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Vivian – Teil 10: Die Hochzeit Teil 2

Vivian - Teil 10: Die Hochzeit Teil 2



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Vivian – Teil 10: Die Hochzeit Teil 2
von edge(Verfasser)

Während Parker mit der Trauungszeremonie begann, wartete Marion, die kleine Schwester von Vivian, in einem Nebenraum des grossen Saales auf ihr Signal. Vor ihr stand auf einem kleinen Beistelltisch ein kleines Kännchen aus Kristallglas, in dem zwei Finger hoch eine weissliche, dicke Flüssigkeit stand, auf einem blauen Samtkissen.
Marion trug eine ähnliche Kleidung wie die «Brautschlampen», mit dem einzigen Unterschied, dass ihr Body nicht Lack, sondern königsblauer Samt war. Sie nahm die Karaffe von dem Tischchen runter, stellte sie auf den Boden und kauerte sich über die breite Öffnung. Tatsächlich fielen einige Tropfen aus ihrer Pussy – mehr Spermien für ihre Schwester…

Seit Marion zu Hause ausgerissen und von ihrer Schwester zur Sex-Sklavin derer Freundin Angela gemacht worden war, waren schon einige Jahre vergangen. Schöne Jahre. Angela hatte sie eigentlich eher wie eine gute Lehrerin angeleitet, hatte einerseits dafür gesorgt, dass sie ihre Berufsausbildung abgeschlossen hatte, andererseits aber auch dafür, dass ihre Pussy und ihr Arschloch nie zur Ruhe kamen.

Die Halbasiatin hatte sie zu Sex-Parties mitgenommen und wilde Urlaube gemacht, sie hatten Männer miteinander geteilt und Frauen. Marions Sklavenschaft war dabei für sie eine Rolle, die es ihr vor allem erlaubt hatte, sich völlig gehen zu lassen. Wenn Angie meinte, sie solle sich von drei Schwarzen gleichzeitig ficken lassen, musste sie nie nachdenken, ob den das auch akzeptabel wäre. Sie machte es einfach und genoss es, von den harten Ebenholz-Rohren durchgefickt zu werden, bis ihre weisse Haut über und über mit Sperma bedeckt war.

Das Leben war gut und als sie von Vivians Plänen erfuhr, Alina zu heiraten, freute sie sich diebisch. Zum Einen, weil sie Alina wirklich mochte und sie durchaus fand, dass diese und ihre Schwester gut zu einander passten. Und zum Anderen, weil das ihre Eltern vermutlich endgültig in die Luft gehen lassen würde. Aber das Tuch zwischen diesen und den beiden Schwestern war nachhaltig zerrissen und mit diesem Schritt würde das auch noch lange so bleiben.

Und dann war Alina bei ihr und Angie vorbei gekommen und hatte ihnen bei einem gemütlichen Abendessen vom Kinderwunsch Vivians erzählt.

«Und wie soll das gehen?» Marion konnte sich nicht wirklich vorstellen, wie das ablaufen würde.

«Tja… da kommst du ins Spiel.»

Nun wandte sich Alina an Angie.
«Ich bräuchte Deine kleine Sex-Sklavin einen Tag vor der Hochzeit zum Sperma sammeln bei meinem Bruder. Sie wird mir den Saft bei der Trauung übergeben und ich werde dann versuchen, Vivian damit schwängern.»

Marion war einen Moment sehr perplex gewesen, aber Angie grinste schon nach Sekunden ein schmutzig-lüsternes lächeln.
«Aber natürlich kannst du sie haben. Ich verspreche Dir, dass sie einen wunderbaren Job machen wird. Nicht war, du kleine Schlampe?»
Marion blickte zu Boden, nickte und murmelte «Ja, Herrin!»
Angela packte sie am Kinn und drückte dieses nach oben, so dass Marion den anderen Frauen in die Augen schauen musste.
«Könntest du das bitte wiederholen? Aber etwas lauter, so dass wir dich auch verstehen können!»
«Ja Herrin. Ich werde als die kleine Schlampe, die ich bin, das verlangte Sperma einsammeln Alina vor der Hochzeit mit meiner Schwester übergeben!»
«Und was willst du jetzt?»
«Ich würde gerne unserem Gast und meiner Herrin die Arschlöcher auslecken, bis beide kommen.»
«Das tönt doch ganz gut… wollen wir ins Schlafzimmer gehen?»
Alina nickte grinsend.
«Ja, tönt wirklich gut – und wenn sie so talentiert wie ihre Schwester ist…»
Angie und Alina gingen voraus und liessen auf dem Weg ihre Hüllen fallen. Marion kam auf allen Vieren hinterher und freute sich darauf, die beiden Hintereingänge mit ihrer gierigen Zunge zu verwöhnen und den beiden zu beweisen, dass sie mindestens so begabt wie Vivian wäre.

Sie hatte den Schlüssel für Bruce’s Hotelzimmer von Alina bekommen. Er würde um etwa um 10 Uhr morgens am Tag vor der Hochzeit am Flughafen ankommen und gegen Mittag im Hotel sein – wo Marion ihn nun erwartete. Sie hatte sich am Morgen mit Hilfe ihrer Herrin Angela nochmals bereit gemacht, ihre Pussy rasiert, sich frisch gemacht und frisiert. Als sie nun in dem Hotelzimmer vor dem Badezimmerspiegel stand und sich auszog, schaute sie sich genau und stolz an. Die hohen, grossen Brüste – sie waren grösser als die ihrer Schwester – mit den himbeerroten Nippeln, ihre weisse Haut, die hübsche, sauber rasierte Pusssy, die so geil auf rohe Behandlung und grosse Schwänze war. Sie drehte sich um, spähte über ihre Schulter nach hinten und war auch mit ihrem Arsch sehr zufrieden, der schon so viele Schläge von Händen, Peitschen und Ruten gespürt hatte. Sie meinte, dass diese Behandlung ihre Hinterbacken sogar noch straffer gemacht hatte, wegen der besseren Durchblutung, wenn ihr Arsch erst mal rot leuchtete.

Sie hatte weinrote Strapse, Strümpfe, einen passenden BH und glänzende High-Heels dabei, die sie jetzt anzog. Dazu einen passenden Vibrator und samtene Fesseln, die bereits am Bett fixiert waren. Sie legte sich mit ihrem geilen Outfit auf das Bett und fesselte erst einmal ihre Füsse, so dass ihre Beine gespreizt, ihre Pussy weit offen war. Den Vibrator schob sie nun in ihre vor freudiger Erwartung schon etwas feuchte Muschi und fixierte ihn mit einer speziellen Plastikklammer an den Strapsbändern, so dass das Teil nicht raus rutschen würde. Dann schaltete Sie den Kunstsschwanz, den sie die ganze Nacht am Ladegerät gehabt hatte, ein. Fast geräuschlos vibrierte er los. Ja… mmmh…

Sie schlüpfte nun in die vorbereiteten Handfesseln, an denen sie nur ziehen musste, um sie zu schliessen. Und jetzt blieb ihr nichts mehr anders übrig, als zu warten und zwischendurch mal zu kommen. Es würde etwa 20 Minuten oder so gehen, schätzte sie. Und die Zeit würde wie im Flug vergehen. Sie spürte schon bald den ersten Orgasmus in sich aufsteigen und zog lustvoll an ihren Fesseln, als er über sie hereinbrach, stöhnte hemmungslos und liess sich tief in die Lust fallen. Der Pussyschleim lief dick aus ihrer Lusthöhle heraus und als endlich die Türe aufging, hatte sie schon ihren vierten Höhepunkt hinter sich.
«Wer sind Sie denn?» die Stimme einer Frau, bevor die Türe ins Schloss fiel.
Marion öffnete überrascht ihre Augen.
Vor ihr stand eine sehr hübsche Brünette in einem schwarzen Minikleid. Immerhin hatte sie nicht gefragt, was sie hier machte… aber sie dachte sich mal, das es vielleicht besser wäre, gleich alles klar zu stellen.
«Ich bin Marion. Ich wurde von Alina hierhin geschickt, um Bruces Sperma zu sammeln, damit Alina meine Schwester Vivian bei der Hochzeit schwängern kann.»
«Was?»
«Ich nehme an, du bist die Freundin von Bruce – oder?»
«Ja.»
«Dann weisst du ja…» Marion begann wieder schwerer zu atmen, denn der Vibrator summte immer noch fleissig vor sich hin, «…dass Alina eine Frau heiratet.»
«Ja…?»
«Diese… mmm…. Frau ist meine Schwester. Und Alina will sie schwängern. Und das geht nun mal nur…», sie atmete einige Male tief ein und aus, um einen Orgasmus zurück zu halten, «mit Sperma. Und am geeignetsten dafür ist der Saft von ihrem Bruder… den ich einsammeln soll… aaaahhh….».
«Hmmm… und du dachtest, dass dies…», ihre ausladende Geste umfasste das ganze Bett und die darauf gefesselte Marion, «…ein Angebot wäre, dass Bruce nicht ausschlagen könnte?»
«Ja… mmm… das war der Plan.»
«Und was habe ich davon?»
«Oh… ich bin zum Beispiel die beste Pussyleckerin, die du dir vorstellen kannst, denk ich mal.»
«Wirklich.»
«Mm-hmm.»
Die Brünette griff sich unter das Kleidchen, zog einen winzigen Slip hinunter und zog ihn aus.
Dann stieg sie, ohne noch ihre Schuhe auszuziehen auf das Bett.
«Das musst du mir erst beweisen.»
Sie setzte sich auf das Gesicht von Marion, die das nicht ganz so schnell erwartet hatte. Aber ihr sollte es recht sein.
Die Brünette – sie wusste ihren Namen immer noch nicht – hatte eine sauber frisierte Pussy mit drei akkurat gescherten Streifen kurzen Schamhaars, dass direkt über der nass glänzenden Spalte endete. Marion zögerte keinen Moment und drang mit ihrer Zunge tief in diese appetitliche Lusthöhle ein um dann sofort die süsse, hart vorstehende Clitoris einzusaugen. Die Nässe der Spalte verriet die Schlampe – Marion war klar, dass die andere Frau ihren Anblick und den Gedanken, die Pussy ausgeleckt zu bekommen, genoss. Und ihr lautes, lustvolles Stöhnen war nur noch Bestätigung.
Marion selbst wurde auch immer geiler… die Batterien ihres Vibrators gaben alles her und sie stöhnte ihren Orgasmus in die süsse, nasse Fotze ihrer unerwarteten Partnerin hinein, als sie wieder kam.
Dann drehte sich die unbekannte Schönheit um, spreizte mit ihren manikürten Händen die straffen Arschbacken und drückte dann den Hintern gegen Marions Gesicht.
«Du hast recht gehabt – als Pussyleckerin bist du sehr talentiert. Jetzt zeig mal, ob du auch anal so gut bist!»
Marion zögerte keinen Moment und bohrte ihre Zungenspitze in das runzlige braune Loch dieser Schlampe und schaffte es, mit der Zunge tief in diesen begehrenswerten Hintereingang vorzustossen und dieses wunderbare Aroma zu geniessen.
«Oh, ja, oh Fuck… oooh… du BIIIST gut! Wenn ihr beide so talentiert seid, wundert es mich nicht, dass Alina Deine Schwester heiraten will… oh ja, genau so, leck mein Arschloch aus! Jaaa..»
Sie schrie gerade ihren Orgasmus heraus, als sich die Zimmertüre öffnete. Ein attraktiver junger Mann mit Petra an seiner Seite betrat den Raum.
«Hallo Debbie,» sagte er grinsend, «ich sehe, du geniesst bereits die Annehmlichkeiten des Hotels in vollen Zügen!»

