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Nadine Teil 4

Nadine Teil 4



Ich schob Ihr das Ding komplett `rein. Bis zum Drehregler und auf Vollgas. Drehte Sie auf den Rücken und fing an Ihren Ständer kräftig zu wichsen. Stülpte meine Lippen über Ihre pralle Eichel. Spürte den Metallring an Ihrem Eichelkranz. Sekunden später entlud Sie sich auch schon. Ihr Schwanz zuckte. Fünf heiße Spritzer zählte ich. Dann fing ich an den Rest abzusaugen und massierte Ihr dabei noch die Eier. Ich küsste Sie auf den Mund und wir teilten uns Ihren Samen. Sie atmete sehr heftig.
Es klingelte. „Das wird Tina sein.” Sie nahm sich den Bademantel und ging zur Wohnungstür. Ich zog mir den Tanga aus und schlüpfte in meine Klamotten. Das war aber nicht nur Tina, die da gekommen war. Ich hörte mehrere Frauen kichern. Bin zu Ihnen in die Küche. „Tina, Lydia. Das ist der Werner. Werner. Das sind Tina und Lydia.” Jetzt schon drei Transen dachte ich mir. Lydia gab mir artig die Hand. Noch ziemlich jung. Sah magersüchtig aus. Sehr klein dünn. Kaum Brust. Und blass. Kurze blonde Haare. Schwarze Stiefel und Jeans. Weißes T-Shirt. Tina dagegen eine Rakete. Schwarze, lange Locken. Sonnenbrille. Riesige Ohrreifen. Stark geschminkt. Hohe Jeans Pumps mit riesigen Absätzen. Den großen und jeweils zwei kleine Zehen konnte ich sehen. Der Schuh war vorne so schmal, dass man den Anfang aller Zehen sehen konnte. Ziemlich lange Zehennägel. Klarlack und vorne weiß von unten lackiert.
French Pedicure nennt man die Art glaube ich. Keine Nylons. Jeans Hot Pants. Jeans Bluse mit richtig was d`rin. Vielleicht ein, zwei Knöpfe zu viel auf. Mächtiges Dekolleté Supergeiler Birnenarsch. Jede Menge Schmuck am Körper und sehr lange Fingernägel. Auch French. Ziemlich braune Haut. Südländischer Typ. Um die vierzig schätzte ich und 1,65 Meter groß. Sehr weibliche Figur. Sahen beide nicht aus wie Transen. „Hey !” Sie kam auf mich zu, fasste mich an den Schultern und gab mir einen Zungenkuss. Ich war baff. „Das ist so ihre spezielle Art.” Sagte Nadine. Wir tranken Kaffee, rauchten und plauderten gemütlich. „Haben wir bei `was gestört ? Wegen dem Bademantel meine ich.” Nein. Ich war gerade fertig. Beide lachten. Das ging so eine halbe Stunde. Tina hatte die Beine übereinander geschlagen und spielte mit Ihrem Schuh. Ließ ihn an den Zehen herunterbaumeln. Ab und zu plumpste er `runter. Wunderschöne, sexy Füße. „Paß bloß auf, was Du machst, Tina. Werner steht auf Füße.” „Echt ? So einen hatte ich auch noch nicht. Wie findest du denn meine ? Gefallen dir die Nägel ?” „Schön anzuschauen.” Antwortete ich. „Danke.” Sie trat hinter Nadine und öffnete ihr den Bademantel. Streichelte über ihren Busen. Tina setzte sich auf ihren Schoß. Sie flüsterten sich etwas in`s Ohr und kicherten. Nadine knöpfte Tinas Bluse auf. Sie küssten sich. Tina machte sich den weißen Spitzen BH auf und ließ ihn fallen. Nadine knipste mir ein Auge zu und deutete auf Lydia. Lydia lächelte mich an und leckte sich mit der feuchten Zungenspitze über die Lippen. Ich spürte wie sie mich mit ihrem Stiefel an der Wade berührte. Sie schabte an meiner Jeans. Ich faßte unter den Tisch und hob ihren Stiefel an. Öffnete den Reißverschluss und streifte ihr den Stiefel ab. Ich konnte nicht anders und steckte meine Nase in den Stiefel. Ein erregender Duft stieg mir in die Nase. Ganz zart. Leder und Schweiß. Schwarze Nylons hatte sie an. Unverstärkt. Grüne Zehennägel. Wie ihre Fingernägel. Gleich zwei Zehenringe. „Größe 36.” Hauchte Sie mir zu. Ich nahm den Fuß in beide Hände und