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Hannas Osterbeichte

Hannas Osterbeichte



Bianca war glücklich über ihre Entscheidung, die Ostertage nicht auf Rügen, sondern bei ihrer Freundin Hanna im Taunus zu verbringen. Die beiden wunderbaren Nächte mit Hanna und Lisa und deren gemeinsamen Mann Horst würde sie so schnell nicht vergessen. Heute war erst Ostersonntag und nach einige geile Sexabenteuer würde sie sicher mit Hanna erleben.

Einen strahlender Morgen begrüßten die vier beim gemeinsamen Frühstück und Hanna und Bianca beschlossen, einen kleinen Rundgang im Taunus zu machen. Eine halbe Stunde später hatte Bianca sich umgezogen, und sie machten sich auf den Weg. Es war zwar sonnig draußen, aber die Temperaturen waren doch eher nur vorfrühlingshaft. Als sie die unmittelbare Umgebung der Taunusvilla verlassen hatten, nahm Bianca Hanna an der Hand und beiden schlugen sich in die Natur. Wald und Feld wechselten sich ab, und sie nahmen Wege abseits der Straßen und Verkehrswege. Nun hatten sie Zeit zum Reden und genossen dabei die klare Luft des Taunus nahe der Großstadt Frankfurt.

Bianca erzählte Hanna von sich und ihrem Leben in aller Offenheit, und auch Hanna hielt mit nichts hinter dem Berg. Sie ließen die Fassaden, mit denen sie sich umgaben, fallen und nahmen beide ihre Masken ab, und zwischen ihnen kamen die Menschen zum Vorschein. Menschen mit vielen Macken und Schwächen, geheimen Sehnsüchten und Träumen, aber auch Stärken und hellen Seiten. Beide machten aus ihren Herzen keine Mördergrube, und Bianca erfuhr von Hanna viele Dinge, die sie weder aus ihren Geschichten kannte, noch aus ihrer Korrespondenz. Aber auch Hanna lernte eine Bianca kennen, die einen Januskopf besaß. Die eine Seite war Bianca mit ihrem anständigen Leben, ihrem Beruf, der Sonnenseite. Bianca, vom Naturell her eher etwas scheu und introvertiert, aber in der richtigen Umgebung durchaus auch offen und selbstbewusst. Bianca, die einen Hang zum Träumen hat und froh ist, dass die Träume die sie lächelnd in ihrem Kopf genießt, für niemanden sonst sichtbar sind. Sonst wäre ein roter Kopf ihr ständiges Markenzeichen.

Die andere Seite war Lollipop, das versaute alte Ego einer jungen Frau mit einem Hang zu extremer Triebhaftigkeit und einem durch und durch versauten Naturell. Lollipop strotzt nur so vor Selbstbewusstsein, giert immer und ständig nach Befriedigung ihrer Sinne und besitzt keinerlei Hemmungen, ihre triebhaften Gedanken und Fantasien auch zu leben. Während Bianca ihre süßen Träume und Fantasien meist autoerotisch träumt und genießt, hat Lollipop keinerlei Bedenken, ihren Träumen und Sexfantasien Gestalt zu geben und sie hemmungslos auszuleben. So unterschiedlich die beiden Gesichter dieser einen Frau sind, so eint sie dann doch wieder das gemeinsame Lebensmotto. Carpe diem! Nutze den Tag! Allerdings tun beide das auf die wohl denkbar unterschiedlichste Weise… Hanna hörte ihr aufmerksam zu, ohne Fragen zu stellen. Sie ließ Bianca einfach reden, und das war gut so. Bianca war keine gute Rhetorikerin, da klappt es beim Schreiben weit besser. Und Hanna gehörte zu den ganz wenigen Menschen, gegenüber sie sich in dieser Beziehung überhaupt je geoutet hatte. Aber beide brauchten eben einfach keine Masken mehr!

Sie fanden eine Bank am Wege, die in diesem Moment in der Sonne stand. Bianca ließ sich von Hanna auf diese Bank ziehen, sie waren völlig allein und ließen sich die frühe Nachmittagssonne in die Gesichter scheinen, während beide ihren eigenen Gedanken nachhingen. „Morgen würde ich gerne mit dir nach Frankfurt fahren“, unterbrach Bianca diese Stille und Hanna sah sie belustigt an. „Was möchtest du sehen, Schätzchen? Natürlich fahren wir in die Stadt.“

Bianca sah Hanna an, ehe sie antwortete. „Darüber denke ich noch nach, aber sicher auch die sündige und dunkle Seite deiner Stadt.“ Sie sah, dass Hanna erschrak, aber lächelte sie an. „Lass uns das morgen spontan entscheiden, wenn es dir Recht ist. Du musst sowieso meine Führerin sein, denn ich kenne die Stadt nicht ein bisschen.“

Hanna lächelte versonnen. „Ich werde dir die Stadt zeigen, Bianca, du musst mir nur sagen, was du sehen möchtest.“ Sie begleitete dieses Angebot mit einem süßen Augenzwinkern. Und sofort nagelte Bianca sie an ihrem frivolen Zwinkern gnadenlos fest.

„Hanna, meine Liebe, ich kenne das Bahnhofsviertel, ich kenne den Palmengarten, ich kenne Rhein-Main und ich kenne die Zeill. Das alles interessiert mich nicht. Wenn ich vielleicht auch gerne mit dir über die Zeill bummeln würde, aber dann nur im passenden Outfit, und das bedeutet für mich im Minimum ohne Höschen unter dem Rock. Und selbstverständlich ohne BH. Aber was ich wirklich sehen möchte, das sind die Orte, an denen du deine geilen Abenteuer hattest. Deine Wohnung in Frankfurt, das Hotel, in dem du dich mit Alexis getroffen hast, das Café, indem du die Männer unten ohne durch die Schaufensterverglasung verrückt gemacht hast, die Absteige, in der du dich regelmäßig mit Walter getroffen hast, um seinen Wünschen gefügig zu sein. Kurzum, die Orte und Plätze deiner geplanten Karriere als Hure oder auch nur als Hobbynutte, die ja wahrlich nicht nur im Internet stattgefunden hat. So, meine Liebe nun weißt du, was ich morgen mit dir sehen und besuchen möchte.“

Bianca lehnte sich auf der Bank zurück und sah Hanna von der Seite an, die zum einen rot angelaufen war, zum anderen ein Taschentuch in ihren Händen walkte und zerknüllte und sie dann schwer atmend ansah.

„Das willst du wirklich, Bianca?“ Ich nickte fest entschlossen. „Ja, Hanna, das will ich. Und jetzt möchte ich aus deinem eigenen Mund hören, welche Sauereien und geilen Avancen dazu geführt haben, dass aus einer einstmals so keuschen und biederen Frankfurter Hausfrau die Schlampe und Hobbynutte geworden ist, die heute neben mir sitzt. Ich habe deine Erzählungen gelesen, ich kenne den Kleinen Dämon fast auswendig, aber ich will diese geile und schamlose Entwicklung von der geachteten und treuen Ehefrau hin zur Fast-Nutte aus deinem eigenen Mund hören, Hanna. Und keine Angst, meine Liebe, du bist nicht allein damit. Ich glaube in unserer sogenannten besseren Gesellschaft gibt es viele Frauen wie dich. Nach außen geachtet und fast prominent hofiert, aber innen drin, da lässt es der Dämon krachen und die heile Welt aus den Fugen geraten. Am Tage heile Welt und untadlige Gesellschaft, aber in der Nacht, an anderen Orten, an düsteren Locations, da brechen dann alle Dämme und die Dame des Tages wird zum Vamp der Nacht. Zum Vamp, zur Raubkatze, zur Hure. Und glaube mal nicht, dass da nicht auch viele so ehrbare Ehemänner ihre Finger im Spiel haben – wenn es denn ihren eigenen kleinen Interessen nützt. Und seien wir doch ehrlich, Hanna, wie viele Männer sind geradezu dankbar dafür, wenn ihre Frau anderweitig richtig durchgevögelt und befriedigt wird. Das schafft ihnen Luft, wenn die eigene Geliebte tags zuvor zu anspruchsvoll war, aber es hält das eheliche Weibchen auch in einem Stadium der Abhängigkeit, aus dem es regelmäßig kaum ein Entkommen gibt. Komm, Hanna, mach die Augen auf! Das ist doch nun wahrlich nichts Neues!“

Bianca sieht noch den Blick, mit dem Hanna sie angesehen hat. Entspannter, jedoch immer noch mit einem Faktor Trotz in ihren Augen. Nein, sie war nicht auf Streit und Konfrontation aus, aber das Eheweib in ihr rebellierte gerade. Also hat Bianca sie mit einem amüsierten Lächeln angesehen. Nein, geradezu provoziert. Und die Reaktion kam prompt.

