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Annas perfekte Woche: Donnerstag

Annas perfekte Woche: Donnerstag



Um was geht es ?
Vor etwa einem Jahr versuchte mich ein Typ in einer Bar erst abzufüllen und dann aufzureißen. Als ich ihm eine Abfuhr erteilte, tauchte kurze Zeit später einer seiner Freunde auf und sagte, dass seinem Freund seine „perfekte Woche” versaut hätte. Als ich fragte, was den eine „perfekte Woche” sei, antwortete er, dass ich das schon selber nachgooglen sollte.

Zuhause suchte zuerst im Netz und fand das hier

Danach schaute ich mir die entsprechende Folge in einem Videoportal an. Als ich danach im Bett lag, grinste ich innerlich immer noch darüber, dass jemand das tatsächlich versuchte. Ich träumte in dieser Nacht von einer perfekten Woche. Ich träumte von meiner eigenen perfekten Woche. Ich verführte jeden Abend einen anderen Mann. Aber ich war dabei irgendwie fremdbestimmt. Als würde mir jemand Anweisungen geben, wo und was jeden Tag passieren sollte. Als ich in dieser Nacht aufwachte, spürte ich eine Lust, wie wohl noch nie zuvor in meinem Leben. Und seit dem ist meine „perfekte Woche” die erotische Fantasie, die mich am meisten anregt. Und je öfter ich diese Fantasie im Geist durchlebe, umso anregender wird sie.

Vorbereitung Donnerstag:
Ich habe für heute keinen Plan. Keine Aufgabe. Heute lasse ich mich treiben. Ich werde mir nach der Arbeit in einer Galerie in der Nähe neue Unterwäsche kaufen. Und dann werde ich sehen, wo es mich hin treibt.

Donnerstag:
Ich verließ meine Arbeit gegen 18 Uhr. Den halben Vormittag überlegte ich mir, was ich heute tun sollte. Nach dem Mittag entschied ich dann: „Lass das Denken sein. Lass Dich einfach treiben. Kauf Dir schöne Unterwäsche. Fühl Dich sexy. Dann kann alles passieren.”

Als ich dann das Geschäft betrat, wo ich immer meine schöne Unterwäsche kaufe, fühlte ich mich schon aufgeregt. Schließlich wollte ich Wäsche kaufen, die ich mir heute noch ausziehen lassen wollte. Ich probierte, betrachtete mich und verwarf. Dann fand ich etwas. String mit Spitze und statt BH wie ein kleines Hemdchen in weiß. Sehr süß und sehr sexy. Ich kam aus der Umkleidekabine und rannte mit einem Mann zusammen. Der wartete wohl auf seine Frau. Er wollte eine Entschuldigung murmeln, aber beim Blick auf meine Dessous blieben ihm die Worte im Hals stecken.

Als erstes dachte ich: Seit wann dürfen Männer hier hinten hin ?

Und als zweites: Ja, die kaufe ich. Scheinbar hatten diese Dessous Wirkung.

Normalerweise wasche ich ja Unterwäsche einmal bevor ich sie anziehe. Und scheinbar ist die Frage „Kann ich das gleich anbehalten ?” auch eher unüblich. Denn meine Verkäuferin schaute mich an, als wäre ich von einem anderen Stern. „Erm. Ich hab gleich ein Date.”, sagte ich zu ihr. Sie grinste und sagte: „Na, dann sollten Sie das wirklich gleich anbehalten.” So zog ich Jeans und T-Shirt über meine neuen Dessous und verstaute meine andere Unterwäsche in meiner Handtasche.

Ich zahlte und ging. Etwas unschlüssig ging ich erst einmal einen Cappucino trinken. „Früher war es doch so leicht einen Mann kennenzulernen.”, überlegte ich. „Damals zu Studienzeiten. Da musste man nur in einen Waschsalon gehen …”. Ich begann zu grinsen. Natürlich. Ich fuhr schnell nach Hause und packte meinen schmutzige Wäsche, also Jeans, T-Shirts und Unterwäsche, schnell in einen Wäschesack. Ich griff mir mein Laptop und suchte einen Waschsalon in der Nähe der Universität heraus. Da ich endlich eine grobe Idee hatte, was ich heute eigentlich als Aufgabe für mich haben wollte, schrieb ich schnell ein Update in den Blog. Das Laptop packte ich dann ebenfalls schnell mit ein und rauschte los. 25 Minuten später parkte ich am Waschsalon direkt in Uni-Nähe. Ich schaute durch die große Fensterfront. „Irgendwie sehen Waschsalons alle gleich aus.”, dachte ich. Viele große Waschmaschinen an der hinteren Wand. Daneben Trockner. Kleine Bänke zum Sitzen und Warten. Und komische Automaten an der Wand für Chips, Waschpulver und was-weiß-ich nicht noch alles. Es begann leicht zu regnen. Die Scheiben des Waschsalons waren zur Hälfte als Milchglas abgeklebt. An vielen Stellen fehlte jedoch viel des Aufklebers, so dass einige Blicke hinein werfen konnte. Ich erhaschte den Blick auf mindestens zwei junge Männer. Jetzt nahm meine Aufgabe endlich richtig Form an. Eine Verführung dort im Waschsalon, wenn möglich. Ja, das wollte ich. Und das bloggte ich schnell noch. Dann stieg ich aus und lief durch den Regen zum Salon. Jetzt sah ich mehr. Drei junge Männer saßen drinnen und redeten, während sie auf ihre Wäsche warteten.

