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Renée und Ron 2

Renée und Ron 2



2 Ron

Renée berichtete mir, was sich zu Hause zugetragen hatte. Ich konnte ihrem Gesicht ansehen, daß es ihr wehtat, so auf diese Art die Brücken abzubrechen. Ich holte sie am Flughafen ab und brachte sie nach Hause. In unser Zuhause. Die Firmen hier am Ort hatten ganze Arbeit geleistet. Durch die Entscheidung, alle Sanierungsmaßnahmen selbst vornehmen zu lassen, sparten wir etwa 100.000 € am Gesamtpreis.

Durch eine spezielle Dämmung im Putz innen und außen wurde unser Haus zu einem Niedrigenergiehaus. In den Übergangszeiten hatten wir noch unsere Holzbrennstätten, die im Kamin ebenfalls mit neuester Technik auf Emissionsreduktion getrimmt waren. Durch Solartechnik und Windrad waren wir energietechnisch quasi autark. Regenwasser wurde in Zisternen, die im Boden versenkt worden waren, gesammelt.

Renée hatte darum gebeten, im Park ein Badehaus zu errichten. Die Becken in diesem Haus wurden mit Zisternenwasser, daß gefiltert hochgepumpt wurde, gespeist. Dieses Wasser benutzten wir auch für die Toiletten und das Abwaschwasser in der Küche. Ebenfalls die Beete im Park wurden mit diesem Wasser gegossen. Ich hatte ein berufliches Interesse an dieser Art von Technik.

Als wir unsere Einweihungsparty festlegten, wurden alle wichtigen Entscheidungsträger in unserem Konzern eingeladen. Insgesamt kamen, mit ausländischen Gästen, ca. 600 Personen. Renée übernahm die Führung durch Haus und Garten und erntete viel Lob und Anerkennung. Herbert Wallon fragte sie dann, ob sie ihr Ziel Sprachen zu studieren, lieber zugunsten von Ökologie ändern wollte. Immerhin war die moderne Ökologie, die hauptsächlich auf Nachhaltigkeit aus war, ein wichtiger Zweig im Unternehmen.

Renée arbeitete bereits halbtags als meine persönliche Assistentin. Gegenwärtig betrug ihr Salär etwa 1500 €, was aber nur eine Aufwandsentschädigung war. Ich riet ihr, das Geld längerfristig als Ausbildungsgeld anzulegen. Mr. Wallon hatte ihr ein eigenes Büro direkt neben meiner Bürosuite genehmigt. Überhaupt machte er Möglichkeiten wahr, die andere Assistenten anderer Vorstandsmitglieder nicht hatten.

Auf unserer Einweihungsparty kamen er und ich ins Gespräch. Ich arbeitete bereits schon seit etwa 4 Monaten im Vorstand. Jeder versicherte mir, daß durch meinen Eintritt in den Vorstand eine neue Frische herein gekommen war. Der ökologische Zweig nahm endlich Fahrt auf und bescherte bereits jetzt dem Konzern satte Kurssteigerungen an der Börse.

So erfuhr ich von Herbert Wallon, der nach außen hin eine glatte Karriere vorweisen konnte, daß er sich immer eine Tochter wie Renée gewünscht hatte. Eine, die anpackte; die Herausforderungen erkannte, bevor sie zum Problem wurden und ihnen begegnete. Herbert war zweimal verheiratet. Der ersten Ehe entsprang eine Tochter. Sie beging Suizid, als ihre Mutter an Krebs elendig krepierte.

Dann, Jahre später, wagte er eine zweite Ehe. Auch diese endete tragisch. Bei einem Autounfall kamen sowohl seine zweite Frau als auch der gemeinsame Sohn ums Leben. Momentan lebte er in einer lockeren Beziehung zu einer deutlich jüngeren Frau, die ihn wohl gerne geheiratet hätte. Allein Herbert wollte nicht. Zu tief saßen die Traumatas. Zweimal eine komplette Familie zu verlieren war mehr, als ein einzelner Mensch ertragen konnte. Und doch war er nicht bitter. Er hatte alles getan, um diese Schicksalsschläge zu verarbeiten und dennoch positiv Menschen gegenüber zu begegnen. Renée genoß daher sein besonderes Wohlwollen.

