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Der Beginn eines TV / TS – Lebens

Der Beginn eines TV / TS – Lebens



noch eine alte Startrans-Geschichte

Der Beginn eines TV / TS – Lebens

Ich denke mal, es begann eigentlich mit meiner Geburt 1957. Als ich auf die Welt kam, war ich alles andere als willkommen. Mein Vater suchte noch vor meiner Geburt das Weite und lies sich, kaum war ich da, scheiden. So musste meine Mutter mit mir zu meinen Großeltern ziehen, damit sie arbeiten und Geld verdienen konnte. Damit war ich im Grunde in eine Frauengesellschaft gekommen, in der Männer gehasst und als notwendige Altersversorgung betrachtet wurden. Meine Mutter hatte nämlich noch insgesamt fünf Schwestern. Vier von ihnen waren todunglücklich mit ihren Männern. Eine bekam auf Dauer gar nicht erst einen ab, woran sich bis zum heutigen Tag nichts geändert hat. Mein Großvater, der als Zwischenmeister zu Hause arbeitete, war zufrieden wenn er nicht gestört wurde. So konnte ich teilweise machen was ich wollte. Bis zu meinem sechsten Lebensjahr verlief meine Kindheit eigentlich recht normal, wenn man es als normal empfindet, dass man als männliches Kleinkind bereits zur Hausarbeit angehalten wird. Dies soll nicht heißen, dass es mir keinen Spaß machte. Es war im Grunde die einzige Freude und Abwechslung die ich hatte, da mir Kontakte zu anderen Kindern nicht ermöglicht wurden, weil meine Großeltern Angst hatten, mir könne etwas zustoßen. Die beiden einzigen Kontakte zu anderen Kindern waren mein Cousin und meine Cousine. Mit meinem Cousin verstand ich mich überhaupt nicht, da er damals bereits übertrieben „männlich „ war. Dafür verstand ich mich mit meiner gleichaltrigen Cousine sehr gut. Ihr Vater war, dank seiner Frau, wieder einmal stark alkoholisiert nach Hause gekommen und hat Rumpelstilzchen gespielt, woraufhin meine Tante ihre Tochter gegriffen hat und zu ihren Eltern flüchtete. Dadurch das meine Tante ebenfalls arbeitete, waren wir Kinder weitestgehend auf uns allein gestellt. Als wir nicht so recht wussten, was wir miteinander anfangen sollen, kam meine Cousine auf den Gedanken, dass wir und verkleiden. So recht fanden wir leider nichts womit sich diese Vorhaben so ohne weiteres verwirklichen ließ. Da kam meine Cousine auf den Gedanken, dass wir die Kleider tauschen. Gesagt, getan. Wir gingen an den Kleiderschrank und suchten Kleidung für den anderen heraus. Bei mir war es eigentlich kein Problem etwas für meine Cousine zu finden, da meine Auswahl recht beschränkt war. Sie suchte mir Unterwäsche, eine Baumwollstrumpfhose, eine Bluse und einen Rock heraus. Wir wollten uns natürlich im Spiegel ansehen und waren überrascht über unsere Verwandlung. Was für mich sehr merkwürdig war, es befiehl mich ein Gefühl, dass ich mir damals überhaupt nicht erklären konnte. Ich fühlte mich eigentümlich wohl und war andererseits aufgeregt. So gekleidet gingen wir zu unserer Oma, die betroffen war und furchtbar schimpfte. Nicht weil wir in unserer Kindlichkeit gegengeschlechtlich gekleidet waren, sondern weil wir die Sonntagskleidung erwischt hatten. Unser Opa, der wegen des Geschreis angestürmt kam, war eher amüsiert. Seine einzige Reaktion war, „was haben wir für niedliche Enkel”. Von da ab haben wir bei jeder sich bietenden Gelegenheit die Kleider getauscht.. Diese boten sich oft, sehr oft. Es war inzwischen ein gewisser Vorrat an Kleidung meiner Cousine bei meinen Großeltern deponiert worden, da es immer