„Mein Horst ist nicht so! Er hat keine Büroschlampe nötig, um sich zu entspannen. Oder irgendeine billige Hure auf seinen Geschäftsreisen. Aber, na ja, wenn er länger unterwegs ist, kann er es ja auch nicht aus den Rippen schwitzen. Und aus dem Alter, seine Lust allein durch die Finger zu jubeln, ist er doch wohl raus.“ Bianca sah Hanna in die Augen und lächele sie an.

„So, so, dein Mann ist also aus dem Alter raus. Denkst du. Und wir? Nun gut, ich bin jünger – aber Lisa und du? Braucht ihr eure flinken Finger nicht regelmäßig, wenn euch danach ist? Wo liegt denn da der Unterschied? Ich hoffe für dich und Lisa, dass Horst aus dem Alter noch lange nicht raus ist, aber ich denke auch, dass ihr beiden, seine Frauen, dafür sorgt, dass Horst im Fall des Falles eine Geschäftsreise antritt mit Kügelchen in seinen Hoden, die nicht größer als Erbsen sind. Weil ihr zwei ihm die drängenden Säfte in schwesterlicher liebevoller und wie auch immer gearteter ehelicher Verbundenheit bis auf den letzten Tropfen geraubt habt.“

Bianca hört, wie Hanna neben ihr fast mädchenhaft kichert und sieht sie an. „Darauf kannst du dich aber verlassen, Bianca. Unser Horst verlässt uns nicht ohne von uns beiden gänzlich und bis auf den letzten Tropfen ausgemolken worden zu sein.“

Na also, das wollte Bianca von ihrer Freundin doch nur hören. Sie befanden sich mitten im Geschehen, aber Bianca dränge Hanna dazu, ihr aus eigenem Mund über die Anfänge zu berichten. Über den Ausstieg aus der, wie man so schön sagt, bürgerlichen Ehe, über die süßen Verführungen, mit denen sie Alexis zunächst für sich eingenommen hat, sie dann Hannas exhibitionistischen Neigungen geweckt und Stück für Stück in die sexuelle Vielfalt verführt hat. Hanna erzählt, während Bianca ihre warme Hand hält, und je länger diese Erzählung dauert, desto flüssiger werden Hannas Worte. Es ist fast wie ein innerer Befreiungsschlag, mit dem sie Bianca in ihren eigenen Worten bombardiert. Mit Worten; die immer drastischer und deutlicher wurden, mit Worten, die immer freier über ihre Lippen kamen und ihre innere Gedankenwelt offenbarten. Bianca hörte zum ersten Mal aus Hannas eigenem Mund, was sie dachte und fühlte und vor allen Dingen das, was ihr Leben wohl so grundlegend verändert hatte. Und sie hielt ihre Hand und hörte ihr zu.

„Weißt du, Bianca als ich Horst im Urlaub kennen lernte, in einer romantischen Nacht bei einer Tanzveranstaltung, bin ich ihm fast augenblicklich verfallen. Es war bei uns beiden wohl Liebe auf den ersten Blick. Er warb um mich, und ich bin ihm noch in dieser Nacht restlos verfallen. Ja, ich war eben verliebt, und ich wollte meinem zukünftigen Mann nahe sein. Sehr nahe. Ich wollte ich spüren, ich wollte ihn riechen, ich wollte ihn schmecken, ich wollte ihn einfach haben. Als Mann! Bei mir, an mir, auf mir – und in mir! Das war ein Drang, den ich dir kaum beschreiben kann. Seine Küsse waren eine Offenbarung für mich, aber sie haben eben auch alles andere für ihn geöffnet. Und ich war so bereit für ihn, das kann ich die gar nicht sagen. Ja, ich bin sehr traditionell erzogen worden von meinen Eltern, und das heißt nichts anderes als erzkatholisch. In dieser Erziehung spielte eben Sex keine Rolle. So habe ich ihn auch bei meinen Eltern nie erlebt. Natürlich, irgendwann müssen sie mal gefickt haben, sonst gäbe es mich schließlich nicht, aber später hatte ich keine Vorstellung davon, was zwischen Mann und Frau, auch im trauten Ehestand, abgeht.

Selbst als ich in dem Alter war, wo den Mädchen die Muschi juckt, wo alles in ihm nach Befriedigung schreit, habe ich diesem Drang nur mit schlechtem Gewissen nachgegeben. Aber der Trieb war eben stärker als ich, und ich konnte ihm einfach nicht widerstehen. Natürlich nur heimlich und nur am Abend vor dem Einschlafen unter der Bettdecke. Dabei hätte ich schon damals gerne meine süße Lust nur zu gerne rausgejubelt und gejauchzt, denn es waren wahnsinnig schöne – heute sage ich geile Gefühle, die mich da manchmal förmlich überrollt haben. Aber das durfte natürlich niemand wissen, denn das war verboten und unkeusch. Der Sex hatte erst mit dem Eintritt in den Ehestand zu passieren, und dann auch nur mit dem Ziel, Nachkommen zu zeugen. Also war es auch kein Wunder, dass ich in den jungen Jahren, in denen ich mich heimlich und ständig mit schlechtem Gewissen selbst befriedigt habe, dieses schlechte Gewissen immer mit mir rumgetragen habe. Ich hatte niemanden, mit dem ich darüber reden konnte. Na ja, doch, meine Freundin Pia schon. Die war ein paar Jahre älter und pfiff auf die Pfaffen (wie sie es nannte). Pia war einige Jahre älter als ich, aber sie galt auch in den Augen meiner Eltern, als braves katholisches Mädchen. Darum durfte ich auch immer wieder mal bei ihr übernachten. Pia, lateinisch „Die Fromme“ war allerdings alles andere als fromm, jedenfalls dann nicht, wenn das Licht ausging. Sie hat ungeniert im Bett neben mir masturbiert, mich ihre Lust hören und sehen lassen und mich animiert, es ihr gleichzutun. Anfangs war ich durchaus schockiert über Pisas Offenheit, aber dann habe auch ich meinen inneren Trieben nachgegeben. Und mich gehen lassen. Viele süße und heiße Küsse haben sicher dabei ihr übriges getan. Ich glaube, Bianca, Pia war es, die mir diese wahnsinnige Lust am Küssen beigebracht hat. Eine Lust, die ich mir bis heute bewahrt habe und pflege. Gott, war meine Freundin ein Luder! Sex und Todsünde! Bei ihr ging meine ganze erzkatholische Erziehung den Bach runter. Und Pia wurde für mich fast zu einem Idol. Aber eben nur zwischen Frau du Frau. Unsere Küsse waren harmlos und „ungefährlich“, egal, wo wir sie uns gegenseitig gegeben haben. Das ging eine lange Zeit, aber dann kam Ronald, und er hat Pia richtig gefickt. Und nicht nur gefickt, er hat sie besamt – und befruchtet. Natürlich waren die beiden da noch nicht verheiratet. Er hat es einfach in meine Freundin reingespritzt, und das Ergebnis war Sabrina, die nach ihrer Geburt zu meinem Patenkind geworden ist. Das Leben spielt eben bunt! Soviel zum Thema Sex vor der Ehe und Todsünde – mein Patenkind ist ein wunderbares Ergebnis einer heißen Nacht, auch wenn ich es schon viel zu lange nicht mehr gesehen habe….

