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Wenn Träume wahr werden – eine einbeinige Liebe

Wenn Träume wahr werden - eine einbeinige Liebe



Wenn Träume wahr werden…

Kapitel 1
Sie macht sich auf den Weg
Sie zieht die Haustür hinter sich zu, einen kleinen Rucksack auf den Schulter. Auf Ihren Krücken geht sie zu dem in der Garage geparkten Auto. Rücksack und Krücken verstauen und ab hinter das Steuer. Ein kurzer Blick auf das Handy zur Kontrolle, ob nochmal eine Nachricht von ihm gekommen ist. Tatsächlich nochmal ein Sticker mit Herzchen, nachdem sie sich zuletzt vor einer Stunde im Chat über die letzten Details Ihres Treffens heute ausgetauscht hatten. Nun also die Hoteladresse ins Navi eingeben und los geht es. Bleibt zu hoffen, dass die Begründung für Ihre Fahrt nach Bamberg von niemandem in Ihrer Familie angezweifelt wird und die Legende, die sie für diese Fahrt aufgebaut hat, hält. Ein Schauer fährt Ihr den Rücken hinunter, sie fühlt sich zurück versetzt in Ihre Teenager-Zeit. Aufgeregt, unsicher ob sie das richtige tut aber gleichzeitig sexuell erregt und mit einem leicht schlechten Gewissen Ihrer Familie gegenüber fährt sie aus der Garage. In dem Rucksack das nötigste, was eine Frau braucht. Etwas Wäsche, Zahnbürste und ein paar Hygieneartikel. Unter ihrem Mantel trägt Sie nicht wirklich viel Stoff an Ihrem Körper. Es ist gut, dass die Heizung im Wagen schnell warme Luft liefert, sobald sie auf die Autobahn aufgefahren ist, da es draußen doch noch recht frisch ist. Unterwäsche im klassischen Sinn kann man es nicht nennen, was sie heute angezogen hat. Es ist der schwarze Netzbody, den er ihr vor kurzem als Geschenk geschickt hat. Ihre intimste Stellen lässt er frei, Ihre Brustwarzen, die sich bei dem Gedanken an ihn aufrichten, drücken sich durch die Netzöffnungen. Um straßentauglich zu sein, trägt Sie über dem sexy Netzbody immerhin ein Shirt und Rock. Allzu auffällig sollte ihr Äußeres schließlich auch in dem Hotel nicht sein. Es würde ausreichen, dass sie mit Ihrem einen Bein und dem Gang auf den Krücken sowieso alle Blicke auf sich ziehen würde. Dass die Luft unter Ihrem Rock direkt an Ihrer Spalte vorbei zieht, spürt nur sie und braucht auch niemand zu wissen. Für das Treffen, das bald bevor steht, könnte es aber von Vorteil sein, nicht zu viel störende Kleidungsstücke zu tragen! Die Fahrt auf der Autobahn erlaubt es ihr, noch einmal die vielen Stunden am Handy im Chat revue passieren zu lassen. Immer wenn sie alleine war, hat sie geschaut, ob er online war und schnell ist jedes Mal das Gesprächsthema in Richtung wilder, hemmungsloser Sex und seine Faszination für ihr amputiertes Bein abgedriftet. Und wenn nicht, hat sie mit ein paar heißen Text- oder auch Sprachnachrichten sowie Fotos aus der Badewanne nachgeholfen. Es war ein herrliches Gefühl der Macht, zu wissen, wie ein Mann auf sie reagiert, sie begehrt – ja geradezu verehrt. Das heiße Spiel pendelte hin und her, mal schickte er ihr Fotos von sich und seinem besten Stück, mal wackelte sie verführerisch mit ihrem Stumpf vor der Handykamera. Aber auch wenn sie mal nicht so gut drauf war und es Stress zuhause gab, konnte sie sich virtuell an seine Schulter lehnen und fühlte trotz der Entfernung und lediglich elektronischen Beziehung seine Unterstützung. Nach langen Gesprächen und Planungen, sehnsüchtigen Liebeserklärungen und Sextalk im Chat, ist sie nun unterwegs zu ihm ins Hotel. Beide haben jeder für sich gegenüber ihrem Partner und Familie einen Grund erfunden, um dieses Treffen möglich zu machen und einige Stunden gemeinsam zu verbringen. Jetzt dauerte es laut der Anzeige im Navi nur noch 13 Minuten, bis sie auf den Parktplatz vor dem Hotel einbiegen würde. Wenige Augenblicke später, nach dem Gang durch die Hotellobby hindurch zu den Aufzügen und den Flur entlang zu seinem Zimmer und sie würde vor ihm stehen. Das erste mal seine Stimme direkt hören, in berühren können, seine Wärme und Zuneigung spüren. Bei dem Gedanken wurde es ihr ganz warm, sie war nicht ganz sicher, ob sie wegen des fehlenden Höschens beim Aussteigen nicht vielleicht doch einen kleinen feuchten Fleck an Ihrem Rock haben würde. Es fühlte sich zumindest gerade so an. Vielleicht hätte sie während der Fahrt doch nicht an die ganzen Fotos und Videos von ihm denken sollen und was sie sich beide bereits gemeinsam ausgemalt hatten, mit Ihren Körpern anzustellen.

