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Ein langer Weg 3-Netzfund

Ein langer Weg 3-Netzfund



Der Raum hatte sich inzwischen mit mehr als 15 jungen Frauen gefüllt. Frauen, von denen jede einzelne ein Geheimnis zwischen den Beinen hat. Alle umringten mich. Ich kam mir vor wie im Mädcheninternat und irgendwie hatte das ja auch was von Internat. Ich war, als die Neue natürlich im Mittelpunkt. Und die ein oder andere schien auch bemerkt zu haben, dass sie Miri und mich beinahe bei etwas gestört hätten, aber keine erwähnte etwas. Ich wurde von Miri und Daniela allen Mädchen vorgestellt.

„Wow, dich haben sie aber toll hinbekommen.” meinte Michi, eine kleine Rothaarige, die mit ihrer weißen Haut unglaublich zerbrechlich wirkte.

„Danke Michi, aber ich muss mich in meinem neuen Ich noch etwas zurecht finden. Ich erschrecke immer noch wenn ich in den Spiegel schaue.”

Das Getratsche und Geschnatter hörte erst auf, als Gabi, eine Blondine mit fast 1,90 Meter rief, „Achtung, die Münz”. Im Nu flitzte jedes Mädchen vor ein Bett und stellte sich dort kerzengerade auf. Ich tat es ihnen gleich.

„Guten Abend, Mädchen” sagte Fräulein Münz, als sie den Raum betrat.

„Guten Abend, Fräulein Münz” sagten die Mädchen im Chor. Die Münz lächelte nett. Sie machte überhaupt einen sehr freundlichen und liebenswürdigen Eindruck. Sie ging die Reihe der Mädchen ab und sprach mit jeder ein persönliches Wort. Als sie am Ende des Bettenspaliers angelangt war blieb sie vor mir stehen.

„Ah, die Neue.” Dann fiel ihr Blick auf die Kreidetafel am Fußende meines Bettes. „Erst einen halben Tag da und schon zehn Striche auf der Tafel?” meinte sie ernst. Ich schaute beschämt zu Boden. „Ich… ich…” stotterte und druckste ich herum.

„Fräulein Münz?” kam Miri mir zu Hilfe „Saskia trägt keine Vorrichtung zur Keuschhaltung und darf dies auf ausdrücklichen Befehl ihrer Besitzerin auch nicht.”

„War bestimmt eine Idee der Bösl, armes Kind. Na dann wollen wir mal.” Mit diesen Worten ging sie zu einem Schrank an der Wand, schloss diesen auf und mir bot sich ein Anblick des Grauens. In dem Schrank waren Peitschen, Rohrstöcke, Paddel und diverse andere Schlaginstrumente. Zudem eine Sammlung von Dildos, Plugs und anderen Dingen, die ich bisher nur aus der SM-Abteilung eines Sexshops gekannt hatte. Fräulein Münz rief Michi auf, die nun ziemlich unsicher vor sie trat.

„Michi, Du wurdest heute mit verschmiertem MakeUp von Frau Bösl angetroffen. Dafür erhältst Du 10 Strafpunkte. Zudem hat sich ein Gast über Dich beschwert. Du warst bei der Reinigung seines Zimmers schlampig. Dafür gibt es weiter 20 Strafpunkte”

„Aber” setzte Michi an.

„Nichts aber” sagte die Münz. „Mir ist klar, warum dein MakeUp verschmiert war. Und das Du da nichts dafür kannst ist mir ebenfalls klar, aber Du kennst die Regeln.

„Ein Zimmermädchen hat immer dafür zu sorgen, das sein Aussehen ansprechend ist. Hierzu zählen der ordentliche Sitz der Dienstkleidung und perfektes MakeUp.” riefen alle Mädchen aus einem Mund.

„Also Michi, Du erhältst 50 Schläge mit einem Paddle auf den blanken Po. Danach wird dein Poloch für die Nacht und den morgigen Tag rot verschlossen.

„Was bedeutet rot?” frage ich Miri, die mir zu raunte, dass ein roter Plug nicht entfernt werden dürfe. Auch nicht von Gästen, denen gerade danach war diese Körperöffnung zu benutzen. Michi musste sich über das Fußende ihres Bettes beugen und ihre Arme wurden mit Ledermanschetten Richtung Bettgestell gezogen und fixiert. Fräulein Münz blickte streng und verlangte von Michi, dass sie jeden Schlag laut mitzählen sollte und nach jeder Zahl noch etwas sagen, was ich aber erstmal nicht verstand.