Ich betrat den Waschsalon. Die Hitze der Maschinen und Trockner schlug mir entgegen. Gut, dann würde ich nicht frieren. Die drei schauten mich kurz an und redeten dann leise weiter. Ich suchte mir eine leere Waschmaschine und begann sie mit meinen Jeans zu befüllen. Die Maschine daneben füllte ich mit meinen T-Shirts. Die letzte Maschine, die direkt neben den drei jungen Männern stand, füllte ich extra langsam mit meiner Unterwäsche. Die drei schauten neugierig zu, wie ich Slips, BHs und Strümpfe in die Maschine steckte. Als ich ihre Aufmerksamkeit hatte, kam der nächste Teil. Und auf den freute ich mich schon.

Ich ging zur Jeans-Waschmaschine. Davor zog ich meine Jeans aus und steckte sie ebenfalls mit hinein. Die drei starrten mich an. Ich füllte Waschpulver ein und startete die Maschine mit einem Chip. Dann ging ich zur T-Shirt-Maschine. Ich zog mein T-Shirt über den Kopf und steckte es zu den anderen T-Shirts in die Maschine. Nun, nur noch in meiner neuen Unterwäsche, startete ich diese Maschine ebenfalls. Den drei Jungs fielen fast die Augen aus dem Kopf. Nun, ging ich zur Unterwäsche-Maschine. Ich lächelte die drei an. Sie vermuteten … warteten… hofften darauf, dass ich nun ebenfalls meine Unterwäsche mitwaschen würde. Aber ich startete die Maschine ohne mich weiter auszuziehen. Dann setzte ich mich direkt neben die drei auf die Bank. Ich zog meinen Laptop heraus und begann zu tippen. Ich arbeitete an meinem Beitrag für Montag. Er war grundsätzlich fertig, aber ich wollte ihn noch überarbeiten. Als ich merkte, dass die drei immer noch starrten, schaute ich zu ihnen und fragte :”Habe ich was falsch gemacht ?”

„Öhm. Nein.”, sagte einer der jungen Männer.

„Darf man hier keine Wäsche waschen ?”, fragte ich extra etwas forsch.

„Öhm. Doch.”, sagte der Junge wieder.

„Habe ich aus Versehen einen Slip zu den T-Shirts gepackt ?”, fragte ich weiter.

„Nein… ich glaube nicht …”, stotterte er nun schon.

Jetzt grinste ich die drei breit an.

„Oder ist es unüblich, dass hier eine Frau in Unterwäsche sitzt ?”

Jetzt lächelte auch er: „Ja, das ist es.”

„Leider kann ich mich nicht wieder anziehen.” Ich deutete auf die Maschinen. „Erst in knapp 1 Stunde wieder. Ach, nein. Dann muss ich ja auch noch trocknen… also knapp 2 Stunden.”

Er sah mich an lächelte wieder : „Nein, ist doch gut so… ähm… Sieht ja auch sehr gut aus.”

„Danke.”, sagte ich.

„Studierst Du hier ?”, fragte ein anderer Junge.

Ich grinste: „Nein.”

„Dozierst Du ?”, fragte er weiter.

„Meinst Du, dass es schlau wäre, wenn ich mich als Professorin hier vor Euch in Unterwäsche zeigen würde ?”, sagte ich zuckersüß.

„Erm. Nein.”, sagte er. „Obwohl…”

Ich schaute ihn fragend an.

„Naja, es gibt das schon Dozentinnen, denen man nachsagt, dass sie Studenten vernaschen.”, sagte er vorsichtig.

„Und Du meinst, dass ich Euch vernaschen möchte ? Vielleicht alle drei gleichzeitig ?”, fragte ich mit gespielter Entrüstung.

„Nein, nein.”, stammelte er. „So meinte ich das nicht…”

Ich grinste ihn an: „War nur ein Spaß. Gott, seid Ihr leicht zu verunsichern…”

„Ich wohne hier in der Nähe und meine Waschmaschine ist seit gestern kaputt. Und da ich so ja nicht zur Arbeit gehen kann, musste ich halt woanders waschen.”, flunkerte ich meine Anwesenheit glaubwürdig.