Ein paar Stunden bevor Marion sich in Bruces Hotelzimmer auf ihre Samen-Sammel-Mission vorbereiten würde, hielt Petra zwei Stockwerke tiefer unten eine kleine Rede. Sie und Karina hatten vor Ort die Organisation der Party übernommen. Der grösste Teil des normalen Personals hatte Urlaub bekommen, aber einige wollten auch an diesem speziellen Wochenende arbeiten. Und diese hatte Petra am Tag vor der Hochzeit einweisen müssen und kam jetzt zum Schluss ihrer kleinen Ansprache.
«Einige von Euch werden heute und morgen Dinge erleben, die man sonst nur in Pornos sieht. Also nicht lange wundern – einfach geniessen. Wenn jemand fragt, ob ihr Lust habt, mitzumachen… dann ist das genau so gemeint. Wenn ihr wollt, legt los, wenn nicht, lehnt dankend ab. Niemand wird sich deswegen beschweren… ist das lustig?»
Zwei süsse Zimmermädchen, die in knappen Uniformen steckten, kicherten in einer hinteren Ecke des Raumes und fassten sich erst wieder, als sie von Petra streng angesprochen wurden.
Petra fuhr fort. «Ansonsten macht ihr alle weiter euren Job. Versucht einfach nicht zu stören, wenn irgendwo wer am ficken ist, sondern seit diskret und höflich wie auch sonst.» Wieder das Kichern aus der Ecke. Petra fixierte die beiden mit strengem blick. Blutjunge Dinger, die jetzt halb im Scherz und halb im Ernst zu Boden blickten.
«Noch irgendwelche Fragen? Nein? Na dann viel Spass… ihr beide da hinten bleibt noch hier!»
Die beiden Backfische hatten sich auch schon zum Gehen gewandt, blieben nun aber stehen und blickten Petra fragend an.
«Kommt mal hier her!» sie klopfte mit dem Lineal auf den Schreibtisch, neben dem auch Karina sass, der Petra nun noch etwas zuflüsterte. Die Blondine nickte und verliess den Raum.
«Wie heisst ihr?» Petra fragte mit strengem Ton.
«Sabine…» wisperte die linke, braunhaarige.
«Sarah…» die rechte mit den rötlich getönten Haaren.
«Wie alt seid ihr?»
«Neunzehn», die Antwort kam von beiden gleichzeitig.
«Und ihr habt das gerade alles unglaublich lustig gefunden?» Petra musste sich anstrengen, ernst zu bleiben. Ihr waren die beiden Nymphchen schon aufgefallen, als sie den Raum betreten hatten. Das Gekichere war für sie vor allem eines: Willkommener Anlass die beiden zu vernaschen.
«Äh, naja… es ist… wir haben nicht so viel Erfahrung und äh…»
«Schon mal eine Pussy gegessen?»
Die Antwort kam zu schnell und in zu empörtem Ton von Sabine:
«Nein, nie, keine von uns!»
«Dann wird es Zeit!» Karina war eben wieder mit einem Köfferchen rein gekommen, dass sie neben dem Schreibtisch abstellte.
Es war ein grosser Schreibtisch und Petra lehnte sich nun darauf zurück, die Beine weit gespreizt. Karina setzte sich auch auf die Tischplatte und tat es ihr gleich.
«Los, ihr wisst, was ihr zu tun habt. Sonst fliegt ihr sofort raus!»
Zögernd knieten die beiden vor die älteren Frauen hin und fingen an, die sauber rasierten, glatten Mösen vorsichtig zu lecken. Petra hatte keine Geduld. Sie drückte Sabines Kopf gegen ihre nass Fotze.
«Iss meine Pussy! Und zwar richtig!»
Auch Karina hatte Sarah ein wenig ermuntert und auf einmal ging es. Die beiden Nümpfchen legten nach und nach ihre Hemmungen ab und leckten und schlabberten nun richtig in die Fotzen rein, sogen und knabberten und Petra musste zugeben, dass bei Sabine die angeblich mangelnde Erfahrung durch den immer grösseren Enthusiasmus mehr als wett gemacht wurde und Karinas Lustschreien nach, kannte auch Sarah keine Hemmungen mehr.
Schliesslich kamen beide und Petra fand, dass die Sache durchaus noch Potential für mehr hatte.
«Das war schon sehr gut, Mädchen… geht jetzt zu der Liege da rüber, legt euch in einer 69er Position rauf und isst euch gegenseitig aus – ok?»
Die beiden blickten erstaunt auf, bevor ihre beiden mit Pussyschleim verschmierten Münder brav grinsten. Sie kicherten zwar erst, erröteten sogar ein wenig, befolgten Petras Befehl dann aber ohne zu zögern und waren schon nach kürzester Zeit am Pussylecken. Sie waren mit so viel Enthusiasmus dabei, dass sie nicht einmal bemerkten, wie Petra und Karina zwei kleine Anfänger-Umschnalldildos auspackten und anzogen. Sie schmierten die schlanken Gummidödel grosszügig mit Gleitmittel ein und gingen lächelnd zu den leidenschaftlich ineinander verschlungenen Leibern hinüber. Es war reines Glück, dass beide ihren Arsch so herausstreckten, dass sowohl Petra als auch Karina mit ihren Schwänzen an die Arschlöcher der beiden Küken ran kamen. Sie griffen die Hintern mit Nachdruck und drangen dann langsam und vorsichtig in diese engen Lustkanäle ein.
Die beiden schrien erst erschrocken auf, stöhnten dann aber lüstern, liessen aber nicht von ihren Pussys ab, derweil sie von den älteren Frauen immer tiefer in ihren Arsch gefickt wurden. Schliesslich – die beiden Girls hatten schon mehrere Höhepunkte gehabt – kamen auch Petra und Karina und der Fick fand ein lustvolles Ende.
«Gebt es zu, ihr seit spätestens jetzt auf den Geschmack gekommen – Aber ehrlich gesagt, glaube ich, dass ihr eure Pussys schon früher gegenseitig geleckt habt!»
Sabine grinste schelmisch… « ich glaube, das zu leugnen wäre jetzt zwecklos.»
«Allerdings… aber ich lasse mich nicht gerne beflunkern. Deshalb bekommt ihr eine Strafe!»
«Was?» Sarah schaute erschrocken.
«Karina – der Keller ist frei, nicht wahr?»
«Ja – die ersten Gäste haben sich da unten erst für 14.00 Uhr angemeldet.»
«Und es ist noch nicht mal neun… sehr gut!»
«Was ist denn im Keller unten?» Sarah schaute ein wenig besorgt.
«Für euch beiden hübschen… gibt es eine sehr spezielle Reinigung!»
Karina und Petra gaben den beiden einen Klatsch auf den Hintern und die vier machten sich auf den Weg. Die Lifttüre öffnete sich und verschiedene Sc***der zeigten den Weg zur Wellnesslandschaft, Sauna und Fitnessraum. Karina und Petra führten die beiden Richtung «Wellnes». An der Türe hing allerdings das Sc***d «Nassraum» und als sie eintraten, luden zwar auch Bäder und Whirlpools, doch dazwischen standen mehrere Gyno-Stühle, Liegen mit Gurten dran und verschiedene verchromte Hängebäume, an denen Gummiblasen hingen, aus denen Klistierschläuche herausragten und auf improvisierten Gestellen lagen allerlei Sex-Toys.
«Los, jede steigt auf einen der Gyno-Stühle!»
Sabine und Sarah folgten dem sehr eindeutig gegebenen Befehl. Diese Stühle unterschieden sich von normalen Gyno-Teilen durch einige neckische Details, wie zum Beispiel die Klett-Bänder, mit denen sich die zu Untersuchende fest binden liess.
«Ich glaube, wir brauchen diese nicht… oder wollt ihr lieber ein wenig… fixiert sein?»
«Nein… wir sind ganz, ganz brav!» Sabine grinste schelmisch, als sie dies sagte.
«Ausser, ihr wollt, dass wir unanständig sind!» ergänzte Sarah.
Genau wie Petra das gedacht hatte… die hatten es faustdick hinter den Ohren. Und bald auch woanders. Karina kippte die Stühle nach hinten, während Petra das andere Material vorbereitete und nach kurzer Zeit einen der Chrom-Christbäume zwischen die beiden Girls rollte.
Doch bevor sie mit der ‘Bestrafung’ begann, bewunderte sie noch einmal die sehr süsse, perfekt rasierte und feucht glänzende Pussy von Sarah und leckte sie zärtlich ab.
«Junge Pussy schmeckt doch immer wieder gut.»
«Ja», auch Karina liess nun ihre Zunge über Sabines Lustspalte gleiten, «ich glaube, wir haben hier zwei besonders saftige Exemplare gefunden.»
«Genau… aber genug geredet… machen wir die beiden sauber!»
Sie schmierten nun die Arschlöcher der Girls mit Gleitmittel ein und nahmen dann zwei Buttplugs, und drückten diese langsam, aber bestimmt in die Hintereingänge der Girls hinein. Beide stöhnten ob dieser Beglückung lustvoll.
«Oh, ist das geil… aber wie soll uns das sauber machen?» Sarah konnte einen Kommentar nicht verkneifen.»
Sie hatten nicht gesehen, dass an den Buttplugs Schläuche und diese wiederum an zwei Gummiblasen hingen, die am Christbaum baumelten.
Diese Blasen hatten zwei kleine Drehregler am Ansatz der Schläuche… die nun von Petra und Karina gleichzeitig geöffnet wurden. Das lauwarme Wasser aus den Blasen schoss jetzt in die Därme der beiden Dienstmädchen, die erst erschraken aber dann wieder geile Laute von sich gaben.
«Mmmm… mein Arsch ist sooo voll. Ist das geil!»
«Ja… absolut… mmm… scharf.»
Karina und Petra grinsten sich an… Die glaubten, sie seien voll? Die würden noch was erleben. Sie zogen die Schläuche aus den Buttplugs, die sich so verschlossen und streichelten nun zärtlich über die nun etwas gerundeten Bäuche um dann immer tiefer runter zu gehen, bis sie die glatten, kleinen Pussys liebkosten.
Durch die prall vollen Arschlöcher waren die Fotzen noch enger als sonst, aber Petra beabsichtigte, das zu ändern.
«Ich habe vorher für mich entschieden, dass ihr während der Dauer der Party nicht mehr nur Dienstmädchen sondern Fickschlampen für alle seid, die von jedem und jeder rangenommen werden können – genau wie meine Callgirls. Doch einige der Schwänze sind sehr gross… und deshalb müssen wir eure Pussys ein wenig vorbereiten.
Die beiden älteren Frauen schmierten nun ihre Hände mit Gleitmittel ein und fickten die Pussys erst mal mit einem Finger; Petra die von Sabine, Karina die von Sarah.
Die Girls stöhnten und wurden jeweils lauter, als ein zweiter und ein dritter Finger in ihre nasse Fickhöhlen eindrang. Dann kam der vierte Finger.
«Es ist so eng… ich glaube, ich muss pissen!» Sarah wand sich im Stuhl, versucht verzweifelt, ihren Natursekt zurück zu halten. Auch Sabine bemühte sich, ihre Blase zu kontrollieren.
«Noch ein Finger, und ich Pisse einfach los!»
«Das höre ich gerne!» Petra schob nun auch noch den Daumen hinein, mit der klaren Absicht, die junge Fotze zu fisten.
Das war der Moment, an dem die Pisse losspritzte. Und zwar bei beiden, denn auch Karina war nun daran, die ganze Hand in das Loch zu stopfen.
«Ja, pisst uns an! Genau… mmm… Mädchennektar!» Petra konnte sich nun nicht mehr zurück halten und arbeitete ihre Hand immer tiefer in Sabine hinein bis sie – auf einmal – ganz hinein flutschte. Noch mehr gelber Saft spritzte.
Karina musste etwas länger daran arbeiten, aber schliesslich hatte auch sie ihre ganze Hand in Sarah drin und auch diese pisste nun hemmungslos auf Ihre Fisterin, welche den Urin gierig trank. Doch irgendwann waren die Blasen der Girls leer und nun ging das Faust-ficken wirklich los. Die Dienstmädchen schrien noch vor Geilheit, während Petra und Karina die Pussys gnadenlos mit ihren Händen bumsten.
Spezielle Petra machte sich einen Spass daraus, ihre Hand fast ganz aus der warmen, engen, feuchten Höhle von Sabine raus zu ziehen und wieder hinein zu rammen – was diese jedes mal mit einem Lustschrei quittierte. Doch auch Sarah bekam es tüchtig besorgt – Karina, die ja sonst eher submissiv war, genoss es durchaus, auch mal richtig dominant zu sein.
Schliesslich waren die Dienstmädchen total fertig und Petra fand, dass es nun Zeit wäre, ihnen eine Pause zu geben und sie ihre Hintern leeren zu lassen.
«Aber erst noch zwei Kleinigkeiten!» Petra und Karina wechselten nun zum Mädchen der anderen und hielten diesem die von der anderen vollgeschleimte Hand hin.
«Zum ersten dürft ihr die Hand ganz brav sauber lecken!» Die beiden befolgten den Befehl ohne zu zögern. Schliesslich waren beide Hände befriedigend gut gereinigt.
«So, nun ab aufs Klo!»
Die beiden Mädchen wobbelten mit ihren Buttplugs, so gut wie es möglich war, zum anschliessenden Toilettenraum.
«So, jetzt stellt euch über die Schüssel und zieht di Plugs raus!»
Mit einem riesigen Schwall schoss alles heraus. Karina reinigte die beiden danach mit einem Schwamm. Doch Petra reichte das noch nicht. Sie kam mit zwei grossen Metallspritzen daher, reichte die eine an Karina.
«So, und jetzt nochmals Bücken und die Beine schön spreizen!»
Sie schoben die Spritzdüsen in die Arschlöcher der Girls und spritzen nochmals warmes Wasser tief in deren Hintereingänge hinein, das, als es herausspritzte, klar und sauber war.
«Sehr schön! Genau so wie ich eure Arschlöcher haben wollte!» Mit diesen Worten führte sie die beiden nun durch und durch sauberen Jung-Schlampen wieder hinaus in den Wellnesbereich.
«Und wofür?» Sabine war neugierig, wofür sie und ihre Freundin diese – zwar durchaus geile – Tortur hatten über sich ergehen lassen müssen.
«Das werdet ihr sofort sehen. Steh du hier hin, Sarah ihr gegenüber und die Hände in die Schlaufen!»
Die beiden Mädchen hatten sich an den schmalen Seite einer Art Massagebank hinstellen müssen und sahen sich nun in die Augen. Die Schlaufen, die Petra meinte – es waren viele an der Bank angebracht – befanden sich etwa in der Mitte, so dass sie sich weit über das schwarze Leder nach vorne bücken mussten und ihre Hände sich gerade mal so berühren konnten. Routiniert zog Karina die breiten Lederschlaufen an und fixierte sie. Währenddessen war Petra bereits damit beschäftigt die Füsse der beiden an den Beinen der Liege zu fixieren. Schon nach wenigen Momenten waren die Girls fixiert, mit gespreizten Beinen und wunderbar präsentierten Ärschen unter den nach oben geschlagenen Miniröcken ihrer Dienstmädchenuniformen.
«Sind ihre Popos nicht göttlich?»
Petra knetete Sarahs straffe Arschbacken.
«Ja… wunderschön.» Karina zog ihren Finger durch Sabines Fickspalte noch oben über das schön präsentierte Arschloch hinauf.
Petra lächelte sie an.
«Dann lass uns mal keine Zeit mehr verschwenden.»
Petra und Karina zogen sich beide einen dünnen Gummihandschuh über ihre Rechte und schmierten diese grosszügig mit Gleitmittel ein, bevor sie sich wieder hinter «ihr» Dienstmädchen stellten.
«Mädchen… ich bin wirklich beeindruckt von euch. Genau das, was ich von guten Angestellten erwarte… doch damit ihr an diesem Wochenende wirklich bestehen könnt, müssen wir euch noch besser vorbereiten. Eure Fotze mag ja bereits eine unserer Hände verkraften… aber eure Arschlöcher?»
Petra drang mit diesen Worten mit ihrem Zeigefinger in Sarahs After ein.
«Die Trainingsdildos und die Buttplugs habt ihr mit Grazie und Eleganz genommen. Doch dies ist nun der wahre Test…»
Ein zweiter Finger drang nun in die Arschlöcher der Girls ein. Sabine stöhnte geil auf, Sarah atmete tief ein.
«Wenn ihr nicht wollt, sagt es jetzt… ansonsten werden wir eure Arschfotzen jetzt dehnen, bis wir euch fisten.»
Sarah und Sabine schauten sich tief in die Augen. Sie waren vorher überrumpelt worden und fanden sich nun in einer Spirale der Lust, die sie so nie erwartet hatten. Sie teilten im Hotel eine Zofenkammer und Sarah hatte Sabine einmal dabei erwischt, wie sie im Internet Lesbenpornos geschaut hatte. Und das hatte sie ungemein angemacht… so sehr, dass dieses zu ihrem gemeinsamen Lieblingshobby geworden war. Anfangs hatten sie nur zusammen vor dem Bildschirm gewichst… doch irgendwann war Sabine auf die Knie gegangen und hatte einfach Sarahs nasse Fotze abgeleckt. Das war vor drei Wochen gewesen. Seither hatten sie sich immer wieder gegenseitig geleckt. Aber das was hier jetzt abging, das hatten sie bis zu diesem Zeitpunkt nur in Clips gesehen. Fisting hatte sie dabei irre geil gemacht… aber es war bisher bei zwei, drei Fingern geblieben… in der Pussy. Und die hatten sie heute morgen schon gestopft bekommen.
Und jetzt das Arschloch? Es war neu, es war irr… es war geil. Und von solchen Könnerinnen würden sie es vermutlich nie mehr besorgt bekommen. Jetzt abspringen? Sicher nicht… und schon gar nicht, wenn die Andere dabei war.
«Mach mein Arschloch gross und weit!» Sabine war die erste.
«Ja, fick mich, bis dein Arm drin ist!» Sarah wollte ihrer Freundin nicht nachstehen.
Petra und Karina hatten das gleiche schon mit anderen Girls gemacht und wussten genau, was zu tun war.
Sabine fühlte nun, wie die andere Hand ihre Pussy rieb und sie noch geiler machte, während die beiden Finger ihr Arschloch immer härter fickten und sich dabei auch rund herum bewegten. Sie realisierte gar nicht, als ein dritter Finger in sie eindrang, zum Einen, weil Karina ihr Arschloch mit grossem Geschick vorbereitet hatte, zum Anderen, weil ihre andere Hand ihre Pussy so geschickt beglückte, dass sie vor Lust ohnehin fast zerfloss.
Sarah erging es gleich. Auch bei ihr drang der dritte Finger ohne Probleme in den Hintereingang ein und das Lustgefühl schnürte ihr fast die Kehle zu… es war so was von geil. Immer tiefer drangen die drei Finger Petras in ihr Arschloch ein, spreizten es auf, wenn sie eindrangen und liessen es auf dem Weg hinaus wieder entspannen. Nach etwa zehn Minuten und einem weiteren Orgasmus von Sarah war es soweit, das Petra einen vierten Finger hinein schob und wiederum so dezent, das Sarah anfangs fast nicht realisierte, dass ihr Arsch schon wirklich gehörig weit gespreizt war.
Stattdessen empfand sie einfach totale Lust – eine Lust, die sie in Sabines Augen reflektiert sah, deren Hände sie nun umklammerte, als wieder ein Orgasmus durch ihren Körper tobte.
Sabine spürte, wie Sarahs Hände ihre wieder stärker griffen und die Pupillen ihrer Freundin selbstvergessen nach oben rollten, als diese wieder einen Höhepunkt genoss… auch sie fühlte, dass sie bald wieder soweit sein würde und sie wollte mehr…
Sie hatte keine Ahnung, wie viele Finger sie unterdessen in ihrem Arschloch hatte, aber je weiter Karina sie hinten «öffnete», desto geiler fand sie es. Sie presste sich nun – ganz im Gegensatz, zu dem was sie erst erwartete hatte – sogar gegen die Hand. Gierig auf mehr… gierig auf die Faust.
Karina spürte das auch, fühlte das Verlangen in dem heissen, geilen Körper vor ihr… Sie kannte dieses Gefühl nur allzu gut – jedes mal wenn Petra sie mit der Faust ran nahm, sehnte sie sich danach, dass die Hand möglichst bald ganz in ihr drin wäre. Doch sie liess sich nicht hetzen und arbeitete gewissenhaft weiter. Denn sie wusste, dass man beim Arschfisten nicht pfuschen durfte. Es war nun Zeit für den Daumen.
Sabines vor einer halben Stunde noch so kleines Arschloch umspannte nun ohne Probleme alle von Karinas Fingern, die sich Millimeter um Millimeter tiefer hinein arbeitete, immer näher an die kritische Stelle mit den Fingerknöcheln heran.
«Du machst das super, Sabine… dein Arschloch ist so geil gedehnt… nur noch etwas weiter, dann habe ich meine ganze Hand in dir drin… und dann werde ich dich richtig hart fisten!»
Die Worte Karinas geilten Sabine noch weiter auf und auch Sarah hatte das natürlich gehört.
«Ist mein Arschloch auch schon bereit?»
«Ja, meine Süsse… sehr bald. Meine Hand ist schon fast ganz in deiner Arschfotze!»
Karina nickte nun ganz leicht… sie war bereit, wollte aber noch warten, bis auch Petra so weit wäre, damit sie gemeinsam in die Girls eindringen würden. Nun nickte auch Petra fast unmerklich. Beim nächsten Stoss drückten beide ihre Hände stärker und bestimmter und sie verschwanden tatsächlich in Sarahs und Sabines Arsch bis zu den Handgelenken.
Die beiden Girls schrien gemeinsam auf, geil, tierisch, hinein gestossen in eine neue Dimension der Lust. Und nicht nur in die eigene. Sie sahen sie auch in den Augen ihrer Freundin, was beide noch weiter trieb, diesen perversen Genuss noch grossartiger machte.
Sie hatten es nicht realisiert – aber seit der erste Finger in ihre süssen Arschlöcher eingedrungen war, waren mehr als 45 Minuten vergangen. Doch nun ging es heftig ab. Nachdem sie den beiden einige Sekunden Zeit gelassen hatten, um sich an diese neue Vollheit zu gewöhnen, fingen Petra und Karina an, die beiden Früchtchen richtig hart zu fisten. Die Girls waren nur noch geifernde Sex-Puppen und nicht mehr in der Lage, irgendetwas anderes von sich zu geben, als unverständliche Laute der Geilheit und Lust.
Was sie nicht ahnten: das war Petra und Karina noch nicht genug. Die Lustschleim tropfenden Fotzen waren nämlich leer. Und das war ein Zustand, der einer Änderung bedurfte… nicht wahr? Immer wenn sie nun die Hände im Arsch leicht zurück zogen, fingen sie an, mit der andern Hand in die Pussys, die ja schon grosszügig vorgedehnt waren, einzudringen. Schon fünf Minuten später wurden Sarah und Sabine von den beiden Profischlampen doppel-gefistet…
Die beiden Girls verloren dabei fast den Verstand. So verdammt voll, so verdammt intensiv und tief. Petra und Karina grinsten sich nur dreckig an. Vor zwei Stunden waren die beiden Girls zwar nicht unschuldig, aber doch noch harmlos gewesen. Und seither waren sie zu perversen, orgasmussüchtigen Fisting-Huren mutiert… Unterdessen war es soweit, dass sie die Fäuste aus den Arschlöchern hinaus zogen und wieder hineindrücken konnten – es flutschte nur so.
Als Sarah und Sabine praktisch zehn Minuten ohne Unterbruch gekommen waren, fand Petra, dass es genug war. Sie und ihre Sekretärin liessen von den beiden Girls ab und genossen den Anblick der beiden in den Nachbeben der Lust zitternden Mädchen, die jede in einer Pfütze ihres Mösenschleims standen.
Dann klingelte das Mobile von Petra.

