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Nordmännernacht Teil 3

Nordmännernacht Teil 3



Die Dämmerung war hereingebrochen und noch immer waren die drei Nordmänner dort am Waldsee mit sich beschäftigt. Nach einer kurzen Erholungspause lagen sie nun nebeneinander im Ufersand, der Grotfar Jördan links, Jörnar rechts und in der Mitte Jörday und jeder hielt seinen Schwanz wichsend in der Hand. Der junge Nordmann wusste jetzt um das geheimnisvolle Tun zwischen seinem Großvater und seinen Vater. Und er war stolz darauf, jetzt endlich auch mit dazu zu gehören. Jetzt aber wollte er es auch wissen, wie es ist, einen Männerschwanz in sich zu spüren. Also beugte er sich zum Schwanz vom Grotfar und nahm das große pulsierende Teil in den Mund. Es kostete ihm einige Mühe, das Riesenteil gänzlich in den Rachen zu bekommen, aber nach wenigen Augenblicken hatte er es geschafft. Das war aber auch ein gewaltiger Riemen, an dem die Adern deutlich hervorstachen und auch der Sack mit den Eiern hatte eine beachtliche Größe aufzuweisen. Und da der ganze Körper stark behaart war, fühlte sich Jörday wie auf weiche Kissen gebettet. Sein Far Jörnar sah sich das ganze Schauspiel an, auf einen Wink aus dem Augen des Grotfar’s stand er jetzt auf, kniete sich hinter seinen Sohn und zog dessen Arschbacken auseinander, um gleich daraufhin seine Zunge zu versenken. Ja, wer den Schwanz von Grotfar aushalten will, muss gut befeuchtet sein. Jörday war zwar etwas erschrocken, als er seinen Vater hinten an seiner Rosette „arbeiten” sah, aber ihm gefiel es und er begann es zu genießen. Was für ein geiles Gefühl, einen Schwanz im Mund zu haben und gleichzeitig hinten geleckt zu werden. Lange kann ich es nicht mehr aushalten, dachte der junge Nordmann und da gab der Grotfar schon das Zeichen, sich auf seinen Schwanz zu setzen. Jörday stand also auf und hockte sich auf den senkrecht stehenden Pfahl des Alten, Stück für Stück verschlang die schöne feuchtgeleckte Rosette den riesigen Schwengel. Ab und zu stockte es und Jörday konnte sich ein leises Stöhnen und Wimmern nicht verkneifen, aber er gab nicht auf. Nein, er wollte diesen riesigen Schwanz seines Grotfars in sich haben. Sein Far stand jetzt vor ihm und wichste sich seinen dicken und harten Schaft, genau vor dem Gesicht seines Sohnes, der verstand und nahm sich des harten Nordmann-Teils an und zwischen die Lippen. Von unten stieß der Grotfar fest in den Arsch und oben der Far in den Mund. Der junge Mann wähnte sich im Paradies, noch vor wenigen Stunden fühlte er, dass sein junges Leben nicht gerade ausgefüllt war – ganz im Gegensatz zu diesem Moment.

Der Grotfar fickte seinen Enkelsohn so richtig von unten durch, immer wieder trieb er seinem Liebespfeil in den knackigen Arsch des jungen Mannes. Er spürte, lange würde er seinen eigenen Samen nicht mehr zurückhalten können, sein Atem ging schon schnell, Schweiß stand ihm auf der Stirn, trotz der abendlichen Kühle, die schon eingesetzt hatte, weil die Sonne bereits hinter den Diamantbergen untergegangen war. Und da passierte es auch schon, ein Aufbäumen des ganzen athletischen Körpers und der Bubenarsch füllte sich mit heißen Nordmännersperma. Der junge Nordmann spürte es selbst, dass ihm der Darm gefüllt wurde, er wichste sich selbst, aber Grotfar schlug ihm die Hände vom Schwanz. Das verstand der junge Mann zwar nicht, wieso sollte er sich nicht selbst den Saft aus der Keule holen? Hart und pochend stand ihm der Prügel vom Bauch ab. Doch darüber konnte er nicht so lange nachdenken, denn kaum hatte der alte Nordmann im Arsch des Jungen abgespritzt, wurde der schon von seinen eigenen Far emporgehoben und umgedreht. Jetzt übernahm Jörnar die führende Rolle, er deutete seinem Sohn an, sich zu bücken und bugsierte sich selbst hinter ihn. Das Loch war durch den vorangegangenen Fick ja schon vorgeweitet und auch noch recht flutschig, da war es ein leichtes, durch den Schließmuskel durchzustoßen. Wie ich ja schon erwähnte, war Far Jörnars Schwanz nicht sehr lang, aber dick und fleischig. Genau wie beim Grotfar stachen die Adern pulsierend hervor. Die Hände auf Jördays Schultern gelegt, spiesste er den jungen Mann auf seinen Pflock auf, und diesmal brachte der junge Mann kein Stöhnen hervor, denn jetzt war er es ja gewohnt, hinten ausgefüllt zu sein.