Kapitel 2
Er wartet auf Sie
Dienstreisen können so öde sein. Lange Autofahrten, nervige Gespräche und Verhandlungen, einsame Abendessen alleine in irgendwelchen Restaurants. Und erst die Abende und Nächte alleine im Hotel! Oft der einzige Trost war die Hotelbar und manchmal ein paar nette Gespräche mit anderen Geschäftsreisenden oder ebenfalls einsamen Gästen. In letzter Zeit kreisten seine Gedanken aber immer um diese faszinierende Frau, die er über das Internet kennengelernt hat. Nie im Leben hätte er gedacht, dass einerseits seine Träume, eine amputierte Frau näher kennenzulernen, überhaupt in Erfüllung gehen würden. Von einem persönlichen Treffen, das heute hoffentlich mit heißem Sex enden würde, einmal ganz abgesehen. Unvorstellbar bis vor einige Monate, dass sich Gefühle wie Zuneigung und gar Liebe über einen Chat im Internet bei nur wenige Worten in seltenen Telefonaten und Videonachrichten entwickeln können. Unglaubliche Sehnsucht nach ihr, wenn er mal einen oder zwei Tage nichts von ihr im Chat lesen konnte oder sie nicht online war. Durch die große Entfernung, nicht nur in Kilometern ausgedrückt, sondern auch dadurch, dass beide noch ein offizielles Leben mit ihren Partnern führten, konnte ihn manchmal schier zerreißen. Wie schön wäre es, wenn er einfach anrufen könnte – noch besser einfach sich ins Auto setzen und zu ihr fahren. So aber blieben nur bestimmte Stunden am Tag, wo beide sich austauschen konnten, zärtliche Nachrichten schickten oder über ganz profane Dinge schrieben. Wenn er merkte, dass Sie wie so häufig mal wieder geil und sexuell erregt war, genoss er es, sie mit Sc***derungen weiter anzuheizen, was er gerade gerne alles mit ihr und ihrem Körper anstellen würde. Oftmals wurden daraus detaillierte Sc***derungen, die an pornografischer Ausdrucksweise nichts zu wünschen übrig ließen. Oftmals musste er sich nach oder noch während diesen Schreiborgien selbst befriedigen. Am Anfang war es noch ein relativ harmloser Bildertausch, der lediglich Ihrem Beinstumpf oder seine Füße zeigte. Als sie merkten, dass sie gleichzeitig in der Badewanne lagen und sich live im Chat austauschten, gingen sie nach und nach dazu über, sich auch nicht mehr jugendfreie Dinge zuzusenden. Zumindest auf Bildern kannten sie den Körper Ihres Chatpartner irgendwann recht genau. Nun aber stand das erste Treffen in der tatsächlichen Wirklichkeit bevor. Wie hatte er sich immer ausgemalt, dass es sein müsste, sie in seine Armen zu nehmen. Ihren Körper zu erforschen, neben ihr im Bett zu liegen und einfach nur ihre Nähe zu genießen oder eben auch die ganzen Sexszenen umzusetzen, über die sie immer geschrieben hatten. Hemmungsloser Sex zwischen zwei nach Intimität und Befriedigung gierenden Personen!

Aber weshalb sie und wie ist es dazu gekommen? Woher die Sehnsucht, eine einbeinige Frau kennen zu lernen und ihren Stumpf berühren zu dürfen? Schon seit seiner jüngsten Kindheit kreisten seine Gedanken um fehlende Körperteile. Sein Vater kam aus dem Krieg mit 9 Zehen zurück, im FKK-Verein, dem seine Eltern angehörten, konnte er einige andere Kriegsteilnehmer beobachten, wie diese sich auf Krücken bewegten. Im Schwimmbecken unter Wasser mit der Taucherbrille beobachtete er als Kind die seltsamen und interessanten Bewegungen von Beinstümpfen. In der Pubertät prägte ihn eine Serie in der Zeitschrift Bravo, wo über ein krebskrankes Mädchen berichtet wurde. In den Fotogeschichten wurde gesc***dert, wie dem jungen Mädchen ein Bein amputiert wurde um ihr Leben zu retten. Ihr Freund stand ihr bei, aber tragischerweise starb das Mädchen trotzdem wenig später. Als das Computerzeitalter anbrach, sollte durch irgendeinen merkwürdigen Zufall auf einmal wieder das Thema Amputationen eine Rolle spielen. Ohne gezielt gesucht zu haben, stieß er auf einmal auf Seiten, wo Frauen aus Russland mit unterschiedlichen Amputationen zu sehen waren. Nach und nach und im Lauf von Jahrzehnten spürte er weitere Internetseiten auf, wo sich Frauen mit Amputationen seine Neigung zu Nutze machten. Gegen Geld konnte er Bilder und Videos kaufen, harmlose Aufnahmen aus dem Alltag der Frauen oder auch erotische Filme, wo der Stumpf im Vordergrund stand. Aber diese Frauen waren anonym und weit weg, unerreichbar in Russland und den USA. Aber er wusste, es gab noch mehr Menschen, die so empfanden wie er. Und sogar Frauen, die bereit waren, sich und Ihre Körper so zu zeigen wie sie nun einmal nach einer Krankheit oder Unfall waren.

