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Das neue Bett – Teil 4

Das neue Bett - Teil 4




Minuten, die mir vorkamen wie Stunden, verstrichen, als er endlich wieder auftauchte. Doch anstatt eines Handtuches, um welches ich ihn gebeten hatte, präsentierte er mir seinen erneut erigierten Penis. Ich wusste gar nicht, was ich darauf sagen sollte, konnte ich auch nicht… er hockte sich sofort auf meine Brüste und drückte mir seinen harten Schwanz in den Mund. Ohne Widerrede, wie sollte ich auch, nahm ich dass heiße Geschenk an

Sein praller Penis fühlte sich in meinem Mund fantastisch an! Ich konnte immer noch letzte Spermareste seines Samenergusses auf seiner Eichel schmecken. Mein Gesicht war total verklebt und langsam aber sicher trocknete seine, auf meiner Haut hinterlassene Männlichkeit ein, was mir ein leichtes Jucken verursachte. Immer wieder zog er seinen geilen Prügel aus meinem Mund und ließ ihn wieder langsam hineingleiten. Als er sich ein weiteres mal aus meiner Öffnung zurückzog, nutzte ich die Gelegenheit und bat ihn: “Oh Schatz, mich juckt’s fürchterlich auf der Nase! Ich will die echt nicht drängen, oder so, aber vielleicht könntest du mich dann doch mal losbinden. Irgendwie trocknet das ganze schon ein bisschen auf und ich würd’ mich so gern mal kratzen und frisch machen.” – Im selben Moment tat mir das eben Gesagte doch irgendwie leid, denn er war gerade wieder so richtig in Fahrt gekommen und ich wollte ihm das nicht vermiesen. Ausserdem hatte er sich wirklich ins Zeug gelegt und mir zwei gerade zu göttliche Höhepunkte beschert. Also lenkte ich ein und fügte hinzu: “Vergiss was ich gesagt ha.. mpfmh”. Ohne mich aussprechen zu lassen drückte er mir seinen harten Schwanz durchaus bestimmend und etwas grob in den Mund und hielt diese Position. Er schaute mir tief mit gleichermaßen mitleidigem als auch sarkastischem Gesichtsaudruck in die Augen und erwiderte: “Oje Schatz, ich versuch mich zu beeilen, ok?” – “Mmpfh…”, ich brachte kein Wort heraus, wie denn auch, ich hatte ja seinen Penis im Mund. Auch wenn das die meisten jetzt nicht verstehen, aber genau dieses dominante Verhalten, dass ich an ihm so in der Art nicht kannte, machte mich schlagartig so was von geil! Meine Möse wurde zog sich unweigerlich zusammen und die Säfte begannen zu fließen.
Plötzlich aber zog er sich doch aus meinem Mund zurück und flüsterte beschämt: “Tud mir leid Schatz, ehrlich! Ich weiß auch nicht warum ich das gemacht hab. Natürlich binde ich dich los…”.
Er machte sich ans Werk als ich ihn aufhielt: “Mir tuts leid! Bitte binde mich nicht los. Wenn du mich einfach schnell auf der Nase sanft kratzen würdest, ok?”.
Ganz zärtlich versuchte er mit seinem Finger, die von mir gewünschte Stelle zu finden und mir Erleichterung zu verschaffen. “Viel besser!”, bestätigte ich ihm und gab ihm zu verstehen, er könne wieder weitermachen.
Noch beschämter und fast kleinlaut fuhr er fort: “Du… es macht mich einfach so extrem an, wenn du so quasi wehrlos vor mir liegst und noch dazu, du weißt schon, wenn du eben halt mein Dings im Gesicht hast. Aber bitte glaub jetzt nicht, dass ich pervers oder so bin. Ich lieb dich über alles und ich würd niemals was machen, was du nicht willst. Und wenn du jetzt nicht mehr weitermachen willst und ich die losbinden soll, dass ist des überhaupt kein Problem!”
Ist er nicht süß?!? Zuerst befördert er mich in die höchsten Spheren der Lust und jetzt tut es ihm auch noch leid? Ich versuchte vergebens ein breites Grinsen zu unterdrücken und versichterte ihm:
“Das weiß ich doch Schatz! Glaub mir, mir macht das hier auch extrem viel Spaß! Wenn ich das nicht wirklich wollte, würde ich es nicht mit mir machen lassen. Ausserdem lieb ich dich auch über alles!”. Scherzhalber fuhr ich fort: “Es gibt keine perversen Sachen und Tabus, wenn man sich liebt. Und wenn du willst, kannst du sogar schmutzig daher reden oder so…”. Ich hatte wohl einen “Nerv” bei ihm getroffen! Sofort wurde er hochrot im Gesicht, als hätte ich ihn in die peinlichste Situation “getreten”. “Was meinst du damit – schmutzig daher reden?”, stammelte er. “Naja, wenn du willst, kannst du halt ein bisschen derb daher reden, aber wirklich nur ein bisschen. So wie vorhin, als du mich Prinessin nanntest und mir mir sagtest, du würdest mir ins Gesicht spritzen”.
