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Der nächste Morgen

Der nächste Morgen



Der nächste Morgen

Als ich dann am nächsten Morgen durch einen Wecker geweckt wurde war ich allein im Zimmer. Heike und Sonja waren wohl bereits aufgestanden und zum Frühstück gegangen. Bei dem Gedanken verspürte ich auch Appetit und als ich auf die Uhr schaute zeigte diese 10 Uhr an… – Mist – dachte ich wohl, da das Frühstück nur bis 10 Uhr ging… Also sprang ich auf und schlüpfte schnell in das Top und den Jeans-Rock vom gestrigen Abend, schlüpfte in meine Schuhe und eilte zum Frühstücksraum, wo bereits damit begonnen worden war, das Buffet abzuräumen, so dass kaum es noch etwas gab, als ich mich zu Sonja und Heike an den Tisch setzte…

Ich: „Morgen, sagt mal warum habt ihr mich denn nicht geweckt…?”
Heike: „Na nach der Nacht dachten wir, dass wir dich lieber ausschlafen lassen sollten…”
Sonja: „Wir mussten ja nicht dass du es scheinbar gewohnt bist dich die halbe Nacht durchficken zu lassen..”
Ich: „Aber…”
Heike: „Wie aber! Sonja hat doch recht, oder hast dich nicht von den Jungs ficken lasen…”

Ich merkte, dass ich im Augenblick keine Chance gegen die beiden hatte und so versuchte ich noch etwas zu Essen zu ergattern, was mir leider nicht wirklich gelang, denn bist auf etwas Brot und Butter war inzwischen bereits alles abgeräumt und ging nur mit dem Wenigen zurück zum Tisch…

Heike: „Na gab es nichts mehr…?”
Sonja: „Kannst ja mal die Kellner fragen, ob sie nicht noch was Eiweiß für dich haben…!”

Dann fingen beide an zu lachen standen auf und gingen zurück aufs Zimmer, da wir uns um halb 11 alle treffen wollten, um gemeinsam durch die Stadt zu bummeln…

Schnell schmierte ich daraufhin mein Brot und ging ebenfalls zurück zum Zimmer, da ich mich ja noch umziehen und vor allem duschen musste…

Als ich im Zimmer ankam war Sonja bereits unter der Dusche und Heike bestand darauf als nächste zu duschen so, dass ich erst um ca. 10:20 Uhr unter die Dusche huschte…

Zum Glück war es warm, so dass ich nur noch schnell in ein T-Shirt und in einen Rock samt String schlüpfte und mir meine Sneakers anzog, so dass ich mit den anderen gemeinsam in die Stadt gehen konnte…

Auf den Weg in die Stadt erzählten Heike und Sonja den anderen, dass ich wohl erst spät ins Zimmer gekommen wäre und dann stichelten sie, was ich denn so alles mit den Jungs angestellt hätte, da sie wohl auch etwas übernächtigt ausgesehen hätten heute Morgen beim Frühstück. Ich schämte mich deswegen wieder, zugleich erregte es mich aber auch etwas…

In der Stadt angekommen beginnen wir die paar Geschäfte zu durchstöbern und probieren natürlich auch einzelne Sachen an, wobei es nicht genug Umkleiden für uns 7 Frauen gibt, so das sich erst mal Heike, Sonja, Petra und Manu eine Kabine schnappten und wir Ihnen bei der Auswahl behilflich waren……

Nachdem erst Petra und dann Manu fertig waren, wechselten diese mit Silvia und Rita die Kabinen, so dass ich als letzte übrig blieb, bis schließlich Sonja und Heike fast gleichzeitig fertig waren und nun mir immer wieder neu Sachenbrachten die sie klasse fanden und die ich anprobieren sollte, auch wenn sie mir nicht wirklich gefielen…

Die Sachen waren zudem meist etwas zu eng und klein, so dass ich z.B. eine Bluse nicht richtig schließen konnte und meine Brüste mehr heraus schauten, als durch die Bluse verborgen wurden. Dazu musste ich immer vor die Kabine treten und mich den anderen Mädels zeigen, wofür ich mich wiederum schämte, weil sie ständig etwas zu meckern hatten und dauernd an mir herum zupften. Aber diese Behandlung erregte mich, was anhand meiner harten Nippel sichtbar wurde, was mir nur weitere Kommentare von Heike und Sonja einbrachten, die mich nur noch weiter erregten…

Sonja: „Schaut euch Sandy an, die macht das voll an!”
Heike: „Ja wirklich, unsere Schlampe ist geil!”
Sonja: „Schad das die Jungs jetzt nicht hier sind, was Sandy!”

