte jemand meinen Penis »schön« genannt. Irgendwie fand ich das süß. Während Kerstin sich das lebende Gegenstück zu ihrem Gummifreund ansah, wurde mir bewusst, dass sie nur in ihrem Nachthemdchen vor mir saß. Unter dem dünnen Stoff konnte man ihre herrlichen Kurven nur zu gut sehen, und so vorgebeugt gab sie den Blick auf den Ansatz üppiger Brüste frei.

»Ist das etwa ein Freudentröpfchen?« Sie betrachtete die Eichel aus der Nähe und grinste.

»Öhm, kann sein.«

Sie zog auf schnuckelige Weise die Nase kraus und sah mich von unten hoch an. »Darf ich einmal anfassen?« Ihre Stimme klang irgendwo zwischen geziert und heiser.

»Hm.« Ich nickte nur, denn meiner eigenen Stimme traute ich in dem Moment gar nicht mehr.

Sie beugte sich so weit vor, dass ich ihrem Atem auf meinem Schwanz spüren konnte. Vorsichtig streckte sie einen Arm aus und berührte den harten Schaft. Wie ein Schreiner, der die Beschaffenheit eines Werkstücks prüft, ließ sie die Fingerspitzen daran entlanggleiten. »Und das Ding war bei der kleinen Melanie im Po.« Sie klang fasziniert.

»Oft. Ehrlich, sie stand drauf.«

Tante Kerstin tippte mit dem Zeigefinger auf der Oberseite knapp hinter der Eichel an, so dass der Schwengel kurz auf und ab wippte. Ich sah zu und konzentrierte mich darauf ruhig zu atmen. Sie legte ihre Hand um den Schaft und drückte leicht zu.

»Na, stopp, stopp!«

Kerstins Hand zuckte zurück, als ob sich mein Schwanz plötzlich in eine Kobra verwandelt hätte. Erschrocken sah sie mich an. »Was ist? Was hab ich gemacht?«

»Moment …«. Ich saß da, atmete tief ein und aus und sah bewusst in eine andere Ecke des Zimmers.

»Sorry, ich höre auf.«

»Nein, ist wieder gut.«. Etwas atemlos und deutlich verlegen winkte ich. »Ich wäre fast gekommen.«

»Echt? Ich hab doch kaum was gemacht!« Sie zog die Augenbrauen hoch und kicherte.

»Hat schon gereicht.« Ich musste ebenfalls lachen. »Ach, die ganze Situation, weißt du. Das Gerede, ich sitz hier mit meinem Steifen, du im Nachthemd. Das regt einfach total an.« Ich holte noch einmal tief Luft. »Okay. Alles gut«

Für einen Moment schwiegen wir wieder, teils verlegen, teils atemlos.

Kerstin brach das Schweigen. »Sauber rasiert. Wie machst du das?«

»Nass. Manchmal eine Creme. Ich kann das ganz gut.«

»Ich tu mich damit immer schwer. An den Beinen ist es einfach, aber dazwischen …«. Sie winkte ab.

Ich räusperte mich. Wir waren erwachsen, aber sie war immerhin meine Tante. Ich wollte sie nicht anmachen oder so. Aber in diesem Augenblick musste es einfach aus mir heraus. »Ich kann das machen.«

»Was?«

»Dich rasieren. Ich kann dir helfen.« Ich machte eine beiläufige Geste mit der Hand, so als sei das nichts Besonderes. »Hab ich auch bei Freundinnen schon gemacht.«

Sie saß kerzengerade da und sagte zunächst nichts. Für einen Moment dachte ich, sie würde einen Rückzieher machen. Dann fragte sie: »Wann?«

Ich zuckte die Schultern. »Na, jetzt?«

Sie zögerte, dann nickte sie. »Okay.« Kerstin stand auf, sie wirkte ein wenig fahrig. »Hm, ich möchte nur schnell duschen. Zehn Minuten?«

»Sicher, lass dir Zeit.« Das war mir sogar recht, es gab mir Gelegenheit, mich etwas zu beruhigen. Ich fühlte mich zitterig.

Es dauerte länger und ich dachte wieder, dass sie es sich vielleicht anders überlegt hatte. Immerhin hatte mein Schwanz Gelegenheit, auf Halbmast zu gehen. Ich hatte ihn wieder in meinen Shorts verstaut und hütete mich davor, ihn unnötig anzufassen. Ganz schlaff wurde er trotzdem nicht.

In einen pinkfarbenen Bademantel gewickelt und mit offenen Haaren kehrte Tante Kerstin zurück. »Sorry, hat ein bisschen gedauert.«

»Macht nichts. Wie ist es mit Rasierzeug?«

»Ach ja.« Sie ging noch mal ins Bad.