Die drei grinsten: „Ach so.”

„Übrigens, ich bin Anna.”, sagte ich.

Jetzt stellten sich meine drei Jungs ebenfalls vor. Ich sah sie mir dabei einmal genau an.

Da war Lukas. Ein junger Mann etwa Anfang 20. Mit schwarzen Haaren und grünen Augen. Ein sehr hübscher Bursche.

Cem war im gleichen Alter und man sah ihm seine türkische Abstammung eindeutig an. Er war ebenfalls um die 20. Mit schwarzen Haaren und braunen Augen.

Der letzte war Kwame. Ein ziemlich dunkelhäutiger junger Mann mit schwarzen Haaren und braunen Augen. Kwame erzählte, dass er in Deutschland geboren wurde , aber seine Eltern aus Ghana kämen und einen traditionellen Namen für ihren Sohn haben wollten.

„Und ihr drei studiert hier ?”, fragte ich. Sie bejahten. Und jetzt wurde es ein richtiges Gespräch. Sie erzählten vom Studium. Von ihren Buden im Studentenwohnheim. Von den Parties. Und natürlich von den Mädels in der Uni. Sie sagten mir auch, was jeder von ihnen studierte, aber ich vergaß es sofort wieder.

„Und, Anna, was machst Du ?”, fragte Lukas irgendwann.

„Ich ? Ich sitze in Unterwäsche in einem Waschsalon.”, lachte ich.

Die drei grinsten. Das wussten sie natürlich. Schließlich saß ich bereits seit über zwanzig Minuten hier. Und die ganze Zeit merkte ich, wie der eine oder andere versuchte ein bisschen mehr unter dem Hemdchen zu erhaschen.

„Also.”, fuhr ich fort. „Ich bin freiberufliche Schriftstellerin. Derzeit schreibe ich über das gesellschaftliche Stigma von sexuell aktiven Frauen als ‚Schlampe‘”.

Kwame sagte: „Ein sehr interessantes Gebiet. Frauen dürfen sich immer noch nicht so ausleben, wie wir Männer. Jedenfalls nicht ohne gesellschaftliche Konsequenzen.” Ich stimmte ihm zu.

Dann fragte er: „Und wie gehst Du vor ? Interviewst Du Frauen ? Oder Männer ? Oder sammelst Du anders Deine Daten ?”.

„Sehr schlau, lieber Kwame.”, dachte ich.

„Interviews gehören dazu. Nur outen sich im Regelfall diese Frauen natürlich nicht öffentlich als ‚sexuell aktiv‘. Ich habe ein paar Frauen in Foren im Netz gefunden und interviewt. Und natürlich selbst aktiv recherchiert.”, erklärte ich.

Ich sah es in ihren Köpfen rattern: „Bedeutete ‚selbst recherchieren‘ dass ich selbst sexuell aktiv wurde ?” Diese Frage stand ihnen offen im Gesicht.

Kwame, scheinbar der Mutigste, fragte dies dann wieder sehr geschickt : „Hast Du Dich selbst stigmatisiert, um die gesellschaftliche Reaktionen zu erfahren ?”.

„Wow.”, dachte ich. Eine wohl formulierte Frage, die aber eigentlich nur hieß: „Und ? Bist Du selbst mal zur Schlampe dabei geworden ?”

„Ja. Das gehört dazu.”, sagte ich.

Kwame sog die Luft ein. Cem und Lukas hatten es noch nicht verstanden.

„Man braucht doch Informationen aus erster Hand.”, sagte ich und lächelte.

Cem und Lukas klappten die Unterkiefer herunter, als ihnen dämmerte, was Kwame und ich gerade besprochen hatten.

Kwame grinste jetzt und fragte: „Daher auch die schöne Unterwäsche ?”

Ich lächelte: „Nein, so etwas trage ich immer.”

Kwame war sehr interessiert an meinen Recherchen. Er fragte: „Ich bin jetzt doch neugierig. Kannst Du mal etwas über Deine Arbeit erzählen ? Speziell aus Deinem derzeitigen Projekt ?”

Ja, ich wusste genau, was er wollte. Ich überlegte. Und dann sagte ich: „Ja, mache ich. Wenn ihr mögt, kann ich Euch auch ein paar Passagen meiner Notizen vorlesen.”

Kwame nickte sofort. Cem und Lukas waren sich scheinbar nicht so sicher, was sie zu hören bekommen würden. Und daher waren sie etwas zurückhaltender.

„Kwame, aber bevor ich anfange, kannst Du mir noch einen Gefallen tun ?”, fragte ich. Er nickte.