Dann trat Sonja vor und fasste an meine Brüste, so dass ich überrascht aufstöhnte…

Heike: „Schaut euch unsere notgeile Schlampe an! Die läuft doch wohl nicht auch noch aus, oder…”

Kaum das Heike das gesagt hatte griff Sonja bereits zwischen meine Schenkel an meine Möse und spürte dort wohl meinen inzwischen eher nassen wie trockenen String…

Sonja: „Unsere Sandy ist klatschnass! Los zieh den String aus!”

Wie im Trance ziehe ich den String noch vor der Kabine aus und reiche ihn Sonja, die den String einfach auf den Boden in eine Ecke wirft…

Heike: „OK du Bluse passt zu dir und der Mini auch, den nimmst, klar!”

Ich nicke nur, während Sonja mich kurz fingert, so dass ich lustvoll vor allen Mädels zu stöhnen beginne, woraufhin diese sich gegenseitig angrinsen…

Robert: „Ach hier seid ihr, wir suchen euch schon!”
Jörn: „Beim nächsten Mal, schreibt doch direkt den Namen des Ladens!”

Ich erschrecke mich und drehe mich plötzlich um, nur um zu sehen wer da steht, obwohl ich die Stimmen bereits erkannt hatte. Dabei bleibt Sonjas Hand an meiner Bluse hängen und ein weiterer Knopf springt auf, so dass meine rechte Brust aus der Bluse springt…

Robert: „Oh Sandy, so stürmisch!”
Jörn: „Na, im Hellen sehen deine Titten noch besser aus!”

Dabei macht Jörn einen Schritt auf mich zu und greift mir direkt an meine Brust, so das sich laut aufstöhne…

Sonja: „Na Jörn, wie wärs! Du und Sandy hier in der Kabine, ne schnelle Nummer?”

Kaum das Sonja ausgesprochen hat, fängt Jörn an zu grinsen.

Jörn: „Warum nicht! Dann passt mal auf das uns keiner stört!”

Mit diesen Worten packt mich Jörn am Arm und schiebt mich in die Kabine, was ich ohne jegliche Gegenwehr zulasse…

Jörn: „Los beug dich runter!”

Ich beuge mich vor und stütze mich mit meinen Hände auf dem Stuhl ab, der in der Kabine steht, spreize meine Beine und warte darauf, das Jörn seinen Schwanz in meine Möse einführt, der zwischenzeitlich seine Hose geöffnet und seinen bereits leicht erigierten Schwanz heraus geholt hatte, der schnell hart wurde und ihn daraufhin erst kurz über meine feuchten Schamlippen rieb, bevor er ihn mir mit einem kräftigen Ruck in mich hinein stößt, woraufhin ich leicht aufstöhne…

Dann beginnt mich Jörn vor den Augen der Mädels und Robert zu ficken, während ich seine Stöße genussvoll mit lustvollem Stöhnen begleite. Immer schneller werden Jörns Stöße bis er sich schließlich in mir entlädt und mir sein Sperma in mehreren Schüben tief in meine Möse spritzt…

Jörn: „Oh, bist du geil, du Sau!”

Sonja: „Na, dann können wir ja jetzt gehen! Los lasst uns zahlen!”

Jörn packt noch seinen Schwanz ein und geht mit den anderen zur Kasse, während Robert nochmal kurz zu mir kommt, mich an den Haaren packt und mich küsst, wobei er meine Brust greift und diese fest zusammen drückt, so dass ich erneut aufstöhne…

Robert: „Los komm jetzt!”

Er packt mich am Arm und zieht mich weiter zur Kasse, so dass ich nur noch schnell die Bluse etwas schließe damit meine Brust nicht weiter draußen hängt, was mir nur zum Teil gelingt. Erst an der Kasse schaffe ich es, mich einigermaßen wieder her zu richten, da die Mädels vor mir noch zahlen müssen. Währenddessen rinnt mir bereits Jörns Sperma aus meiner Möse und läuft an den Innenseiten meiner Schenkel herunter. Nachdem auch ich gezahlt habe verlasen wir zusammen das Geschäft…

Die Bedienung an der Kasse sieht hinter uns her und schüttelt nur den Kopf als ich mich kurz umschaue…

Über den Autor

Erotische Geschichte

Ich schreibe täglich erotische Geschichten. Ich bin Redakteur auf der Website, auf der wir aktuelle und lange Sexgeschichten veröffentlichen.

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