Fräulein Münz holte aus und ließ das Lederpaddle auf Michis Hintern klatschen. Michi zog laut die Luft ein und quittierte so den Schlag, bevor sie mit zittriger Stimme sagte

„Eins. Ich war schlampig. Ich danke für meine Strafe.”

Wieder holte Fräulein Münz aus. Diesmal traf sie die andere Pobacke. Wieder atmete Michi hörbar ein. Und ihre Stimme war noch etwas brüchiger.

„Zwei. Ich war schlampig. Ich danke für meine Strafe.”

Beim 6 Schlag brach Michis Stimme und sie begann zu schluchzen. Unter Tränen sagte sie stets aufs neue, dass Sie schlampig gewesen sein. Mir lief es eiskalt den Rücken runter. Ich konnte Michis Schmerz fast am eigenen Leib spüren, besonders da mir ja noch eine ähnliche Prozedur bevorstand.

Ich schaute zu Miri hinüber. Ihr schien es ähnlich zu gehen. Manch der Mädchen hatten sogar Tränen in den Augen. Bestrafungen wie die von Michi mochten hier zwar an der Tagesordnung sein, aber keines der Mädchen steckte es leicht weg. Michis Hintern hatte inzwischen eine tiefrote Farbe angenommen. Die letzten 10 Schläge verstand man kein Wort mehr von Michis Sprüchlein. „Die Bösl hätte die letzten 20 Schläge nicht gelten lassen, weil man Michi kaum verstanden hat. Die Wiederholt die Schläge dann solange bis es deutlich ist.” flüsterte Miri

Als die Prozedur vorbei war, schob Fräulein Münz der armen Michi den roten Plug in den Hintern. Es war ein großer Plug und Michi quickte vor Schmerz. Es dauerte fast eine Minute bis Fräulein Münz den Plug in Michis Po gezwängt hatte. Sie stellte einen Tiegel mit Creme auf Michis Rücken, deren Zweck ich erst später erfahren sollte. Nach Michi bekamen noch zwei weitere Mädchen das Paddle zu spüren. Claudette, eine kleine Schwarzhaarige, bekam 20 Schläge und steckte diese – zumindest äußerlich – ziemlich gelassen weg. Sie hatte heimlich mit dem Küchenpersonal am Lieferanteneingang geraucht und hatte jeden Schlag hinzu zu fügen, dass Sie ein faules und liderliches Ding wäre. Irina, ein Mädchen mit russischem Akzent und einem echten l****agesicht hatte nicht solche Nehmerqualitäten. Sie bekam 80 Schläge, da sie sich einem Gast verweigert hatte. Irina lief knallrot an als sie leise sagte:

„Eins. Ich bin ein Fickstück und habe zu gehorchen. Danke für meine Strafe” Mir tat Irina leid und ich tat mir selber leid. Ich begann richtig Angst zu bekommen beim Gedanken an die nächsten Wochen.

Dann rief Fräulein Münz Daniela auf. „Daniela, Du hast einem Gast widersprochen. Und das zum dritten Mal. Dies bedeutet, dass deine Strafe zeitlich ausgedehnt wird. Diesmal wirst Du den Knebel für 48 Stunden tragen.”

Dani, keuchte entsetzt auf. Einige der Mädels zogen hörbar die Luft ein während Fräulein Münz Danis Mund bereits mit einem Ballknebel verschloss.

Die nächsten beiden Mädchen die aufgerufen wurden, hatten ihre Strafe bereits verbüßt und ihnen wurde ein Plug entfernt. Beide konnten es nicht erwarten auf die Toilette zu kommen, doch mussten sie sich noch etwas gedulden, den nun war ich an der Reihe.

„Saskia, bei Dir tue ich mich schwer. Da du als Neue in den nächsten Tagen leider noch genug Prügel kassieren wirst, will ich damit nicht gleich anfangen. Und eine Verschlussstrafe kommt auch nicht in Frage, da Du ja noch nicht gedehnt bist, wenn ich richtig informiert bin. Daher werden wir bei Dir in Mutter Naturs Trickkiste greifen. Sie holte einen Plastikbeuten hervor in dem eine Miniaturausgabe eines Plugs war. Irgendwie sah das Ding, das von hellgelber Farbe war, handgeschnitzt und organisch aus. Mir wurde ein Ledernes Halsband angelegt, an welchem mit kurzen Ketten auch zwei Handfesseln befestigt waren. So waren meine Handgelenke auf Höhe meines Halses fixiert. Nun sollte ich mich umdrehen. Mit einem Ruck entfernte Fräulein Münz meinen Schlüpfer. Einen Moment blieb ihr Blick an den Spuren des Treibens zwischen Miri und mir hängen und sie konnte sich eines frechen „z..z..z..” nicht verkneifen. Ich spürte etwas kaltes an meiner Rosette und mit etwas Druck und einem kleinen Schmerz verschwand das Ding in meinem Po. Im ersten Moment fühlte es sich gar nicht unangenehm an. Ich merkte erst jetzt, dass ich die ganze Zeit die Luft angehalten hatte während Fräulein Münz hinter mir beschäftigt war. Ich wollte schon entspannt aufatmen, als mein Poloch plötzlich begann heiß zu werden. Ich holte lauthals Atem. Alle, Fräulein Münz eingeschlossen grinsten, als ich einen kleinen Tanz aufführte während mein Arsch immer heißer und heißer wurde.