Grotfar Jördan hatte sich inzwischen aufgerappelt, er kniete vor den Gefickten und wichste seinen Schwanz. Und obwohl er gerade selbst in ihm gekommen war, war dessen eigener Schwanz nicht kleiner geworden, noch immer stand er halbsteif zwischen seinen Beinen hervor und ab und zu griff er da selbst nach unten, um der Härte und Größe ein wenig nach zu helfen. Mit der anderen Hand griff er zwischen den Beinen hindurch und zog etwas an Jörnars Sack, um ihn damit etwas anzustacheln, sich doch zu beeilen. Denn der Grotfar hatte noch etwas ganz Besonderes vor. Er wollte ihre neugewonnene Verbundenheit mit etwas bekräftigen, was den jungen Nordmann endgültig in ihre Fickgemeinschaft aufnimmt.

Jetzt schien es beim Far auch so weit zu sein, er schnaufte und keuchte und mit einem gewaltigen Stöhnen kam er in den Fickarsch seines Buben. Noch immer stieß er zu, als wollte er seinen letzten Samentropfen in den engen Arschkanal abpumpen. Total von Schweiß getränkt, zog er sich aus den Backen zurück und taumelte etwas nach hinten, fing sich aber sehr schnell wieder. Jörday stöhnte vor Geilheit, als der dicke Lustbolzen des Fars aus ihn herausglitt und gleich etwas von der sahnigen Gischt mit heraus zog. Pah, das war für den jungen Nordmann nun doch etwas viel auf einmal, gleich von zwei großen Männerschwänzen hintereinander durchgefickt zu werden. Auch er musste erst einmal tief Luft holen, bekam so aber nicht mit, dass der Grotfar dem Far wieder etwas ins Ohr flüsterte. Dann sah er die beiden vor sich hocken, auf allen vieren auf den Knien und der Grotfar sprach: „ So, jetzt bist Du dran, jetzt kannst Du Dich in uns austoben. Wollen wir doch mal sehen, was Du gerade bei uns gelernt hast. Komm, steck uns Deinen Jungmann-Riemen in die Löcher. Denn wir haben sowas ja auch ganz gerne. Erst bei mir und dann bei Jörnar. Los, sei nicht schüchtern……” Huch, das waren ja ganz neue Aussichten, dachte Jörday so bei sich. Aber wieso eigentlich nicht? Was die können, kann ich schon lange, auch, wenn ich sowas noch nie gemacht habe…….

Und so kniete er sich selbst hinter dem Grotfar, spuckte ihm in die Arschkerbe und verteilte mit seiner Schwanzspitze den Speichel in der Kimme, bis es ihm feucht genug erschien, dann erfühlte er den sich öffnenden Schließmuskel und schob seine ganze harte Herrlichkeit in den wohlgeformten Arsch hinein. Jördan stöhnte, so sehr wuchte der harte Bolzen in seine Rosette hinein. Noch waren die Stöße des jungen Mannes hinter ihm schnell und unregelmässig, aber für den Anfang machte er die Sache nicht schlecht. Man musste ihn in dieser Hinsicht später noch mal besser anleiten, die Stöße behutsamer und kontrollierbarer zu gestalten. Aber in Anbetracht der noch jungen Geilheit und dieser ersten Nummer wollte der Grotfar nun nicht so sein. Er meinte noch, dass sein Enkel sich nun genug in ihn ausgetobt habe und sich jetzt auch um den anderen Hintern kümmern sollte, nämlich den vom Far Jörnar. Der kniete schon neben ihm und grunzte vor Begierde, wackelte spielerisch mit den Hintern und forderte Jörday auf, ihn doch nun auch endlich durchzubumsen. Jörday zog seinen Schwanz also aus dem Arsch vom Grotfar zurück, um ihn gleich in den von seinem Far zu versenken. Auch hier waren seine Stöße noch nicht so, wie man es gerne hätte, schnell und noch ohne jegliches Taktgefühl. Verdammt, der junge Mann war geil und sein Schwanz bereit zum Abfeuern. Ja, er konnte es wirklich nicht mehr zurückhalten, mit einem leisen Schrei kam er in den engen Fickkanal seines Vaters. Und es schien ihm, als wäre dieser Orgasmus viel intensiver als beim Wichsen. Es war das erste Mal, dass er in einen anderen Körper abgespritzt hatte und das machte ihn schon ein wenig stolz – dass es ein Männerarsch war und dann auch noch der seines Vaters, das war ihm im ersten Moment völlig gleich.