Nur Minuten später waren Sie mit mit dieser unterwegs zur Lobby, wo Sonia während Petras Abwesenheit den Job der Empfangsdame eingenommen hatte.
«Wo sind sie?» Petra sperberte herum, konnte aber scheinbar niemanden sehen, den sie erwartet hatte.
«Sie dürften in einer, zwei Minuten hier sein. Bruce und vier seiner Kumpane. Tönten schon ziemlich angesäuselt, als sie aus der Limo anriefen.»
«Hauptsache, er kriegt ihn noch rauf.»
Dann hörten sie bereits Autotüren zufallen, Gelächter und laute Stimmen. Ja, sie tönten ziemlich aufgedreht.
«Die vier haben die Zimmer 42 bis 45,» sie gab Sarah die Schlüsselkarten. «Verteil die und jetzt raus und nehmt ihnen das Gepäck ab!» Petra gab den beiden einen Klapps auf die Hintern und scheuchte sie voraus.
Die fünf trugen alle recht witzig aussehende Hawaii-Hemden, Shorts und Sandalen – sie waren vor einem Tag noch in Kalifornien am Surfen gewesen und hatten offenbar die Strandstimmung mitgebracht. Petra erkannte Bruce sofort – sie hatte ein Bild von ihm bekommen gehabt und schnappte ihn sofort.
Sarah und Sabine übergaben den vieren die Zimmerschlüssel und nahmen ihnen die kleinen Rollkoffer ab. Alle vier waren recht sexy, sportlich und irgendwie fanden die beiden Schlampen, dass Männerschwänze auch durchaus reizvoll wären. So schwangen sie ihre straffen Ärschchen extra provokativ, als sie Bruce’s Freunden Ray, Bill, Cody und Josh den Weg zu den Zimmern zeigten. Und das blieb nicht folgenlos. Sehr schnell griff Sarah der erste an den Hintern.
«Hey… kein Höschen aber eine klatschnasse Pussy!»
Sarah grinste ihn neckisch über ihre Schulter an, «natürlich bin ich nass wenn solche Kerle wie ihr auftaucht! Und Sabine geht es genau gleich!»
Cody überprüfte das sofort.
«Tatsache… diese kleine Fotze tropft auch!»
Sie warteten nun vor dem Aufzug und die beiden Dienstmädchen genossen die gierigen Berührungen der kräftigen Männerhände an ihren Hintern und zwischen ihren willig gespreizten Beinen. Der Lift kam an und als sich die Türe hinter ihnen wieder schloss, spürten beide je vier Hände auf sich, die keine Stelle mehr ausliessen.
Sarah genoss es und stöhnte lüstern.
«Genau so Jungs – und wenn wir bei den Zimmern sind, wollen wir auch Eure Schwänze sehen!»
Ray grinste.
«Nur sehen? Ich glaube, da gibt es bessere Möglichkeiten!»