Durch einen weiteren Zufall hatte er sein heutiges Date ebenfalls über den Computer kennengelernt. Erstaunlicherweise ergriff sie sehr schnell die Initiative und schickte ihm unaufgefordert Fotos ihres kurzen Beines zu, dessen Bewegungen ihn so erregten. In den ganzen Gesprächen und schriftlichem Austausch merkten beide schnell, dass so unterschiedlich sie natürlich waren, ganz viele Gemeinsamkeiten sie verbanden. Bald stand für ihn fest, er musste diese Frau treffen, ihr persönlich begegnen. Als sie ihm gestand, dass Sie mehr als nur ein platonisches Treffen im Sinn hätte, gab es nur noch die Frage wann und wie können sie ein Treffen organisieren, ohne jeweils ihre Ehen und Beziehungen aufs Spiel zu setzen.

Dank seiner geschäftlichen Situation, dass er hin und wieder auf Dienstreise musste, eröffnete sich heute die große Gelegenheit – der große Tag stand bevor. Er wartete in seinem Hotelzimmer. Entsprechend ihrer letzten Nachricht, dass Sie nun losfährt, müsste Sie in wenigen Minuten vor seiner Zimmertüre stehen. Nervös und aufgeregt tigerte er in seinem Zimmer auf und ab, schaute aus dem Fenster, ob er sie eventuell schon auf dem Parkplatz vor dem Hotel entdecken konnte.

Kapitel 3
Von Angesicht zu Angesicht
Die beobachtenden Blicke kannte sie ja inzwischen inzwischen. Trotzdem spürte sie genau, wie der junge Mann an der Hotelrezeption ihr hinterher schaute und sie mit seinen Blicken verfolgte, bis sich die Aufzugstüren schließen. Lag es nur an ihrem fehlenden Bein, oder ahnte da jemand, dass sie keine Unterwäsche trug und zu einem sehr speziellen Treffen auf ein Zimmer zu einem halbwegs fremden Mann ging? Da sie dank der letzten SMS die Zimmernummer und das Stockwerk kannte, war sie mit einem knappen Kopfnicken an der Rezeption vorbei gegangen. Nun also nur noch aus dem Aufzug raus, den Gang entlang und die richtige Zimmertüre finden. Die Beschreibung war perfekt, hier musste es sein. Einmal tief durchatmen, beide Krücken mit einer Hand fassen und klopfen. Sie hörte wie ein Stuhl zurück geschoben wurde und dann Schritte hinter der Türe. Puuh, ist das hier alles hellhörig, dachte Sie. Bei dem was wir noch vorhaben, kann uns auf dem Flur ja jeder hören. Gleichzeitig schlich sich ein Lächeln auf ihr Gesicht. Warum den nicht durch eindeutige Geräusche andere Hotelgäste und Angestellte anheizen und scharf machen? Sie kannte hier ja niemand und für Ihre Sexualität hatte sie sich noch nie geschämt.

Die Türe ging auf uns da stand er. Die Sehnsucht und Begierde der letzten Monate! Sie ließ einfach die Krücken fallen, fasste mit Ihren Armen um seinen Nacken und zog sich zu seinem Gesicht hoch. Ihr rechtes Bein umschlang seinen Körper, Ihr Stumpf drückte zwischen seine Beine. Etwas perplex über diese stürmische Begrüßung fasste er mit seinen Händen unter Ihren Hintern und hob sie etwas an, so dass sie sich fester an ihn klammern konnte. Wie von alleine fanden sich ihre Münder zu einem Kuss, sie öffnete Ihre Lippen und ließ ihn mit seiner Zunge herein. Die Zeit schien still zu stehen, sie standen einfach nur in der offenen Türe, halb auf dem Hotelgang und küssten sich.