Ich holte mein Geld heraus und gab ihm einen 20€-Schein. „Nebenan ist doch ein Kiosk. Holst Du uns was zu trinken ?”, fragte ich. Er schaute mich fragend an. „Oder soll ich so nach nebenan in den Kiosk gehen ?”, fragte ich. Er lachte. Nahm das Geld. An der Tür drehte er sich und fragte: „Ähm. Was trinkt ihr ?” Ich schaute Cem und Lukas an. „Ein Bier.”, sagte Lukas. „Nehme ich auch.”, sagte Cem. „Also drei Bier und das, was Du trinkst.”, sagte ich zu Kwame.

Ein paar Minuten später kam er mit 4 Bier zurück. Er drückte mir ein Bier und das Wechselgeld in die Hand. Dann verteilte er die restlichen Biere. „Vielen Dank, Anna.”, sagte Lukas und die anderen beiden stimmten zu. Wir prosteten uns zu. Ich trank einen großen Schluck.

Nach kurzer Zeit fragte Kwame: „Und ?”

„Und was ?”, fragte ich zurück.

„Erzählst Du uns jetzt etwas von Deinen Recherchen ?”, fragte er.

„Ach so, ja.”, sagte ich.

Also fing ich an.

Ich erzählte von Frauen, die von frustrierten Bewerbern denunziert wurden, weil die Frau sie abgewiesen hatte. Das Thema fiel mir nicht schwer, denn es war mir selbst passiert. Ich hatte zu Schulzeiten einen aufdringlichen Jungen bei einem Date abgewiesen. Daraufhin hatte er am nächsten Tag – wohl aus verletztem Stolz – überall rumerzählt, dass er mich am ersten Abend gleich gevögelt hatte.

Ich erzählte von Frauen, die eine große Libido hatten und diese verleugnen mussten, um nicht gesellschaftlich Schaden zu nehmen. Und von Frauen, die sich auslebten und danach gemieden wurden.

Von Reaktionen der Kollegen, Eltern und Verwandten, wenn eine Frau sich auslebte, und dies bekannt wurde.

Lukas fragte dann: „Wenn Du sagst ‚ausleben‘, was meinst Du dann genau ?”.

„Wie viele Frauen hattest Du schon ?”, fragte ich zurück. Er überlegte, ob er das beantworten sollte. Und sagte dann: „Fünf”.

„In welcher Zeit ?”, fragte ich.

„Seitdem ich 16 bin.”, sagte er.

„Also in den letzten 4-5 Jahren ?”, fragte ich.

„Ja.”

„Also, pro Jahr eine Frau.”, sagte ich. „Damit wärst Du als Frau schon grenzwertig.”

„Aha.”, sagte er.

„Aber, wir reden hier über Frauen, die mehr als fünf Partner pro Jahr haben.”, fuhr ich fort. „Dies scheint allgemein wohl auszureichen, um eine Frau als ‚Schlampe‘ kennzeichnen zu dürfen.”

„Ja, das sehe ich ein.”, sagte Lukas dann.

„Und wenn ich Dir sage, dass ich im Rahmen meiner Recherchen mit 8 Männern geschlafen habe … und das war nur im letzten Monat… würdest Du mich dann ebenfalls als Schlampe sehen ?”, fragte ich.

„Bis vor 10 Minuten hätte ich das wohl getan.”, sagte er ehrlich.

Ich lächelte. „Dann habe ich ja wenigstens schon mal einen erreicht.”

„Würdest Du denn eine Frau mit einer … sagen wir mal… belebten Vergangenheit irgendwann auch heiraten wollen, und vielleicht Kinder mit ihr haben ?”, fragte ich dann.

Er stutzte. Überlegte. Und sagte dann: „Wahrscheinlich nicht.”

„Und das ist, was ich mit Stigma meine.”, sagte ich dann.

Lukas schaute zu Boden. Ach, Mist, ich wollte ja gar nicht, dass sich das Gespräch hierher entwickelte.

Kwame sprang ein: „Du hast Dich echt mit 8 Männern eingelassen ? Nur für Deine Recherchen ?”.

„Ja.”, sagte ich und trank noch einen Schluck. „… und ich bereue es nicht eine Sekunde…”.

„Das finde ich wirklich spannend.”, sagte Kwame. „Kannst Du uns davon etwas erzählen ?”

Ich überlegte.

„Ich kann Euch die Notizen von einem ‚Treffen‘ vorlesen.”, sagte ich langsam.

Alle drei nickten. Und nun wurde ich erregt.