Die Zimmer lagen nebeneinander und die Trennwände zwischen je zwei der Räume konnten geöffnet werden, um aus zwei kleineren ein grösseres Zimmer zu machen. Es ging nur Momente und schon waren Zimmer 42 und 43 nur noch ein grosser Raum, der von geilem Stöhnen erfüllt war. Ray und Cody hatten Sarah auf eines der Doppelbetten geworfen, wo sie lachend auf ihrem Bauch landete und Ray ihren knackigen Hintern entgegenstreckte. Er spreizte ihre Arschbacken und leckte sie von ihrem Kitzler über ihre nasse Spalte bis zu ihrem Arschloch hinauf aus. Sie hatte dazu unterdessen von Cody ein Angebot bekommen, dass sie nicht ausschlagen konnte: Es war etwa 20cm lang, hatte einen dunkelroten Kopf und sie spürte den Puls an ihrer Zunge, als sie den Schwanz tief in ihren Mund gleiten liesse.
Bill und Josh vergnügten sich währenddessen mit Sabine auf dem Bett daneben. Hier hatte sich Bill als erstes auf das Bett geworfen und Sabine konnte seine Hose gar nicht schnell genug aufkriegen, riss sie ihm regelrecht vom Leib, um dann seinen Schwanz tief in ihrer Pussy zu versenken. Doch sie spürte, dass ihre feuchte Möse mehr als nur diesen einen Schwanz vertragen würde.
Sie fand Josh’s Latte in ihrem Mund zwar auch sehr anregend, aber sie wollte mehr.
«Steck ihn auch in meine Fotze rein! Los! Ich will zwei drin haben!»
Er kniete hinter sie und drückte seinen nass glänzenden Schwanz gegen Bills harten Riemen, der bereits tief in Sabines Pussy vergraben war. Dann stiess er in die nun immer enger werdende Höhle hinein.
«Genau so! Jaaaa!!» Sabine warf ihren Kopf mit halb geschlossenen Augen nach Hinten und liess sich in die Lust fallen, welche die beiden harten, heissen Schwänze in ihr drin auslösten. Die Lust strömte aus ihrer gut gefüllten Pussy ihren Rücken hinauf und liess ihren ganzen Körper erschauern. Dazu kamen noch die geilen Geräusche von ihrer besten Freundin, die keine zwei Meter von ihr entfernt auch richtig durchgefickt wurde. Sie dachte daran, wie sie sich bei nächster Gelegenheit von Sarah würde fisten lassen und mit diesem Gedanken hatte sie nun ihren ersten Orgasmus mit den zwei pochenden Schwänzen tief in ihr drin, die durch ihre nun wild zuckende Vagina ihre ersten Ladungen in sie hinein pumpten.
Auch Sarah wurde unterdessen doppelt gefickt. Nachdem sie Codys Schwanz ausgiebig geleckt gehabt hatte, fand dieser, dass er endlich mal einen Arschfick machen wollte und Rays Zunge hatte tolle Vorbereitungsarbeit geleistet. Die neuen Positionen waren schnell bezogen. Genau wie Sabine setzte sie sich rittlings auf den ersten der Schwänze und Ray stöhnte lüstern, als er spürte, wie die junge Pussy sich über seine Latte schob. Er spielte mit dem süssen Busen, als Cody nun sein glänzendes Teil an das runzlige Arschloch drückte. Schnell gab der Ringmuskel nach und Zentimeter um Zentimeter drang er weiter in das – durch Rays Schwanz in der Pussy – nun verengte Loch ein.
«Oh ist das geil!» Sarah verlor vor Erregung fast den Verstand, wurde durch die Lust fast überwältigt. Schon als Cody seine Eichel in ihrem Hintern versenkt gehabt hatte, war sie das erste mal gekommen. Und es wollte nun gar nicht mehr aufhören. So wollte sie Leben! In einem Ozean der Lust, mit Schwänzen in ihren Löchern und Orgasmen, die sie irre machten. Sie kam in einem Fort und als die beiden Schwänze in ihr drin endlich abspritzten, sackte sie benommen zusammen.
Alle sechs lagen einige Minuten etwas benommen auf den Betten. Doch Bill wollte den Tag ausnützen.
«Lasst uns die Schlampen wechseln!»
Als Sabine das hörte, spürte sie einen Funken der Geilheit in sich – neue Schwänze! Genau!
«Gute Idee Jungs… ich würde gerne alle Schwänze mal ausprobiert haben!»
«Ich auch – wenn ihr noch könnt!» Sarah kam den Kerlen richtig frech. Und diese Herausforderung nahmen sie gerne an.
«Ob wir noch können?» Josh, der wohl athletischste der vier,die alle recht gut gebaut waren, stand auf und präsentierte Sarah bereits wieder einen halb-steifen Schwanz.
«Natürlich können wir noch… und zwar noch besser als vorher!»