Und in dieser Nacht mit meinem Horst vergaß auch ich das, was man wohl eine gute Erziehung nennt. Er wollte mich – und ich habe mich ihm hingegeben. Mit Freude und mit allen Sinnen, denn ich wollte es nun auch endlich wissen. Und nachher habe ich wirklich nicht gewusst, warum etwas so Schönes die ganze Zeit so verdammt und in die Hölle gewünscht wurde, nur weil die beiden Akteure noch keinen Segen vom Priester oder einen Heiligenschein haben. Aber, ich gestehe es offen, es war so.

Tagelang hatte ich ein schlechtes Gewissen und wähnte mich schon in der Hölle. Lach nicht, Bianca, das war wirklich so, aber ich bereue es bis heute nicht eine Sekunde lang. Ich bekam schon in dieser Nacht einen Heiratsantrag von ihm – und ich habe ihn angenommen, und wir beide waren verlobt. In dem Moment ganz formlos, aber mir hat es völlig gereicht. Ich war nur noch glücklich. Ich habe mich meinen Gefühlen hingegeben, der romantische Abend hat ein Übriges getan, und dann hat mich Horst in Liebe entjungfert. Es war wie ein Rausch der Sinne, dieser erste Sex mit dem Mann, den ich liebte und der mich zur Frau machte. Ich sage dir sicher nichts Neues, wenn der erste Sex noch kein gewaltiger Orgasmusrausch war, aber ich denke, dass ich mit diesem Erleben nicht allein bin. Aber der süße Rausch der Verliebtheit, der Nähe und der Zusammengehörigkeit lassen mir das erste Erlebnis noch immer wundervoll erscheinen. Natürlich haben wir beide in unserer Verlobungszeit dann auch schon regelmäßig gefickt, und ich kann dir sagen, es war schön, und es wurde immer schöner. Mein Jadetörchen stand nun weit offen, und Horst hat es verstanden, mich in der Folgezeit immer wieder zu verführen, wobei ich es ihm auch immer leichter machte, denn der Rausch der Sinne hatte mich längst erfasst und ich sehnte mich bei jedem Treffen nach Horsts hartem und doch so seidenweichen Freudenspender, der mich nicht nur wunderbar ausgefüllt, sondern mit seinen Stößen auch zu wunderbaren Höhepunkten gebracht hat. Erste Beginne erwachender Leidenschaft, und ich sage dir, Bianca, die leidenschaftlichen Gefühle, die Intensität der der geilen Höhepunkte sind nach unserer Hochzeit mit der Zeit, Jahr für Jahr gestiegen und immer intensiver geworden. Wir hatten so gut wie jeden Tag Sex, weil wir einfach dieses herrlich geile und erregende Zusammensein genossen haben, wenn Horst zwischen meinen gespreizten Schenkeln gelegen hat und ich das geile und für mich beglückende Gefühl genossen haben, wenn sein harter Schwanz in meiner nassen Möse aus und ein gefahren ist und mich verrückt gemacht hat. Ja, meine kleine Bianca, das mag zwar bürgerlich gewesen sein, aber für mich war es ganz einfach nur geil. Horst hat mich gefickt, er hat mich befriedigt, und ich habe mich ihm nur zu gerne hingegeben, wann immer ich gesehen habe, dass es ihm gut tut. So haben wir unsere ersten 10 Ehejahre in Liebe und Zufriedenheit zugebracht, ohne dass ich das Gefühl hatte, dass mir etwas fehlt. Kein anderer Mann, denn ich war meinem Horst in diesen Jahren absolut treu, noch der Gedanke an die Liebe zu einer Frau, denn damit hatte ich nicht die geringste Erfahrung. Ich hatte auch keinerlei Bedürfnisse in dieser Richtung, Bianca, warum auch? Ich hatte täglich Sex mit meinem Mann, sein Schwanz hat mich befriedigt und mich Wonnen sexueller Lust erleben lassen. Ich hatte keinen Anlass, mich nach anderen Betätigungsfeldern umzusehen. Und ich hätte das meinem Horst auch nicht angetan, denn ich liebte ihn – und ich liebe ihn noch immer. Nein, meine liebe Freundin, ich liebe ihn heute mehr denn je.“

Hanna seufzte laut auf, und Bianca nahm sie in ihre Arme, um sie zu küssen. Sie saßen zwar in einer öffentlichen Anlage auf einer Bank, die laut einem kleinen Sc***dchen an der Lehne von einer namhaften ortsansässigen Bank gesponsert worden war, aber sie waren fast allein in diesem sonnenbeschienenen Park. Also nahm Bianca Hanna in die Arme und küsste sie. Und küsste sie lange und sinnlich. Ihr war es dabei völlig egal, ob ihnen vielleicht jemand dabei zusah. Bianca hatte ein Bedürfnis, und stillte dieses Bedürfnis an und mit Hanna. Und nicht nur ihre Augen dankten ihr dafür, auch wenn beiden ihre Hände noch immer brav bei sich behielten. Weiter gehende Genüsse würden sie wohl anderen Orten vorbehalten. Im Moment wollte Bianca Hanna eigentlich nur im Gespräch behalten, denn für sie war mal gerade erst der Anfang gemacht. Bianca wollte noch mehr, noch sehr viel mehr aus ihrem Mund hören. Und nachdem sie ihren Arm um Hannas Schulter gelegt und sich in den gekuschelt hatte, fuhr diese nahtlos fort. Dazu legte sie ihren Kopf vertraut an ihre Schulter.

„Weißt du, Bianca, als ich Horst kennen gelernt habe, hat alles Weibliche in mir geglüht. Ich war reif, wie ein junges Weib nur reif sein kann. Aber die Begegnung mit Horst hat alles verändert und ich habe mich ihm nur zu gern hingegeben, als Frau, als Verlobte. Ich glaube, ich war sogar etwas frivol, denn ich habe nicht einmal ansatzweise versucht, ihn abzuhalten in dieser einzigartigen Nacht, in der ich ihn zum ersten Mal in mir gespürt habe. Ich gebe zu, Bianca, dass das erste Mal noch nicht der Himmel auf Erden war – aber ich war endlich eine Frau, als ich seinen harten Schwanz tief in meiner Möse gespürt habe und dann sein warmer Saft in meine heiße Grotte gespritzt ist. Du glaubst gar nicht, wie stolz und glücklich ich da war! Ich war eine Frau – und Horst mein Verlobter, mein Mann! Und ich habe es leidenschaftlich genossen Frau zu sein. Und das Begehren meines Verlobten immer wieder neu zu spüren, das immer auch meine eigene Lust geweckt hat, so dass wir schon in unserer Verlobungszeit fast so regelmäßig Sex hatten wie ein Ehepaar. Meine Mama hat natürlich sofort bemerkt, dass in mir eine Veränderung vorgegangen war, aber sie war Frau genug, um Verständnis zu haben, aber auch Mutter genug, um nunmehr die Hochzeit auf Hochtouren voranzutreiben. Es hätte ja schließlich sein können, dass Horst mich gleich beim ersten Verlobungsfick geschwängert hätte – und eine Tochter mit dickem Bauch vor dem Traualtar, das hätte meine Mama nie geduldet.“

Hanna lehnt sich wieder an Bianca, und diese streichele mit ihrer Hand ihre weichen und nur dünn bestrumpften Schenkel, was ihre Freundin mit einem hörbar geilen Maunzen beantwortet. „Komm, Hanna, mach einen Sprung. Ich weiß, dass du und Horst viele Jahre lang sehr monogam und keusch zusammen gelebt habt. Das kenne ich auch aus anderen Beziehungen. Mich interessiert dein Ausstieg aus der sturen Bürgerlichkeit, dein Eintritt in deine eigene Gedankenwelt, dein Wechsel in deine sexuellen Deviationen. Und die haben doch wohl mit Alexis und ihrem freizügigen Club begonnen. Komm, erzähl mir davon, Hanna.“

Bianca sah, dass Hanna ein Schauer über den Rücken lief, von dem sie mehr ahnte als wusste, dass es ein Schauer der inneren Erregung war. Sie hatte Alexis ganz offensichtlich noch nicht aus ihren Gedanken gestrichen, obwohl doch schon eine Menge Zeit vergangen war und beiden wussten, dass Alexis unter anderem Namen in den sozialen Netzwerken unterwegs war, ohne sich auch nur einmal bei Hanna zu melden. Bianca konnte Hanna dazu nur beglückwünschen, denn das Ergebnis einer erneuten Kontaktaufnahme konnte in ihren Augen eigentlich nur in einer Katastrophe enden. Hanna schien einen Moment still in sich versunken nachzudenken. Dann lächelte sie.