wieder dazu kam, dass meine Tante in der Nacht mit meiner Cousine zu uns kam. Im laufe der Zeit konnte ich immer seltener wiederstehen diese Sachen anzuziehen. Weder meine Oma noch mein Opa waren davon begeistert, aber direkt verboten wurde es nicht. Dies wurde in gewissem Sinn durch meinen Großvater missbraucht, dadurch das ich als Kleiderpuppe herhalten musste, wenn er Kleidung für meine Cousine anfertigte. Als mir dann eines Tages die Frage gestellt wurde, warum ich so oft in Mädchenkleidung herumlaufe und ich antwortete, ich fühle mich so wohler, brach eine ganze Welt zusammen. Von diesem Moment an durfte ich nie wieder die Kleidung meiner Cousine anziehen. Dadurch dass ich nun inzwischen sieben Jahre alt war und eingeschult wurde, trat meine Vorliebe in den Hintergrund und geriet in Vergessenheit. Durch den permanenten Kontakt zu andern Jungs fehlte mir dies vorerst auch nicht. Dieser Umgang brachte es mit sich , dass ich mich zu einem allgemein recht guten Sportler entwickelte. Besonders war festzustellen, dass ich ein sehr guter Fußballer war. Daher wurde ich dann mit 10 Jahren in einem Fußballverein untergebracht, wo ich aber trotz meiner guten Leistungen ein Außenseiter blieb. Dies war ich allerdings auch in allen anderen Beziehungen zu gleichaltrigen. Etwa zur selben Zeit wurde ich dann aufgeklärt. Bis zum heutigen Tag kann ich mich des Eindrucks nicht erwehren, dass mir der Eindruck vermittelt werden sollte, Sex sei etwas ekliges und keinesfalls erstrebenswert. Denn was soll ein zehnjähriger denken, wenn erst von Bienchen und Blümchen die Rede ist und dann von Feuchtigkeit im Schritt und irgendetwas irgendwo hineingesteckt wird. Besonders merkwürdig fand ich, dass angeblich dieser Vorgang notwendig sei, um eine Vermehrung der Menschheit hervorzurufen. In dieser Art und Weise plätscherte mein Leben bis zum Alter von zwölf Jahren dahin. Meine Mutter hatte einen Mann kennengelernt, mit dem sie im Herbst 1969 zusammenzog. Da dieser Kinder sehr gern hatte, wurde ich aus meiner vertrauten Umgebung herausgerissen. Es dauerte nicht lange, da hing der Haussegen, warum auch immer, schief. Bereits zu Weihnachten war ich mit meiner Mutter wieder allein. Zu diesem Mann währe aber noch zu sagen, dass er mir gegenüber immer nett und freundlich war, sofern er anwesend war. Durch seinen Job habe ich ihn höchstens 1 Stunde pro Tag und am Wochenende gesehen. Zwischen Weihnachten und Silvester verstarb mein Großvater. Nachdem meine Mutter mit mir ausgezogen war, hatten sich meine Großeltern um eine kleinere Wohnung bemüht und auch eine Neubauwohnung mit 2 ½ Zimmern gefunden. Durch den Tod meines Opas war diese Wohnung nun aber für meine Oma zu groß. Also zogen meine Mutter und ich zu meiner Oma. Dies ging nicht lange gut. 2 ½ Zimmer sind für 3 Personen einfach nicht groß genug. Meine Mutter zog inoffiziell aus, so das ich zu meinem ersten eigenen Zimmer kam. Es war meines, bis auf Teile des Schrankes. Hier wurde als offizieller Nachweis für das Wohnungsamt Kleidung meiner Mutter aufbewahrt. Was in kürze folgt kann sich sicher jeder denken, aber ich möchte dem nicht vorgreifen. Da ich nun erneut in eine neue Schule kam fand ich recht schnell neue Freunde. Dies wurde begünstigt durch die Tatsache, das die neue Klasse nur aus Nachzüglern bestand, wo sich niemand kannte. Besonders mit Michael, einem anderen Mitschüler freundete ich mich erstaunlicherweise an. Wir hatten nicht die Spur ähnlicher Interessen. Hinzu