»Auch ein Handtuch, und warmes Wasser!«, rief ich hinterher.

Sie kam mit allen notwendigen Utensilien zurück und setzte sich wieder. Ich sortierte das Handwerkszeug. »Prima, alles da.« Ich rieb die Hände aneinander und sah sie an. »Kann losgehen?«

Sie nickte. »Ja. Gut. Was soll ich machen?«

Ich hob kurz die Schultern. »Einfach zurück legen.«

Sie nickte, dann sie sich zurückfallen und knotete, ohne mich anzusehen, ihren Bademantel auf.

Auf dem Teppich konnte ich bequem knien. »Ein bisschen zu mir. Ja, so. Beine ganz auseinander. So ist gut.«

Ohne besonderen Grund hatte ich eine fleischige Vulva erwartet, doch ihre war eher straff. Ich konnte sehen, wo sie sich nicht recht traute, mit dem Rasierer zu hantieren. »Ich nehme mal die Seife. Geht besser als mit dem Gel, finde ich.«

»Okay.« Sie sah mir aufmerksam zu, hatte eine Hand vor dem Mund und den Knöchel des Zeigefingers zwischen den Lippen.

»Ganz entspannt bleiben, ich kann das.« Es war sogar recht einfach bei ihr, das Haar war weich und die Haut glatt. Ich arbeitete sorgfältig und konzentriert und sparte auch den Bereich um den Damm herum nicht aus. Während dessen wurde meine Schwanz langsam wieder steif. Ich versuchte, diese Aufgabe als ganz normale Tätigkeit anzugehen, aber dem war ebenso wenig Erfolg beschieden wie das berühmte »nicht an Elefanten denken«. Jede Stelle, die ich berührte, war mir nur zu deutlich bewusst. Ihre runden Schenkel, die nun glattrasierte Scham, die üppigen Pobacken – ich sagte mir immer wieder, dass das für eine ordentlich Intimrasur einfach notwendig war. Mein Mund wurde so trocken, als hätte ich seit Tagen nichts getrunken.

»So, das war ‘s.« Ich wusch die letzten Reste Seife weg und trocknete sie ab. »Hast du Creme oder Öl oder sowas?«

Sie zeigte stumm auf eine weiße Dose.

Die Creme duftete nach Mandelöl und ich verteilte eine großzügige Menge auf ihren Schenkeln. Mir war bewusst, dass der Spaß enden würde, wenn ich fertig war, also cremte ich sehr sorgfältig und ohne besondere Eile. Dabei rieb ich auch über Bereiche, die das nicht nötig hatten, aber ich ging davon aus, dass niemand im ganzen weiten Universum mir das verübeln würde.

Ich nahm noch einmal das Tuch, weil ich glaubte, einige Stellen beim Abtrocknen verpasst zu haben. Aber dann ging mir auf, dass das feuchte Glitzern zwischen ihren Schamlippen wohl nicht vom Seifenwasser herrührte. Nach kurzem Zögern legte ich das Tuch wieder weg und machte mit dem Eincremen weiter. Ich achtete darauf, ihr nicht in die Augen zu schauen, aber ich merkte, dass ihr Atem fahriger wurde.

Als ich erneut mit dem Daumen ihren Damm berührte, hörte ich ein leises Wimmern. Nun blickte ich doch auf. Sie hatte immer noch den Fingerknöchel im Mund, ihr Gesicht war gerötet, ihre Augen glänzten.

Für einige Augenblicke sahen wir uns noch an. Zwischen uns lag eine Spannung, die so deutlich und prickelnd war wie das Gefühl kurz vor einem Gewitter. Mein Schwanz war wieder so hart, dass er beinahe schmerzte. Kerstin atmete beinahe hektisch.

Ich zuckte innerlich die Achseln. Jetzt oder nie.

Mit beiden Händen fuhr ich unter ihre Hinterbacken, beugte mich vor und vergrub mein Gesicht zwischen ihren Schenkeln.

Es war, als hätte ich meine Zunge in einen heißen, nassen Schwamm gesteckt. Kerstin war so feucht, dass ich überhaupt keinen Widerstand spürte. In dem Moment, als ich sie berührte, bog sie ihren Rücken durch und gab ein helles Quietschen von sich. Das klang beinahe witzig. Ihre Hände landeten sofort auf meinen Haaren und drückten mein Gesicht energisch gegen ihre Scham.