Vielleicht sah er in ihr auch die Tochter, die ihm immer versagt geblieben war. Jedenfalls ebnete er den Wer für Renée. Sie war jetzt seit vier Monaten auf dieser internationalen Schule. Halbtags arbeitete sie als meine persönliche Assistentin. Selbst die härtesten Sturköpfe im Vorstand wurden weich, wenn Renée anwesend war. Sie brachte einfach die Sonne mit hinein. Jeder liebte sie, jeder taute in ihrer Gegenwart auf.

In den Ferien nahm ich sie mit auf Geschäftsreisen. Sie sollte ruhig mal die Geschäftswelt kennen lernen. Auch hier entfaltete sie einiges an Talent. Mittlerweile kam zu Englisch noch Spanisch dazu und Französisch begann sie ebenfalls zu lernen. Darin besaß Renée ein wirkliches Händchen. Auch alle anderen Fächer wurden besser, da die Lehrmethoden nicht so stur deutsch waren.

Ich selbst war mit unserem Leben zufrieden. Wir hatten ein zauberhaftes Heim, keine Geldsorgen und konnten auch mal spontan Kurzurlaube machen. Eines Tages erreichte mich dann eine Email von Barbara. Sie bat um eine Konsultation mit mir. Als ich zurückfragte, was los sei, bekam ich keine klare Antwort. Es ging wohl um das Haus und irgendwas war mit Sieglinde. Ich zeigte Renée die Mail. Sie wurde stocksteif, ihr Mund bekam einen harten Zug und ihre sonst so strahlenden Augen verdunkelten sich.
„Ruf an”, meinte sie nur. Ich fragte nach, was denn ihrer Meinung nach sein könnte.
Sie sah mich seltsam an.
„Sieglinde.”
„Was ist mit euch?”
Sie antwortete nicht.
„Renée, Liebes, komm mal zu mir.”
Sie tat es. Über ihren letzten Tag zu Hause hatten wir nicht gesprochen.
„So, jetzt möchte ich hören, was vorgefallen ist.”

Sie seufzte schwer, dann setzte sie sich auf meinen Schoß und begann leise zu weinen. Es dauerte eine kleine Weile, bis sie sich wieder gefangen hatte. Dann erzählte sie, wie ihr letzter Tag verlaufen war.
„Ich weiß, ich hätte mit ihr reden sollen. Aber ich konnte es nicht. Ich kann ihr auch nicht verzeihen. Dieser Verrat an uns beiden hat einen Graben gerissen. Niemals hätte ich ihr das zugetraut.”
„Aber ihr seid Schwestern, Renée. Sicher, sie hat Scheiße gebaut. Aber letztendlich war es ja wohl Barbara, die sie dazu angestiftet hat. Also wenn Du Grund hast, auf jemand sauer zu sein, dann doch wohl sie.”
Was dann kam, schockierte mich dann doch. Sie sah mich an wie ein waidwundes Tier.
„Barbara ist mir egal. Sie hat durch diesen Mist mein Vertrauen in sie zerstört. Vor allem, weil sie Sieglinde quasi in den Inzest reingeführt hat. Das wäre alles nicht so schlimm, wenn sie das offen zugegeben hätte. Aber selbst rumsauen und uns dann hinterrücks ausspionieren lassen, ist einfach nur schäbig!”
Sie holte kurz Luft und ihr Blick wurde stahlhart.
„Weißt Du noch den einen Montag, wo ich abends vom Arzt nach Hause kam und Du mir erzähltest, was passiert war? Da wäre die Chance für eine Aussprache gewesen. Aber selbst dazu waren die beiden nicht bereit! Anscheinend bin ich das bißchen Ehrlichkeit nicht wert. Und an diesem Tag habe ich mich entschieden. Ich will mit den beiden nichts mehr zu tun haben. Wenn Du was klären mußt, dann mach. Aber laß mich aus dem Spiel! Ich habe die Nase voll!”
Abrupt stand sie auf und ging hinaus.

Ich saß noch längere Zeit an meinem Schreibtisch im heimischen Büro und versuchte, meine Gedanken zu sortieren. Auf der einen Seite hatte Renée recht – aus der Sicht ihrer Verletztheit heraus. Sowohl Barbara als auch Sieglinde hatten den Bogen deutlich überspannt. Auf der anderen Seite fragte ich mich, ob wir es uns leisten konnten, einander zu ignorieren. Wir waren, trotz der veränderten Situation immer noch eine Familie. Ich war immer noch Vater, Barbara immer noch Mutter. Und Sieglinde und Renée immer noch unsere Kinder. Und genau das machte die Geschichte so höllisch kompliziert. Und mit diesen Gedanken griff ich zum Telefon.