„Bianca, kennst du das Gefühl, wenn deine Welt von einem auf den anderen Augenblick förmlich auf den Kopf gestellt wird? Wenn sich in deinem Kopf plötzlich Türchen und Schubladen öffnen, von denen du bist zu diesem Zeitpunkt nicht einmal geahnt hast, dass sie überhaupt existieren? Wenn sich dein Weltbild, deine Moral, deine inneren Einstellungen geradezu radikal ändern? Und das fast von einem Moment auf den anderen? Wenn ja, dann weißt du, was Alexis in mir ausgelöst hat und zwar vom ersten Moment an.

Nein, wenn ich ehrlich bin, hat das ja durchaus schon früher begonnen. Mit Pia zum Beispiel, die mich als junges Mädchen aus erzkatholischem Haus verführt hat und offen zu den Freuden geführt hat, die ich als Mädchen bis dahin nur heimlich im Dunklen und unter der Bettdecke genossen habe. Bei ihr habe ich die Lust zu lieben gelernt und auch dann hemmungslos genossen. Pia war so frei und offen, dass ich ihr damals gar nicht widerstehen konnte. Insofern war Alexis wohl nur ein Auslöser dessen, was schon Jahre lang in mir geschlummert hat. Aber so ganz genau kann ich dir das heute nicht mehr sagen, wenn ich ehrlich bin.

Gut zehn Jahre lang hatte ich eine untadlige Ehe mit meinem Mann geführt, gesellschaftlich geachtet und anerkannt. Aber ich gebe zu, es hat sich im Laufe der Jahre zwischen Horst und mir eine gewisse Monotonie breit gemacht. Nein, nicht lieblos, ganz und gar nicht, und schon gar nicht orgasmuslos. Wenn Horst und ich abends Sex hatten, hat mich mein Mann regelmäßig zum Höhepunkt gebracht, ehe er meine zuckende Grotte besamt hat, und oft war es genau der Moment, in dem ich gefühlt habe, wie sein Schwanz in mich spritzt, der auch mich hat explodieren lassen. Nein, Bianca, ich hatte keinen Grund, unzufrieden zu sein, ganz und gar nicht.

Aber dann war er es, der mich zur ersten gemischten Sauna überredete, und ich habe geschluckt, ehe ich seinem Vorschlag zugestimmt habe. Oh, wie habe ich mich geschämt, mich dort vor allen anderen nackt zu zeigen, vor allem vor den Männern. Das kannte ich nicht und war es einfach nicht gewöhnt. Natürlich sah ich die verstohlenen Blicke der anderen Männer, wie sie mich ansahen, wie sie auf meine Brüste starrten, aber eben auch zwischen meine Schenkel und auf mein Geschlecht. Oh, wie gerne hätte ich mich da, wie ein Mäuschen in das kleine Mauseloch verkrochen und mich unsichtbar gemacht. Aber eines, ich weiß noch heute nicht warum, hatte Horst damals erreicht. Wenn er mich abends bestieg und ich seinen harten Schwanz in mir fühlte und spürte, wie er mich innerlich rieb und verwöhnte, dann gingen bei mir alle Lichter an. Da loderte das Feuer richtig hoch und machte mich heiß. Ich konnte nicht anders, ich musste an die vielen eindeutigen Blicke der Männer in der Sauna denken, die sich an meiner Muschi erfreut haben – und bekam dann einen Orgasmus, der so lang und heiß war, wie nie zuvor. Es war wie eine Explosion, die mich wie ein Tsunami übertrollt hat. Ich kann es dir kaum beschreiben.“

Wieder hielt Hanna inne und atmete tief ein und aus. Bianca achtete nicht darauf, wo sie waren, nahm sie in ihre Arme und küsste sie. Lange und voller Begehren. Hanna seufzte nach dem Kuss tief und wie erlöst auf. Und einmal in ihrem Redefluss fuhr sie fort.

„Weißt du, Bianca, nach diesem Erlebnis habe ich heimlich fast darauf gewartet, dass Horst mir den Vorschlag für einen neuerlichen Besuch der Sauna gemacht hat. Und als es soweit war, wir wieder in er gemischten Sauna saßen und schwitzten, da schloss ich meine Augen in dem Bewusstsein, alle Anwesenden würden mich nun noch ungenierter betrachten und sich an meinem nackten Körper erfreuen. Nein, was heißt erfreuen? Ich sehnte mich geradezu danach, dass sich die anderen Saunagäste an meinem Körper aufgeilten!

Heute glaube ich, dass das die erste innere Begegnung mit meinem kleinen Dämon war, noch zaghaft, aber doch vernehmbar, auch wenn ich das auch für mich anfangs immer wieder ignoriert habe. Aber da waren eben diese Begegnungen auch noch harmlos und seicht. Aber sie wurden mit der Zeit immer drängender, nein fordernder.

Dem Vorschlag meines Mannes, im Urlaub einen FKK-Strand aufzusuchen und uns nackt zu präsentieren folgte ich bereits mit Begeisterung in mir, auch wenn ich ihm das zunächst nicht so gezeigt habe, aber der innere Drang, mich zu zeigen, allen zu zeigen, war gelegt. Ich wollte mich präsentieren, weil dieses Gefühl, von allen gesehen zu werden, mich einfach irrsinnig geil machte. Horst bekam es später zu spüren, denn er hatte in den Nächten nie eine heißere und geilere Ehefrau in unserem Bett gehabt. Nein, keine Ehefrau – eine feurige Geliebte. Das blieb nicht ohne Folgen, denn auch Horst spürte die Veränderung, die in mir vorging. Und er nützte sie schamlos aus. Ich nehme an, dass er sich schon länger eine solche „neue Frau“ gewünscht hatte, die seine Potenz und Manneskraft in ganz neue Höhen putschte.

Und in dieser Stimmung, in diesem neuen Werden, konfrontierte mich mein Mann eines Abends mit einem Pornovideo, das er einlegte und abspielen ließ. Wir hatten es uns mit einem Glas Wein auf der Couch gemütlich gemacht, und ich hatte mich schon zur Nacht umgezogen, trug also meinen hellen Baby Doll. Der Wein sollte unser Absacker sein, ehe wir schlafen gingen. Vorher war ein Krimi gelaufen, den wir zusammen geschaut hatten, dann hatte ich mich im Bad fertiggemacht. So hatte Horst Zeit, mich zu überraschen. Und er hat mich überrascht! So sehr, dass ich mir bei den ersten harten Bildern einen ordentlichen Schluck Wein über mein Nighty hustete. Und Horst hatte nichts Besseres zu tun, als mir lachend den Rebensaft vom Stoff und von meiner Haut zu lecken. Dann spulte er die Kassette zurück und startete den Film neu. Und ich erlebte den Film in den Armen meines Mannes von Beginn an. Ich will nichts weiter dazu sagen, es war ein Lasse-Braun-Film, wie ich später erfuhr, aber er beeindruckte mich ebenso, wie mich die geilen Szenen auch erregten. Das hemmungslose Ficken, das freizügige Lecken, Sex in der freien Natur, aber auch Szenen, in denen die Hauptdarstellerin benutzt wurde, gezwungen, andere Schwänze zu lutschen und sich den Männersaft ins Gesicht spritzen zu lassen. Szenen, die ich nie für möglich gehalten hätte. Natürlich lutschte auch ich gerne ein bisschen an Horsts Schwanz, natürlich leckte er auch meine Muschi, bevor er mich bestieg, aber das da in dem Film wirkte um so vieles geiler und heißer. Und wilder. Ich sah den Film und stellte mir vor, dass ich die Frau war, die in dem Film von so vielen Männern auf jede Art genommen und benutzt wurde. Und ich hatte in den Armen meines Mannes einen Orgasmus, an dem er keinen Anteil hatte, denn er starrte auf den Fernseher und sein Schwanz stand hart und dick unter seiner dünnen Hose.