Unterdessen hatte Petra Bruce gefragt, ob das mit dem Sperma in Ordnung sei – Alina hatte ihn zwar schon vorher eingeweiht, aber es passierten immer wieder unvorhergesehene Dinge (wie Freundinnen, die was gegen solche Pläne hatten).
«Oh, ich habe mit Debbie darüber gesprochen. Sie meinte lediglich, dass sie dabei sein wolle, wenn die Spermamission stattfinde, da sie schon lange mal was mit einer Frau machen wolle.»
«Oho… ich bin sicher, da kommt sie mit Marion auf ihre Kosten. Ihre Zunge ist extrem talentiert! So das ist das Zimmer…»
Hinter der Türe waren Lustschreie zu hören.
«Hmm… tönt als wäre Debbie schon etwas früher gekommen.»
Grinsend öffnete er die Türe.
Auf dem Doppelbett lag, Arme und Beine an die Bettpfosten gefesselt, eine junge rothaarige Frau, in deren gespreizter Pussy ein Vibrator steckte. Wie sie genau aussah, konnte man allerdings nicht sagen, da Debbie, die Freundin von Bruce, der gefesselten ihren Hintern ins Gesicht steckte und sich ihr Arschloch offensichtlich – der Gesichtsausdruck sprach Bände – sehr talentiert auslecken liess.
«Hallo Debbie,» sagte Bruce grinsend, «ich sehe, du geniesst bereits die Annehmlichkeiten des Hotels in vollen Zügen!»
«Oh jaaa… Marions Zunge ist ein Wunderwerk der Lust! Ich habe meine Pussy und mein Arschloch noch nie so gut ausgeleckt bekommen… nichts gegen deine Talente, Bruce – aber die Kleine Schlampe spielt in einer eigenen Liga!»
«Umso besser – ich lerne gerne dazu», er grinste Petra an, «dann werde ich mich mal bemühen, meinen Pflichten als Zuchthengst nachzukommen.»
«Viel Spass dabei!» Petra schloss die Türe hinter sich zu – sie hätte allzu gerne mit gemacht, aber heute ging die Arbeit vor.
Bruce ging zu seiner nackten, geilen Freundin, die offenbar in einem eigenen Universum der Lust angelangt war, hinüber und küsste sie leidenschaftlich.
«Hallo du geile Sau.»
«Hallo du gieriger Bock.»
«Ist die Kleine heiss?»
«Und wie! Vielleicht leckt sie ja noch besser, wenn du sie durch fickst!»
Marion hatte nichts gesagt, ab genau darauf gehofft. Sie wollte endlich einen harten Schwanz in sich spüren und dann fühlen, wie er in sie abspritzen würde. Nämlich auch das machte sie geil, zu wissen, dass der Saft, den Bruce ejakulierte am Schluss in der Fotze ihrer Schwester enden würde. Sie fühlte nun, wie der Vibrator aus ihrer Pussy gezogen und die schmerzhafte Leere sogleich von einem warmen, pulsierenden, grossen Schwanz gefüllt wurde. Ihre Zunge glitt nun noch weiter in das leckere Arschloch von Debbie. Ja, es stimmte wohl – wenn sie gefickt wurde, leckte sie noch besser als sonst.

