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Das Leben meiner Tante

Das Leben meiner Tante



Wozu braucht eine Frau 10 Perücken?
Nicht das ich nicht dankbar dafür bin, aber eine Perücke in der Farbe und der Frisur der eigenen Haare….?
Ok.
Monika war tot.
Monika war meine Tante. Die Schwester meines verstorbenen Vaters. Sie war wesentlich jünger als er, deshalb war sie auch nur 5 Jahre älter als ich gewesen. Dies machte sie mehr zu einer Vertrauten als zu einer Tante. Schon immer hatte ich einen guten Draht zu ihr. Sie war mein Berater, Freund und Kummerkasten. Das Schicksal ist ein mieses Arschloch, der mich nun direkt vor ihren begehbaren Kleiderschrank geführt hat.
Wow.
Tante Monika war heiß. Alle liebten sie. Sie hat ein Luxusleben geführt. Das wusste ich auch unabhängig davon, dass ihr Kleiderschrank das aussagt.
Tante Moni hatte recht früh in ihrem Leben ein Vermögen in der IT- Branche gemacht und sich dann schon mit Ende 20 zur „Ruhe” gesetzt. Jetset war danach Hauptberuf und Hobby und ich habe sie immer beneidet.
Nun ist sie nicht mehr da und ich bin ihr einziger Erbe. Dieses Erbe beinhaltet, dass auch ich wohl nie wieder arbeiten muss. Trotz meiner Trauer finde ich diesen Gedanken jetzt nicht wirklich schlecht.
Ok, nun stehe ich hier also in ihrem Haus, vor ihrem Kleiderschrank. Das Haus ist nun meins. Ein Haus in der Provinz, mit großem Garten umringt von Hecken. Ich habe mich eh immer gefragt, warum ein so abgelegenes Haus Hecken als Sichtschutz braucht? Ich konnte es mir nie erklären. Zu einem späteren Zeitpunkt wurde es mir jedoch bewusst. 
Nun stand ich also vor dem Paradies, dem begehbaren Kleiderschrank meiner Tante. Ich war nun seit 1 Woche in IHREM Haus und musste mich erst akklimatisieren, es als mein Haus annehmen können. Aber der Gedanke an ihren Kleiderschrank löste von vorn herein ein kribbeln bei mir aus.
Als Kind der Generation „Internet” hatte ich schon früh meine Vorliebe für Pornos entdeckt. Schöne Frauen in schöner Wäsche………… Wow. Das war schon meins. Aber wie es nun mal bei all uns Porno- Süchtigen ist…..! Irgendwann reicht das das normale Rein/Raus nicht mehr und man schaut sich auch andere Sachen an. So kam ich über Anal zu Strapon zu Trans und zu Crossdressing. Besonders dieses elektrisierte mich immer besonders. Das Ergebnis wie ein doch eher scheiße aussehender Mann als Frau doch heiß aussehen kann. Besonders das eröffnete für mich Perspektiven. Als doch eher schmalbrüstiger Junge Ende 20, bei einer Körpergröße von 1,75 M und 66 Kg lagen meine sexuellen Erfahrungen doch eher im unteren Bereich. Als Puff- Gänger war ich jedoch eine feste Größe. Immer wieder bewunderte ich die tollen, gut aussehenden Frauen und (im Puff) deren lockeren Umgang mit Sexualität.
Ich war geil auf Frau sein, konnte es aber nie ausleben. Nach dem ebenfalls auch frühen Tod meiner Eltern, bin ich recht früh in eine eigene Wohnung gezogen. Zu Tante Moni wollte ich damals nicht, was wohl, im Nachgang, ein Fehler war. Jedoch hat sie mich immer finanziell unterstützt.
Nun stand ich also am Eingang des Paradieses und wollte es endlich tun:
Frau sein ausprobieren.
Ich kramte im Unterwäscheschrank und hatte eine totale Reizüberflutung. Wie kann eine Frau mehr halterlose Strümpfe haben, als ich T- Shirts?