Da habe dann ich gespürt, dass da etwas in mir ist, das mir, wie eine innere Stimme, eingeflüstert hat, dass es mehr gibt, viel mehr. Dinge, von denen ich bis dahin nicht einmal geträumt habe, und die ich in mir nicht für möglich gehalten habe. Und ich habe begonnen, zu suchen, mich umzusehen, mich zu interessieren. Auf diese Weise habe ich auch Alexis im Internet gefunden, mit der das bunte Kaleidoskop meiner erotischen Erfahrungen erst wirklich begonnen hat. Und ich spürte einen geradezu unerbittlichen inneren Drang, der mich antrieb, mich immer tiefer in meinen eigenen Untiefen zu versenken. Was daraus geworden ist, Bianca, muss ich dir nicht erzählen, denn mit diesen letztlich erfolgreichen Versuchungen durch meinen kleinen Dämon beginnt mein Buch.“

Hanna lächelte versonnen und sah Bianca an. Diese drückte ihr einen schnellen Kuss auf die Lippen und lächelte zurück.
„Nein, Hanna, das Gefühl kenne ich nicht. Jedenfalls nicht so, auch wenn ich, so wie du, immer wieder ein kleines Teufelchen in mir spüre, das mich zu Dingen treibt, die eine wohlanständige junge Frau eigentlich nicht einmal denken sollte. Aber ich weiß inzwischen, dass ich eben keine wohlanständige junge Frau bin, sondern, wie du, meinen geilen Trieben eigentlich viel zu freien Lauf lasse. Ich bin nicht verheiratet, nein ich lebe nicht einmal in einer festen Beziehung. Viele Mütter haben eben attraktive Söhne und Töchter. Und viele Ehemänner Frauen, bei denen es ihnen langweilig wird, weil irgendwann einfach das Salz in der Suppe fehlt. Man lebt dann nicht mehr miteinander, sondern nebeneinander. Ich möchte nicht wissen, wie viele Ehen heute genauso geführt werden. Die einen halten es durch bis zum berühmten „Bis dass der Tod euch scheidet“, aber ich denke, die meisten zerbrechen an der Monotonie und Langeweile, sobald ein Schlüsselerlebnis, wie hast du gesagt? Türchen und Schubladen öffnet, von denen der oder die Betroffene bis dahin nicht einmal geahnt haben, dass es die gibt. Und dein Schlüsselerlebnis, Hanna, war zunächst Alexis, diese junge Nutte aus Überzeugung. Von Petra, Hanni und Steffi rede ich noch gar nicht. Alexis war es, die dich auf geradezu perfide Weise nackt gemacht hat. Innerlich nackt. Sie hat gnadenlos ein Türchen nach dem anderen in dir geöffnet und dir deine wahren sexuellen Bedürfnisse offenbart. Deinen Hang zu Obsessionen, deinen Drang, dich der ganzen Welt nackt zu zeigen, deine Lust am Dienen und der Unterwerfung. Hanna, ich habe die Bilder von Alexis gesehen. Manchmal bin ich froh, dass ich diesem jungen Weib nie begegnet bin, kann aber nur zu gut verstehen, dass du ihr regelrecht verfallen bist. Ich wäre es in deiner Situation wohl auch. Doch dann war, wie ich weiß, Alexis nach eurem Sylturlaub plötzlich verschwunden, dein Facebook-Account gesperrt, aber alle Fotos, die du auf ihr Geheiß eingestellt hast, schwirrten munter in der Weltgeschichte herum. Aber was für mich das eigentlich Wesentliche ist: Alexis ist abgetaucht, aber sie hat die vielen Türchen und Schubladen in deinem Kopf nicht wieder geschlossen. Sie hat etwas geöffnet, was ich mal mit der berühmten Büchse der Pandora vergleichen würde. Nur dass aus dir nicht alles Böse und Schlechte in die Welt gekommen ist, sondern alles Geile, Lüsterne und Anregende. Alexis hat aus dem braven und treuen Eheweibchen Hanna ein geiles und forderndes Luder gemacht. Über alle gesellschaftlichen Konventionen und moralischen Grenzen hinweg. Ich denke, Hanna, das ist es, heute auf den Punkt gebracht.“

Hanna sah Bianca und lächelte etwas gequält. „Was ist nur aus mir geworden, Bianca? Manchmal denke ich, ich habe einen so fantastischen Mann wie Horst gar nicht verdient, nach allem, was ich ihm angetan habe.“
Ganz spontan nahm Bianca ihre Freundin in die Arme und drückte sie fest an sich.

„Rede keinen Unsinn, Hanna“, flüsterte sie ihr ins Ohr, „die Geschichte geht doch weiter. Und soll ich dir etwas sagen? So wie Alexis in deinem Inneren mühelos auch die intimsten und geheimsten Türchen geöffnet hat, so tust du das im Nachhinein bei deinem Horst. Merkst du das gar nicht? Erinnere dich an euren Urlaub auf Sylt im vergangenen Jahr. Am FKK-Strand. Du hast deine Möse rasiert und geglättet und dich dann schamlos mit gespreizten Schenkeln den lüsternen Blicken anderer Männer ausgesetzt, während Horst im Strandkorb gelesen hat, erinnerst du dich? Und wie hat dein lieber Mann reagiert? Er hat dich wie ein Neandertaler Weibchen in die nahen Dünen geschleppt, auf den Rücken geworfen und dich dann gänzlich ohne Vorspiel durchgefickt. Ungeachtet dessen, dass man euch beiden hätte sehen können, wenn nur jemand über den Dünenkamm gekommen wäre. Du bist bei diesem Fick gekommen wie ein brünstiges Weib und Horst hat es dir besorgt wie ein Pavianmännchen. Und wenn ich mich recht erinnere, habt ihr es nach dem Essen im Hotelzimmer gleich wieder so wild und hemmungslos getrieben. Erinnere dich an diese Tage und sag mir dann, ob das noch der Horst war, der dich Jahre lang zwar regelmäßig aber langweilig brav beschlafen hat. Nein, Hanna, das war nicht mehr dieser Mann, und ich denke, dass er da noch nicht gewusst hat, was du in der Umkleidekabine des Sexshop mit dem geilen Verkäufer getrieben hast, gar nicht zu reden von deinem Erlebnis mit Manni und Uli in der Videokabine. Aber danach hattest du mit Horst jedes Mal den geilsten Sex deines Lebens.“

Hanna seufzte befreit auf und sah sie an. „Weißt du, Bianca, du hast eine geradezu unnachahmliche Art, mir meine verkommenen Sünden vorzuhalten, sie mir aber gleichzeitig als ein gewolltes und gewünschtes Sexerlebnis zu verkaufen. Aber du hast Recht. Und wenn ich es recht bedenke, so hast du vor allem auch Recht, was Horst betrifft. Das ist mir bis heute so gar nicht aufgefallen. Und ja, der spontane Sex damals in der Düne von Sylt war für mich das Geilste, was ich bis dahin mit meinem Mann je erlebt habe. Vor allem seine erregend rüde Art, mit mir umzugehen und mich zu nehmen, wie eine geile Strandschlampe, hat mich kommen lassen wie nie zuvor. Aber, Bianca, Alexis war ja nur der Anfang. Es ist ja weiter gegangen, weil ich in meinem, ja, ich gebe es zu, Sexrausch, die Finger nicht von den Zündhölzern lassen konnte.“