kam, dass er bereits kurz vor dem 14. Geburtstag stand und sehr viel weiter entwickelt war. Er lebte mit seiner Mutter und seiner 15 jährigen Schwester, die die selbe Schule besuchte, in einer fünf Zimmer Wohnung. Sein Vater war nur ca. zwei Monate im Jahr zu Hause, da er vorwiegend im Ausland arbeitete. Mein Freund und ich saßen oft bei ihm zusammen und lernten oder wir unterhielten uns auch nur. Vor allem hatte mein Freund viel Sex im Kopf. Darüber machte ich mir überhaupt keine Gedanken und verstand ihn gar nicht. Oft habe ich dann bemerkt das seine Mutter und seine Schwester mich eigenartig anschauten, tuschelten und lachten. Mir war es peinlich und sehr unangenehm. Gefragt warum habe ich aber nicht. Das Jahr 1970 war bereits sehr früh warm und man konnte baden gehen. Michael und ich hatten eine kleine versteckt gelegene Badestelle am Tegeler See gefunden, die von keiner Seite eingesehen werden konnte. Ende Mai, als wir wieder mal Baden gingen, konnte Michael sich gar nicht genug über sein Lieblingsthema auslassen. Es hing mir zum Hals heraus, obwohl ich inzwischen 13 war. Ich hatte mein eigenes Problem. Er war nämlich nicht der einzige der mir damit auf den Geist ging und ich verstand nicht, warum ich nicht auch über Mädchen nachdachte, zumindestens nicht so wie die anderen. Für mich waren die Kleider und das Make up viel interessanter. Daher legte ich mich ein paar Meter abseits. Aus meinen Gedanken wurde ich dann durch ein schnelles, regelmäßiges, schmatzendes Geräusch gerissen. Im ersten Augenblick dachte ich Michael würde essen, aber als ich mich umdrehte, sah ich das er seine Badehose heruntergezogen hatte und etwas langes dickes in der Hand hielt und rieb. Da ich damals noch nicht wusste, dass er sich einen runterholt, fragte ich ihn perplex, was er da macht. Diese Frage muss ihn wohl völlig überrascht haben, da er sofort aufhörte. Wir sprachen eine ganze Weile darüber, wobei ich ihm erklärte, dass ich noch nie einen Ständer hatte und so etwas noch nie gesehen habe. So erfolgte dann meine eigentliche Aufklärung. Nachdem unsere Unterhaltung beendet war, kümmerte ich mich wieder um mein eigentliches Problem. Durch die kurz vorher geführte Unterhaltung war ich nun allerdings völlig verstört. Plötzlich wurde ich dann erneut durch die Onaniergeräusche Michaels aus meinen Gedanken gerissen. Diesmal verkniff ich mir allerdings einen Kommentar und schaute zu. Er muss wohl meinen faszinierten Blick gespürt haben, als er aufhörte und zu mir sagte, ich solle wegschauen oder rüberkommen. Aus unerfindlichen Gründen ging ich rüber und legte mich sehr dicht an seine Körpermitte um seinen harten Schwanz richtig anschauen zu können und damit mir auch kein noch so kleines Details entgeht. Er war schön und an der Eichel schon leicht weißlich feucht. Aus unerfindlichen Gründen nahm ich ihn in die Hand und hob ihn an. Sofort quoll ein kleiner milchiger Tropfen hervor. Ich wollte ihn ganz genau in Augenschein nehmen. Als ich noch näher heranging kam mir ein fremdartig, aber irgendwie anziehender Duft entgegen. Instinktiv wollte ich wissen wie diese Flüssigkeit schmeckt. Meine Zunge schnellte heraus und fuhr zweimal, dreimal über die Eichel. Plötzlich spürte ich Michaels Hand auf meinem Kopf, die diesen sehr nachdrücklich auf seinen Schwanz drückte. Automatisch öffnete sich mein Mund weit genug um ihn aufzunehmen. Michaels Hand hielt mich am Kopfhaar und führte ihn immer herauf und herunter. Zwischendurch