Für gewöhnlich war ich einem ausgiebigen Vorspiel nicht abgeneigt, aber hier und jetzt war daran nicht mehr zu denken. Ich stieß meine Zunge in ihren Spalt wie ein Ertrinkender in eine Quelle, saugte an ihre Schamlippen, presste meinen Mund gegen die glatte Haut. Ihr Kitzler lugte oben wie eine glänzende rosa Perle hervor. Ich schob meine Hände nach innen und oben und ließ gleich beide Daumen ohne Schwierigkeiten in ihre tropfnasse Muschi gleiten. Kerstin keuchte. »Ohgnnn….«

Ich fickte sie mit Fingern und Zunge, genoss ihre frische Nässe und das fast schon mädchenhafte Japsen und Quieken.

Sie bog wieder den Rücken durch und ihre Knie zitterten unkontrolliert. Ihre Finger zerrten schmerzhaft an meinen Haaren, aber das nahm ich nur am Rande wahr. Für einen Moment keuchte sie heftig, als hätte sie Schwierigkeiten mit dem Atmen. Dann stöhnte sie laut auf. Sie zog sie mich an Armen und Schultern zu sich hoch, bis ich zwischen ihren Schenkeln lag. Ihre Hände nestelten fahrig am Bund meiner Shorts. Ich half ihr dabei, sie hinunterzuziehen. Mein knüppelharter Schwengel sprang nach oben.

Sie zog die Knie an und spreizte ihre Beine weit. Mit einer Hand bugsierte ich meinen Schwanz, bis der prall geschwollene Nillenkopf zwischen ihren Schamlippen lag. Dann stützte ich mich links und recht von ihr ab, so dass ihre Beine auf meine Armen lagen. Nachdem ich richtig Halt gefunden hatte, schob ich meinen Unterleib vor und drang ohne besondere Raffinesse in sie ein. Ihr Keuchen ging wieder in das hohe Wimmern über, als ich sie zu ficken begann. Ich brauchte ein paar Stöße, bis ich meinen Schwanz in ganzer Länge hineinschieben konnte. Da war nichts technisch ausgefeiltes oder einfühlsames an meinen Bewegungen, es gab keine Möglichkeit für mich, das noch zu kontrollieren. Ich stieß einfach schnell und heftig zu.

Ihr Bademantel verhüllte jetzt nichts mehr und ihre großen Brüste lagen vor mir, wogten mit jedem Stoß vor und zurück. Kerstin legte ihre Beine um mich und zog mich mit jedem Stoß noch zu sich heran. Ihre Fingernägel krallten sich in meinen Rücken, aber den Schmerz nahm ich gar nicht wahr. Irgendwo in meinem Hinterkopf ärgerte ich mich über mich selbst, denn ich wusste, dass ich so nicht lange durchhalten würde. Aber ich war so geil, dass meine Selbstbeherrschung nicht die geringste Chance hatte.

Wir keuchten und stöhnten. Kerstin hob den Kopf und sah zwischen uns nach unten, beobachtete faszinierte, wie mein Kolben in ihrer glattrasierten, tropfnassen Spalte pumpte. Ich folge ihren Blick. Unsere beider Körper glänzten vor Schweiß. Ich sah wieder auf, beugte mich vor und presste meinen Mund an ihren Hals, leckte die salzige Feuchtigkeit von ihrer Kehle. Sie reagierte so heftig auf diese Berührung, dass ich Mühe hatte, nicht abgeworfen zu werden. Ihr Stöhnen wurde kehlig und abgehackt, ihre Fingernägel kratzen über meinen Rücken. War das schon ein Orgasmus? Doch sie bockte die ganze Zeit schon so heftig unter mir, dass ich das nicht wirklich unterscheiden konnte. Schmatzend leckte und saugte ich an ihrem Hals, krümmte dabei meinen Rücken, um weiter in sie hineinstoßen zu können. Ich nahm die Hände vom Sofa, so dass ich schwerer auf ihr lag, hob ihre Brüste seitlich hoch und vergrub mein Gesicht zwischen den herrlichen, schweißnassen Eutern. Meine Zunge kreiste energisch um ihre Nippel, fuhren über die erstaunlich großen Vorhöfe. Wieder bockte und zuckte Kerstin unter mir wie ein Wildpferd. Ihre Beine lagen wie Klammern um meine Hüften.