„Das weiß ich, mein Schatz, ich kenne schließlich deine Geschichten. Aber lass uns das auf Morgen verschieben, denn ich habe inzwischen sehr klare Vorstellungen davon, was du mir morgen auf unserem Trip durch den Sündenpfuhl Frankfurt zeigen sollst. Dann reden wir weiter, Süße. Für heute lass es genug sein. Außerdem brauche ich dringend einen neuen Slip, liebste Freundin.“

Hanna kicherte, stand auf und sah auf die Uhr. „Lass uns den Rückweg antreten, Bianca. Die Sonne geht weg und es wird kühl hier. Außerdem habe ich heute Nachmittag auch noch einen Termin im Atelier. Sag mal“, Hanna sah Bianca lächelnd an, „wie war denn eigentlich dein Termin vorhin? Hat Lisa ihre Finger von dir gelassen oder konnte sie sich wieder mal nicht beherrschen?“

Bianca grinste Hanna spitzbübisch an. „Eifersüchtig, Süße? Aber du kannst ganz beruhigt sein. Lisa hat brav gearbeitet, schau dir ihre Skizzen von mir an. Ich habe nie geglaubt, dass man in einer Stunde so viel und so lebensnah zeichnen kann. Lisa ist wirklich eine Künstlerin.“

Hanna schüttelte den Kopf. „Eine Sitzung ganz ohne Sex? Das muss ich unbedingt im Kalender vermerken.“
Bianca räusperte sich leise. „Na ja, Hanna, ganz zum Schluss… na ja, da habe ich Lisa ein kleines bisschen die Muschi verwöhnt, ihre harte Lustkirsche, um genau zu sein.“ Hanna sah mich an und jetzt grinste sie. „Aha, und ich nehme an, die liebe Lisa ist auch nur ein kleines bisschen gekommen.“

Mit einem zweifachen glockenhellen Lachen gingen sie weiter und sahen zu, dass sie zurück zur Villa kamen. Während der Dauer von Hannas Abwesenheit im Atelier wollte Bianca sich an ihren Laptop setzen. Sie hatte eine Menge zu schreiben über die erste Zeit in Lisas Villa.

Nach einer schnellen Dusche verschwand Hanna im Atelier, während Bianca sich auch umzog und einen schnellen Sprung unter die Dusche machte. Danach würde sie sich einen Platz zum Schreiben suchen. Vielleicht fand sie ja auch noch einen Kaffee in der Küche. Als sie aus dem Bad kam und nackt in ihr Gästezimmer huschen wollte, sah sie Horst im Wohnzimmer, der entweder eine Pause machte oder für heute in seinem Arbeitszimmer Schluss gemacht hatte. Was am Feiertag ja wohl auch nur zu verständlich war. Also zog Bianca sich in ihrem Zimmer nur schnell ein Hauskleid über und ging hinunter ins Wohnzimmer. Horst hatte eine Tasse Kaffee vor sich stehen und besorgte ihr umgehend ebenfalls eine, als sie darum bat. Er nickte, als sie ihm erzählte, dass Hanna bei Lisa im Atelier sei. Er wusste von dem Termin. Während wir unseren Kaffee schlürften, erzählte Bianca Horst von ihrem langen Spaziergang und ihrer Begeisterung über die wunderbare Umgebung. Ihre langen Gespräche mit Hanna ließ sie außen vor. Sie war sicher, ihre Freundin hatte ihr eine ganze Menge unter dem Siegel der Verschwiegenheit erzählt, und sie wollte sich, gerade bei Horst, um Himmels Willen nicht verplappern. Auch ihre Pläne für morgen behielt sie noch für sich. Hanna würde ihren Mann rechtzeitig einweihen, da wollte sie ihr nicht vorgreifen. So gut kannte sie Horst trotz Hannas Erzählungen, denn doch noch nicht. Gut, er wusste von Hannas erotischen Eskapaden und Grenzgängen, und er liebte sie heute wie am ersten Tag. Nein, eher noch intensiver, seit Lisa als zweite Frau in seinem und Hannas Leben war. Trotzdem, sicher war sicher.

Auch Horst verbrachte den Tag in sehr bequemer Hauskleidung, und als sie redeten und Kaffee tranken, entging Bianca nicht, dass er sie zum einen fixierte und sich unter seiner dünnen Hose zum anderen ein Zelt aufrichtete. Gut, seine schöne und so erregende Morgennummer mit Hanna lag nun schon eine ganze Weile zurück, und Horst war ein Mann von beeindruckender Potenz. Und Bianca hatte ihn hier gerade für eine Weile ganz für sich allein, also versenkte sie ihre Augen in seinen verhangenen Blick, der Bände sprach. Also legte sie ihren nackten Fuß in seinen Schoß und ließ ihre Zehen über dem dünnen Stoff mit seinem jetzt voll ausgefahrenen Ständer spielen. Ihre Zehen zuckten, ihr kleines Teufelchen war wieder total auf Sex programmiert und zupfte wie irre an ihren kleinen Schamlippen. Horst nahm ihren Fuß aus seinem Schoß, hob ihn an, und dann waren ihre Zehen zwischen seinen Lippen. Was dann folgte, machte Bianca fast kirre, denn Horst lutschte an ihren Zehen, mit dem größten beginnend bis runter zum kleinsten, und sie schwamm in Lust und innerer Wärme. So intensiv hatte sie das noch nie gespürt, aber sie war zur Untätigkeit verdammt, denn Horst hatte ihr Bein so hoch gehoben, dass sie einfach bewegungsunfähig war. Aber ihr Döschen glühte, noch ehe er den letzten Zeh geleckt und gelutscht hatte. Bianca trug nur ihr dünnes Hauskleid, keinen Slip, keinen BH, und ihr Körper begann zu glühen, wie nicht mal in der heißesten Sauna. Ihre Hände massierten und rieben ihre Brüste unter dem Stoff, während ihre Augen unverwandt auf Horsts Mund gerichtet waren. Seine Hände massierten ihren Fuß und legten ihn dann wieder in seinen Schoß. Bianca richtete sich auf, denn nun hatte sie wieder Bewegungsfreiheit. Ihre Brüste brannten fast und ihre Muschi fühlte sich an wie ein lodernder Kamin. Horst stand auf und zog auch sie hoch. Seine Erektion stach nun pfeilgerade durch seine Hose. „Komm!“ sagte er nur, nahm sie bei der Hand und führte sie die Treppe hinauf. Er schloss die Tür ihres Zimmers hinter sich und zog sich aus. Auch Bianca konnte ihr Kleid gar nicht schnell genug loswerden und warf sich dann auf das breite Bett. Fast automatisch machte sie die Beine breit und erwartete eigentlich, dass Horst sie sofort bespringen würde. Aber sie täuschte sich. Er setzte sich zu ihr auf das Bett und legte sich dann auf den Rücken. Sein steifer Schwanz ragte wie ein Fleischknüppel gerade in die Höhe und war so stramm, dass seine pilzförmige Eichel völlig frei lag.

Bianca wurde vor Erregung der Mund trocken, und plötzlich vermisste sie einfach einen Schluck Champagner. Nur um ihren Mund anzufeuchten. Vor allem, als Horst sie ansprach. „Würdest du mich nochmal so verwöhnen wie gestern Abend. Mit deinem süßen Mund, meine ich. Das war geradezu überirdisch schön.“

Horst lächelte gewinnend, und sie hüstelte verlegen. „Ich habe einen ganz trockenen Mund, an dem hättest du keine Freude.“ Horst lachte leise und stand auf. Aus der kleinen Minibar nahm er ein kleines Fläschchen und öffnete es. Es war pures Mineralwasser, und Bianca trank es gleich aus der Flasche. Nicht eben damenhaft, aber äußerst wohltuend. Aber das nicht damenhafte spielte gerade überhaupt keine Rolle.