Ich hob meinen Laptop wieder vom Boden auf und suchte darin. Die drei rutschten näher. Was sollte ich Ihnen zeigen ? Es waren noch die Notizen vom Montag geöffnet. Ich nahm noch einen großen Schluck. Dann begann ich meinen Eintrag vom Montag vorzulesen. Und es erregte mich. Sehr. Es ist etwas anderes, wenn man es schreibt. Aber es vorzulesen… das war etwas ganz anderes. Zuerst las ich etwas stockend und überlegte, ob ich Sätze umformulieren sollte… oder weglassen.

Nachdem ich dann drei bis vier Sätze gelesen hatte, kam ich zu dem Entschluss es einfach vorzulesen. Als ich bei der Passage ankam, an der Martin mir an die Klitoris griff, war ich bereits klatschnass. Es machte mich so scharf meine Erlebnisse vorzulesen. In ihren Gesichtern war auch Erregung zu sehen. Ich las über meine Brüste. Meine Klitoris. Darüber, wie ich einen fremden Schwanz lutschte. Und wie ich mich in dem Fitness-Studio auf einer Hantelbank ficken ließ. An dieser Stelle war ich so nass, dass ich meinen Slip schon durchtränkt hatte. Meine Nippel drückten sich knüppelhart durch das Hemdchen und ich fühlte Hitze im Gesicht, am Hals und besonders zwischen meinen Beinen. Ich hatte bestimmt schon Erregungsflecken überall am Hals. Ich rutschte jetzt auch etwas nervös auf der Bank hin und her. Nur das Reiben der Bank durch meinen Slip an meinen vor Geilheit angeschwollenen Lippen brachte mich schon an den Rand eines Orgasmus.

Ich endete und schloss den Laptop und legte ihn neben mich. Sie starrten mich immer noch an. Geilheit stand ihnen ins Gesicht geschrieben. „Und jetzt, Anna ?”, fragte ich mich im Geiste. Die Antwort lautete: „Egal. Nur hol Dir endlich was zwischen die Beine.”

Ich lehnte mich zurück gegen die kalte Fensterscheibe. Ich drückte meine Brust leicht heraus und öffnete leicht meine Beine. Sofort starrten sie zwischen meine Schenkel.

„Und das war am Montag.”, sagte ich leise gegen den Lärm der rotierenden Maschinen. Ich öffnete meine Beine noch etwas weiter. „Und Dienstag habe ich mich öffentlich im Whirlpool eines Bades ficken lassen.” Ich schob mir meine rechte Hand unter mein Hemdchen und schob es leicht hoch, so dass man bereits den unteren Teil meiner Brustwarze sehen konnte. „Und gestern haben mich zwei Jogger in einem Park rangenommen.”, fuhr ich fort. Nun, das stimmte nicht ganz. Aber ich wollte nicht lange Erklärungen abgeben. Ich hob das Hemdchen noch ein wenig weiter hoch, so dass sie meine ganze Brustwarze sehen konnten.

Kwame, eindeutig der Mutigste der drei, stand langsam auf und kam auf mich zu. Er beugte sich leicht zu mir herunter. Und während er mir seinen Mund auf meinen Mund drückte, fand seine Hand meine Brustwarze. Ich öffnete meinen Mund und unsere Zungen fanden sich und spielten. Dabei zwirbelte er meine Brustwarze. Wieder rutschte ich etwas hin und her, um mir selbst etwas Berührung zu verschaffen, die ich so ersehnte.

Kwame richtete sich wieder auf und stellte sich aufrecht direkt vor mich. Dann öffnete er seine Jeans. Sein praller schwarzer Schwanz sprang mir entgegen. Ich erschrak. Ich hatte ja schon viel von der Größe von Schwarzen gehört… und auch schon einige gesehen, aber dieses Prachtexemplar toppte wirklich alles. Eine dicke dunkelrote Eichel so groß wie meine Faust. Der Schaft fast so lang und dick wie mein Unterarm. Ich bekam Angst. Aber wurde auch noch schärfer. Auf seiner Eichel hatte sich ein milchiger Tropfen gebildet. Ich lehnte mich vor und leckte den Tropfen von seiner Eichel. Als meine Zunge ihn berührte, hörte ich ihn leicht aufstöhnen.

Ich brachte Kwames Schwanz in eine aufrechte Position und leckte ihn von unten bis oben. Ich genoss es meine Zunge über seinen dicken Schaft fahren zu lassen. Ich spürte dicke Adern unter meiner Zunge als ich darüber entlang fuhr. Sein Schwanz schien auch kein Ende zu nehmen. Als ich seine Eichel erreichte, schaute ich zu ihm hoch, während ich meine Zunge über seine Eichel streichen ließ. Er schaute zu mir herab. Die Geilheit stand ihm ins Gesicht geschrieben. Diese Eichel würde ich nicht in meinen Mund bekommen, also probierte ich erst gar nicht. Stattdessen griff ich mit beiden Händen zu und rieb seinen Schaft während ich weiter mit meiner Zunge seine Eichel bearbeitete. Kwame stöhnte leise: „Ja, das machst Du gut.”