Das Ziehen in meinen Eiern kündigte an, dass mein Orgasmus nicht mehr lange auf sich warten lassen würde. Ich unternahm gar nicht erst den Versuch, meinen Höhepunkte noch hinauszuzögern, sondern hob Kerstins Beine wieder mit den Händen an, so dass ich bei meinen Stößen weiter ausholen konnte. Meinen Bewegungen wurden noch schneller. In meinem Unterleib zog sich alles zusammen, und dann schienen meine Eier nach oben zu wandern und sich dem Strahl heißen Samens anschließen zu wollen, den ich mit einem Grunzlaut tief in der Spalte meiner Tante verspritzte. Ich zuckte ein paar Mal in ihr, dann zog ich meinen Schwanz etwas heraus, um dann mit jeder Welle meines Orgasmus erneut in sie zu stoßen und meinen Saft in sie hinein zu pumpen. Kerstin sah mich mit offenem Mund an und ließ die Augen nicht von meinem Gesicht. Schließlich verließen mich die Kräfte und ich sank mit einem Stöhnen über ihr zusammen. Am liebsten wäre ich so liegen geblieben, aber ich wollte ihr mein Gewicht nicht zumuten und rollte mit letzter Kraft und nach Luft schnappend neben ihr auf die Couch. Nun endlich, wo ich nun da lag und versuchte, wieder zu Kräften zu kommen, war meine Libido genug geschwächt, so dass mein Verstand wieder meine Aufmerksamkeit für sich beanspruchen konnte. Ich hatte meine Tante gefickt. Meine Tante Kerstin. Nicht auszudenken, wenn das jemand herausfinden würde. Ganz plötzlich wurde mir sehr mulmig zumute. Was würde jetzt passieren? Das wäre wohl der Augenblick, in dem wir vor Scham im Boden versinken und uns mit einem flehenden »Es tut mir so leid« oder »Das hätten wir nicht tun dürfen« fluchtartig trennen sollten, um uns dann für den Rest meiner Zeit hier aus dem Weg zu gehen. Ich drehte meinen Kopf zur Seite und sah zu Tante Kerstin, die ihren Augen geschlossen hatte und ebenfalls schwer atmende. Ich rang nach Worten.

Und dann sagte Kerstin: »Boah, geil. Das müssen wir nochmal machen.«

Mir verschlug es erneut die Sprache, bevor ich sie überhaupt wieder gefunden hatte.

Kerstin öffnete die Augen und sah mich an. »Was ist los?«

»Nichts, ich dachte nur …« Ich zuckte die Achseln. »Ich meine, alles gut bei dir?«

»Gut? Bestens!« Sie strahlte, ihr Gesicht war rot vor Befriedigung und Begeisterung. Dann hielt sie eine Hand vor den Mund und kicherte hinein. »Meine Schwester würde ausrasten, wenn sie das wüsste.«

»Mama? Das behalten wir schön für uns. Und was sie nicht weiß, macht sie nicht heiß.«

»Stimmt. Obwohl …« Sie kicherte erneut und sah mich wieder mit diesem schelmischen Gesichtsausdruck von der Seite an. »Vielleicht würd‘ es sie ja doch heiß machen.«

»Also!« Schockiert richtete ich auf die Ellenbogen auf. »Tantchen!«

»Wieso? Die muss auch verzichten. Dein Papa ist auch nicht mehr so der fleißigste im Bett.«

Ich sah sie für einen Moment völlig baff an. Sie war entfesselt – ich hatte ein Monster erschaffen. »Woher willst du das denn wissen?«

Sie spielt mit einer blonden Haarsträhne und grinste neckisch. »Hat sie mir erzählt.«

»Ah.« Ich ließ mich wieder auf die Couch zurückfallen. »Na ja. Aber das wäre ja sowieso verboten, wie wir ja jetzt wissen.«

»Tja, dann …« Sie spielt weiter mit der Haarsträhne.

»Dann was?«

»Dann könntest du sie ja immer noch in den Arsch ficken!«

»Tante! Kerstin!« Ich richtete mich erneut auf. »Wie bist du denn gerade drauf?«

Sie biss vor Lachen in den Ärmel ihres Bademantels. Ich grinste, aber trotzdem kam mir ihre plötzliche Offenheit fast unheimlich vor. Und extrem sexy.

Sie legte mir eine Hand auf den Rücken. »Ich veräppel dich doch nur.«

Ich stand auf und wankte in die Küche. »Ich hol eben was zu trinken.« Im Kühlschrank fand ich eine Flasche Mineralwasser, mit der ich ins Wohnzimmer zurückkehrte. Ich fühlte mich wie ausgetrocknet und leerte die halbe Flasche in einem Zug. Mein Schwanz, glänzend von unserer beider Körpersäfte, baumelte immer noch leicht angeschwollen zwischen meinen Beinen.

Kerstin sah mich abschätzend an. »Kannst du noch mal?«

»Willst du echt?«

»Nur, wenn du das auch willst.«

»Blöde Frage. Na klar! Gib mir nur ein bisschen Zeit, damit ich wieder einsatzfähig werde.« Ich ließ mich wieder neben ihr auf die Couch fallen.