Als Petra von Bruces Zimmer zur Reception zurück ging, schaute sie auf die Uhr.
Wenn alles nach Plan ablief, würde jetzt ungefähr der Vater Alinas mit seinem Privatflugzeug im recht nahen Regionalflughafen landen. Er wurde dort von einer Classcort-Limo und Melanie, der Schlampen-Bankerin erwartet. Alina hatte gefunden, dass diese so ziemlich genau dem Geschmack ihres Vaters entsprechen würde.
«All die Partnerinnen, von denen ich weiss, passen in etwa in dieses Beuteschema: Nach aussen seriös und prüde aber eigentlich totale Schlampen, sobald sie ihr wahres Gesicht zeigen.» Auch Petra musste keine Sekunde darüber nachdenken und fand, dass Mella genau die richtige wäre..
«Sie soll in einem Business-Outfit, hochhackigen Schuhen und schwarzen Strapsen gehen. Dann legt er sie schon in der Limo flach…»
Und genau so stand Mella da, als sie auf Paul wartete, den älteren Selfmade-Millionär. Sie trug ein graues, halblanges Kostüm und darunter schwarze Strapse und einen Heber-BH, der ihre Nippel durch den dünnen Stoff ihres Kostüms abzeichnen liess. Sie war nervös, als sie vor der Limo auf der Kurzparkzone vor dem Ausgang des kleinen Flughafens wartete.
Sie hatte zwar schon vor einiger Zeit erfahren, dass sie an diesem Wochenende wieder als Teilzeitnutte arbeiten würde, aber es war immer das gleiche: Sie war zwar irre Spitz drauf aber gleichzeitig wäre sie am liebsten schreiend davon gerannt. Dass sie das nicht tat – obwohl sie es ja eigentlich könnte – war für sie der Beweis, dass sie eine hoffnungslos notgeile Sau war, die es sich noch so gerne besorgen liess.
Man musste ihr nur befehlen, das zu tun, was sie wirklich wollte.
Und der Befehl war heute klar gewesen: Erwarte Alinas Vater Paul und sei ihm ohne Frage zu Diensten.
Sie sah im Geist schon, wie ihre Löcher gedehnt und gefüllt würden. Ihre Pussy war schon seit dem Aufstehen nass und sie konnte es eigentlich fast nicht mehr erwarten, dass er endlich aus der Glastüre in den schönen Morgen hinaus treten würde. Eben war noch ein Regionalflug abgefertigt worden, aber jetzt waren alle Taxis und der Bus wieder weg. Doch dann tat sich was.
Drei Männer um die 50 bis 55 in teuren Geschäftsanzügen kamen, jeder mit einem kleinen Rollkoffer, auf den Gehsteig raus. Die drei sahen aus wie von einer Management-Berater-Broschüre: Dynamisch, gebräunt, sportlich. Der Mittlere mit einem dichten, ergrauten Haarschopf hatte schon als er aus der Türe heraus getreten war, Mella ins Visier genommen gehabt.
«Frau Anschatz?»
«Ja!» Ein Ruck durchfuhr sie.
«Sehr gut!» er lächelte zufrieden, «würden Sie bitte unsere Koffer noch einladen?»
«Aber natürlich!» Sie ging nach hinten, öffnete den Kofferraum und stellte die Koffer hinein. Als sie sich nach vorne bückte, um noch den letzten Rolli rein zu stellen, spürte sie eine Hand an ihrem Hintern.
«Sehr gut…»
Mella errötete – das würde sie vermutlich nie los werden – und schloss den Kofferraumdeckel. Der Fahrer hatte unterdessen den Verschlag geöffnet und die drei Männer stiegen, gefolgt von Mella, in den üppigen Passagierraum.
Sobald die Türen geschlossen und die vier hinter den getönten Scheiben von den Blicken der Aussenwelt abgeschirmt waren, deutete Paul auf seine ausgebeulte Hose und jene seiner Freunde.
«Und gedenken Sie, etwas in dieser Hinsicht zu machen?»
Mella kniete sofort vor den Dreien auf den dick gepolsterten Boden, öffnete die Hosen und packte die Schwänze aus, die schon alle knallhart waren. Sie vermutete, dass die geilen Böcke auf dem Weg Viagra eingeschmissen hatten. Doch das sollte ihr recht sein. Sie liebte es, harten Schwänzen zu Diensten zu sein und als sie nun die Latten zu lecken und zu wichsen begann, als sich der Wagen langsam in Bewegung setzte, war sie in ihrem Element.
Das Pochen in den Venen der steifen Glieder, durchfuhr sie bis ins Innerste, wenn sie es in ihren Fingern und an der Zunge spürte und die Kommentare der perversen Kerle machten sie noch geiler, denn sie bestätigten alles, was sie über sich nie wirklich zu denken traute, aber sie eigentlich genau wusste.
«Ja, schluck meinen Schwanz du geile Sau!»
«Unglaublich – ich dachte schon, das sei eine graue Maus, als ich sie gesehen habe!»
«Das sind meistens die Besten! Man denkt, sie seien prüde und verklemmt, dabei geht es ihnen nur gut, wenn sie Schwänze zu lecken haben und alle ihre Löcher richtig gefickt bekommen.»
«Du meinst, sie lässt sich auch ins Arschloch ficken, Paul?»
«Klar Jeff!», Paul blickte zu Mella runter, die gerade wieder von Jeffs Schwanz zu dem von Alinas Vater gewechselt hatte, «bitte Jeff darum, es dir in deinem versauten Arschloch zu besorgen!»
Mella war froh, dass nun endlich auch ihre unteren Löcher rangenommen würden.
«Könnten Sie mich bitte in mein verdorbenes Schlampenarschloch ficken? Ich brauche dringend einen harten Schwanz in meinem Hintereingang!»
Jeff, der als einziger der dreien kahl war, grinste und kniete nun hinter Mella, die nun abwechselnd den Schwanz von Paul und, wie sie gleich erfahren sollte, Arthur bliess. Sie stöhnte nur kurz auf, als Jeff sein dickes Rohr in ihren engen Hintereingang drückte.
«Habe ich zu viel versprochen, Arthur?»
«Nein, wenn es im Hotel so weitergeht, dürfte das die beste Hochzeitsfeier sein, die ich je erlebt habe…»
Der Fahrer war so soft durch die Gegend chauffiert, dass seine Passagiere fast nicht merkten, dass sie angekommen waren.
«Oh, ich glaube wir sind da.» Paul hatte bemerkt, dass das Auto schon etwas länger still stand.
«Na und? Ich fick die Sau nun noch fertig!» Jeff bumste sie nun wirklich hart in ihren Arsch.
«OK. Spritzen wir Frau Anschatz voll! Es sollen alle sehen, was sie für eine Sau ist.»
Bei dem Gedanken, dass jetzt gleich vollgespritzt mit Sperma in ihrem Businessanzug die drei in die Reception begleiten würde, machte sie so geil, dass sie ein erstes mal kam… natürlich halfen ihr auch die harten Schwänze dabei. Sie wichste und bliess die beiden Schwänze bei ihrem Gesicht noch härter und auch Jeff legte noch etwas an Tempo zu.
«Ich komme… ja! Ich spritze dein Arschloch voll. Jaa!» Jeff pumpte seinen Saft tief in Mellas Darm. Für die anderen war das der Startschuss. Paul, dessen Schwanz sie im Mund hatte, spritzte nun ebenso los, wie auch Arthur, dessen Latte sie gerade am Wichsen war. Und er spritzte extrem ab. Der erste Schwall traf sie in ihrem Haar, der zweite im Gesicht und dann spritzte er den Rest – ganz gezielt – auf ihr Kostüm.
Den Ficksaft von Paul schluckte sie nur zum Teil hinunter. Als er den schleimigen Schwanz raus ihrem Mund rauszog, liess sie absichtlich den Rest des Spermas in einer warmen, schleimigen Spur über ihr Kinn hinunter laufen und auf ihre Bluse tropfen. Paul wischte seinen Schwanz dann, um die Dekoration von Mella zu vervollständigen, an ihren Wangen ab.
«OK, Frau Anschatz, dann begleiten Sie uns mal zur Reception!»
Der Fahrer hatte das Gepäck, während Mella durchgefickt worden war, schon reingebracht, so dass die vollgesaute Bankerin sich nicht mehr darum kümmern musste. Es waren ein paar andere Gäste da, welche Mella lüstern beäugten – nicht zuletzt, weil sie sie bereits kannten, denn Elena und Erik gingen mit zwei Frauen im Hundekostüm vorbei. Elena lächelte raubtierhaft, als sie die Sperma-verschmierte Bankerin mit den drei Manager-Type sah. Mella erkannte das Dobermannkostüm, in dem sie vor einigen Wochen an der Party dermassen durchgefickt worden war und das Schäferhundkostüm, dass damals Elena getragen hatte. Darin steckten – was Mella natürlich nicht wissen konnte – Karin, die geile Braut, die sich es damals von drei Schwarzen hatte besorgen lassen und deren gute Freundin Meitje. Und beide hatten schon Sperma in ihren Fotzen, waren sie doch eben von zwei anderen Gästen auf die Aufforderung von Herrchen und Frauchen hin gefickt worden.
Petra begrüsste Paul, Jeff und Arthur an der Reception, überreichte ihnen die Zimmerschlüssel und fragte sie dann, ob sie den Welcome-Drink vielleicht in der Wellneslandschaft einnehmen wollten. Mella würde ihnen dort natürlich auch zu Diensten sein und sie würde noch zwei Girls runter schicken. Mella hatte das Hotel am Morgen kurz besichtigt und kannte den Weg schon. Sie führte dir drei geilen Böcke in das Untergeschoss hinunter in den «Nassraum», in dem einige Stunden zuvor Sabine und Sarah ihre Einführung durch Petra und Karina bekommen hatte. Doch jetzt war es nicht mehr so leer wie dann. Auf einem der Gynostühle lag eine Frau in einem roten Latexanzug mit offenem Schritt, die von einem ebenfalls in Latex schwarz gekleideten Mann gefistet wurde, während sie die Fotze einer Frau leckte, die ebenfalls in einem schrittfreien Gummianzug steckte und über dem Gesicht der ersten Frau kauerte.
Was Mella und ihre Böcke nicht wissen konnten, war, dass Vivian alle drei im gleichen Hotel kennengelernt und die Frau auf dem Tisch versaut hatte: Es war Dorothea, die nun alles ausprobieren wollte. Vivian hatte sie den anderen vorgestellt und dafür gesorgt, dass sie ein Fetisch-Weekend an ihrer Hochzeit verbringen würde.
Im einen Whirlpool war dazu ein Pärchen am Ficken. Rebekka und Eric, die beim Flug zur Sex-Party in Florida beide von Vivian verführt worden waren, hatten seither ein Verhältnis, nutzten die Party aus, endlich mal wieder Körperflüssigkeiten auszutauschen und Rebekka genoss es ausserordentlich, sich vom gut bestückten Eric ihre Pussy richtig tief ficken zu lassen. Eric verpasste keinen Stoss, als er die Sperma-verziehrte Mella musterte, die vor den drei Business-Typen in ihren High-Heels in die Feucht-Warme Wellness-Area eintrat. Er stiess einfach noch etwas härter zu, was Rebekka mit geilem Stöhnen quittierte.