Kapitel 4
Die Begrüßung
Eigentlich müsste sie jetzt jeden Moment kommen, dachte er. Ein letztes Mal schaute er sich im Zimmer um. Es war ein großes, gut ausgestattetes Zimmer mit Couch, Sitzecke, geräumigem Bad mit Wanne und natürlich einem breiten Doppelbett. Er hatte nichts dem Zufall überlassen, diese Gelegenheit kommt so schnell nicht wieder, da muss alles passen. In der Minibar war eine Flasche Sekt kalt gestellt, die holte er nun heraus. In der Hotelbar hatte er um zwei schöne Sektgläser gebeten, die ihm auch umgehend aufs Zimmer gebracht wurden. Er setzte sich an den kleinen Tisch und öffnete die Flasche, so dass er noch eingeschenkt musste, wenn Sie kommt. Da klopfe es auch schon an der Türe, nicht zart und schüchtern, sondern selbstbewusst und kräftig. Konnte sie das sein oder wollte jemand von den Hotelbediensteten etwas von ihm? Er steht auf und geht zur Türe und keine Sekunde später hängt ein wunderhübsches, einbeiniges und weibliches Wesen um seinen Hals und klammert sich an seinen Körper. Wow, sie ist wirklich so impulsiv wie es sich in den Gesprächen gezeigt hatte! Da konnte er nicht hinten anstehen und küsste sie, schob seine Hände unter ihren Prachthintern und zog sie an sich und presste ihren Körper an seinen. Was auf den Bildern nie so richtig ersichtlich war, er aber aus ihren Erzählungen wusste: Sie war wirklich mehr als einen Kopf kleiner. Jetzt wo sie wie eine Klette an ihm hing war ihr Bein weit weg vom Boden. Vorsichtig geht er Schritt um Schritt rückwärts ins Zimmer hinein, Ihre Münder immer noch aneinander gesaugt und die Zungen im Dauereinsatz. Als er an die Bettkante erreicht und nach hinten kippt, landen beide auf dem zum Glück großen und weichen Bett. Durch den Sturz auf das weiche Bett sind ihre Münder wieder freigegeben sind, jetzt können sie sich lachend begrüßen.
Zuerst aber geht er nochmal an die Türe, holt die im Gang liegenden Krücken herein, hängt das Sc***d „Bitte nicht stören” an den Türknauf außen und schließt die Türe. Mit einem rasch eingeschenkten Glas Sekt stoßen beide auf ihre Zeit zusammen an und strahlen sich mit glänzenden Augen gegenseitig an. Worte für das, was beide in diesem Moment empfinden, braucht es scheinbar nicht.

Kapitel 5
Körperkontakt
Während er ihre Krücken ins Zimmer holt, nimmt sie den Rücksack von Ihren Schultern und wirft ihn neben das Bett. Noch während er perfekt vorbereitet zwei Gläser Sekt einschenkt, und ihr dabei kurz den Rücken zudreht, zieht sie schnell ihr Shirt aus und schlüpft aus dem Rock. Ihren einzelnen Schuh hat sie bereits auf dem Weg zum Bett verloren. In ihrem sexy schwarzen Netzbody räkelt sie sich auf dem Bett und nimmt von ihm das Glas zum Anstoßen auf ihre gemeinsame Zeit entgegen. Sie merkt, wie seine Augen ihren Körper abtasten, an den großen Maschen hängen bleibt, durch die sich ihre erregten Brustwarzen drücken. Ihren kurzen Stumpf legt Sie etwas zur Seite, so dass auch die Öffnung zwischen ihren Beinen in dem Body zum Vorschein kommt. Typisch Mann denkt sie, natürlich muss er sofort mit seinen Blicken alles aufsaugen, was ich ihm präsentiere. Aber genau das ist ja auch Sinn und Zweck dieses Outfits, ich möchte ihn ja scharf machen, reizen und um den Verstand bringen. Schließlich verspreche ich mir davon dann ja auch heißen, hemmungslosen Sex und Befriedigung! Die Gläser sind jetzt einfach nur im Weg, Sie nimmt ihm das Glas aus der Hand und stellt beide auf den Nachttisch. Scheinbar hat er verstanden, was sie von ihm möchte, denn er zieht flink sein Poloshirt über den Kopf. Bei der Hose hilft sie mit, ruck zuck ist der Gürtel und Hose offen, mit nacktem Oberkörper sitzt er auf dem Bett und zieht nun die Hose endgültig aus. Ein roter, knapper Slip kommt darunter zum Vorschein, Sie greift nach seinem Po und zieht ihn zu sich. Da bereits eine Mörderlatte vorne aus dem Slip heraus schaut, macht es keinen Sinn mehr, diesen Rest an Textilien an seinem Körper zu lassen. Schnell ist auch dieses störende Kleidungsstück entsorgt. Er nackt und sie im Netzbody liegen Sie nun auf dem Bett, die Hände wandern über die heißen Körper des jeweils anderen. Während sie auf dem Rücken liegt, kniet er sich über sie. Sein steifer Schwengel hängt verführerisch zwischen seinen Beinen herunter, so dass Sie einfach zugreifen muss. Heiß, pulsierend und dick fühlt er sich an! Automatisch beginnt sie mit leichten Wixbewegungen, spürt zwischen Ihren Fingern und in Ihrer Handfläche wie er schon feucht ist. Er produziert jede Menge natürliches Gleitmittel, sie kann mit Ihrer Hand sanft auf seiner Eichel entlang gleiten. Während er so über sie gebeugt kniet und sie ihn aufgeilt, sucht sein Mund ihre Brüste, die gut unter dem Netzbody versteckt sind. Da sich aber die vorwitzigen Nippel durch die Maschen hervor pressen, leckt er an ihren Brustwarzen, knabbert an ihnen und umspielt sie mit seiner Zunge.