Sie dreht sich zur mir und stütze den Kopf auf eine Hand. »Würdest du mich denn auch mal?«

»Mal was?«

»In den Popo, meine ich.«

Ich sah sie an. »Du fragst mich ernsthaft, ob ich meine total scharfe Tante, die den geilsten Hintern der Welt besitzt, in den Arsch ficken möchte? Also, das kann ich mit einem zweihundertprozentigen Ja beantworten.«

»Cool.« Sie lächelte. »Ich möchte nur noch mal unter die Dusche, ich muss mich ein bisschen … vorbereiten. Außerdem laufe ich aus.«

Ich winkte ihr nach, als sie zum Badezimmer ging. »Keine Eile. Ich muss erst wieder fit werden.« Dabei glaubte ich nicht, dass ich lange dafür brauchen würden, denn als ich ihrem nackten, sich wiegenden Hintern nachblickte, spürte ich, wie sich das Blut schon wieder in meinem Schwanz sammelte.

Mit einem wohligen Seufzer ließ ich mich auf der Couch zurückfallen und sah mich m Zimmer um. Natürlich hatte sich nichts verändert, und trotzdem sah alles irgendwie anders aus, unwirklich und gleichzeitig überdeutlich, vielleicht das Zusammenspiel von Erregung und Befriedigung über das Gewohnte hinaus. Mein ganzer Körper prickelte. Ich hatte tatsächlich Sex mit meiner Tante Kerstin gehabt – und es war noch nicht vorbei.

Sie brauchte mehr als eine halbe Stunde und wieder begann ich mich zu fragen, ob sie vielleicht ihre Courage verloren hatte. Doch dann stand sie wieder da, in ihren Bademantel gewickelt.

Sie nickte in Richtung Treppe. »Ins große Bett? Da haben wir mehr Platz.«

»Klar.« Ich stand auf. »Ach, Öl wäre nicht schlecht.«

Statt einer Antwort winkte sie mit einem kleinen Fläschen und lächelte verschmitzt.

Ich folgte ihr und diesmal sah ich nicht weg, als ich hinter ihr die Treppe hinaufging. Stattdessen fuhr ich von hinten mit der Hand unter ihren Bademantel. Kerstin quiekte und lachte gleichzeitig.

Oben angekommen deckten wir auf mein Anraten ein zusätzliches Laken über das Bett. »Falls wir mit dem Öl kleckern.«

Als sie sich auf ihrer Seite vorbeugte um den Stoff glattzustreichen, trat ich hinter sie und legte meine Hände auf ihre Hüften. »Bleib so«, sagte ich mit etwas heiserer Stimme. Kerstin antwortete nicht, stützte sich mit den Händen ab und verharrte.

Ich schob den Bademantel ganz nach oben und betrachtete ihren prachtvollen Körper. Gemächlich ließ ich meine Hände der Spur meiner Augen folgen, beugte mich vor und strich über die großen runden Hinterbacken, weit nach vorn über den Rücken und an den Seiten hinab, bis ich ihre schweren Brüste in den Händen hielt, spielte mit ihren Nippeln und streichelte dann über den Bauch zurück, nach außen über ihre Schenkel und wieder zurück zu ihrem Hintern, zwischen dessen mächtigen Halbkugeln mein praller Schwanz lag.

Kerstin blickte über ihre Schulter nach hinten. »So?«

»Nein.« Ich schüttelte den Kopf. »Ich wollte nur mal anschauen und fühlen. Du bist so wahnsinnig scharf, Tante.«

Sie sagte nichts. Ich trat neben sie, strich mit einer Hand weiter über ihren Rücken und ihren Hintern, die andere schob ich zwischen ihre Schenkel. Ihre Feuchtigkeit war immer noch oder schon wieder da, heiß und nass und einladend, die zarte Haut glatt nach der Rasur. Mühelos ließ ich drei Finger in ihren willigen Spalt gleiten. Sie keuchte leise und rückte ihre Füße etwas weiter auseinander.

Ich beugte mich weiter vor und leckte über ihre Hinterbacken, während ich mit den Fingern weiter das Innere ihres Honigtopfes erkundete. Als ich mit der Spitze des Mittelfingers die raue Stelle hinter ihrem Schambein massierte, knickten kurz ihre Knie und Arme weg. Sie ließ ihren Kopf auf das Bett sinken und stöhnte in das Laken. Sachte drückte ich sie nach vorn, bis sie ganz auf dem Bett zu liegen kam, dann hockte ich mich hinter sie, die Knie ich mich über sie, so dass meine Knie neben ihr ruhten und mein zum Bersten steifer Riemen auf ihrer Poritze lag. Der Anblick ließ meine Eier pochen.