Was war nur los mit mir? Ich kannte diese Seite an mir gar nicht. Es machte mich so rasend geil, dass ich am ganzen Körper zu zittern anfing – aber nicht nur ich! Mein Freund war wohl gerade im siebtem Himmel angelangt und entgegnete mir zuerst mit zittriger, dann mit standhafter Stimme:
“Wenn ich irgendwas sage, womit ich zu weit gehe, dann sag sofort Bescheid. Ausserdem weißt du ganz genau, dass das nur jetzt gilt, ok?”. “In Ordnung! Und jetzt hätte ich gerne deinen Schwanz in meinem Mund…”. Darauf hin mussten wir beide lachen – “Dirty Talk” muss man eben auch irgendwie lernen.
Er gab mir einen langen, innigen Zungenkuss, dann richtete er sich wieder auf und ließ seinen Penis langsam in meinen Mund gleiten. Langsam und tief atmend, bewegte er seine Becken in einem kontinuierlichen Rythmus. Seine rechte Hand streifte zärtlich von meiner linken Brust über meine Hüfte bis hin zu meiner wunderbar feuchten Vagina. Ganz zart und sanft drang er mit seinem Zeigefinder mühelos in mich ein, was ich mit einem lustvolem “Ahhhh” kommentierte. Mit seinem Daumen massierte er ihm gleichen Rythmus seiner “Fickbewegungen” meine Klitoris. Den Wogen der Lust ausgeliefert, jeden Moment genießend, lutschte und saugte ich an seiner Eichel, als ob es mein letzter Tag auf Erden sein würde.
Sein lustvolles “Grunzen” verstummte, als sich unsere Blicke trafen und er zärtlich flüsterte: “Oh ja Schatz, das ist so gut! Du bist so gut! Wenn du so weiter bläst, werd ich dir gleich nochmal in dein süßes Gesicht spritzen! Das willst du doch, oder?”. Na klar wollte ich es! Als Bestätigung saugte ich noch heftiger an seiner prachtvollen Schwanzspitze und gab ein laszives “Mhhhh” von mir. Ich war so heiss, meine Säfte flossen wir Sturzbäche der Lust, als er langsam sein Becken zurückzog und sein Schwanz aus meinem Mund glitt. Ja, er würde mir gleich nochmal ins Gesicht spritzen mit seiner ganzen Männlichkeit, würde mir zeigen “wo’s lang geht”, würde seinen verwundbarsten Moment mit mir teilen, auf die wahrscheinlich intimste und wunderbarste Art und Weise, die man sich nur irgendwie vorstellen kann. Verheissungsvoll und wie in Zeitlupe richtete er sich gerade so weit auf, dass sein praller Schwanz knapp über meinem Gesicht erstrahlte. Langsam, fast schon “ehrwürdig” zog er sich mit seinem Finger aus mir zurück und steuerte mit seiner rechten Hand “wie getragen” auf sein bestes Stück zu, um dieses schließlich mit hartem Griff zu umschlingen. Ich konnte seine bald ins Herrlichste gipfelnde Erregung förmlich spüren und ein prickelnder Schauer der Lust durchfuhr meinen Körper. Wir blickten uns tief in die Augen, ja es war so, als würden wir in die Seele des anderen schauen, um miteinander zu verschmelzen. Leise stöhnend öffnete ich meinen Mund und streckte meine Zunge ein bisschen heraus, in der Hoffnung und dem heftigen Verlangen danach, ihn endlich zu schmecken und jeden Tropfen seines Samens voll auskosten zu können. Er zitterte am ganzen Körper, stöhnte heftig, als er langsam und vorsichtig immer wieder seine Vorhaut über die dampfende Eichel gleiten ließ. Plötzlich hielt er inne, freudig erwartete ich seine heisse Ladung, aber er verkrampfte sich nicht wie üblich, wenn er seinen Höhepunkt hatte. Zu meiner großen Verwunderung aber quoll ein Schwall einer durchsichtigen Flüssigkeit aus seiner Eichel und tropfte in meinen Mund. Es war kein Sperma, es war aber auch weit mehr als nur das wohlbekannte “Lusttröpfchen”. Da kam auch schon die nächste Ladung des sonderbaren Saftes, der sich langsam und zähflüssig den Weg in meinen offenen Mund bahnte. “Scheisse, siehst du, wie geil du mich machst, Schatz?!=”, wimmerte er und fuhr fort ” gleich bekomm….”. Er bäumte sich aprubt auf, sein Wimmern wich einem tiefen Schrei der Agonie und er vollendete seinen angefangen Satz vor Lust brüllend ” ..st du mein Sperma, du versaute Hu.. aahh jaaaah ich komme”. Ich wusste, was er sagen wollte, er wollte “HURE” zu mir sagen und ich wünschte er hätte es getan. Ja ich war eine Hure, SEINE HURE und diesem diesem Moment, ans Bett gefesselt, bereits eine eingerocknete Spermaladung im Gesicht, zwei mal selbst zum Höhepunkt gekommen, war es ultimativ geil eine HURE zu sein!
(To be continued…)

Über den Autor

Erotische Geschichte

Ich schreibe täglich erotische Geschichten. Ich bin Redakteur auf der Website, auf der wir aktuelle und lange Sexgeschichten veröffentlichen.

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