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Meine blank rasierte Nachbarin Betina

Meine blank rasierte Nachbarin Betina



Meine blank rasierte Nachbarin Betina

Ich war achtzehn geworden, als ich eher zufällig eine äußerst erotische Beobachtung machen konnte. Unserem Haus gegenüber wohnte Betina und sie war sieben Jahre älter als ich. Eines Abends stand ich an meinem Zimmerfenster und schaute einfach gelangweilt aus dem Fenster. Lange blieb ich nicht gelangweilt, denn es ging im Bad das Licht an. Also in ihrem Bad ging das Licht an und ich konnte alles deutlich erkennen. Sie war erst wenige Tage zuvor eingezogen, vielleicht hatte sie deswegen keine Gardinen oder sonstigen Sichtschutz vor ihrem Fenster.

Um genauer sehen zu können, holte ich mein Fernglas. Ich kam mir schon irgendwie blöd vor und wie ein Spanner, aber das war ich in diesem Augenblick wohl auch. Aber mich bannte die Szene, die sich vor mir abspielte. Betina entkleidete sich und ich konnte mit meinem Fernglas genau ihren Körper betrachten. Betina hatte schöne, runde Brüste und einen schlanken Körper. Ihr Po wölbte sich sanft. In meiner Hose regte sich deutlich mein Schwanz.

Sie holte aus einem Kästchen eine Dose und einen Rasierer, am Waschbecken machte sie einen Waschlappen nass und dann stellte sie auf einem Hocker ein Bein auf. Nun konnte ich relativ genau ihre Muschi sehen, wenn auch nicht so deutlich, wie ich es mir gewünscht hätte. Sorgfältig behandelte Betina mit dem feuchten Waschlappen ihre Muschi, dann nahm sie die Dose in die Hand und sprühte sich großzügig Rasierschaum in die Hand. Den verteilte sie an ihrer Pussy und nun rasierte sie sich zuerst ihre Vulva. Meine Hand rutschte in meine Trainingshose, denn ich hielt es ohne wichsen nicht mehr aus. Die andere Hand hielt verkrampft das Fernglas fest, damit ich ja nichts verpassen würde.

Während sie sich also rasierte, spielte ich mit meinem Riemen. Als sie die Vulva rasiert hatte, kam sie in tiefer gelegene Regionen. Geübt und gezielt rasierte sie auch ihre Schamlippen und ich wichste immer mehr, ich war schon bald vorm Abspritzen, aber das kam erst sehr gewaltig, als sie sich den Griff des Nassrasierer in die Pussy stieß! Die andere Hand kreiste an ihrer Lustknospe und das war zu viel für mich, meine Sahne spritzte schubweise gegen meine Heizung und in diesem Moment verschwand Betina auch aus meinem Blickfeld.

Etwas beschämt legte ich das Fernglas zurück in die Schublade und ich reinigte die Heizung. Ich fühlte mich schäbig, weil ich sie einfach bespannt hatte, aber nun war es nicht mehr zu ändern. Mein schlechtes Gewissen ließ mich nicht los, trotzdem starrte ich verstohlen rüber in ihr Badezimmer und ich hoffte insgeheim doch, dass ich sie wieder beobachten könnte. Tatsächlich hatte ich auch zwei Tage später das Glück, dass sie wieder dasselbe machte, sich ausziehen, um sich eine blank rasierte Muschi zu verpassen.

Dieses Mal riss ich mich aber zusammen, obwohl ich einen Ständer hatte. Ich wartete einfach ab und warf nur gelegentlich einen Blick rüber zu ihr, um zu wissen, wann sie damit fertig sei. Als das Licht verlosch nahm ich meinen Mut zusammen und ich ging aus dem Haus. Mit wenigen Schritten erreichte ich den Eingang des Nachbarhauses und ich suchte ihre Klingel, welche es war, wusste ich noch von den Vormietern, die mit meinen Eltern befreundet waren.