Sie beugte ihren Kopf über Horsts Schoß, machte es sich bequem, und im nächsten Moment war sein süßer Pilz zwischen ihre Lippen verschwunden. Und dem Pilz folgte langsam der ganze heiße und dicke Stiel. Sie hörte Horst selig seufzen und bewegte ihre Lippen langsam auf und ab, wobei sie den Druck ihrer Lippen immer wieder variierte. Horst war heute noch geiler auf ihr Lutschen als gestern, und sie ließ ihn genießen. Langsam und genießerisch. Irgendwann nahm Bianca seinen Schwanz aus meinem Mund und sah Horst an. „Willst du so kommen?“ flüsterte sie ihm zu. „Würdest du mich denn so kommen lassen wollen, Kleines?“

Seine Antwort ließ sie lächeln. „Mit dem größten Vergnügen, wenn es dir Freude macht. Ich jedenfalls liebe es, einen süßen und reichlichen Spermaschuss in den Mund zu bekommen. Vor allem von einem Mann wie dir. Vor allem, seit ich gesehen habe, mit welcher Inbrunst und Liebe du heute Morgen Hanna beglückt hast. Das hat mich sehr erregt.“

Horst schaute sie ungläubig an. „Du hast es gesehen?“ Bianca nickte. „Ich habe im Schlafzimmer gestanden und zugesehen – bis du schließlich dein heißes Sperma in ihre zuckende Muschi geschossen hast. Das war ein unglaublich geiles Schauspiel. Hanna hat mich übrigens gesehen und es genossen, dass ich euch zugeschaut habe.“

Horst sah sie an, während er ihren Nacken kraulte, aber er lächelte. „Meine süße, heiße, geile und unersättliche Hanna! Was wäre ich ohne sie und ihre unglaublichen Fantasien und Wünsche!“
„Komm leg dich zurück und mach es dir bequem, Horst, deine kleine Bläserin wird dich jetzt bis zum süßen Ende verwöhnen.“

Horst lächelte, legte sich zurück und schob sich ein Kissen unter den Kopf. Bianca spreizte ihre Schenkel und legte sich ganz bequem dazwischen. Ihre langen Haare kitzelten seinen Unterleib, und sie legte sie so, dass ihr Oralliebhaber sehen konnte, was sie tat. Mit einer Hand hielt sie den zuckenden Männerstolz, die andere legte sie unter seine großen Hoden. Und dann ließ sie sich nicht mehr stören. Ihre Zunge streichelte den dicken Schaft. Auf und ab und rundherum, während ihre zweite Hand sanft seine Eier streichelte und massierte. Lustvoll stöhnte Horst auf, dann stellte er seine Schenkel breitbeinig auf. Oh ja, das verschaffte ihr weitere Regionen, die ihre Finger neugierig erkunden konnten. Bianca sah, dass ihr Lover seine Augen geschlossen hatte, und sein Brustkorb hob und senkte sich unter tiefen Atemzügen. Jetzt spielte ihre Zunge mit den zuckenden Eiern, während sie dabei den harten Schaft sanft rieb. Denn Damm erreichte sie noch, für tiefer gehende Regionen war ihre Zunge leider nicht lang genug. Als sie spürte, dass es in Horsts Hodensack unruhig zu werden begann, hielt sie inne und unterbrach ihr Reiben an seinem Stamm. Denn, nein, so schnell schießen die Preußen nicht! Stattdessen schob sie eine Hand unter seinen Po und suchte dort das kleine hintere Loch. Und die Art wie es zuckte und bebte zeigte ihr, dass ihr Lover dort durchaus nicht unempfänglich war. Wie übrigens die meisten Männer. Nach einer kleinen Weile nahm sie ihr Zungenspiel wieder auf, nur dass sie ihre Lippen jetzt über den bebenden Schwanz stülpte und die dicke Eichel in ihr Spiel mit einbezog. Ein lautes seliges Schnaufen aus Horsts Mund zeigte, wie sehr er das genoss. Sie saugte seinen harten Schwanz bis tief in den Rachen, und schaffte es, ihre Lippen erst direkt an der Wurzel zu schließen, während ihre Zunge schleckte und leckte. Dann ganz langsam wieder hinauf, bis nur noch die Eichel in ihrem Mund steckte. Einige schnelle Zungenschläge an dem empfindlichen Männerfleisch ließen Horst die Hände zu Fäusten ballen und nun hemmungslos stöhnen. Also nun dreimal auf und ab an dem heißen Schaft, dann einige Zungenkreisel an der Eichel, dreimal auf und ab, Zungenkreisel, dreimal auf und ab, Zungenkreisel. Und bei jedem auf und ab verstärkte Bianca den Druck ihrer Lippen und auch die Intensität ihres Zungenspiels. Horst war ein Meister in der Zurückhaltung, aber seine zuckenden Eier verrieten unwiderlegbar, dass auch seine Kontrolle endlich war. Biancas Nicken wurde schneller, und ein Griff an seine hinteren Regionen sorgte dann doch für den Kontrollverlust. Sie spürte, wie sein Samen durch den harten Schaft schoss und war vorbereitet. Vier, nein fünf Eruptionen fing sie mit meinem Mund auf, schluckte sie, badete ihre Zähne in Horsts Sperma, das unglaublich gut schmeckte. Es war würzig, aber nicht bitter, ein Hauch von Rosskastanie gemischt mit Mandeln. Bianca genoss diese Eruption selig, während Horst so wild bockte, dass sie Mühe hatte, seinen nun langsam schrumpfenden Schwanz im Mund zu behalten. Den ließ sie erst in Freiheit, als er sich ganz in sich zurückgezogen hatte, und sie auch den letzten Rest seiner Rosskastanien-Mandelmilch von seiner Haut abgeschleckt hatte. Sehr vorsichtig, den nach dem Orgasmus sind die Männer an ihren Kronjuwelen bekanntlich recht empfindlich.

Einige Minuten verharrten beide in Ruhe und Entspannung, dann schlug Horst die Augen auf und richtete sich auf. Er sah Bianca selig lächelnd aber auch kopfschüttelnd an. „Du lieber Himmel, Bianca, das habe ich so intensiv und geil ja noch nie erlebt! Wo hast du das denn gelernt?“ Sie blieb ihm die Antwort letztendlich schuldig und richtete sich auf.

Es hatte Horst gut getan, denn seine Augen leuchteten, und nur das war wichtig. Mit einem tiefen Schluck aus der Wasserflasche spülte und trank sie sein Sperma aus dem Mund, dann küsste sie Horst. „Ich freue mich, dass es dir gefallen und gut getan hat.“ Wenig später streifte Bianca sich ihr Hauskleid über, während Horst sich kurz ins Bad verzog. Sie nahm sich einen Prosecco aus der kleinen Minibar, klappte ihren Laptop auf, fuhr ihn hoch und begann, die Tastatur glühen zu lassen. Sie hatte wieder eine Menge zu schreiben.

Irgendwann kam Hanna zu Bianca ins Gästezimmer und strahlte. „Horst hat uns erzählt, was ihr getrieben habt, während wir im Atelier gearbeitet haben, Süße. Kompliment, Bianca, so enthusiastisch hat er ja noch nie von einem Oralsexerlebnis geschwärmt.“ Hanna küsste sie, und Bianca verschrieb sich prompt. Also klappte sie nach der Korrektur den Laptop zu. Lisa war dabei, in der Küche einen kleinen Abendimbiss zu richten, denn an diesem Feiertag war an aushäusiges Essen kaum zu denken. Außerdem hatten sie doch sehr spät gefrühstückt, so dass ein kleines Abendessen auch ihr völlig ausreichend war. Hanna nahm einen Schluck Prosecco aus ihrem Glas und zwinkerte Bianca zu. In einer halben Stunde würde es Essen geben. Dann ließ sie sie wieder allein. Bianca beendete noch ihren Absatz, dann fuhr sie den Laptop herunter und schaltete ihn aus.