Kapitel 6
Sex
Mein Gott ist die Frau scharf, denkt er sich. Da er seine Hände zum Abstützen braucht, während er über sie gebeugt kniet und sie seinen Schwanz so wunderbar verwöhnt und mit der anderen Hand seinen Hintern knetet, lässt er sich einfach auf sie herab. Nicht nur er ist feucht, auch ihre Spalte ist bereits glitschig und bereit. Wie von alleine findet sein Luststab die Grotte, in die er hinein stößt. Aufeinander liegend haben jetzt beide die Arme und Hände frei und während er mit gleitenden Bewegungen in Sie hineinfährt und stößt, greifen ihre insgesamt vier Arme in einer wilden Choreografie zu ihren Köpfen, in die Haare des jeweils anderen, zu ihren Brüsten, an seinen Hintern. Nach ein paar langsamen Stößen und aufgrund ihrer lautstarken Aufforderung bumst er sie nun immer schneller und härter. Nach der langen Zeit des virtuellen Sex nur über Chat und E-Mail ist es nicht verwunderlich, dass es nun schnell geht. Beide treiben in kürzester Zeit einem Höhepunkt entgegen. Er spürt wie ihr Becken rhythmisch seine Bewegungen erwidert und spürt die Muskelkontraktionen Ihrer Scheide beim Orgasmus. Durch diese zusätzliche Stimulation kann er auch nicht mehr an sich halten und pumpt seinen Saft tief in Sie hinein. Erschöpft und überwältigt von den gerade erlebten Gefühlen liegen sich die beiden in den Armen und genießen das Gefühl vereint zu sein. Sein Schwanz steckt noch immer in ihrer Muschi. Sie reizt ihn bereits erneut, indem sie Ihre Beckenbodenmuskulatur anspannt und so seinen Stengel in ihr drin wieder stimuliert. Sie ist unersättlich, da werde ich heute aber zu mehr als 100% gefordert werden, sagt er sich. Hoffen wir mal, dass ich oder vielmehr mein kleiner Freund die Erwartung auch erfüllen können. Schließlich liegen noch viele gemeinsame Stunden vor den beiden, die sie zu nutzen und zu genießen gedenken…….

Kapitel 7
Von den Gefühlen überwältigt
Während die beim Sex ausgeschütteten Hormone noch Ihren Körper durchfluten und das Glücksgefühl sie auf Wolke 7 schweben lässt, meldet sich so langsam aber auch wieder Ihr Kopf und übernimmt die Regie über Ihren Körper. So kommt es also zu den ungewollten Schwangerschaften bei den Teenies, wenn Sie vor lauter Sehnsucht und Geilheit drauf los bumsen ohne an Verhütung zu denken? Eigentlich hatte sie extra Gummis eingepackt und hatte sich vorgenommen diese auch zu benützen. Auf dem Höhepunkt der Erregung war da aber kein Gedanke mehr daran zu verschwenden, ihr Körper wollte einfach nur Sex, Sex, Sex….Er hatte ihr erzählt, dass er sich hat sterilisieren lassen, so dass eine Schwangerschaft zum Glück ausgeschlossen war. Trotzdem verdammt unvernünftig, ungeschützt Sex zu haben, es gab ja auch noch zahlreiche Krankheiten, die so übertragen werden konnten, auch ohne gleich an das Schlimmste wie Aids & Co. Zu denken. Da er ihr erzählt hatte, dass er außer seiner Frau nur ein, zwei andere sexuelle Kontakte mit Frauen hatte, war die Gefahr natürlich extrem gering, dass er sich mit irgend etwas angesteckt hatte. Außerdem: Sollte sie sich bei der Hingabe und Zuneigung und dem sehnsüchtig erwarteten Sex mit solchen Dingen beschäftigen? Verdammt – das Leben ist kurz genug….

Jetzt wollte Sie aber erst mal ins Bad und sich frisch machen. Zum Glück waren es vom Bett ins Badezimmer nur ein paar Meter, die konnte Sie hüpfend auf Ihrem Bein zurück legen. Problematischer war, dass beim hüpfen sein Sperma der Schwerkraft folgte und an Ihrem Bein herunter lief. Zum Glück hatte das Zimmer keinen Teppich. Die Tropfen, die Sie hinterließ, sollte er halt aufwischen. Schließlich war es sein Sperma!

Kapitel 8
Nach dem Sex
Noch völlig überwältigt von seinen Gefühlen zu Ihr und dem geilen Sex, lag er auf dem Bett und streichelte Ihren Rücken. Manchmal ist es doch gut, sich nicht zu viele Gedanken zu machen, schoss ihm durch den Kopf. Im Gegensatz zu den zwei, drei Kontakten zu Frauen, die er außer seiner Ehe bisher hatte und wo er immer pingelig darauf geachtet hatte nur mit Kondom zu ficken und nach Möglichkeit auch Küsse und Muschilecken zu vermeiden, hatte er sich bei ihr völlig fallen und gehen lassen. Auch wenn nur aus der Distanz, so war zwischen ihnen doch eine Vertrautheit und Vertrauen entstanden, dass er an irgendwelche Geschlechtskrankheiten gar keinen Gedanken verschwendet hatte. Für beide wäre es zwar ganz schön blöd, wenn sich einer von ihnen auch nur einen bakteriellen Infekt, Pilz oder Herpes eingefangen hätte – denn das zuhause dem Partner zu erklären, würde erhebliche Probleme mit sich führen und Ihr intimes Geheimnis mit ziemlicher Sicherheit auffliegen lassen. Wie soll man aber Sex, Spaß und Körperkontakt haben, ohne mit Körperflüssigkeiten in Kontakt zu kommen? Wahrscheinlich würde die Weltgesundheitsorganisation irgendwann Ganzkörperkondome als perfekten Schutz empfehlen.