Die Suche dauerte und dauerte, es sollte perfekt sein. Dann das Ergebnis auf dem Bett.
Perücke in der Länge und Farbe von Tante Monies Frisur. Kupferrot und lang (Heiß) Brille ohne Schliff, wie sie Tante Moni gerne getragen hat. Body schwarz, Unterbrustkorsage schwarz, Strapsgürtel, schwarze Strümpfe. Seidebluse perlmut und knielanger Rock mit Schlitz. Pumps sehr hoch. Ich habe Größe 42, aber für solche Schuhe zwängt man sich gerne in Größe 40 glaubt mir.
Da lag nun also mein Traum vor mir. Ehrfurcht durchzog meinen Körper. Bin ich schwul. Eine Frage die ich mir nie zuvor gestellt habe? Aber ich liebe ja Frauen!!!! Und Frau sein. Was für eine Frage????
Ich brauche Make- up. War genug davon da. Mann schminkt sich das erste Mal. Wie soll das gehen?
Ok, Internet Tutorial. You Tube hat alles.
Nach so ein bisschen suchen hab ich auch was gefunden. 10x angeschaut, dann
nachgemacht……. Und Wow. Toll. Hätte ich so nicht erwartet. Ich gestehe.. ich war nun
erregt. Voller Vorfreude ging ich ins Schlafzimmer. Ich blickte auf die zurecht gelegten
Sachen und war elektrisiert.
Mit zitternden Händen fing ich an. Body, Strapsgürtel, Bluse. Bei dem Gefühl der Strümpfe
auf meiner Haut bin ich fast irre geworden. Rock/ Bluse wow. Mit den Brüsten mussten
(noch) ein Paar Socken aushelfen. Brille auf, Ohrklips dran und vor dem Spiegel.
And then the magic moment. Der Moment, der alles perfekt macht. Perücke auf.
Mit dem Rücken zum Spiegel um es noch prickelnder zum machen. Einmal durchgekämmt
und umgedreht. Ich war baff. Tante Moni???? Wie aus dem Gesicht geschnitten. Ich nahm die alten Fotos vom Schminktisch und hielt sie neben mein Gesicht. Da war kaum ein Unterschied. Krass.
Und dann passierte das, was wohl allen von uns beim ersten (oder zweiten, dritten…..) Mal passiert. Ich wurde geil und holte mir einen runter.
Aber die Erfahrung war weltklasse.
Dankenswerter Weise hatte Tante Moni auch einige Vibratoren. Ich nahm einen und begann mich damit zu bespielen. Das war echt harte Arbeit. Wer immer sagt, der erste Analverkehr sei schön…….. ich finde es ist harte Arbeit. Aber wenn einmal drin, dann drin und dann gut. Der zweite Orgasmus war dann noch viel schöner. So war ich noch mehr Frau.
Ich war in Tante Monies Haus angekommen.
So verging die Zeit. Erst zog ich mich nur alle paar Tage als „Tante Moni” an. Dann wurde es mehr.
Jeden Tag einmal. Dann ab morgens bis mittags, morgens bis abends und nun war Stand der Dinge, dass ich nur noch Moni war. Ihre Alles was ich sonst noch zum Frau sein brauchte bestellte ich online. Manchmal machte ich mir den Spaß, dass ich Sachen bestellte und mich beim Paketdienst mit Monies altem Ausweis auswies. Das kribbelte dann besonders.
So ging die Zeit ins Land. Eines Tages saß ich auf der Terrasse geschützt von meinen hohen Hecken. Ich hatte Papierkram zu erledigen, und weil ich es geil finde mir ein Secretary- Outfit angezogen. So saß ich also mit meiner Lieblings- Tante Moni- Perücke, Brille, Bluse, Rock und (trotz des warmes Wetters) Strümpfe und Pumps auf der Terrasse. Vertieft in meine Arbeit hörte ich plötzlich
„Monika?”
Ich schreckte hoch, drehte mich um und da stand er. Ein Traum von einem Mann. Ich hielt mich ja nie wirklich für schwul, aber in diesem Moment knisterte alles an mir.