Lukas war zwischenzeitlich auch näher herangekommen, um genau zusehen zu können. Er stellte sich leicht seitlich neben Kwame. In seiner Hose zeigte sich ebenfalls eine dicke Beule. Den Kopf noch über Kwames Schwanz gebeugt, sagte ich: „Lass sehen, was Du zu bieten hast.” Lukas öffnete schnell seine Hose und ließ sie zu den Knöcheln herunterrutschen. Er schob sich seine Unterhose unter die Eier, so dass sein Schwanz mir ebenfalls entgegen sprang. Meine Hände noch immer an Kwames Schaft stülpte ich meinen Mund über Lukas. Er presste einen erregten Zischlaut hervor, als er sah, wie sein Schwanz in meinem Mund verschwand. Ich lutschte und rieb, und rieb und lutschte. An Lukas vorbei sah ich Cem, wie er auf der Bank saß. Auch er hatte seine Hose geöffnet und seinen Schwanz hervorgeholt. Er rieb sich selbst, während er uns zusah. „Er wird schon kommen, wenn er will.”, dachte ich. Jetzt hatte ich eh alle Hände voll zu tun.

Ich stand langsam auf und ging zu den Waschmaschinen. Dabei ließ ich eine Hand um Kwame geschlossen, so dass er mir hinterher kam. Die Waschmaschinen sind in Waschsalons oft nur ungefähr einen Meter hoch und eignen sich perfekt, um sich drauf zu setzen. Ich ließ Kwame los und setze mich auf die Waschmaschine, die gerade meine Unterwäsche wusch. Kwame stellte sich zwischen meine Beine und küsste mich. Sein Schwanz presste dabei schon ziemlich stark gegen Höschen. Bestimmt führte er ihn mit einer Hand, so dass er genau gegen meine Lippen durch den Stoff drückte. Seine Hand fuhr unter mein Hemdchen und begann sanft meine Brust zu streicheln. Ich rutschte mit meinem Hintern ganz an den Rand und erhöhte so den Druck, den er zwischen meinen Beinen ausübte. Seine Hände fuhren links und rechts über meine Hüfte zu meinem Höschen. Ich stütze mich leicht auf, so dass mein Hintern sich leicht anhob.

Langsam zog er mir das Höschen herunter. Ich lehnte mich zurück und hob meine Beine, so dass er es besser abstreifen konnte. Dann setzte ich mich wieder aufrecht und schlang meine Beine um ihn. Er fasste sich um seinen Schwanz und dirigierte ihn an meine tropfnasse Spalte. Als seine Eichel meine Lippen berührte, bemerkte ich wieder seine enorme Größe. Und bekam etwas Angst. Sanft strich er mit seiner Eichel über meine Lippen. Ich versuchte mich völlig zu entspannen. Er bewegte seine Spitze etwas hin und her, um zwischen meine Lippen zu kommen. Dann erhöhte er den Druck. Seine Spitze presste nun genau an meine Pforte. Wieder etwas mehr Druck. Ich wollte ihn. Ich wollte ihn endlich in mir spüren. Ich löste meine Umklammerung und spreizte meine Beine so weit es ging. Wieder fühlte ich die faustgroße Eichel. Diesmal schon etwas in mich gepresst. Aber er konnte meine Pforte nicht überwinden. Sein Schieben und Pressen ließ mich vor Geilheit auslaufen. Ich fühlte glitschige Nässe über meinen Damm laufen. Aber es gelang ihm nicht. Er ging einen Schritt zurück und sah sehr unglücklich aus.

Ich ließ mich von der Waschmaschine auf den Boden rutschen. Als kleinen Trost beugte ich mich wieder über seinen Schwanz und nahm mein Reiben und Lutschen wieder auf. Lukas stellte sich auch wieder neben uns. Wohl bereit dazu auch wieder geblasen zu werden. Ich sah zu ihm hoch sagte: „Nein. Ich muss jetzt dringend gefickt werden.” Und das stimmte. Nach Kwames Versuchen in mich einzudringen, ächzte mein Unterleib nun nach einen Schwanz. Meine Nässe lief mir nun bereits am Bein herunter. Lukas ging um mich herum. Ich stand schließlich vornüber gebeugt vor Kwame. Bereit um mich von hinten vögeln zu lassen. Lukas führte seinen Schwanz von hinten zwischen meine Beine. Er teilte mich. Ich stöhnte wohlig. Auch Lukas war nicht gerade klein, aber ihn würde ich aufnehmen können. Und drückte er seine Eichel langsam in meine klatschnasse Pussy. Mein heißes, glitschiges Loch nahm ihn dankbar auf. Er drang langsam … genießend … in mich. Auch Lukas dehnte mich bereits stark. Und ich genoss es, endlich erfüllt zu werden. Ich stöhnte und lutschte Kwame weiter. Lukas nahm mich mit tiefen Stößen. Ich sah zu Cem, der immer noch da saß. Und sich selbst befriedigte. Egal.