hielt er an, damit er noch nicht kommt. Als er den Eindruck hatte, ich weiß worauf es ankommt ließ er meinen Schopf los. Da mir inzwischen der linke Arm auf dem ich lag eingeschlafen war, wechselte ich die Lage, so das ich auf dem rechten Arm zu liegen kam. Ich machte mich mit inzwischen gestiegener Begeisterung über Michaels Schwanz her. Ich lutschte, saugte und leckte als wenn ich mein Leben lang nichts anderes getan hätte. Auf einmal spürte ich eine Hand an meinem Hintern. Er wurde gestreichelt und massiert. Ein Finger arbeitete sich langsam unter meine Badehose bis in mein Pospalte vor und bescherte mir erregende Gefühle. Ich spürte wie mein Schwanz sich mit Blut füllte und gegen Michaels Taille drückte. Er griff so Gut es ging zwischen meinen Beinen hindurch und fasste ihn an der Wurzel und am Sack an. Liebevoll massierte er beides. Zwischenzeitlich war ich aber immer noch mit seinem guten Stück beschäftigt. Durch all diese Vorgänge war ich inzwischen so Geil, dass sich mein Arsch ihm entgegenhob, so das er nicht mehr an meinen Schwanz kam. Als Ersatz dafür beschäftige er sich mit meiner Analmuschi. Ich musste kurzfristig mit meiner liebgewonnen Beschäftigung aufhören, damit er das Sonnenöl zur Hand nehmen konnte. Während er das Öl holte, sollte ich mich meiner Badehose entledigen. Ich fragte mich nur sehr kurz, warum ich die Hose ausziehen sollte und was er jetzt wohl mit dem Öl wolle. Denn als ich mich wieder mit seinem Schwanz beschäftigte, merkte ich wie mein Po mit Öl eingerieben wurde. Auch die Spalte und speziell meine Arschvotze wurde damit eingerieben. Ein Finger drang in mich ein und bescherte mir himmlische Gefühle. Währenddessen massierte sein Daumen meine Schwanzwurzel. Urplötzlich ergoss sich ein riesiger Schwall heißer Flüssigkeit in meinen Mund. Überrascht schluckte ich einen großen Teil. Es lief aber auch eine Menge an den Mundwinkeln herab. Als ich mich aufrichtete wurde ich an den Schultern gepackt und auf den Rücken geworfen. Ich spürte sofort ein paar harte Lippen die sich auf meine pressten und eine Zunge die in meinen Mund vorstieß und anfing mit meiner Zunge zu spielen. Im ersten Augenblick war ich überrascht und wollte Michael wegstoßen. Da er mich aber an den Schultern auf den Boden nagelte , was ein leichtes für ihn war, da er ca. 15KG schwerer war als ich, gab ich den Versuch auf. Langsam genoss ich diesen Kuss und gab mich seiner Zärtlichkeit hin. Als er dies merkte nahm er mich in den Arm und streichelte mich. Seine Hand tastete sich langsam bis zu meinem Schwanz vor. Während er mich küsste streichelte, massierte und wichste er meinen Schwanz. Es waren sehr gemischte Gefühle, als ich zum ersten mal meinen Samen herausspritzte und sich alles auf meinem Oberkörper verteilte. Michael fuhr mit seinem Finger durch den Samen und steckte ihn mir in den Mund, damit ich ihn ablecke. Ganz langsam kamen wir wieder zu uns. Um alles abzuwaschen gingen wir schwimmen. Nachdem wir das Wasser verlassen hatten, wurde uns klar, dass wir schnellstens nach Hause müssen, da es schon sehr spät war. Auf dem Heimweg sprachen wir nur das allernotwendigste und auch richtig verabschiedet haben wir uns nicht. Diese anschließende Nacht war sehr lang, da ich wegen der vorhergehenden Ereignisse nicht schlafen konnte. Dies war der erste Teil meiner Geschichte. Ich hoffe, dass ich in kürze die Fortsetzung verfassen kann. Autor: Alexandra

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