Es dauerte eine Weile, bis am anderen Ende jemand abnahm. Es war Barbara. Sobald sie meine Stimme erkannte, wurde ihr Ton kühl und geschäftsmäßig. Ich war genauso kühl und geschäftsmäßig.
„Was gibt es?” fragte sie.
„Deine ominöse Mail und die ausweichenden Antworten auf meine Rückfragen”, entgegnete ich. „Wie wäre es denn zur Abwechslung mal mit Klartext?”
„Also”, kam es aus ihr, „was das Haus angeht, würde ich das ganz gerne in trockene Tücher bekommen. Dazu müssen wir zum Notar. Also ist Deine Anwesenheit erforderlich. Dann sollte die Hypothek ausgelöst werden, damit ich die Hütte schuldenfrei habe. Und wir müssen klären, wieviel Du mir und Sieglinde monatlich überweisen kannst. Klartext halt, wie gewünscht.”

Ich hatte bereits schon eine Lösung ausgearbeitet. Hier in Berlin hatte ich einen der Anwälte, die unsere Konzernangelegenheiten mit übernahmen, gesprochen. Da ich eine großzügige Rechtschutzversicherung hier abgeschlossen hatte, die nur für Renée und mich da war, konnte der Anwalt sofort loslegen. Mit einem Finanzberater wurde eine Lösung erarbeitet, die sowohl Sieglinde als auch Barbara komplett absicherten.
Diese Lösung galt auch, wenn Barbara neu heiraten würde. Ich war mir sicher, daß es da schon jemand gab, der ihr die Einsamkeit vertrieb. Mich würde das etwa 20.000 € im Monat kosteten. Mein Steuersatz lag bei etwa 50%. Davon wurden allerdings Dienstwagen, Reisen, Auslandsaufenthalte und diverse andere Sachen abgezogen, die ich steuerlich geltend machen konnte. Roundabout blieben uns etwa 170.000 € im Monat zum Leben. Da spielten die 20.000 € für Barbara und Sieglinde eine untergeordnete Rolle.
In groben Zügen erklärte ich ihr, was wir hier schon ausgearbeitet hatte. Ich bot ihr an, nach Berlin zu kommen und bei einem Treffen mit der Anwaltskanzlei und der Finanzberatung alle Details auszuarbeiten.
„Diese Lösung ist mit Absicht flexibel gehalten, damit stets Änderungen und Anpassungen vorgenommen werden können.”

Barbara meinte, das könne so gemacht werden.
„Sieglinde bringe ich aber nicht mit. Sie ist dann bei meinen Eltern.”
„Ach ja, wo Du es gerade ansprichst, was ist mit Sieglinde los? Da waren so komische Andeutungen in Deiner Mail.”
Ich hörte Barbara seufzen.
„Sie weint häufig. Renée hat ihr nicht verziehen. Mir allerdings auch nicht. Ich komme damit klar. Aber Siggi nicht. Sie macht sich bitterste Vorwürfe. Sie ißt kaum noch was und ihre schulischen Leistungen sind gesunken. Sie fühlt sich schuldig, was euch beide angeht.”
„Ist ja auch nicht so ganz von der Hand zu weisen, nicht wahr? Aber das betrifft Dich genauso, denn Du hast sie ja zu dem Verrat an ihrer Schwester angestiftet. Wenn Du willst, daß das mit Renée wieder gut wird, dann werdet euch ihr das Vertrauen, das ihr verspielt habt, wieder verdienen müssen.”
„Wenn Du in Deiner Sexgier Renée nicht verführt hättest, wäre das alles nicht passiert!” blitzte Barbara zurück.
„Entschuldige bitte, aber das war eine Sache an der zwei beteiligt waren. So, und jetzt Schluß mit den Vorwürfen! Alles, was ihr mit Renée zu bereinigen habt, müßt ihr schon selber in die Hand nehmen. Also schau in Deinen Terminkalender, wann Du kannst, dann kriegen wir schon mal die finanzielle Seite auf die Reihe. Und mit dem Haus muß ich schauen, wann ich kann.”