Paul zeigte auf den zweiten Whirlpool.
«Na, der scheint nur auf uns zu warten, Jungs!»
«Dann geht schon mal rein, ich muss schnell pissen gehen!» Jeff hatte die Türe zum Klo gesehen, doch Paul hielt ihn zurück.
«Unser Pissoir ist doch hier!»
Er zeigte auf Mella. Natürlich hatte er von Petra die Setcard der versauten Bankerin bekommen und wusste, dass sie auch Pisse trank. Jeff war ein wenig verwirrt.
«Wie meinst du das?»
Doch Mella war schon vor ihn hingekniet.
«Ich bin nicht nur ihre Fick- sondern auch ihre Piss-Hure. Wenn sie bitte ihre Blase in meinen Mund entleeren würden?»
Jeffs überraschter Gesichtsausdruck wich einem dreckigen grinsen. Er packte seinen halb-harten Schwanz aus, zielte auf Mellas Gesicht und liess dann seine Pisse ströhmen. Erst verfehlte er ihren Mund ein wenig, doch dann traf er perfekt und Mella schluckte brav und gierig den Natursekt.
Als Jeff den Schwanz abschüttelte hatte Arthur seinen schon ausgepackt.
«Na, das trifft sich gut – ich müsste auch noch!» und schon wieder schluckte Mella Pisse. Ein Schauer lief ihren Rücken hinunter. Sie liebte es, eine solche Sau zu sein. Vorgestern hatte sie den ganzen Tag damit verbracht, Immobilien-Budgets zu berechnen als brave, konservative Bankerin. Aber jetzt war sie, wofür sie wirklich geschaffen war – eine submissive Nutte. Dass sich dann auch noch Paul in ihren Mund erleichterte war nur konsequent. Sie hatte ihre Augen geschlossen gehabt, damit ihr keine Pisse in diese Spritzen würde. Als sie sie nun wieder öffnete standen Karina und Sonia nackt neben den drei Kerlen. Mellas Unterstützung war eingetroffen.
«So, geh dich aufs Klo etwas frisch machen! Wir werden uns unterdessen mal mit diesen beiden Damen unterhalten!»
Als Mella – nun nackt und ohne Pisse im Gesicht – wieder zum Whirlpool kam, wurde Sonia bereits von Jeff und Arthur in Mund und Arschloch gefickt, während Karina den Schwanz von Paul ritt. Mella setzte sich auf den Rand des Pools, und rieb ihre Spermagefüllte Pussy bei dem geilen Anblick, um als nächstes von Jeff, der nun Sonias Mund verliess, in den Hintern gefickt zu werden. Er drang langsam aber druckvoll in ihr Arschloch ein, bis er am Anschlag war, um dann mit kräftigen Stössen das Arschloch zu vögeln.
Das war, musste sie zugeben, als der Schwanz aus ihr hinaus glitt und wieder hinein stiess, definitiv besser als Finanzkalkulationen. Dann wechselten auf ein Signal von Paul alle ihre Partnerinnen und Mella bekam nun dessen noch wesentlich dickere Latte in ihren Hintern geschoben.
Sie schrie kurz auf – die Dehnung ihrer Rosette kam doch etwas überraschend – aber der nachfolgende Fick war umso geiler. Und Paul trug mit seinen Kommentaren dazu bei.
«Du verdammte Sau! Ich ficke dich nun so, wie es eine Schlampe wie du verdient! Bankerin? Du bist eine Ficksau, die nebenbei in einer Bank arbeitet. In Wahrheit willst du nur eines: Schwänze in Deinen Löchern! Gib das zu!»
Er hatte unterdessen ihre langen blonden Haare gepackt und zog ihren Kopf mit jedem Stoss in ihren Arsch nach hinten.
«Ja, ich lebe nur für Schwänze! Ich liebe es gefickt und benutzt zu werden und wenn Du mich in meiner Bank besuchtest, würde ich dir unter dem Tisch eines Blasen, nur damit du einen Vertrag unterschreiben würdest. Und jetzt spritze endlich in mein geiles Arschloch ab und füll’ es mit deinem Saft!»
Und genau das tat er. Der Pimmel schwoll an und zuckte, bevor er seine Ladung laut stöhnend in Mella rein spritzte. Was Paul nicht wissen konnte – vier Stockwerke höher kam in diesem Moment sein Sohn ebenfalls.

Marion hatte von Bruce schon eine erste Ladung in ihre Fotze gespritzt bekommen, als sie noch Debbies Arschloch ausgeleckt hatte. Als sie darum gebeten hatte, los gebunden zu werden, um den Schwanz-Saft abzufüllen, befand Bruce, dass er das auch selbst machen könnte. Die Behälter befanden sich in der Mini-Bar neben dem Bett. Er nahm eines der Becherchen heraus und spreizte dann mit zwei Fingern die nassen, glänzenden, geschwollenen Pussylippen.
«So, und jetzt drücke meinen Ficksaft wieder aus deiner Fotze raus!»
Marion folgte seinem Befehl. Erst kamen nur einzelne, kleine Tröpfchen raus. Aber dann wurden die Tropfen grösser und klatschten, verbunden durch schleimigen Fäde in den kleinen Behälter. Debbie musste das auch ganz genau sehen.
«Mmm… das würde ich sooo gerne auflecken!»
«Ich weiss – aber nicht dieses mal. Und auch nicht das nächste mal!»
Debbie hatte nämlich begonnen, den Schwanz ihres Freundes zu massieren, der schon wieder härter wurde.
Etwa ein Stunde später stand die nächste Sperma-Ernte an. Es war niemand mehr gefesselt und die drei hatten einfach geil miteinander gespielt, sich gegenseitig geleckt, gestreichelt, verwöhnt. Wenn Debbie wirklich noch nie was mit einem anderen Mädchen gehabt hatte, wie sie dies während dieses Fick-Fests einmal behauptete, dann merkte Marion nichts davon. Die Schlampe leckte Pussy mindestens so gut wie sie selbst – und sie wusste, wie begabt sie dabei war. Beeindruckend war dabei auch, dass Debbie gleichzeitig von Bruce gefickt wurde und trotz ihrer immer grösseren Erregung Marions Pussy und Arschloch mit nicht nachlassender Hingabe mit ihrer Zunge und ihren Lippen verwöhnte.
Doch schliesslich wurden die Stösse immer härter und tiefer und auch Debbie atmete immer heftiger – ihr nächster Höhepunkt war nur noch wenige Sekunden entfernt. Marion hingegen hätte schon seit Minuten kommen können. Doch sie hatte auf die anderen beiden gewartet: In ihrem Training als Lustsklavin hatte sie gelernt, ihren Höhepunkt zurück zu halten, bis ihr erlaubt war, zu kommen oder – wie jetzt eben – der richtige Moment da war.
So kamen die drei miteinander und Bruce’ Ladung spritzte tief in die Lusthöhle seiner Freundin hinein… genau in dem Moment, als vier Stockwerke unter ihm, sein Vater Mellas Arschloch voll machte.
Doch das spielte für Bruce, Marion und Debbie keine Rolle. Die Spannung war raus und die drei sanken lustvoll entspannt auf dem Bett hin. Nur Marion raffte sich auf, holte einen leeren Behälter aus der Hausbar und machte sich an ihren eigentlich ganz geilen Job: Sie streichelte die nasse, schmierige Pussy von Debbie und holte mit ihrem Zeigefinger zärtlich aber gründlich das wertvolle Sperma von Bruce aus der Fickspalte der Brünetten raus, welche diese Ernte – ihrem leisen Stöhnen nach zu urteilen – durchaus zu geniessen wusste.
Schliesslich hatte sie aus Debbie das meiste Sperma und auch einen kleinen, süssen Orgasmus rausgekitzelt.
«Gehen wir noch was essen?» Bruce merkte auf einmal, wie sein Magen knurrte.
«Gute Idee!» die beiden Girls sprangen sofort auf, um ins Bad zu gehen und sich zurecht zu machen.
Bruce schüttelte kurz den Kopf, musste aber zugeben, als die beiden nach 20 Minuten in Strapsen und High-Heels bereit waren, dass er noch nie mit so heiss aussehender Begleitung Dinner essen gegangen war.