Was für ein Mann. 1,90 groß, schwarze Hautfarbe, hübsch, scheinbar muskulös.
Ich drehte mich rum und wurde wohl rot. Er war sichtlich nervös, (klar, er redete ja auch eigentlich mit einer Toten). Ich wank ihn ran. „Bitte nehmen sie Platz”” Lügen machte jetzt eh keinen Sinn mehr.
„Hallo”
Ich bin Monika”
„Eigentlich bin ich ihr Neffe. Aber ich bin Crossdresser und trage deshalb gerne ihre Sachen. Ich weiß, dass ich ihr sehr ähnlich sehe . Sorry, für die Verwechslung”
Der Herr brauchte noch etwas um sich zu fangen, dann stellte er sich vor.
Sein Name war Steve, ein Freund meiner Tante. Er war eigentlich nur da, weil er seinen Rasenmäher holen wollte, den er Moni geliehen hatte. Er ist durchs Gartentor gekommen, weil er wusste, dass dieses immer offen ist. Wir kamen zwanglos ins Gespräch. Steve war der Sohn eines afrikanischen Diplomaten und einer deutschen Mutter und war seit langen Jahren wohl ein gern genommener Liebhaber meiner Tante. Sein Schock war deshalb groß, als er mich auf der Terrasse sitzen sah.
Ich erzähle ihm von meiner Leidenschaft und die letzten Wochen wie ich als meine Tante lebte. Es schien ihm zu gefallen, wie ein Blick in seinen Schritt zeigte.
Wir kamen ins Gespräch, es wurde sehr zwanglos und wir begannen Prosecco zu trinken. Aus einer Stunde wurden zwei und dann auch bald drei. Irgendwann war es dunkel und wir saßen immer noch auf der Terrasse.
Zu gegebener fragte ich ihn, ob wir nicht rein gehen sollten. Seine Antwort darauf war: „ Ist das ein Angebot”? Ich war etwas perplex, auch wenn ich schon den ganzen Nachmittag latent erregt war. Ohne es zu wollen antwortete ich (zu meiner Überraschung) JA.
Beim Gang ins Wohnzimmer legte Steve seine Hand auf meinen Hintern…………. Und es fühlte sich gut an. Im Wohnzimmer angekommen schaltete ich auf Smalltalk, aber dafür war Steve nicht mehr empfänglich. „ Monika, du weißt was ich will.” „ Ja, weiß ich. Und ich will dich auch. Aber das ist neu für mich. Eigentlich bin ich nicht schwul und es ist mein erstes Mal. Aber ich finde dich so heiß. Steve küsste mich und es war wie eine Explosion. Nach 5 Minuten des Züngels machte ich das, was ich niemals gedacht hätte; ich ging auf die Knie.
Ich machte seinen Gürtel auf, zog den Reißverschluss runter. Die Silhouette unter der Boxershorts war viel versprechend. Als ich jedoch das große Stück Fleisch befreite wurde mir mulmig. Da hing ein Balken von ca 22 cm Richtung Boden. Wie sollte der denn in mich rein passen. Die Vibratoren von Tante Karin waren nicht solche Brocken.
Ich würgte den Gedanken erstmal ab und beschloss, den „ Balken” erst einmal in den Mund zu nehmen.
Und so blies ich den ersten Schwanz meines Lebens. Aus dem schlaffen Balken wurde schnell ein hartes Brett, welches in meinem Mund zuckte. Scheinbar war Steve den ganzen Nachmittag schon unter Dampf, denn es dauerte nicht lang, bis ich einen salzigen Sud in meinem Mund spürte. Überraschenderweise schmeckte es sehr gut.
Ok. Auszeit. Wir setzen uns aufs Sofa. Ich sein Schwanz in der Hand, er seine Hand auf meinem Knie. Hätte nie gedacht, dass sich Frau sein so schön anfühlt.
Fortsetzung?

Über den Autor

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