Barbara schluckte, als ich geendet hatte. Dann sagte sie zu. Ich verabschiedete mich und beendete das Gespräch.
Renée hatte sich ins Wohnzimmer verzogen und las in einem Buch. Sie schaute kurz auf, als ich ins Zimmer kam. Ich erklärte ihr kurz den Inhalt des Gesprächs. Sie meinte, das sein eine großzügige Lösung. Als ich auf Barbaras Vorwurf zu sprechen kam, sah sie mich mit großen Augen an.
„Denkst Du das etwa auch?” fragte sie.
„Na ja, so ganz falsch war ihr Argument nicht.”

Renée sprang auf und flog förmlich auf mich zu.
„Nein! Nein! Denk das ja nicht! Wenn es eine Schuld zu verteilen gibt, dann kriege ich den gleichen Anteil! Ich habe Dich verführt, nicht umgekehrt!”
Ich sah zu Boden. Sie nahm mein Kinn und hob meinen Kopf an. Sie hatte jetzt sehr viel Kraft und Energie. Entschlossenheit lag in ihrem Blick.
„Jetzt paß mal auf, mein Schatz: Ich hätte mich in mein Zimmer zurückziehen und mir was Züchtiges anziehen können! Ich hätte, als Du aus der Dusche kamst und mir quasi Deinen Harten präsentiert hast, das einfach ignorieren können! Ich tat es nicht! Und weißt Du, warum nicht? Weil ich es wollte! Weil Du der einzige Mann bist, den ich wirklich liebe! Und weil alles in mir sich nach diesem Sex mit Dir gesehnt hat! Weißt Du, wie qualvoll es ist, wenn permanent heiße Lust durch die Adern rast und selbst wichsen nicht mehr hilft, um das abzubauen? Wenn Dir Dein Körper jede Sekunde klar macht, daß Du reif fürs Ficken bist? Und daß der einzige Mann, der dafür in Frage kommt, direkt neben Dir oder vor Dir ist? Und warum? Weil Du ein Mann bist und nicht einer von den grünen Milchbubis aus der Schule, die keine Ahnung von meinen Bedürfnissen haben!”

Während dieser Ansprache begannen ihre klaren Augen wieder diesen Lustschleier zu zeigen. So hatte ich Renée noch nie erlebt. Vor mir stand kein Teenager mehr, sondern eine erwachsene Frau, die genau wußte, was sie wollte. Dann fasste sie meinen Kopf und begann eine stürmische Knutscherei. Sie trug ein Hauskleid, daß nur durch ein Band im Nacken an ihrem Körper gehalten wurde. Ich löste das Band und Sekunden später stand sie nackt vor mir.
Renée fetzte mir die Klamotten runter. Dann sah sie mich an und ich spürte die Geilheit, die sich jetzt Bahn brach. Sofort stand mein Kolben kerzengerade steil nach oben.
„Na also, geht doch!” meinte sie nur.

Mit einem Griff zog sie mich zur Couch und warf mich förmlich darauf. Ich kam nicht mehr dazu, selber etwas zu machen. In einer flüssigen und schnellen Bewegung saß sie auf mir und ich steckte in ihr. Und Renée gab Vollgas. Mit harten, tiefen Stößen rammte sie sich meinen Schwanz bis zur Gebärmutter rein. Sie kam und kam. Es klatschte bei jedem Stoß, wenn ihr Hintern auf meinem Becken auftraf.

Renée war außer Rand und Band. Sie schrie jedesmal, wenn ich in voller Länge in ihr steckte. Schließlich überrollte sie ein heftiger Orgasmus und ihre Möse krampfte wie ein Schraubstock um meinen Schwanz, der zum Bersten hart war. Ihr Gesicht verzerrte sich, Tränen liefen über ihre Wangen. Wir hielten uns umklammert wie Ertrinkende. Es dauerte eine ganze Weile, bis sie sich wieder beruhigte.

Aber wir hatten beide noch nicht genug. Sobald sie abstieg, sah sie meinen prallen Fickkolben an, drehte sich um und beugte sich über einen der Sessel. Ich trat von hinten an sie heran und lochte ein. Es schmatzte, so nass war ihre Grotte. Jetzt gab ich das Tempo vor. Wieder schrie sie auf, forderte mich auf, sie gefälligst ordentlich durchzuknallen. Ich gab es ihr mit gleicher Münze zurück und fickte ihre Punze, was ich an Kraft zu geben hatte.

