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Andrea

Andrea



Diese Woche am Dienstag habe ich nach langer Zeit meine ehemalige Arbeitskollegin Andrea zufällig in Frankfurt getroffen. Ich kam gerade von einem Kunden und war leicht deprimiert weil mir ein Abschluss durch die Lappen gegangen ist. Vor mich hin grübelnd lief ich zu meinem Auto das in der Tiefgarage geparkt war. Ich bemerkte die Frau erst garnicht die mir entgegenkam. Erst als sie direkt vor mir war und Hallo Du rief hob ich meinen Blick und erkannte Andrea. Wir waren bis vor 9 Jahren in der selben Firma beschäftigt und gemeinsam öfter im Aussendienst unterwegs gewesen. Klar hatten wir dabei auch schöne Stunden miteinander erlebt. Ich freute mich richtig die Frau wieder zu sehen. Sie nahm meinen Kopf in beide Hände und küsste mich auf den Mund. Das ich Dich mal wieder sehe ist der Wahnsinn meinte sie. Oh andrea ich freue mich auch Dich zu sehen. Wir redeten noch einige Zeit und einigten uns darauf das wir uns gegen 18:00 Uhr in unserem Cafe´treffen wollten. Die Zeit bis dahin verging quälend langsam. Gegen 17:45 kam ich in diesem Cafe´an und setzte mich mit Blick zu Straße. Ich musste auch nicht lange warten und Andrea kam. Sie begrüßte mich wieder mit einem tiefen Kuss und setzte sich mir gegenüber. Sofort fanden wir zur alten Vertrautheit und sprachen über dies und jenes. Sie teilte mir mit das sie seit knapp 3 Wochen zum zweiten Mal verheiratet sei und fragte mich ob ich immer noch mit Moni zusammen wäre. Ich sagte ihr das Moni und ich immer noch verheiratet wären und weiter eine offene Ehe führen würden. Ich fragte sie dann ob sie in ihrer neuen Ehe glücklich sei und wie es ihr in der zwischenzeit ergangen war. Ach das ist alles nicht so einfach. Mein erster Mann hat mich wegen einer jüngeren sitzen lassen und mein jetziger hat seit unserer Hochzeit erst 2 mal mit mir geschlafen. Vorher konnte er nicht genug bekommen aber jetzt wo er mich hat ist er richtig langweilig geworden. wie alt ist er denn wollte ich wissen. In deinem Alter also knapp 50 antwortete Andrea. Ist doch eigentlich noch zu jung um sich vom Sexualleben zu verabschieden meinte ich. Genau meine Meinung entgegnete Andrea. Ich kann machen was ich will, er springt nicht an. Versuch es doch mal mit anblasen das kannst Du doch wohl noch genausogut wie früher warf ich ein. Ich denke schon, bisher hat es immer geklappt aber nun nichts mehr antwortete sie und ihr Blick wurde traurig. Ich nahm ihre Hände und meinte das es bestimmt seine Gründe hätte und sie sich keinen Kopf machen sollte. Wir tranken unseren Kaffe aus und ich bezahlte. Hand in Hand schlenderten wir nun durch Frankfurt. Plötzlich blieb Andrea stehen und presste sich an mich. Sie nahm meine Hand und führte sie in ihre Hose. Fühl mal wie nass ich wieder bin. Daran bist Du schuld sagte sie und küsste mich jetzt leidenschaftlich. Wir waren nicht weit vom Ostpark entfernt. Dort hatten wir früher schon des öfteren miteinander gefickt. Ich löste mich von Andrea und sagte, komm lass uns in den Park gehen. Sie stimmte sofort zu und so liefen wir mit schnelleren Schritten in den Park. Wir fanden eine Bank und nahmen darauf Platz. Weist Du noch früher hauchte Andrea in mein Ohr. Ja es war immer schön. Ich knöpfte Andrea´s Bluse auf und hakte ihren BH auf. Andrea hatte trotz ihrer nun 48 Jahre immer noch feste Brüste. Meine Lippen fanden schnell zu ihren harten stehenden Nippeln und mit einer Hand öffnete ich ihre Kostümhose. Sie zog die Hose leicht über ihren Po herunter und im nu waren sie ganz aus. Andrea spreizte ihre Beine und so konnte ich bequem ihre tropfnasse Muschi streicheln. Sie war im Gegensatz zu früher nun blank rasiert. Ich hörte auf ihre Brüste zu liebkosen und kniete mich vor sie. Langsam küsste