massierte ihre süßen kleinen Füße. Wie Kinderfüße. Sie zog sich den anderen Stiefel aus und legte ihren Fuß auf mein Knie. Noch zwei Zehenringe. Die beiden anderen knutschten und massierten sich ihre Brüste. Lydia zog sich das T-Shirt über den Kopf und einen roten BH aus. Ganz kleine Tittchen. Aber gepierct. „Gehen wir `rüber ? hauchte sie. Nahm mich bei der Hand und zog mich in`s Schlafzimmer. Ich zog ihr die Jeans `runter. Eine Strumpfhose war`s. Ohne Höschenteil. Roter Spitzen Slip. „Ganz falsch, Süße. Den Slip immer über die Strumpfhose.” Eine Beule war nicht zu erkennen. Ich machte mich nackig und sie zog sich die Strumpfhose aus. Dann den Slip. Schau einer an. Kein Schwanz. Eine blankrasierte Muschi. „Zieh` die Strumpfhose wieder an. Ich steh d`rauf.” Sie legte sich rücklings auf`s Bett und spreizte ihre Beine. Mehr als 40 Kilo hatte sie bestimmt nicht. Figur wie ein kleines Mädchen. Ich leckte durch die Strumpfhose ihre Schamlippen. Sie roch gut. Dann leckte ich ihr über die Nylons. Die Beine runter bis zu ihren Füßen. Saugte den Duft ihrer Nylons ein. Sie langte sich meinen Ständer. Hatte auch sehr kleine Hände. Wichste ihn mit beiden Händen. Stülpte ihre Lippen über meine Eichel und fing an zu nuckeln. Ich widmete mich ganz ihren wundervollen Füßen. Der Duft ihrer Nylons machte mich ganz wuschig. Sie quetschte einen ersten Samentropfen `raus und schleckte ihn ab. Ich zog Ihr die Strumpfhose `runter bis zu den Knien und meine Zunge leckte an den schon feuchten Schamlippen. Fuhr in den Schlitz `rein und züngelte nach Ihrer Perle. „Ist das herrlich. Die beiden machen das nie bei mir. Wollen immer nur Analverkehr.” Ich drehte Sie herum und fing an Ihren Anus zu lecken. Bohrte mit der Zungenspitze. Meinen steifen Schwanz rieb ich dabei an Ihren Fußsohlen. „Meine Füßchen haben es Dir aber angetan, was ? Aber nicht kitzeln !” „Komm. Setz Dich auf mein Gesicht.” Meine Zunge verschwand in Ihrem Schlitz. Alles war feucht von Ihrem Mösensaft. „Zeig` mir Deine süße Perle.” Sie zog sich die Schamlippen zur Seite. Ich musste meine Zunge nur `rausstrecken. Sie rieb Ihren Kitzler wie verrückt daran. Das ging so ca. zehn Minuten. „Kannst Du noch ? Ich komm` gleich. Ist das schön.” Sie seufzte als Sie Ihren Orgasmus bekam. Preßte beide Hände auf Ihre Muschi und legte sich hin. „War das geil, mein Lieber.” In dem Moment klackerte Tina mit Ihren Pumps in`s Schlafzimmer. Eine Mordslatte ragte aus Ihrem weißen Spitzen Slip. „”Ich brauche Handschuhe. Habt ihr auch so einen Spaß wie wir ?” Was für schwere Titten Sie hatte. Da war sicher einiges an Silikon d`rin. Und die Brustwarzen erst. Schön nach außen geneigt.
„Oh ! Kann ich das Kettchen haben ? Machst Du es mir d`ran Lydia ?” Lydia machte Ihr die Nippelklemmen an die Brustwarzen. „Mach sie noch enger. Du weißt doch … .” Sie fingen an zu knutschen. Ich kniete mich hin und zog der Sexbombe den Slip in die Knie und nahm Ihren steifen Schwanz in den Mund. War der hart. Und bestimmt zwei Zentimeter länger als meiner. Schön dick. Beschnitten und blankrasiert. Lydia kniete sich dazu und schob mir Ihre Zunge in den Hals. Beide zusammen leckten wir an Tinas Penis. Ich massierte Tina noch zusätzlich den Sack mit den dicken Eiern. „Schön macht ihr das. Kommst Du auch, Nadine ?” Hier geht gerade die Post ab.”

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Ich schreibe täglich erotische Geschichten. Ich bin Redakteur auf der Website, auf der wir aktuelle und lange Sexgeschichten veröffentlichen.

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