Wenige Augenblicke später – alle hatten sich inzwischen wieder gefangen und die Anspannung war gewichen – erfrischten sich alle drei noch im Waldsee, nicht ohne eine Wasserschlacht und viel Gelächter. Dann machten sie sich alle drei, nackt und nass wie sie waren, durch den Wald auf den Heimweg. Inzwischen war auch der Mond aufgegangen und die ersten Sterne erhellten den Abendhimmel. Sie gingen zusammen zum Nordmann-Hof, kamen am Acker vorbei, wo sie Grotfars und Fars Kleidung abholten und betraten dann das Gehöft. Auf dem Weg dahin meinte Jördan noch, dass jetzt der junge Mann auch bereit war, mit ihm und Far das große Lager in seiner Kammer zu teilen. Das bedeutete für Jörday, dass er nicht mehr alleine in seinem Bett liegen musste, nein, er würde jetzt mit Jördan und Jörnar zusammen in einem Bett schlafen.

Aber was war das? Im Haus brannte Licht! Dabei versicherte der junge Hoferbe, dass er, als er den Hof verlassen habe, kein Licht angemacht und die Haustür fest verschlossen zu haben. Vorsichtig schaute Jördan zum Fenster hinein und musste dann doch plötzlich schmunzeln. Da saß doch sein Bruder am Tisch, Jörmir, Onkel und Großonkel von Jörnar und Jörday und lies es sich gut gehen an Met und Wurst. Bevor die drei aber das Haus betraten, zogen sie sich Toga und Kittel und Lendenschurz an, denn sie waren ja immer noch nackt. Jörmir, der Grotoheim, lebte allerding mit Frau und Familie zwei Dörfer weiter, was machte er also hier und dann noch zu so später Stunde? Es musste einen bestimmten Grund geben. Und um den zu erfahren, gingen alle nacheinander ins Haus und betraten die Küche, wo der andere Nordmann am Tisch saß. Dieser hatte nun keine Ähnlichkeit mit seinem Bruder. Er war dick und gedrungen, mit kurz geratenem Beinen und Armen, das Haar zwar auch schon schlohweiß, aber sein gewaltiger Backenbart noch grausilber. Er trug einen langen Arbeitskittel, darunter Beinlinge aus Wolle, trotz der warmen Jahreszeit und die Füße steckten in unförmigen Schuhen, wie man sie eher in der Stadt trägt. Über den Kittel noch eine Weste, ebenfalls aus einem leichten Wollstoff.

„Ach, da seid ihr ja endlich, ich hatte Euch schon gesucht. Sicher wart ihr auf einem der hinteren Felder, wo ich allerdings nicht nachgeschaut habe. Oder in der Dorfschenke……., naja, egal. Ich wollte Euch um ein Obdach bitten, die Gunsel, was mein Eheweib ist, sie hat mich rausgeschmissen aus Haus und Hof. Ich hab da eine kleine Dummheit gemacht und man hat mich dabei erwischt. Und nun wusste ich nicht, wo ich hin sollte so schnell. Und weil ich so hungrig war, habe ich aufgeschlossen und mir etwas zu essen genommen. Bitte nehmt mir das nicht so sehr krumm……..” – „Na, was hast Du denn angestellt, Bruderherz, dass Dich die Gunsel so weggejagt hat? So kenne ich meine Schwägerin ja eigentlich gar nicht……” Der Grotoheim druckste herum, nahm einen großen Schluck Met aus dem Becher und sagte dann: „ Ich habe Nepomuk, unseren Hausknecht, ihr kennt ihn ja, bestiegen!”

„Oha!” sagten da Jördan und Jörnar wie aus einem Munde. Und dann sahen sich die beiden verschmitzt an. Und selbst Jörday ahnte, was die beiden jetzt dachten………

( Begriffserklärung: Grotoheim – Großonkel )

Alle Personen sind volljährig und über 18 Jahre alt.

Über den Autor

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