ich ihre Schenkel und wanderte immer weiter nach oben bis ich an ihrem Höschen ankam. Der Duft dieser Votze machte mich verrückt. In meinem Kopf liefen alle geilen Sachen die wir miteinander gemacht hatten wieder ab. Ich schob das durchsichtige feuchte Kleidungstück beiseite und begann ihre Schamlippen mit meiner Zunge zu teilen. Andrea stöhnte und presste meinen Kopf fester zwischen ihre Schenkel. Meine Zunge durchfuhr ihre Scham immer schneller und Andrea wurde immer geiler. Mit einem kurzen Aufschrei kam sie und mir quoll ihr Liebessaft entgegen. Ich schlürfte alles auf und steckte ihr nun meinen Zeigefinger in die Möse. Anrea war immer noch so eng wie ich sie kannte. Sie presste ihre Vaginalmuskeln um meinen Finger und hob und senkte ihr Becken. Mit meiner anderen Hand begann ich nun ihren Hintern zu streicheln während ich sie weiter fingerte und ihren Kitzler leckte und mit kleinen liebevollen Bissen reizte. Andrea lief der Votzensaft nur so heraus und dadurch wurde natürlich auch ihr After feucht. Ich drang nun mit einem weiteren Finger in ihre Muschi ein und gleichzeitig spielte ich ihr am Anus. Andrea wimmerte und bat mich auf zu hören. sie wolle nun ficken. Gleich meine liebe gleich sagte ich ihr und führte nun auch einen Finger in ihren After. Oh Gott ist das geil jammerte die Frau. Mit gekonntem Spiel brachte ich sie so zu einem weiteren heftigen Orgasmus. Ich löste mich jetzt von ihr und setzte mich wieder neben sie. Andrea lehnte sich in meine Arme und begann meine Hose auf zu knöpfen. Ihre geschickten Hände fanden sofort ihr Ziel. Sie holte meinen Kameraden aus seinem Verlies und griff fest zu. Jetzt zeig ich Dir mal wie ich blase, vielleicht hast Du es ja vergessen. Andrea stülpte ihre Lippen um mein stehendes Glied, ihre Zunge umkreiste meine eichel und ihre Hand führte leichte Wichsbewegungen durch. Sie nahm meinen Schwanz nun immer tiefer in ihrem Mund auf. Ich griff nach ihrem Kopf und drückte ihn fest zu mir herunter. Andrea würgte aber trotzdem machte sie keine Anstalten gegen meine Hand zu arbeiten. Im Gegenteil. Sie verstärkte von selbst den Druck ihres Kopfes. Ein richtiger Deep throat was Andrea nun vollführte. Nach ungefähr drei minuten tief in ihrer Kehle spürte ich meine Säfte aufsteigen. Ich zog Andrea nun etwas hoch und meinte das ich gleich spritzen würde wenn sie nicht aufhören würde. Andrea lies meinen Penis aus ihrem Mund gleiten und sagte wenn Du mich danach noch ficken kannst spritz doch. Ok dann mach weiter mit deinem Lippenspiel entgegnete ich ihr. Andrea nahm nun wieder meinen kleinen in den Mund und begann zu saugen. Gleichzeitig fickte sie mich mit ihrem Mund. Ich merkte das es mir kam und hielt ihren Kopf fest. Kraftvoll schoss ich meinen Samen in ihre Kehle. Andrea schluckte und schluckte. Als nichts mehr kam entlies sie meinen Schwanz aus ihrem Mund und setzte sich auf meinen Schoß. Sie leckte sich den Rest Sperma aus ihren Mundwinkeln und spielte mit dem Saft. Sah das scharf aus was meine ehemalige Arbeitskollegin machte. Immer wieder lies sie Sperma aus ihrem Mund laufen und schlürfte es wieder auf. Ich nahm ihren Kopf in meine Hände und zog sie zu mir. Schnell presste ich meine Lippen auf ihre und wir Andrea schluckte dabei den Rest Sperma herunter. Immer heftiger wurden unsere Küsse und mein Schwanz kam wieder zu sich. Andrea bemerkte das auch schnell und während sie sich ihr Höschen zur Seite zog führte sie meinen Penis auch schon in ihre Möse ein. Erst langsam dann immer schneller ritt sie auf mir. Dabei lies sie auch ihre Votzenmuskeln spielen. Immer wieder zogen sich ihre Vaginalmuskeln zusammen und sie molk mich praktisch beim ficken. Um ihre Geilheit noch zu steigern begann ich nun auch wieder ihren Anus zu umspielen. Rote Flecke in ihrem Gesicht