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Rettung vor Goliath

Rettung vor Goliath



Meine Mutter rief an. Sie klang etwas außer Atem. Wir hatten schon eine Weile nicht telefoniert, trotzdem wollte sie nicht haarklein wissen, wie es mir ergangen ist, ob in der WG alles seinen Gang geht und ob ich wieder eine Freundin habe, sondern bat recht kurz angebunden darum, dass ich sie besuche. Ich dachte mir nicht groß etwas dabei. Sicher wollte sie mich einfach mal sehen, um mich dann auszufragen, mich mal wieder betüdeln können – das mir ja nicht wirklich missfiel – und da es nun mal meine Mutter ist, hatte ich auch nicht zu widersprechen, sondern eher mich zu beeilen. Schließlich hatte sie dafür gesorgt, dass ich einen fahrbaren Untersatz hatte, dann sollte ich ihn auch für die gute Dreiviertelstunde Fahrt zu ihren Gunsten benutzen.
Natürlich musste ich noch tanken. Und wenn ich an die Reparaturkosten dachte, hätte ich besser das Moped behalten können. Aber ich ärgerte mich nicht während der ganzen Fahrt darüber, sondern begann eher darüber nachzudenken, was sie wohl auf dem Herzen hatte. Mir fiel unsere letzte Begegnung auf der Jubiläumsfeier von Onkel Jochen ein, zu der sie mich gezwungen hatte. Es war schön, meine Kusinen wiederzusehen, allen voran natürlich meine Lieblingskusine Maria, aber sie war mit ihrem Verlobten da und hatte keine Zeit für mich. Lag ihr noch auf der Seele, dass ich ihr mit griesgrämigem Gesicht zu verstehen gegeben hatte, dass ich nicht glücklich über diese Zwangsveranstaltungen war? Nein, in ihrer Stimme war nichts dergleichen zu vernehmen. Eher klang ein ‘beeil dich’ heraus bei ihrem ‘fahr vorsichtig’, das sie aber jedesmal sagte, schon als Kind, wenn ich mit dem Fahrrad unterwegs war.
Baustelle hinterm Ortseingang, auch das noch. Ich kannte mich zwar in meiner alten Heimat aus, meine Mutter blieb nach der Scheidung in unserer großzügigen Drei-Zimmer-Wohnung, aber wie ich nun am schnellsten in die Siedlung kam, war mir schleierhaft, die Umleitungssc***der jedenfalls zeigten in die falsche Richtung. Jetzt wurde es auch noch dunkel und ein Gewitter zog auf. Ich bekam zwar deshalb nicht direkt Schweißausbrüche, aber mir wurde seltsamerweise unwohl und ein Schweißtropfen rann an meiner Schläfe herunter, als ich endlich in der Straße angekommen war. Die Straßenlaternen waren angesprungen und bewegten sich von dem Wind, der das Gewitter ankündigte. Noch rechtzeitig, dachte ich, stieg aus und eilte zur Tür, denn ich hatte die ersten Tropfen abbekommen.
Nächste Schrecksekunde: der Schlüssel passte nicht. Das wäre ja kein Drama, ich könnte ja klingeln, aber wir hatten es auch nach meinem Umzug in die WG im Nachbarort immer so gehalten, dass ich mich selbst reinlasse, damit meine Mutter nicht extra für mich aufstehen musste. Ich war zwar sicher, dass sie schon ungeduldig auf mich wartete, schließlich hatte ich erst noch geduscht, bevor ich mich auf den Weg gemacht hab, aber mit dieser Tradition wollte ich jetzt nicht brechen. Alles gut, ich hatte den Haustürschlüssel von meiner Wohnung versucht. Ich schloss auf und ging laut in den ersten Stock. Beim Abstellen des Wagens hatte ich auf die Schnelle nicht sehen können und auch kaum nach oben geschaut, ob im Wohnzimmer oder der Küche Licht brannte. Ich öffnete die Tür und trat ein. ‘Bin da’ rief ich vernehmlich und schwenkte in Richtung Küche. ‘Schatz …’ hörte ich aus dem Wohnzimmer, immer noch etwas außer Atem, ‘kannst du kommen und mir helfen?’
Ich drehte mich auf dem Absatz in Richtung Wohnzimmer. Die Tür war wie immer offen, ungewohnt waren allerdings die zugezogenen Vorhänge, eigentlich wäre es ja noch hell draußen, und das verschobene Sofa vor der malvenfarbenen Wand. Aber als ich im Raum war, traute ich meinen Augen nicht. Meine Mutter hockte, mehr lag sie auf dem Boden, vollkommen nackt, ihr sexy Sternetattoo auf der Schulter, das sie sich damals als erstes stechen ließ, als wir zusammen nach der Scheidung im Urlaub waren und ich ihre Hand halten musste, weil ich sie dazu überredet hatte, war aber ebenso nicht der wahre Blickfang wie ihre offenen, leicht zerzausten Haare. Eigentlich war sie dunkelblond, aber nachdem sich die ersten grauen Haare zeigen, tönte sie sich immer dunkler, und war inzwischen richtig schwarz. Vielmehr fiel mein Blick auf ein türkisfarbenes – ja, wie soll man es nennen – Ding unter ihr. Sie hatte eine Folie ausgelegt und zwei verschiedene Flaschen Gleitmittel lagen neben ihrem Handy am Boden. Immer wieder wurde mein Blick aber von ihrer klaffend offenen rasierten Möse gefangen genommen, hinter dem dieses Ding steckte. Ich bekam sowas von ein Rohr. ‘Schatz, bitte, kannst du dich losreißen und mir helfen?’