Lukas packte mich links und rechts an den Hüften und wurde schneller und härter. Meine Brüste wippten bei jedem Stoß mit, und waren längst aus dem Hemdchen gehüpft. Lukas lehnte sich über mich und griff mir von hinten an die Brüste und knetete sie. Die Situation machte mich rasend. Lukas vögelte mich von hinten und knetete und zwirbelte meine Brüste, während ich den dicken schwarzen Schwanz von Kwame lutschte. Ein Schwanz, so groß, dass er nicht in mich hatte eindringen können. Und dazu schaute Cem nur zu und wichste sich selbst. Als Lukas dann eine Hand nach unten an meine Klitoris führte, war alles vorbei. Mein Unterleib zog sich zusammen und ich kam laut stöhnend. Meine Knie wurden weich und ich musste mich an der Waschmaschine neben mir festhalten, um nicht einfach einzuknicken. Lukas rutschte aus mir. Er und Kwame schauten zu, wie ich vom meinem Orgasmus geschüttelt wieder nach Atem rang.

Ich grinste beide an. „Oh, ja. Das war gut. Aber ich will noch mehr.” Noch mit zittrigen Knien lehnte ich mich zurück gegen die Waschmaschine. Ich winkte Lukas wieder heran. Ich hob ein Bein leicht hoch. Er ging in die Knie und drang wieder in mich ein. Er packte mich am Hintern und hob mich wieder auf die Maschine. Ich spreizte meine Beine wieder weit, so dass ich ihn ganz tief aufnehmen konnte. Ich hauchte leise in sein Ohr: „Jetzt bist Du dran. Fick mich. Befriedige Dich an mir.” Lukas begann sofort hart und tief in mich zu rammen. Scheinbar hatten meine Worte nun alle Dämme brechen lassen. Ohne Rücksicht stieß er tief in mich. Wieder und wieder. „Ja.” ,stöhnte ich. „Ja, fick mich hart durch. Ich brauche das.” Und als ich merkte, dass seine Knie zu zittern begannen, stöhnte ich laut: „Ja, spritz in mich.”. Laut stöhnend kam er tief in mir. Sein Zucken und das schubweise Herauspumpen seines Saftes machte mich wahnsinnig.

Als Lukas wieder zu Atem gekommen war, lächelte ich ihn an. Dann schaute ich in Richtung Kwame, der uns eben nur geschaut hatte. Selbst seinen Schwanz reibend. Ich sagte zu ihm: „Jetzt will ich, dass Du mich fickst. Lukas hat mich für Dich geweitet.” Kwame schoss wieder die Geilheit ins Gesicht. Lukas zog sich aus mir zurück. Platz für den Nächsten. Wieder stellte sich Kwame zwischen meine Beine. Er presste seine Eichel gegen mein benutztes Loch. Ich atmete hörbar aus und entspannte mich wieder. Er presste weiter. Meine Pforte dehnte sich unter seinem Druck weit. „Ja, schieb mir Deinen dicken schwarzen Schwanz rein.”, stöhnte ich. Er presste stärker. Meine Pforte öffnete sich wieder ein Stück weiter für den Eindringling. Dann spürte ich kurz einen stechenden Schmerz. Seine Eichel hatte meinen Eingang hinter sich gelassen und steckte nun ganz in mir. Ich legte mich zurück, um ihn besser aufnehmen zu können. Langsam presste er weiter. Ich hatte das Gefühl zu zerreißen. Er weitete mich so stark. Ich fühlte leichten Schmerz, aber auch unbeschreibliche Geilheit. Dann stieß er gegen meinen Muttermund. Ich zischte vor Schmerz und kleine bunte Punkte tanzten vor meinen Augen.

Kwame wartete bis ich mich an ihn gewöhnt hatte. Dann zog er seinen Schwanz langsam zurück. Ich hatte das Gefühl, dass er mich dabei auf links krempeln würde. Als seine Eichel wieder meinen Eingang erreichte, presste er wieder vorwärts. Dieses extrem langsame Stoßen wiederholte er ein paar Mal. Dann hatte er mich genug geweitet. Und nun wollte er auch sein Vergnügen. Er begann etwas schneller zu stoßen. Oh Gott, war das gut. Ich keuchte und stöhnte unter seinen Stößen, die nun immer schneller und fester wurden. Er passte auf, dass er nicht noch einmal hinten anstieß. Ich legte mich auf der Waschmaschine ab und ergab mich seiner Lust. Er fickte mich so gut. So tief. So fest. Ich glaube nicht, dass ich jemals weiter aufgerissen wurde, wie bei Kwames Schwanz. Bei jedem Stoß stöhnte ich ein lautes „Ah” hervor.