Gebannt schaut er Ihr zu, wie sie sich hüpfend in Richtung Badezimmer aufmacht. Die Bewegungen Ihrer Brüste beim Hüpfen erregen ihn schon wieder, er kann den Blick gar nicht von Ihr abwenden. Interessant, dass Sie Ihren Stumpf beim Hüpfen leicht anwinkelt, scheinbar ein natürlicher Reflex oder Hilfe für ein verbessertes Gleichgewicht..

Gleich wird Sie das Badezimmer erreichen und eine kleine Überraschung erleben. Eigentlich hatte er geplant, ganz langsam zu beginnen und wollte nach Ihrer Ankunft zuerst ein gemeinsames Bad mit Ihr nehmen. Die Badewanne war vorbereitet und gefüllt, auf dem Badewasser schwammen lauter duftende Rosenblütenblätter. Er hatte das Wasser gerade eingelassen gehabt, als Sie kam und ihn so stürmisch begrüßte. Hätte er das Wasser nicht mehr abgestellt, wäre vielleicht eine ganz schöne Überschwemmung eingetreten. So aber fand Sie im Badezimmer eine gefüllte, mit Rosenblüten verzierte Wanne vor. Vielleicht etwas heißes Wasser nachfüllen, dann konnten Sie gemeinsam zur Entspannung ein Bad genießen.

Kapitel 9
Badevergnügen
Als sie die Badetüre öffnet, fällt ihr sofort der angenehme Rosenduft auf. Das Bad ist angenehm warm und der Spiegel feucht beschlagen. Ihr Blick fällt auf eine große Badewanne, die bereits eingelassen ist und in der Unmengen an Rosenblüten schwimmen. Er schafft es immer wieder mich zu überraschen, denkt Sie mit Tränen der Freude in den Augen. Zuerst aber kurz auf die Toilette, dann liebend gerne in die Wanne. Du bist ein verrückter aber liebenswerter Spinner, ruft Sie ihm zu. Während Sie sich auf den Wannenrand setzt und Ihr Bein in die Wanne schwingt kommt er herein und hilft Ihr in die Wanne zu gleiten. Sofort setzt er sich Ihr gegenüber auch in das Wasser. Ein Vorteil hat meine Amputation ja, denkt Sie. In der Badewanne zu zweit ist deutlich mehr Platz. Das warme Wasser und der Rosenduft tun so gut. Sie lehnt sich zurück und schließt die Augen. Sie kann genau spüren, wie seine Blicke über Ihren Körper gleiten. Da Sie weiß, wie ihn das erregt, bewegt sie langsam Ihren Stumpf im Wasser. Zärtlich reibt Sie mit Ihrem kurzen Bein am rechten Oberschenkel. Keck schaut Ihr Stumpie dabei immer wieder mit der Spitze aus den Wasser heraus. Die Augen immer noch geschlossen wartet Sie darauf, dass er sein Objekt der Begierde in Besitz nimmt, streichelt, verwöhnt. Endlich fahren seine Hände Ihr rechtes Bein entlang hoch zu Ihrer Hüfte. Dann wechselt er die Seite und umschließt Ihren Stumpf vorsichtig mit beiden Händen. Zärtlich, als wäre er ein zerbrechlich und kostbarer Schatz, tasten seine Finder Ihren Stumpie ab. Die Fingerspitzen fahren auf Ihren Narben entlang, was Sie zum erschaudern bringt. Sie lässt sich fallen, völlig entspannt überlässt Sie ihm Ihren Körper. Von unten in der einen Hand hält er ihr kurzes Beinchen, die andere Hand streichelt die Oberseite und gleitet auf der feuchten Haut zwischen Leiste, Hüfte und der verlockenden Rundung an der Spitze Ihres Stumpfes die wenigen Zentimeter hin und her. Sie spürt, wie er Ihre Stumpf massiert, vorsichtig knetet und dabei versucht zu ertasten wo der Knochen endet. Es elektrisiert sie, die Gefühle sind unbeschreiblich, die seine Hände auf ihrem empfindsamen Beinstumpf erzeugen. Nicht nur auf ihn übt ihr Stumpf eine gewisse Faszination aus, auch sie ist jedes mal auf neue verwundert, dass sie die Berührungen so erregen. Fast könnte man meinen, sie hätte durch ihren Unfall und die Amputation eine neue, zusätzliche erogene Zone an ihrem Körper erhalten.