Nach einem kleinen, aber exquisiten Abendessen saßen alle im Wohnzimmer zusammen. Dieses Mal bei einem leichten Wein, der für Bianca deutlich bekömmlicher war als der doch schwere Champagner von gestern. Allerdings war sie sich sicher, dass es heute nicht so spät oder besser früh werden würde, wie am vergangenen Abend. Allerdings wurden heute auch keine Gäste erwartet. Lisa war mit dem Ergebnis ihrer heutigen Arbeit mit Hanna sehr zufrieden und erzählte begeistert. Sie hatte zum Essen auch ihren Malkittel gegen einen dünnen Kimono getauscht, und auch Hanna hatte sich zum Abend leicht gewandet. Unschwer zu erraten, dass Biancas beide Freundinnen heute bei ihrem gemütlichen Zusammensein noch etwas vorhatten.

Bianca sah Horst an, der lächelnd offenbar dasselbe dachte. Sie lehnte sich etwas zurück und nippte an ihrem Wein. Sie wollte sich da ein kleines bisschen zurückhalten, denn sie hatte ja gerade erst vor dem Essen. Hanna stand auf und bedeutete Bianca ihr zu folgen, also stand sie ebenfalls auf. Sie führte Bianca auf die Terrasse, und diese ahnte, was sie vorhatte. Also rauchten sie beiden zusammen eine Zigarette.

Ganz nahe standen sie beieinander, und Hannas freie Hand lag auf Biancas Po. Ihr sanftes Streicheln ließ ihr Schauer über den Rücken laufen. Bianca trug außer dem dünnen Hauskleid nichts am Leib, und die Finger ihrer Freundin waren quicklebendig, fast schon ungeduldig. „Ich habe Lisa Horst versprochen“, flüsterte Hanna, „sie ist die einzige, die heute noch bei ihm leer ausgegangen ist. Mich hat Horst heute vor dem Frühstück ganz herrlich vernascht, aber das weißt du ja am allerbesten, und du hast ihn heute Nachmittag auf deine Weise genossen und Horst vor allem genießen lassen. Ich glaube, bei dem Spiel kann ich noch eine Menge von dir lernen. Jetzt ist Lisa dran.“

Bianca drückte ihre Zigarette aus und sah Hanna im matten Licht auf der Terrasse an. „Das ist nur gerecht, Süße, aber deshalb müssen wir ja nicht darben.“
Dann küsste sie Hanna. „Genau das wollte ich von dir hören, Liebes. Ich bin gerade richtig geil, magst du mal fühlen?“
Sofort war ihre Hand unter ihrem dünnen Kleid, Bianca fühlte ihren dichten Schambusch unter ihrer Handfläche. Sehr heiß und sehr feucht. Als sie zwei Finger zwischen ihre nassen Schamlippen schob und Hannas Kitzler ertastete, krümmte diese sich stöhnend zusammen und küsste Bianca heiß und verlangend. Diese zog ihre feuchte Hand aus ihrem Schoß und zog sie ins Haus.

Sie waren nur ein paar Minuten draußen, aber als sie in das Wohnzimmer kamen, war es leer. Dafür war oben aus dem großen Schlafzimmer deutlich zu hören, dass Lisa und Horst eine Menge Spaß hatten. Lisa jauchzte glücklich, und auch Horsts Stöhnen klang wie das Röhren eines Brunfthirsches. Beide nahmen ihre Gläser, und Hanna zog Bianca in das Gästezimmer. Sofort entledigten sie sich ihrer Kleider, und dann wälzten sie sich glücklich auf dem Bett. Biancas Hand rutschte in Hannas heißen Schoß, und nun griff sie richtig zu. War das eine enge, heiße, geile Höhle!

Hanna schrie auf und Bianca verschloss ihren Mund mit einem langen Zungenkuss, den sie heftig und leidenschaftlich erwiderte. „Du machst mich verrückt, Bianca“, stöhnte Hanna in ihrem Mund. „Dabei fange ich gerade erst an“, seufzte diese selig zurück. Sie rutschte an Hannas Körper herunter, saugte sich auf dem Weg an jedem ihrer harten und langen Nippel fest und tauchte ihren Kopf dann zwischen ihre heißen Schenkel, die sich nur zu willig spreizten, als Hanna ihre Absicht erriet.

Ihr Po zuckte erwartungsvoll, und Hanna schrie auf, als Bianca ihre Finger durch ihre Zunge ersetzte und ihre heiße und nasse Lustgrotte frenetisch leckte. Bianca genoss Hannas warmen, würzigen Saft auf ihrer Zunge und ihren betörenden Duft in ihrer Nase. Allein der ließ sie schon schweben. Nun fand sie Hannas Kitzler, der nun lang und hart war, sog ihn zwischen ihre Lippen und saugte sanft.

Das war zu viel für diese, und Bianca erlebte einen Orgasmus von Hanna, der dem von heute Morgen unter Horst in nicht viel nachstand. Sie hatte Mühe, ihren bockenden Hintern im Zaum zu halten und von ihren zuckenden Schenkeln nicht gewürgt zu werden. Als sich ihre Sinne wieder beruhigt hatten, denn auch Biancas Libido hatte eine Menge Genuss gehabt, zu erleben, Hanna so explodieren zu lassen. Ihr kleines Teufelchen jedenfalls war fast aus dem Häuschen.

„Ich brauche eine kleine Pause“, bekannte Hanna schwer atmend. „Mein Gott, war das irre!“ Bianca legte sich neben sie und streichelte einfach nur ihre großen Brüste, während sie ihre Nähe genoss. Irgendwann standen beide auf und wanderten in das große Schlafzimmer. Dort trafen sie Lisa und Horst in seliger ruhender Gemeinschaft an. Aus Lisas nackter Muschi rann ein kleines Bächlein, dass ihnen bewies, Horst noch einmal seine Männersahne in ihr verspritzt.

Als Bianca sah, dass sich Hanna zu Horst legte und ihn lange küsste, rutschte sie über Lisa, deren Brüste noch von einem geilen Liebeskampf zeugten. Auch diese küssten sich, und Bianca stellte wieder fest, wie unterschiedlich Hanna und Lisa beim Küssen waren. Da wo Hanna nur weich und sinnlich war, spürte sie bei Lisa deutlich ein Stück mehr Dominanz.
„Darf ich?“ fragte ich Lisa nach dem Kuss atemlos.
„Was, Kleines?“ „Naschen!“
Lisa lächelte und hatte verstanden. „Nasch, süße Bianca, nasch mich leer.“

Lisa spreizte ihre Schenkel in sichtbarer Vorfreude und Bianca verlor keine Zeit. Vor dem Einschlafen nochmal Horsts und Lisas Lustmischung – sie würde wieder wunderbar schlafen! Ihre Zunge schleckte verlangend und suchend, und sie fand, was sie suchte. Alles, was sie von Horst und Lisa in deren Muschi fand, genoss sie nochmal mit allen Sinnen und Lisa begleitete ihr Schlecken ein weiteres Mal mit geilem Maunzen.

Das Maunzen wurde lauter, und Bianca schaffte es, Lisa noch einen kleinen Orgasmus aus der zuckenden Muschel zu lecken, während diese ihr synchron mit ihren Fingern ebenfalls Lust und Freude bereitete. Irgendwann hat Bianca sich dann an Lisa gekuschelt und die Augen geschlossen. Der Schlaf kam in Sekunden.

(Auszug aus meinem 2. E-Book „Mein kleiner Dämon und sein kleines Teufelchen“ diesmal geschrieben vom kleinen Teufelchen https://twitter.com/BiancaSchorler
auch bekannt als https://www.orion-geschichten.de/benutzer/Lollipop )

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Erotische Geschichte

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