„Ingwer” Meinte sie süffisant. „Hilft bei Halsschmerzen und Übelkeit und… regt die Durchblutung an.” Ich kniff die Lippen zusammen, während mein Po weiterhin einen unfreiwilligen Tanz aufführte.

Bevor sie ging überreichte sie Miri noch einen kleinen Schlüssel. Miri schaute sie ungläubig an. Frau Münz flüsterte ihr etwas ins Ohr. Miri bekam große Augen und fiel Fräulein Münz um den Hals. Diese strich ihr liebevoll über den Kopf und machte Anstalten zu gehen. An der Tür angekommen drehte sie sich nochmals um.

„Bitte behandelt die Hintern der Mädchen die abgestraft wurden mit der Creme. Das wird ihnen den morgigen Tag erleichtern.” und mit diesen Worten schloss sie die Tür hinter sich.

Kaum war die Türe ins Schloss gefallen, machten sich die umstehenden Mädchen daran die gefesselten Mädchen los zu machen.

„Hey, und was ist mit mir” sagte ich immer noch mit dem Hintern zuckend. Inzwischen war die Hitze fast unerträglich.

„Sorry, aber die bleiben eine Stunde dran. Anordnung von Fräulein Münz.” Kaum waren die Hände der Mädchen losgemacht, war bei allen dreien das selbe Bild zu sehen. Ihre Hände zuckten nach hinten und sie begannen ihre Backen zu reiben. Kurz danach legten sie sich auf den Rücken und hilfreiche Hände trugen Creme aus dem Tiegel den Fräulein Münz dagelassen hatte auf die geschundenen Sitzflächen auf. Bald begannen die Abgestraften unter den zärtlichen Berührungen wohlige Laute von sich zu geben. Meine Situation hatte sich allerdings inzwischen verschlimmert. Mein Arsch stand in Feuer und ich spannt immer wieder meinen Po an, in der Hoffnung das Brennen damit ein wenig zu lindern. Doch genau das Gegenteil war der Fall. Und so ließ ich nach der Kontraktion stets wieder locker. Doch auch dadurch ließ das Brennen nicht nach, was meinen Arsch wieder dazu brachte anzuspannen. Nach dem Grinsen in Miris Gesicht musste das echt lustig aussehen. Mir war jedoch nicht nach Lachen zumute.

„Bitte Miri, mach was. Ich halte das nicht aus.” In diesem Moment schaltete sich das Licht ab und im Raum war es dunkel. Lediglich eine Notbeleuchtung über der Tür und das Mondlicht, dass durch die Dachgaben in den Raum leuchtete, sorgten für ein wenig Licht. Wir wurden sanft darauf hingewiesen, das nun Bettruhe galt. Miri bugsierte mich auf mein Bett und half mir mich hin zu setzen. Dann öffnete sie meine Bluse und zog mir den BH aus. Es folgte mein Rock und mein Höschen. Dann half mir Miri mich auf den Rücken zu legen. Langsam wanderten ihre Hände zu meinen Brüsten und fingen an an ihnen zu spielen. Zärtlich nahm sie meine Brustwarzen zwischen ihre Finger und begann sie sanft zu drücken. Obwohl unser Treiben nicht unbemerkt blieb, schenkte man uns keine besondere Aufmerksamkeit. Ich bemerkte, dass einige der Betten leer waren und dafür in anderen Bett bewegung unter der Decke war. Eindeutige Laute der Lust sagten mir, dass wohl mehrere der Mädchen nach der allabendlichen Strafaktion nicht gerne alleine in ihrem bett lagen. Blut schoss in meinen Unterleib. Während Miri nun begann mit ihrer Zunge meine Brust zu liebkosen, wanderte ihre Hand in meinen Schritt. Etwas drückte sich gegen meinen Oberschenkel. Ich hätte die Plastikumhüllung erwartete, doch es war warmes hartes Fleisch. Es war Miris harter Schwanz. Miri flüsterte mir ins Ohr:

„Während ich deine Tutorin bin, bin ich nachts nicht mehr weg geschlossen. Fräulein Münz meinte, dass es Dir wahrscheinlich leichter fällt wenn eine Freundin Dir bestimmte Dinge zeigt oder mit Dir macht. Fräulein Münz ist auf unserer Seite. Sie hilft uns Mädchen wo sie nur kann. Bei der Bösl bekommt man keine Creme für den Po.