Allerdings gibt es eine nicht weit entfernte Stelle an ihrem Körper, wo sie noch lieber berührt wird. Sie greif nach ihrem Stumpf und spreizt ihn, so gut es in der Badewanne eben geht, seitlich ab. Ihr Lustzentrum kommt so zur vollen Geltung und liegt genau im Zentrum seines Blickes. Ganz leicht öffnen sich ihre Schamlippen, noch immer prall und gut durchblutet von dem Sex vor einigen Minuten. Sie glaubt seinen Saft noch immer in sich zu spüren und wie zur Kontrolle fährt sie mit der anderen Hand über ihre babyglatten Schamlippen und zieht ihren Mittelfinger durch die Spalte. Dieser Anblick bleibt nicht ohne Wirkung, wie sie an seinem besten Stück erkennen kann. Wie ein Fahnenmast ragt sein Schwanz steif nach oben.

Kapitel 10
Heiße Grotte
Er glaubt im Paradies zu sein. Sex mit dieser tollen Frau zu haben, nun in der Badewanne ihrem verführerischen Stumpf berühren und verwöhnen zu dürfen, alles genau an ihr erforschen zu können. Und nun präsentiert sie ihm auch noch aufreizend ihre Fotze! Die Beine gespreizt, alleine schon wie sie ihren Stumpf selbst berührt bringt ihn fast um den Verstand. Jetzt fingert sie auch noch vor seinen Augen ihre Spalte, da muss er einfach mitmachen! Das perfekt rasierte Schambein, nirgends auch nur ein Haar, absolut glatte Haut und durch das Wasser auch noch schön glitschig – oder ist das ihre Feuchtigkeit? Sein Daumen findet wie von alleine den Eingang und verschwindet zwischen Ihren Schamlippen. Er spürt Ihre Knospe, die klein und hart von seiner Hand gerieben wird. In ihr drin dreht und bewegt er seinen Daumen. Der ist viel zu kurz, denkt er sich und wechselt lieber zu Zeige- und Mittelfinger, die er ihr einführt. Er spürt die geriffelte Haut Ihrer Vagina, die Entspannung und angenehme Temperatur tun ihr übriges, so dass er zwei weitere Finger dazu nimmt. Seine Handfläche verschwindet fast vollständig in ihrem heißen Körper während der Daumen außen auf ihrem Kitzler liegt. Sie windet sich und stöhnt, durch die Massage Ihrer Perle und der Hand in Ihrer Muschi überkommt sie ein heftiger Orgasmus. Die kräftigen Kontraktionen spürt er mit seinen Fingern direkt in ihrer heißen Grotte. Sie bäumt sich auf, streckt ihm ihren Oberkörper entgegen, so dass er nicht widerstehen kann, sein Gesicht in Ihrem Dekolleté zu vergraben. Schwer atmend genießt sie jede Welle dieses Höhepunktes. Doch auch dieser Orgasmus ist irgendwann einmal vorüber und da das Badewasser inzwischen auch recht kalt geworden war, hieß es nun abduschen, und abtrocknen. Nicht nur wegen ihres fehlenden Beines, auch weil nach dem Höhepunkt sich ihr Knie wie Pudding anfühlte, half er ihr aus der Wanne und reichte das große, weiche Badetuch, in das sie sich einwickelte. Das war wunderschön, aber du bist doch völlig leer ausgegangen, sagt sie zu ihm. Das müssen wir ändern…