Dorothea hatte sich nach dem wirklich ausserordentlich geilen Fisting-Latex-Abenteuer mit Sarah und Bernd vom Palace-Hotel im Nassraum kurz auf ihr Zimmer zurück gezogen, den Latex-Anzug abgelegt, gepudert und gepflegt und sich nun in Lederkorsage und Lederstiefeln eingekleidet. Sowohl ihr Busen als auch ihre seit einigen Wochen rasierte und dauernasse Fotze würde sie so präsentieren, fühlte sich dabei aber doch noch irgendwie bekleidet. Vor allem, als sie auch noch die ellbogenlangen, schwarzen Nappaleder-Handschuhe überzog. Ihr Mann glaubte, dass sie ein Wellness-Wochenende mit Freundinnen verbrachte und machte garantiert schon wieder mit irgendwelchen Hühnchen rum. Dass sie derweil an einer Mega-Orgie teilnähme, würde er sich kaum vorstellen können.

Genau so wenig, dass die letzte seiner Gespielinnen, eine reizende Mulattin, wegen seiner Ehefrau nichts mehr von ihm wissen wollte und ihn deshalb so brutal abserviert hatte. Das war ein böser Schlag für sein Ego gewesen.
Und das kam so: Doro hatte sich schon länger damit abgefunden gehabt, dass mit Rudolf nichts mehr lief. Es war irgendwie bequem und sie musste zugeben, dass er immer grosse Mengen Geld aus seinen vielen Geschäften heranschaffte – Geld, von dem Sie, ohne dass er sich gross daran störte, grössere Summen ausgeben durfte. Das war – und das wusste er – immer noch billiger als eine Scheidung.
Seine Tour war meist dieselbe: Er riss die Chicks auf und liess sie im glauben, dass er sie irgendwann heiraten würde. Wenn es ihm dann langweilig wurde, entsorgte er die Girls – wie er das gegenüber einem Freund mal beschrieben hatte – und beschaffte einen Ersatz, mit dem das Spiel wieder von vorne los ging.
Was er nicht ahnte, war, dass Dorothea das alles sehr genau wusste, da er, was Computersicherheit anging, gelinde gesagt schlampig war. Doro hingegen hatte extra einige Kurse belegt – sie hatte genug Freizeit – und sich mit ihrem Wissen Zugang zu seinen ganzen Mail-Konten beschafft hatte, über die er mit den «Chicas» und seinen Freunden korrespondierte.
Seinen Kumpanen gegenüber gab er gerne mit seinen neuesten Eroberungen an, schickte deren Bilder (meist feucht-fröhlich an einer Party mit ihm zusammen) herum und liess jede Vorsicht und Diskretion missen, welche diese jedoch immer zeigten, wenn Sie Doro begegneten. Keiner hatte je auch nur eine Andeutung über Rudolfs Eskapaden ihr gegenüber gemacht. Doch das war ihr immer weitgehend egal gewesen.
Nach der Begegnung mit Viv hatte sich aber irgendwas geändert und Doro war es nicht mehr einfach egal… sie hatte auf einmal wieder ihr inneres Feuer gefunden; und als erstes würde sie ihm seine neueste Eroberung ausspannen.
Es ging nicht lang, und sie hatte seine neueste Mail-Galerie: Consuela, eine brasilianische Diplomatentochter, die es eigentlich besser wissen sollte. Aber Rudolf sah gut aus, konnte sehr charmant sein und log wie gedruckt, wenn er eine Frau flach legen wollte. In Doro reifte ein Plan, den sie innert weniger Tage so weit gedeihen liess, dass sie nur noch eines musste – Consuela treffen.
Dank des Leichtsinns ihres Mannes, war das erstaunlich leicht: Die Inhalte seiner Adressdatenbank (die mit seinem Handy synchronisiert war), liess sie jeweils über ein Spionageprogramm mit einer Datenbank auf ihrem Computer abgleichen. Und so hatte sie Consuelas Koordinaten schon nach seinem ersten Flirt mit ihr.
«Hallo. Das ist Dorothea – Sie sind Consuela?»

«Es geht um Rodolfo (er fand immer, Rudolf töne zu steif und zu trocken…). Ich würde mich gerne mit Ihnen über ihn unterhalten. Es ist wirklich wichtig.»

«Oh, nein, ich bin keine Ex-Freundin von ihm. Ich würde Sie einfach gerne in einem Gartenkaffee treffen. Hören Sie sich an, was ich zu sagen habe, und das ist schon alles.»

«Nein, es geht nicht lange. Höchstens eine halbe Stunde. Wählen Sie den Treffpunkt aus.»

«Gut, morgen um 15 Uhr im vor dem «Lisboa». Ich trage einen schwarzen Mini und ein rotes Top. Ich verspreche Ihnen, sie werden es nicht bereuen und sagen sie Rodolfo noch nichts – sie werden noch sehen, warum.»

Das «Lisboa» war ein hübsches Kaffee mit Eisdiele an einer ruhigen Seitenallee am Rand der Innenstadt einer etwa 200 km von Dorotheas Wohnort entfernten Stadt. Ein Teil des Erfolges von Rudolf beruhte darauf, dass er in verschiedenen Städten wilderte, so dass er seinen letzten Opfern nicht grad mit der Neuen über den Weg lief.
Dorothea hatte vor dem Mittag ein Hotelzimmer bezogen und war schon um halb drei im Gartenkaffee. Sie konnte sich in aller Ruhe auf die Begegnung mit der milchkaffeebraunen Schönheit vorbereiten. Sie startete ihren Laptop und öffnete das Mailkonto ihres Mannes. Dazu hatte sie eine Mappe mit Ausdrucken von Bildern, Namen und den dazugehörigen Mail-Highlights von Consuelas Vorgängerinnen und einen Auszug vom Zivilstandsamt ihres Mannes, aus dem hervor ging, dass er noch verheiratet war (eine Tatsache, die er konsequent verheimlichte). Ja, das dürfte reichen.
Sie schlürfte ihren Latte, als Consuela an den Tisch trat. Das Mädchen war wirklich ausnehmend hübsch. Schlank, kleiner Busen aber trotzdem sexy geformt und mit einem tollen Arsch gesegnet. Dazu ein süsses Gesicht mit vollen, sinnlichen Lippen, grossen, fast schwarzen Augen und einer etwas breiten aber doch sehr hübschen Nase. Und dann die Haut. Hellbraun, samtig glänzend, makellos. Doch ihr Gesichtsausdruck wollte nicht zu der süssen Erscheinung (und das schloss auch das Minikleid in Frühlingsfarben mit ein, das sie trug) passen.
«Sie sind Dorothea?»
«Ja, setzen Sie sich doch bitte hin, Consuela.»
Consuela nahm gegenüber Doro platz und musterte die ältere Frau skeptisch, bestellte einen gespritzten Weisswein bei der flinken Kellnerin.
«Und was haben Sie mir über meinen Rodolfo gross zu sagen, dass ich nicht schon weiss?»
Consie, wie sie ihre Freundinnen nannten, wollte zeigen, dass sie Herrin der Lage war. Dabei wusste Doro genau, dass sie kleine kein Ahnung hatte – und das auch selbst wusste.
«Ich habe den Auftrag, Ermittlungen über Rodolfo – der übrigens eigentlich Rudolf heisst – anzustellen. Vor allem, was seine Affären angeht.»
«Affären? Wieso Affären – er will mich als Freundin und als seine Frau! Was soll das von wegen Affäre??»
«Ganz einfach: Er ist verheiratet!»
«Nein, das, das glaube ich nicht!»
Dorothea schob die Kopie der Hochzeitsurkunde rüber. Ihr echter erster Vorname, den sie schon seit ihrer Kindheit nicht mehr benutzt hatte, war Agathe… und so kam Consie natürlich nicht darauf, dass sie der Ehefrau selbst gegenüber sass. Auf dem Hochzeitsbild, dass sie nachschob, war sie zudem nur von der Seite mit dem grossen Brautschleier zu sehen und unerkennbar. Rudolf hingegen umso klarer.
«Er ist seit 12 Jahren verheiratet. Die letzte Freundin vor Ihnen war dieses Mädchen hier: Rebekka Leitner… süsse Blondine.»
Sie schob die Party-Bilder hinüber: «Rodolfo» und Bekkie beim Feiern.
«Das sei eine kurze Sache gewesen, nichts ernstes.»
«Wollen Sie seine Emails an sie lesen?»
Ein Bündel ausdrucke wanderte über den Tisch. Doro hatte darin jene Dinge markiert, die er nun auch wieder Consie geschrieben hatte. Die ersten paar Seiten leuc

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Erotische Geschichte

Ich schreibe täglich erotische Geschichten. Ich bin Redakteur auf der Website, auf der wir aktuelle und lange Sexgeschichten veröffentlichen.

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