Wieder kam sie gewaltig und inmitten ihres Höhepunktes spritzte ich ab. Schub um Schub jagte ich ihr mein Sperma in ihre gefräßige Fotze und füllte ihre Gebärmutter und ihre Möse ab. Obwohl wir fast täglich vögelten, kam an diesem Abend besonders viel. So viel, daß die Ficksahne an meinem Schwanz vorbei wieder herausgedrückt wurde. Während ich sie von hinten nahm, knetete ich ihre Titten, was ihr noch einen Geilheitsschub bescherte. Schweißgebadet trennten wir uns. Ihre Haare waren zerzaust und sie zitterte am ganzen Leib. Gleichzeitig war sie aber immer noch hocherregt. Ihre Nippel waren hart wie Kirschkerne und ihre Augen sprachen eine deutliche Sprache.

Auch mir ging es nicht besser. Mein Ficker wurde nur unwesentlich schlaffer. Jede Berührung hätte ausgereicht, um ihn wieder hart zu machen. Was war nur los mit uns? Wir waren jetzt seit einem Jahr zusammen; hatten, seit wir hier in unserem Anwesen wohnten, praktisch immer Sex gehabt. Auch mal ein, zwei Tage Abstinenz, was ja auch normal ist. Aber nachts lagen wir in unserem riesigen Bett und kuschelten und schmusten miteinander. Und das eine oder andere Mal fickten wir auch heftiger miteinander. Aber das hier?
Renée sah mich seltsam an. Sie kam auf mich zu.
„Was ist los, Schatz?” fragte ich sie. „Ist es wegen dem Gespräch mit Barbara?”
Im nächsten Moment sprang sie mich an. Sie umklammerte mein Becken mit ihren Beinen. Unsere Münder waren dicht beieinander.
„Ich muß es jetzt wissen, Ron! Was bin ich für Dich? Dein Fickstück? Deine verhurte Bitch? Sag mir, was ist in Deinem Herzen, wenn Du mich vögelst!”
Ich sah sie an. Die Frage der Fragen also, das lag ihr auf der Seele. Sie war sich nicht sicher.
Ich sah sie an. Küßte ihren schönen, sinnlichen Mund. Ganz zart. Tränen rannen über ihre Wangen.
„Ich liebe Dich. Ich liebe Dich, Renée. Und ich lasse Dich nicht mehr los.”
„Ist das die Wahrheit?” Sie zitterte in meinen Armen.
„Ja.” Mehr war nicht mehr zu sagen. Immer noch sah sie mich an. Jetzt weinte sie.
„Wenn Du mich hintergehst, mich betrügst, dann will ich nicht mehr leben. In der Gegend rumficken gefällt mir zwar nicht. Aber ich könnte es nicht ertragen, wenn Du unsere Liebe verrätst. Wenn Du aufhören würdest, mir Dein Herz zu schenken.”

In diesem Moment passierte etwas in mir. Mir wurde auf einmal klar, daß dies hier tatsächlich ein neuer Anfang war. Wir konnten uns jetzt nicht mehr verstecken. Die Legende mit der entfernten Cousine konnte weiter aufrecht erhalten werden. Mit neuen Papieren und einem anderen Nachnamen ging das alles. Aber wir beide mußten jetzt ehrlich sein voreinander. Und mir wurde klar, daß ich Renée wirklich liebte.

Immer noch weinte sie. Ich trug ihren zitternden Leib, der sich nach wie vor an mich klammerte, in unser Bett. Und dort gaben wir uns alle Zärtlichkeit, zu der wir fähig waren, liebten uns, als würde morgen die Welt untergehen. Mit vielen Tränen, auch bei mir, noch mehr Streicheleinheiten und zärtlichen Sex, der nichts a****lisches mehr hatte, sondern Ausdruck unserer Liebe war, gaben wir uns hin. So ineinander gekuschelt spürten wir den Schlaf kommen. Bevor wir in Morpheus Armen versanken, fielen mir die letzten Worte des Prospero aus Shakespeares Sommernachtstraum ein: Wir sind aus solchem Stoff wie Träume sind und unser kleines Sein umfasst ein Schlaf.

Über den Autor

Erotische Geschichte

Ich schreibe täglich erotische Geschichten. Ich bin Redakteur auf der Website, auf der wir aktuelle und lange Sexgeschichten veröffentlichen.

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