Noch während er sich abtrocknet setzt sie sich auf den Badewannenrand und greift nach seinem Arsch. Sie zieht ihn zu sich, seinen immer noch erregten Schwanz vor dem Gesicht. Ihre Hände massieren seinen Pobacken, Ihr Mund stülpt sich wie magisch von seinem Stengel angezogen über die pralle Eichel. Mit ihrer Zunge spielt sie an seiner Eichel, nimmt ihn tief in ihren Mund und schaut ihm dabei mit engelsgleichen, unschuldigen Augen ins Gesicht. Ihre Hände nach wie vor an seinem Hintern, wo sie beide knackigen Arschbacken hält, gleiten Ihre Lippen während dessen über seinen Schwanz. Genau spürt sie, wie sich dieser bei ihrem Verwöhnprogramm zur maximalen Größe versteift. Dick und hart ragt er in Ihren Mund und Rachen. Wie von Sinnen nimmt sie ihn in sich auf, ihre Lippen umfassen ihn fest. Ihre Zunge tanzt gleichzeitig in Ihrem Mund auf seiner Eichel und entlang seines Schaftes. Sie spürt, wie er automatisch zustoßen möchte, ihren geilen Mund ficken. Durch die Bewegungen rutscht das Badetuch von Ihrem Körper, begeistert sieht er zu, wie sein Schwanz in ihrem Mund verschwindet und dabei Ihre herrlichen Brüste sich im Takt mitbewegen. Ihre Brustwarzen aufgerichtet, aus ihren Mundwinkeln laufen Fäden aus einem Gemisch von Speichel und seines natürlichen Gleitmittels, das er bei dieser Bearbeitung in großer Menge absonderte. Das kann nicht mehr lange gut gehen, denkt er sich und spürt wie sich der Druck in ihm immer stärker aufbaut. Sie schaut ihm in die Augen, was der einzige Kontakt in dieser Situation ist, da in Ihrem Mund sein großer Kolben steckt und das Sprechen unmöglich macht. Er glaubt zu erkennen, dass sie weiß, dass er kurz vor der Explosion steht und da sie keine Anstalten macht seinen Schwanz aus ihrem Mund zu entlassen, gibt er sich dem anbahnenden Höhepunkt voll hin. Die Bewegungen werden schneller, reflexartig versucht er ihren Mund schneller und heftiger zu ficken. Sie spürt wie sich bei ihn alles zusammenzieht und schon schießt sein Saft die Leitung nach oben und entlädt sich in ihren Mund. Sie verlangsamt nun ihre Bewegungen, denkt aber nicht daran, seinen Schwanz in die Freiheit zu entlassen. Nach wie vor umhüllen Ihre Lippen sein Fleisch und fahren vor und zurück. Sie spürt wie sich mit jedem Schub mehr seiner Sahne in ihrem Mund sammelt. Entweder jetzt aufhören oder schlucken. Sie entscheidet sich für letzteres. Also einmal kräftig schlucken und weiter zärtlich mit der Zunge über seinen in ihrem Mund gefangenen Schwanz fahren. Sie kann spüren, wie sein Kolben nun weicher wird, etwas schrumpft. Aber durch ihre Sonderbehandlung bleibt er nach wie vor erigiert. Auch ihm versagen jetzt die Beine, sie spürt wie er sich am Waschbecken abstützen muss. Grinsend öffnet sie ihren Mund und nach einer gefühlten Ewigkeit darf sein Schwanz endlich wieder Tageslicht sehen! Na, wie war ich, fragt sie keck? Wie in Ihren Chats immer wieder versprochen, schleckt sie ihn nun noch sauber, das letzte Tröpfchen, das noch aus seinem Schwanz perlt, wird von ihr mit der Zunge abgeleckt und geschluckt. Nach diesen Anstrengungen haben sich die beiden nun aber eine Stärkung und gemeinsames Abendessen verdient!
Kapitel 11
Das frivole Abendessen
Da es nun doch schon etwas später geworden war und es auch einfacher erschien, wollten sie im Hotelrestaurant etwas essen. Im Bad machte sich jeder der beiden nach den amourösen Spielchen fertig, Haare trocknen, Deo und anziehen.
Gerade wollte sie sich ihren Slip hochziehen, da sagte er: Du bist doch ein Nimmersatt, was Sex angeht und in dieser Beziehung etwas verrückt, oder? Irritiert schaut sie zu ihm auf, kann aber ehrlicherweise nur zustimmend nicken. Da hält er auf einmal eine Geschenkpackung in der Hand und überreicht sie ihr. Mach auf und sieh nach, sagt er. Anziehen kannst du dich danach! Etwas perplex öffnet sie das Geschenk und hält einen high tech Vibrator in den Händen. Luvsense Lush steht auf der Verpackung, ein rosa Vibrator in Form eines überdimensionalen Spermiums, denkt sie sich. Los, solange du noch feucht bist, schieb in dir rein, befiehlt er. An ihren bilderbuch Lippen angesetzt und flutsch, schon ist der runde Kopf des Vibrator in Ihrer Spalte verschwunden. Das dünne, flexible Schwänzchen, das in Wirklichkeit die Funkantenne ist, schaut noch heraus. Warum hat er jetzt auch noch auf einmal sein Handy in der Hand, denkt sie sich. In diesem Moment beginnt wie von Geisterhand der Vibrator mit seiner Arbeit zu beginnen! Tatsächlich lässt sich der Luvesense Lush über eine App auf seinem Handy steuern, ein- und ausschalten, die Stärke regulieren. Aber auch auf Umgebungsgeräusche kann der Freudenspender reagieren, oder auf Musik, die auf dem Handy abgespielt wird. Auch ganz individuell verschiedene Bewegungsmuster und Vibrationsstärken können über die App ausgelöst werden. Sie ahnte schon was er nun wollte! Er übernahm mit diesem Teil und der App auf seinem Handy die Kontrolle über ihre sexuelle Erregung. Und richtig, er bittet sie nun sich anzuziehen, einfach das Höschen über die hervorstehende Antenne des Vibrators zu ziehen. Dank der Flexibilität schmiegt sich das Teil ganz unauffällig an Ihren Körper.

Fertig gerichtet und angezogen ist von ihrem kleinen Geheimnis zwischen ihren Beim und Stumpf nichts zu sehen. Blicke würde sie sowieso wie immer auf sich ziehen, wenn sie nun an den Krücken elegant auf einem Bein ins Restaurant gehen. Die Bedenken, ob der Vibrator beim gehen stören oder herausrutschen könnte beweisen sich als unbegründet und so gelangen sie an ihren Tisch und lassen sich zur Feier des Tages erst einmal ein Glas Sekt bringen. Ich bin mal gespannt, wann er mich „einschalten” will, denkt sie sich.

Über den Autor

Erotische Geschichte

Ich schreibe täglich erotische Geschichten. Ich bin Redakteur auf der Website, auf der wir aktuelle und lange Sexgeschichten veröffentlichen.

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