Sie sah wieder über ihre Schulter. »Jetzt?«

»Nein.« Ich grinste. »Wir machen’s für dich besser etwas bequemer.« Die Kissen würden eine gute Stütze abgeben. Ich stieg von ihr runter und sammelte die Kopfkissen, nahm noch ein Kissen von einem Sessel dazu und baute damit ein Polster. »So, hier. Auf allen vieren, da kannst du dich abstützen.«

Sie drehte sich auf die Seite und lächelte schelmisch. »Ich möchte dich erstmal lecken.«

»Oh, gerne doch.« Mein Schwanz brauchte zwar definitiv keine weitere Aufbauhilfe, aber wie hätte ich da »Nein« sagen können.

Ich legte mich in 69er Position neben sie, leicht zur Seite gedreht, und stellte ein Knie auf, so dass sie ungehindert Zugang hatte. Eine Hand legte ich wieder zwischen ihre Schenkel, so dass ich sie weiter massieren konnte, und sah zu, wie sie sich meinem Schwengel widmete.

Sie zeigte überhaupt keine Zurückhaltung. Mit großem Enthusiasmus stürzte sie sich zuerst auf meine Eier, drückte den Schaft zur Seite und saugte so viel von meinem Sack in ihren Mund, wie sie konnte.

»Oh, wow!« Diesmal war ich es, der ein Keuchen nicht unterdrücken konnte.

Kerstin ließ sich davon nichts unterbrechen. Schmatzend lutschte sie zuerst den einen Hoden, ließ ihn wieder rausflutschen und sog den anderen in ihre Mund. Sie hielt kurz inne, wischte sich über den Mund und grinste mich wieder an. Dann widmete sie sich meinem flammenden Steifen, legte eine Hand um die Wurzel und drückte zu, während sie mit den Lippen von unten bis zur Spitze fuhr, wieder nach unten und zurück. Oben angekommen stülpte sie die Lippen über meine Schwanzspitze und saugte mein pralle Eichel zwischen ihre Lippen.

In dem Moment zuckte ich zurück und rutschte etwas von ihre weg. »Oha, halt!«

Mit etwas glasigem Blick sah sie mich an. »Was?«

»Sorry, wenn du so weiter machst, komme ich bald schon wieder. Erst was anderes.«

Kerstin nickte und richtete sich auf. »So eine geile Stange.«

»Da darfst du bei Gelegenheit noch mal ran.« Mit einer Handbewegung wies ich auf die Kissen. »Probier mal, ob das so bequem ist.«

Sie kroch auf allen vieren zum Kissenpolster und darüber und ließ sich dann so nach vorne sinken, dass sie bequem in der Stellung bleiben konnte, ihr Hintern nach oben gereckt.

»Perfekt.« Meine Hände waren selbst etwas zittrig, weil ich nicht hatte aufhören können mir auszumalen, was jetzt kommen würde. Das Fläschchen mit dem Öl legte ich in Reichweite ab, dann rutschte ich auf den Knien hinter Kerstin in Position. »Also dann.« Ich legte meine Hände auf ihre Hinterbacken. »Gehen wir’s an?«. Das brachte mich selbst zum Lachen.

Kerstin nickte und kicherte und dann machte sie ein Geräusch, dass sich tatsächlich anhörte wie das Quietschen eines Kindes, dass sich freut, weil gleich die Weihnachtsbescherung kommt.

Als ich näher heranrückte, versteifte sie sich etwas.

»Bleib entspannt.« Mit einer Hand umfasste ich meinen Schwanz und drückte die pralle Nille gegen ihre Pflaume. »Erst mal so.« Ich schob meinen Unterleib nach vorn und ließ meinen steinharten Schwengel langsam in ihren Spalt gleiten. Auch diesmal spürte ich kaum Widerstand. Nachdem mein Pint zur Hälfte in ihrem Spalt verschwunden war, bewegte ich mich zunächst ein paar Mal vor und zurück. Doch es dauerte nicht lange, bis ich meinen Schwanz problemlos so tief in sie hineinschieben konnte, dass mein Schenkel fest an die ihren drückten.

»Das nimmst du aber ziemlich gut«, kicherte ich amüsiert. »Du hast wohl oft mit dem Gummilümmel gespielt, was?«

Ihr Kopf bewegte sich etwas, was ich als Nicken interpretierte. Sie stöhnte wieder auf, dann nochmal, wollte etwas sagen, aber dann kam nur ein keuchendes »Fick«.