Langsam ging ich auf sie zu. Ich war immer noch fasziniert von ihrem Uterus, der mich sozusagen anschaute. ‘Wow, Ma, was ist das, was ist passiert?’ versuchte ich irgendetwas zu artikulieren, um mich selbst von meiner steinharten Erektion abzulenken. Ich ging in die Hocke und kam dem Zentrum meiner Stimulanz immer näher. Meist roch es nach Flieder und irgendwelchen Blütenpotpourris in Schalen, aber jetzt nahm ich eine erregende Mischung aus limettenähnlichem Flutschi und dem berauschenden Mösenduft meiner Mutter wahr. Während ich an ihrem Körper überall den Schleim der Gleitcreme sah und begann, es von ihren saftigen Schenkeln zu streichen, versuchte sie zu lächeln und mir zu erklären, dass sie in ihrer Webshow diesen Goliath eingeführt hatte und dabei abgerutscht wäre. Ich musste ein amüsiertes Prusten unterdrücken und näherte mich ihren Hinterbacken mit meinem Streicheln.
Erst jetzt nahm ich wahr, wie riesig das Ding war. Es war ein Standdildo mit einer Grundfläche von 40 cm, ihr Bauch direkt unter ihrem Brustkorb war gewölbt. ‘Ma …’ ich streichelte über die 15 cm große Beule, die fast unter ihren Rippen war, ‘ist er das?’. Meine Mutter nickte. ‘Ich wusste nicht, wen ich sonst hätte anrufen können, kannst du mir hier raus helfen?’ Ich nickte. Um mich genauer mit der Lage vertraut zu machen, wollte ich mich auf den Boden legen. ‘Zieh dir die Sachen aus, sonst verschmierst du dir alles.’ wies sie mich an. Schamgefühl, dass sie meine zum Bersten gespannte Erektion sehen würde, war unangebracht, immerhin präsentierte sie mir mit gespreizten Beinen ihre Vagina mitsamt Muttermund.
‘Große Güte, Junge, du hast ja mehr als dein Vater’ kam ihr nicht ohne eine gewisse Achtung über die Lippen und sie begann, ihren süßen Kitzler zu reiben. ‘Ma, das ist nicht hilfreich …’ sagte ich fast quengelig wie ein kleiner Junge. ‘Entschuldige bitte …’, aber statt von sich abzulassen, steckte sie sich nun vier Finger in ihre offene Möse und begann zu stöhnen. ‘… ich liege hier schon eine Stunde und bin noch immer so geil, das Teil dehnt mich so, ich hab nur an dich gedacht …’
Ich beugte mich vor und küsste sie. Sie erwiderte sofort und schob ihre Zunge weit raus. Sie stöhnte heftig in meinen Mund, dass sich meine Wangen blähten. ‘Wenn das Ding raus ist, musst du mich ficken, bitte …’ flehte sie. Ich schluckte. Schnell versuchte ich einen Weg zu finden, das Teil aus ihr zu bekommen. Dazu musste ich wissen, wie es hineingekommen war. ‘Sieh dir den Videolog an, Zeitindex 15:40 ungefähr, aber beeil dich, ich komme schon wieder’. Ich schaute mir die Szene an und hätte fast abgespritzt. Das Ding hatte nicht umsonst so einen riesigen Standfuß. Ich war geil und stolz auf meine Mutter. Immer wieder hatte sie sich den Goliath mit einem Durchmesser von mindestens 20, wenn nicht 25 Zentimeter in ihren Arsch geschoben. Dabei hatte sie sich aber immer mit mindestens einem Fuß abgestützt, dass er nicht tiefer eindringen konnte.
Diese Story ist ein Sequel zu dem Video
Nach Ende der Show hatte sie das Teil noch mal tief in ihre Rosette gedrückt und war dann mit dem Hacken auf der verschmierten Unterlegfolie ausgerutscht, dass das gesamte Ding bis zum Anschlag in ihrem Darm gelandet war.