Ich war verwirrt. Mein Arsch brannte wie Feuer. Miris Berührungen erregten mich und je mehr ich mich auf die Erregung und auf Miri konzentrierte, desto mehr vergaß ich das Brennen. Jedoch spürte ich deutlich Miris Schwanz an meinem Oberschenkel und ich bin nicht schwul. Oder vielleicht doch. Wie konnte mich ein Mann, auch wenn er ein hübsches Gesicht und tolle Brüste hatte, so in Erregung versetzen.

Das alles war zu viel für mich. Tränen begannen über mein Gesicht zu kullern. „Miri” schluchtzte ich. „schhh, meine Kleine” versuchte mich Miri zu beruhigen. Aber es schien erfolglos zu sein. „Miri, ich weiß nicht, was mit mir los ist. Was passiert mit mir?” „Du wirst zum Mädchen. Du erlebst eine zweite Pubertät. Das Hormonchaos, der neue Körper. Ich werd Dir helfen so gut es geht…” Während dieser Worte hatte sie sich ebenfalls ausgezogen und schlüpfte nun völlig nackt unter meine Decke. „Ich glaube ich kann Dich zu mindestens von dem Brennen ein wenig ablenken” Sie tauchte mit ihrem Kopf unter die Decke und ihre Lippen fanden meinen Schwanz. Sie nahm ihn tief in den Mund, liebkoste die Spitze und ließ mich aufstöhnen. In den Wogen der Lust traf mein Kopf eine Entscheidung. Ich musste mich fügen! Und wenn, dann wollte ich zumindest versuchen den Zeitpunkt bestimmter Erfahrungen selbst zu bestimmen. Umso besser wenn ich Miri damit ein wenig Dankbarkeit zeigen konnte. Ich war Miri unendlich dankbar, denn sie war die erste die mein neues Ich einfach akzeptiert hatte, die erste, die nicht an mir herum erzog hatte, die erste, die nicht einfach an mir herum operiert hatte. Sie war meine erste Freundin. Sie war einfach Saskias Freundin und insgeheim hatte ich mich ein wenig in sie verliebt.

„Dreh dich bitte um Miri”, keuchte ich. „Ich will bei Dir auch mit dem Mund hinkommen.” Miri schaute mich erstaunt an. „Ich dachte, du willst keinen… dachte Du bist nicht…”

„Ich denke gerade nicht und ich bin gerade nichts. Nichts außer dankbar, dass Du da bist und ich nicht alleine bin. Und ich will Dir Freude bereiten.” Miris Augen strahlten und ich spürte, dass ich sie mit dem was ich gesagt hatte glücklich gemacht hatte.

Miri kam mit ihrem Unterleib ans Kopfende des Bettes. Auch sie stöhnte auf, als meine Lippen ihren Schwanz berührten. Ich hatte das erste Mal in meinem Leben einen Schwanz im Mund und…

…und es fühlte sich gut an. Ich experimentierte und versuchte, stets auf Miris Reaktion achtend, um zu erkennen, was ich gut machte und was weniger Lust bereitete. Eine halbe Stunde später ergossen wir uns fast zeitgleich im Mund der anderen. Miri entfernte meine Handfesseln und den Plug. Obwohl der Plug entfernt war brannte mein Arsch noch gut eine halbe Stunde weiter wie Feuer, bevor das Brennen langsam nachließ. Doch Miri tröstete mich liebevoll und zärtlich darüber hinweg. Als ich das zweite mal kam, spritzte ich ihr ins Gesicht. Als sie Anstalten machen wollte auf zu stehen und ein Kleenex zu holen, zog ich sie zurück ins Bett. Ich begann ihr die Spuren meiner Lust – unserer Lust – vom Gesicht zu küssen. Erschöpft, glücklich und restlos befriedigt schliefen wir eng umschlungen ein.

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Erotische Geschichte

Ich schreibe täglich erotische Geschichten. Ich bin Redakteur auf der Website, auf der wir aktuelle und lange Sexgeschichten veröffentlichen.

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