und auf ihren Brüsten verrieten mir das sie gleich kommen würde. Mit einem Ruck drückte ich ihr einen Finger in den After. Andrea schrie auf aud kam heftig. Ihr Kopf flog hin und her dabei stammelte sie unverständliche Worte. Ich hielt sie fest und streichelte ihre Haare und ihren Rücken während ich sie behutsam weiter fickte. Danke Danke Danke konnte ich verstehen. Ich verschloss mit einem Kuss ihre Lippen und bemerkte das ihr Tränen aus den Augen kamen. Schnell küsste ich ihr diese weg. Andrea bewegte sich langsam wieder und wir beide kamen jetzt gleichzeitig zum Höhepunkt. Ich verströmte alles was ich noch zu bieten hatte in ihrer Muschi. Wir bleiben noch eine ganze Weile so sitzen wobei sie meinen Schwanz nicht aus ihrer umklammerung entlies. Immer wieder küssten wir uns und es kamen auch noch kleine Tränen aus ihren Augen. Du musst doch nicht weinen Andrea flüsterte ich. Doch, muss ich. Aber das ist vor Glück. Das ich das erleben durfte. Es war schöner wie früher antwortete meine Partnerin. Mir geht es auch so Andrea. Ich hielt sie immer weiter fest und strich weiter durch ihre Haare und streichelte das schöne Gesicht. Ich blickte kurz zur Seite und sah das wir von einem jungen Mann beobachtet wurden. Er war ungefähr 50 meter entfernt und spielte sich an seinem Schritt. Andrea, da steht einer und schaut uns zu hauchte ich ihr ins Ohr. Wo ? links von Dir. Andrea schaute unauffällig in die Richtung und lachte. Der hat wohl ein Schauspiel gesehen wovon er sonst nur geträumt hat war ihre einzige Meinung dazu. Komm lass uns nun anziehen und gehen. Ich habe zwar weiche Beine aber es wird schon gehen. Wir zogen uns an und verliesen den Park. Arm in Arm schlenderten wir zu unseren Autos die in der Nähe des Cafes standen. Bei Andreas Ford angekommen nahmen wir uns noch einmal fest in die Arme und küssten uns. Lass uns doch die Handynummern austauschen bat sie mich. Dann können wir uns wieder treffen. Klar machen wir. Wir speicherten nun unsere Nummern gegenseitig in unseren Handys und verabschiedeten uns. Andrea fuhr los und warf mir noch einen Handkuss zu. Ich saß kaum in meinem Auto als mein Telefon klingelte. Andrea rief mich an und bedankte sich noch einmal für die schöne Zeit eben. Ich sagte ihr das sie sich nicht zu bedanken habe. Doch doch es war so schön und ich möchte es Dir nochmal sagen. Andrea wir werden uns bald wieder sehen sagte ich ihr. Sie fragte mich nun ob ich meiner Frau erzählen würde was geschehen war. Nein liebes, das bleibt uns alleine war meine Antwort. Ich behalte es auch für mich sagte Andrea. Fahr vorsichtig und bis bald waren ihre letzten Worte bis sie auflegte. Völlig aufgewühlt blieb ich noch eine Weile stehen und rauchte eine Zigarette. Der Blick auf die Uhr verriet mir das 4 Stunden vergangen waren. Jetzt nichts wie nach Hause. Zu Hause angekommen fand ich meine Frau im Wohnzimmer vor. Wo bist Du denn gewesen fragte sie mich. Ich habe noch einen ehemaligen Arbeitskollegen getroffen und bin mit ihm in Frankfurt eingekehrt war meine Antwort. Ich konnte und wollte ihr nicht sagen das ich mit Andrea zusammen gewesen bin. Meine Frau sagt mir schließlich auch nicht alles was sie so treibt. Klar weis ich das sie naturgeil ist und keinen Schwanz auslässt der ihr gefällt aber ich bin nicht bei jedem Fremdfick meines Schatzes dabei. Und ausserdem hatte sie mir ja auch nicht gesagt das sie mal in einer Toilette zum Fasching acht Kerle vernascht hatte. Und ihr Parkplatzabenteuer hatte sie mir auch nie verraten.

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Erotische Geschichte

Ich schreibe täglich erotische Geschichten. Ich bin Redakteur auf der Website, auf der wir aktuelle und lange Sexgeschichten veröffentlichen.

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