Mit beiden Händen an ihre griffigen Hüften gelegt, begann ich mit langsamen Fickstößen. Kerstin blieb ruhig, kommentierte meine Bewegungen nur mit einem gelegentlichen Seufzen oder Stöhnen. Ich schloss die Augen und legte den Kopf leicht zurück. Es war zum verrückt werden: Der Anblick meines Schwanzes, der genüsslich in ihrer tropfnassen Fotze aus und einfuhr, ihr im Rhythmus meiner Stöße leicht bebender Körper, das Bewusstsein, dass es meine Tante Kerstin war, die ich fickte – das alles drohte mich viel zu schnell zu nächsten Orgasmus zu bringen. Krampfhaft dachte ich an andere Dinge – anstehende Wohnungsuche, Bundeswehr, die Kälte draußen. Es nutze nicht viel.

Ich griff nach dem Öl, ohne meine Bewegungen zu verlangsamen, und klappte das kleine Deckelchen nach oben. Mit einer Hand spreizte ich leicht ihre Pobacken und träufelte ein bisschen davon dazwischen. Nachdem ich die Flasche wieder beiseite gelegt hatte, legte ich die rechte Hand auf den Ansatz ihrer Pospalte und ließ meinen Daumen sanft bis hinunter zu ihrem Anus gleiten. Vorsichtig begann ich, die runzelige Rosette zu massieren und zu streicheln. Kerstin versteifte sich zuerst, entspannte sich aber sofort wieder und verblieb dann in gespannter Erwartung.

Es war nicht nötig, aber trotzdem verteilte ich einen Teil des Öls mit der anderen Hand auf den mächtigen Halbkugeln ihres Hinterns. Ich hätte kaum gedacht, dass das möglich wäre, aber die ölig glänzenden Hinterbacken machten mich noch geiler.

»So.« Ich hielt inne. »Wenn es irgendwie weh tut oder wenn sonst was ist, melde dich sofort, okay?«

Wieder machte sie eine Bewegung, die ich für ein Nicken nahm.

»Also jetzt.« Wieder spreizte ich ihre Pobacken, umfasste meinen Schwanz und setzte meine pralle Eichel an ihrer Rosette an. Hielt Kerstin den Atem an? Ich war mir nicht sicher. Ich strich mit der Eichel mehrmals auf und ab, um etwas Öl auch auf meiner Schwanzspitze zu verteilen, dann drückte ich den Pilzkopf sachte gegen ihren Anus.

Öl, Geilheit und unsere eigenen Körpersäfte taten das ihre, und es ging leichter, als ich erwartet hatte. Sie öffnete sich und meine Eichel verschwand in ihrem Darm. Ich schob noch ein paar Zentimeter meines Schafts mit hinein und hielt dann an. »Geht’s?«

Kerstin hob leicht den Kopf und sagte »Geil, mach weiter«, bevor sie ihn wieder sinken ließ.

Ich ging vor wie vorhin, schob vorsichtig meinen Schwanz noch etwas tiefer hinein und zog ihn dann wieder soweit heraus, dass die Eichel gerade noch in ihrem Darm blieb. Diese Bewegung wiederholte ich ein paar Mal, ohne schneller zu werden, und achtete dabei auf Kerstins Reaktion.

»Oh … oh …«. Sie stöhnte leise und kehlig. »Oh geil…«

Ich wagte es, nach und nach tiefer in sie hinein zu stoßen. Kerstin quittierte jedes Hineingleiten mit einem geseufzten »Oh«. Ich war ein bisschen überrascht, nicht einmal Melanie hatte so reagiert, als ich es ihr anal besorgt hatte.

Es dauerte nicht lange und ich konnte meinen Pint fast zur Gänze in Kerstins Darm hineinschieben. »Alles gut?«. Ich hatte keinen Grund, etwas anderes anzunehmen, aber ich wollte dennoch fragen.

»Das is‘ so geil …«. Kerstin seufzte. »Mach weiter.«

Ich hob die Augenbrauen und verkniff mir ein Grinsen. Wieder begann ich mit Fickstößen, langsam und stetig, und massierte dabei mit den Händen ihre Arschbacken. Meine Konzentration wurde immer schwieriger. Mochte sie auch mit dem Dildo gespielt haben, ihr Anus war eng, ihr Darm heiß, und über alle dem war es der Arsch meiner Tante! Ich starrte wie hypnotisiert auf meinen Pint, der zwischen ihren Hinterbacken ein- und ausfuhr, meine Hände kneteten und walkten die prächtigen Halbkugeln. Kerstins rhythmisches Stöhnen war wie ein Echo des lustvollen Klatschens, wenn mein Unterleib gegen ihren Po schlug.

»Mach schneller«, keuchte Kerstin.

»Echt jetzt?«

»Ja. Fester.« Sie krallte die Hände in die Bettdecke.

Tante Kerstin hatte der süßen kleinen Melanie in wenigen Minuten den Rang abgelaufen. Ich suchte festen Griff an Kerstins Pobacken, rutschte mit den Knien noch etwas auseinander und legte dann richtig los.