Aber Kwame trieb das Spiel noch weiter.

Mit atemloser Stimme fragte er: „Und, Schlampe, gefällt Dir mein dicker Schwanz ?”

Oh Gott, ja. Wenn er jetzt noch vulgär mit mir sprach, konnte ich für nichts garantieren.

„Ja.”, stöhnte ich. „Dein dicker Schwanz fühlt sich so gut an.” Wieder stieß er in mich.

„Hattest Du schon mal einen dicken schwarzen Schwanz in Deiner Fotze ?”, fragte er jetzt.

„Ja.”, stöhnte ich laut und wand mich unter seinen Stößen.

„Viele. Aber ich musste mich noch nie von einem anderen Schwanz vorher weiten lassen, damit ein dicker schwarzer Schwanz reinpasst.”

„Du kleines Miststück bist aber auch verflucht eng.”, stöhnte er jetzt hervor.

„Verdammt, ja, Kwame, fick mich und beschimpf mich.”, dachte ich.

Ich wollte mehr. Mehr gefickt werden. Mehr schmutzige Beschimpfungen.

„Fick meine enge Schlampen-Fotze.”, stöhnte ich jetzt laut. „Ramm mir Deinen riesigen Schwanz rein.”

Und das tat er. Er nahm keine Rücksicht mehr. Er rammte seinen Schwanz in mich. Stieß jedes Mal ans Ende. Jedes Mal zuckte mein Unterleib vor Schmerz und Geilheit zusammen.

Er grunzte schon fast: „Ich spritze Dir alles in Deine benutzte Fotze… JETZT !”

Sein letzter tiefer Stoß raubte mir fast die Besinnung. Er hielt inne. Starrte ins Leere. Und dann kam er. Gewaltig. Sein Schwanz zuckte und vollführte kleine Stoßbewegungen während er in Schüben seinen heißen Saft in mich spritzte. „Ja, spritz mich voll.”, hörte ich mich schreien. Und dann kam es mir. Meine geweiteten und rot-gefickten Unterleibsmuskeln pressten sich zusammen, dass sein Schwanz sich fast doppelt so groß anfühlte. Eine riesige heiße Welle raste aus meinem Unterleib durch meinen Körper. Ich schrie meinen gewaltigen Orgasmus hinaus. Meine Beine und Arme zuckten unkontrolliert in völliger Ekstase. Es dauerte bestimmt Minuten bis ich wieder halbwegs zu mir kam. Ich schaute hoch und sah Kwame grinsend zwischen meinen Beinen stehen. Er zog seinen halb-erschlafften Schwanz langsam und vorsichtig aus mir. Ich rutschte von der Waschmaschine, noch ganz zittrig auf den Beinen. Ich setzte mich auf eine Bank und atmete durch. Ein sehr dickes Grinsen stahl sich in mein Gesicht. Jetzt fiel mir Cem wieder ein. Er hatte sich offensichtlich bis zum Ende selbst befriedigt. Seine Hose war wieder geschlossen und vor der Bank, auf der saß, klebte Sperma am Boden. Einerseits war ich froh, dass ich nicht noch einen dritten Mann befriedigen musste, andererseits fühlte es sich auch komisch an, dass er lieber selbst befriedigte. Lukas deutete meinen Blick richtig. Er grinste mich an und sagte: „Keine Sorge. Cem ist schwul.”

Cem grinste. „Aber ich sehe gerne Kerlen zu, wenn sie Frauen vögeln.”, sagte er. Und dann mussten wir beide lachen.

Ich zog mich wieder an. Die drei saßen noch mit mir in dem Waschsalon bis meine Wäsche gewaschen und getrocknet war. Es kam auch niemand mehr herein. Ob wir natürlich jemanden verscheucht hatten, konnte ich nicht sagen. Irgendwie war die Tür in den letzten knapp 10 Minuten niemals von Interesse gewesen. Wir tranken jeder noch zwei Bier. Und irgendwann ging ich dann wieder in Jeans und T-Shirt mit einem Sack sauberer Wäsche nach Hause. Nächstes Wochenende ist eine Studentenparty, und Kwame und Lukas haben mich eingeladen. Mal sehen, ob ich hingehe …

Über den Autor

Erotische Geschichte

Ich schreibe täglich erotische Geschichten. Ich bin Redakteur auf der Website, auf der wir aktuelle und lange Sexgeschichten veröffentlichen.

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