‘Also gut,’ versuchte ich mich zu sammeln und sachlich daran zu gehen; ich schloss die Augen, um nicht abgelenkt zu sein, ‘du lehnst deinen unteren Rücken ans Sofa und ich ziehe von oben’. Das versuchten wir, ich stellte mich auf die Sitzfläche des Sofas und zog an dem glitschigen blauen Standfuß, aber es rührte sich nichts, ich rutsche immer wieder ab. Natürlich musste ich dazu meine Augen auch wieder öffnen und verlor jegliche Sachlichkeit. Die Titten meiner Mutter, die Beule an ihrem Bauch, die in dieser Postion noch weiter herausragte, ihre klaffende Möse … Sie sah mich verliebt an, sah den Schweiß auf meiner Stirn und Oberlippe und fragte, als wäre es das Angebot, einen Joghurt zum Nachtisch zu essen, ob sie mir einen blasen könne, um mich zu entspannen. Ich war etwas benommen und stieg über sie. Aber sie bekam meinen Schwanz nicht in den Mund, sie hatte nicht die Kraft, sich soweit aufzurichten. Sie rollte auf die Seite und ich legte mich in 69-Stellung neben sie. Als sie meinen Schwanz in den Mund nahm, nutzte ich die Gelegenheit, ihre Schamlippen zu umspielen und ihren kleinen Kitzler zu saugen. Ihr Muttermund war so weit hervorgetreten, dass ich ihn einfach mit meiner Zunge erreichen konnte. Sie kontrahierte einmal und ich hatte ihn im Mund. Ich streckte meine Zunge hindurch in ihren Gebärmutterhals. Sie schrie gedämpft in meinen Schwanz und biss fast zu. Sie kontrahierte wieder und wieder. Abwechselnd trat ihr Pissloch und ihre Cervix hervor. ‘Ooaaaah, Junge, zieh jetzt … zwischen … den … Kontrak … Kon … oooh fuck … Kontraktio … nen’.
Sie rollte sich herum und hockte wieder mit rundem Rücken auf dem Ding. Ich hielt mit meinem ganzen Körpergewicht, das ich in meine Arme legte und zwischen ihrem Arsch und Goliaths Fuß umklammerte, damit es nicht wieder wegrutschen konnte, und meine Mutter ballte ihre letzte Kraft, die ihr die Orgasmen gaben, zusammen, stemmte ihre Füße auf den Boden und stand auf. Sie hob mich für einen Moment komplett mit an. Mit einem gewaltigen Geräusch, das man nicht wirklich beschreiben kann, flutschte der Goliath aus ihr heraus. Sofort ließ sie sich wieder fallen und lag zitternd am Boden. Ich hielt den Schaft von Goliath immer noch umklammert und sah an die 40 cm tief in den Darm meiner Mutter, deren Schließmuskel bis weit über den Anschlag gedehnt war. Ganz langsam schloss sich die Aussicht auf das rosa Innere meiner Mutter.
Sicher zwei Minuten lag ich fast regungslos da. Obwohl sie am Ende ihrer Kräfte war, fühlte meine Mutter nach, wie weit sie ihr Arschloch geöffnet hatte. ‘Oh, Gott, wie geil. Junge, guckst du dir das auch an?’ Ich konnte nicht sprechen, und obwohl ich wusste, dass sie es nicht sehen konnte, nickte ich. Sie legte beide Hände um ihren Schließmuskel und drückte ihren Darm aus sich heraus. Als ihr Schließmuskel sich auf knapp 10 cm geschlossen hatte, hingen ihr fast 30 cm hellrosa Darm aus dem Arsch und schienen gar nicht mehr in ihren Körper zurück zu wollen.
Sie atmete etwas ruhiger und wandte sich mir zu. ‘Danke, Schatz, jetzt sollst du deine Belohnung bekommen, komm zu Mama und mach sie glücklich. Sie breitete Arme und Beine nach mir aus und keine zwei Sekunden später war mein Schwanz in ihr versenkt. Ich spürte ihren Darm an meinen Eiern. Sie fummelte mit einer Hand daran, mit der anderen hielt sie mich fest im Arm. Ich holte mit meinem Becken aus; ein- zwei- dreimal. Meine Mutter massierte sanft meine Klöten und hob sie an. Noch einmal stieß ich zu. Hielte sie nicht meine Hoden, wäre ich schon gekommen. Sie wusste genau, warum sie das machte. Ich öffnete meinen Mund weit und legte ihn auf ihren. Sie schob ihre Zunge heraus und spielte mit meiner. Wieder stieß ich. Oh, bitte, ich will noch nicht kommen, das ist so herrlich. Sie hob meine Eier noch etwas an und drückte sie in ihre Fotze. Himmel, ich hatte keine Ahnung, dass das geht. Aber das Glück währte nicht lange. Ein paar Sekunden spritzte ich dann doch ab. Sie klammerte ihre Beine um meinen Unterleib und nahm alles in ihrer weichen Fotze auf. Als sie sich nach zwei Minuten sicher war, das sie mein Sperma bis zum letzten Tropfen aufgenommen hatte, sagte sie zärtlich, während sie meinen Kopf streichelte: ‘Vielleicht kannst du öfter kommen, wenn ich meine Webshow mache. Dann kann so ein Unfall erstens nicht mehr passieren, und zweitens gibt es viel mehr Trinkgeld, wenn ich mich von so einem schönen jungen Schwanz ficken lasse, es weiß ja niemand, dass du mein Sohn bist.’

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