»Oh geil!« Kerstin stöhnte laut auf. »Geil!«

Es gab offenbar keinen Grund mehr, mich zurückzuhalten, und ich versenkte meinen pochenden Schwengel mit jedem Stoß bis zum Anschlag in ihrem Arsch. Das mittlere Tempo hatte ich übersprungen, ich fickte jetzt so, wie es mir meine eigene Geilheit diktierte.

»Dein Arsch ist so heiß, Tante,« keuchte ich. Ich wollte es sagen, aussprechen, wollte unbedingt »Tante« sagen, weil es sich so geil anführte. »Ich will dich ficken, jeden Tag.«

»Ja,« jauchzte Kerstin, »fick mich, fick mich in den Arsch!«

Ich lehnte mich weiter nach vorne und beschleunigte meine Stöße. »Du bist so ein geiles Fickstück, Tante!«. Kaum vorstellbar, aber der Dirty Talk machte mich noch mehr an.

Kerstin antwortete nicht mehr, zumindest nichts in verständlicher Sprache, statt dessen keuchte und stöhnte sie, manchmal gedämpft in die Bettdecke, manchmal einfach laut heraus. Inzwischen hielt sie sogar dagegen, schob ihren Hintern in Antwort auf meine Stöße zurück, was mich noch mehr anspornte. Plötzlich hörte sie auf sich zu bewegen, zuckte, krallte die Finger tief in die Bettdecke. Diesmal hörte ich nicht auf, sondern folgteihr, als sie nach vorn rutschte, stützte mich zu beiden Seiten mit den Händen ab, so dass ich direkt über ihr lag, und stieß weiter in sie hinein. Sie stöhnte immer noch, zuckte mit dem Unterleib und drückte ihren Hintern nach oben. Keuchend stieß ich weiter zu, fickte ihren Arsch, leckte über ihren Nacken. Für einen Moment dachte ich daran einzuhalten und mich zurückzuziehen, aber ich konnte es nicht. Mein Stöhnen war mehr ein Grunzen, als sich zum zweiten Mal in dieser Nacht mein Unterleib zusammenzog und meine Eier eine weitere Ladung abschossen. Ich wollte mich hochdrücken, knickte aber ein, stieß noch mehrmals haltlos in Kerstins Darm und verströmte dort meine Sahne.

Schließlich sackte ich ab, rutschte zur Seite und drehte Kerstin dabei mit, sodass wir in Löffelchen-Stellung dalagen, mein nur langsam erschlaffender Schwanz noch immer halb in ihr. Meine Hand lag auf ihrer Brust. »Sorry, ich wollte gar nicht in dir abspritzen. Aber ich konnte es nicht halten.«

»Mach doch nichts. Das war so geil.« Sie atmete immer noch schwer. »Uff. Aber ich muss schon wieder unter die Dusche. Kommst du an das Handtuch da?«

Ich reichte es ihr. »Darf ich mitduschen?«

»Klar!«

Wir stiegen zusammen in die Dusche, ich half ihr, sich sauberzumachen, und wir seiften uns gegenseitig ab. Kerstin spielte mit meinem Schwanz und der reagierte tatsächlich schon wieder, aber wir waren einfach zu groggy, um sofort noch eine Runde zu starten. Also trockneten wir uns ab und gingen ins Schlafzimmer zurück. Das Laken wanderte in den Wäschekorb und wir kuschelten uns unter die Bettdecke.

»Das war der Hammer.« Kerstin seufzte wohlig.

Ich streckte mich lang aus. »Kannst du morgen nochmal haben, wenn du möchtest.«

»Morgen? Wenn du mich ab sofort nicht jeden Tag mindestens einmal vögelst, bin ich dir böse.«

Ich grinste. »Du bist meine Tante, ich tu natürlich, was du sagst. So brav bin ich.«

»Voll brav«, kicherte Kerstin. »Ach, und was die Wohnungsuche betrifft …«

»Was ist damit?«

»Ich hab gehört, mit Wohnungen soll’s in der Gegend zur Zeit ziemlich schwierig sein. Kann sein, dass du noch ein bisschen länger bleiben musst.« Sie sah mit unschuldigem Gesichtsausdruck zur Zimmerdecke.

»Ach?« Ich umfasste ihre Brust. »Tja, dann werde ich mich irgendwie erkenntlich zeigen müssen.«

»Das wird hart«, sagte sie und schob eine Hand zwischen meine Beine.

»Da bin ich sicher«, sagte ich und wir lachten.

Über den Autor

Erotische Geschichte

Ich schreibe täglich erotische Geschichten. Ich bin Redakteur auf der Website, auf der wir aktuelle und lange Sexgeschichten veröffentlichen.

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