Mit klopfendem Herzen klingelte ich. Sie meldete sich über die Sprechanlage und ich sagte, ich sei ein Nachbar, ob ich nicht zu ihr kurz hinaufkommen könnte. Schon hörte ich, wie die Tür summte und im nächsten Augenblick sprang ich die Treppen hinauf, bis ich vor ihrer Wohnungstür stand, die nur angelehnt war. Ich ging hinein und zog die Tür hinter mir zu. Da kam mir Betina schon entgegen, sie trug nur einen Bademantel und sie hatte noch feuchte Haare.

„Hallo, ich bin Betina!”, begrüßte sie mich und streckte mir die Hand hin. Ich stellte mich vor und ging ihr hinterher. So landete ich in ihrem Schlafzimmer, als sie mich nach dem Grund meines Besuches fragte. Stockend und stotternd erzählte ich ihr, dass ich sie beim Rasieren beobachtet hatte und auch, was ich deswegen getan hatte. Betina reagierte sehr locker, sie war gar nicht böse, im Gegenteil. Sie lachte und meinte, dass sei doch was ganz natürliches. Bei diesem Satz ließ sie ihren Bademantel auf den Boden fallen und plötzlich stand sie mir ganz nahe und sie war zudem auch noch nackt. Sie fragte mich, wie alt ich sei und ich sagte achtzehn, was ja auch stimmte. „Hast Du schon mal eine rasierte Pussy aus der Nähe gesehen?” , war ihre nächste Frage. Ich schüttelte den Kopf und sagte, ich hätte noch gar keine echte Muschi aus der Nähe gesehen. Kaum hatte ich den Satz beendet, lag Betina schon breitbeinig auf dem Bett und winkte mich näher. „Jetzt hast Du eine Gelegenheit dazu, wenn Du möchtest… komm doch näher…” Zitternd mit einem riesigen Schwanz in der Hose kam ich näher und sie drückte mich mit einem Bein in die Knie. Ich schaute auf ihre herrlich blitz blankrasierte Muschi, es ist geil, eine rasierte Frau vor sich zu haben. Ich robbte näher heran. „Leck mir meine Muschi…”, seufzte Betina. Ich wusste, dass Frauen gerne an der Klitoris geleckt werden, darum betastete ich ihre blanken, weichen Schamlippen, zwischen denen es schon feucht wurde, dann führte ich meine Zungenspitze an ihre Klit. Ich leckte sanft und als ich leises Stöhnen hörte leckte ich zwischen ihren Schamlippen und erkundete mit der Zunge ihre Pussy am und im Eingang.

Dann leckte ich wieder ihre Klit, ich war total geil und Betina schien es zu gefallen, wie ich es machte, obwohl es mein erstes Mal war, dass ich eine Frau leckte, noch dazu eine so schön rasierte. Auch ihre Beine waren rasiert, nirgendwo war ein Härchen. Betina war schon richtig schwer in Fahrt gekommen, als sie mich weiter zu ich hochzog. Sie öffnete meine Hose und zog sie nur soweit runter, dass mein Schwanz Platz hatte. Dann schwang sie sich auf mich und im nächsten Moment spürte ich, wie ich in ihre Muschi eindrang. Es war zu geil, aber sie machte es mir sehr langsam und vorsichtig, sie ahnte ja, dass ich bis eben noch Jungfrau war. Betina ritt mich aufrecht, ein flüchtiger Blick zeigte mir, wie sie sich die Klit rieb, die unter dem glatt rasierten Venushügel hervorstach und immer noch besorgte sie es uns langsam und so konnte ich es durchhalten, bis sie gekommen war. Ein bisschen schneller und ich hätte ihr zu früh die Muschi vollgespritzt, aber so zuckte ihre Muschi in einem brechenden Orgasmus und ich entlud meine Geilheit mit wilden Spritzern in ihre Grotte.

Bis Betina ein paar Monate später einen festen Freund hatte, besuchte ich sie regelmäßig, wenn bei ihr im Bad das Licht ausgegangen war und ich leckte und vögelte sie. Ich lernte viel von ihr in sexueller Hinsicht. Wahrscheinlich wegen ihr und weil es schön ist und sich geil anfühlt, treibe ich es auch heute noch nur mit rasierten Frauen.

Über den Autor

Erotische Geschichte

Ich schreibe täglich erotische Geschichten. Ich bin Redakteur auf der Website, auf der wir aktuelle und lange Sexgeschichten veröffentlichen.

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