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Schwägerin in ser Sauna ( Teil 2)

Schwägerin in ser Sauna ( Teil 2)



Das Wochenende war regnerisch und kalt. Wir nutzten es, um wieder einmal die Schwiegereltern zu besuchen. Am Nachmittag lies der Regen etwas nach und ich beschloss, joggen zu gehen. Vorher fragte ich den Schwiegervater, ob er etwas dagegen hätte, wenn ich die Familiensauna vorheize. Nach so einem 15 Km Lauf tut saunieren einfach gut. Also runter in den Fitnesskeller, am Whirlpool mit den Ruheliegen vorbei und den Ofen für die Sauna angeheizt. Ich öffnete die Jalousien der Fensterfront, um einen Blick über das Alpenvorland zu werfen, wolkenverhangen und trübe. Zurück im Gästezimmer zog ich mir die Joggingklamotten an und trabte los. Verschwitzt und ausgepowert kam ich zurück. Da meine Frau mit ihren Eltern auf Einkaufstour war, wähnte ich mich allein im Haus. Im Vorraum warf ich mir die Kleidung ab und blickte wieder auf das Alpenvorland. Nackt stand ich im Gedanken versunken vor der Fensterfront. Automatisch glitt meine Hand zu meinem halbsteifen Schwanz, um ihn mit ein paar Streicheleinheiten zu verwöhnen. Ich ging 3 Schritte zur Glastür um in die Sauna zu gelangen.
Seltsam, ich hatte doch noch keinen Aufguss gemacht, trotzdem war die Sicht leicht schummrig vom Wasserdampf. Ich schloss die Tür und erblickte meine Schwägerin, die seitlich mit dem Ellbogen abgestützt auf der mittleren Holzbank lag. Die langen, schlanken Beine ausgestreckt, das Dreieck im Becken säuberlich ausrasiert, darüber der kleine Bauchansatz, die schlanke Taille, die vollen, leicht hängenden Brüste mit den klar gegrenzten braunen Brustwarzen. Ein schönes Bild, das mir das Blut in den Unterleib schießen lies. Seit unserem Quickie im Weinkeller war ein gutes halbes Jahr vergangen und wir haben uns seither nicht mehr gesehen. „Na Schwagerherz hast dich aus gepowert?” Ich hab mir gedacht, ich nutz die Gelegenheit, wenn die Sauna mal wieder an ist, auch”. Lächelte sie mich an. „Klar, lohnt sich ja viel mehr und mich stört es nicht” entgegnete ich. Ich setzte mich in die Ecke neben ihren Kopf, so hatte ich es bequem, konnte ich beide Arme auf die nächste Bank legen und hatte einen Ausblick über ihren ganzen Körper. Wie wenn sie es spüren würde, hob sie ein Knie an und öffnete leicht ihre Schenkel. Ich sah den Eingang Ihrer Muschi und rosa schimmerte die Hautfalte, die ihren Kitzler verbarg. Schon meldete sich wieder mein Schwanz der sich langsam empor regte.
„Darf ich dich als Kopfkissen verwenden?” Bevor ich antworten konnte, legte sie den Kopf auf meinen Oberschenkel, bedenklich nah, an meinem halbsteifen Schwanz.” Bist du zurzeit solo?” „Ja” kam die Antwort,” ist mir lieber, so kann ich meine Freiheiten voll auskosten und machen was ich will und bin niemanden Rechenschaft schuldig”, so meine Schwägerin. “Und Ihr?” „Ach nach 20 Ehejahren, deine Schwester lässt mir meine Freiheiten und ich ihr, ihre. Funktioniert auch ganz gut.” Nach einer Pause, sie:” Ich denke immer noch an unser Quickie im Weinkeller, so Spontansex ist unglaublich geil und ich wollte schon lange wissen, wie es ist mal deinen Schwanz zu spüren….”. „ Ich fand es auch klasse und mag es auch spontan am liebsten”, kam meine Antwort.
Ich lehnte mich zurück und lies meinen Blick über ihre langen Beine, ihre blank rasierte Muschi, das leichte Bäuchlein über den vollen Busen mit den leicht aufgerichteten Nippeln gleiten. Unsere Blicke trafen sich und mit einem wissenden Lächeln drehte sie den Kopf und biss sanft in den Schaft meines Schwanzes. Der entwickelte sich zu seiner vollen Größe und schnellte in die Höhe. Ich ließ meine Hand auf ihren Bauch fallen und bewegte den kleinen und Ringfinger sanft Richtung der leicht klaffenden Schamlippen. Sie hob den Kopf, öffnete ihre Lippen und leckte mit der Zunge über meine halb entblößte Eichel. Meine Finger wanderten zwischen ihre Schamlippen und streichelten zart über ihren angeschwollenen Kitzler. Ihr Becken hob sich meinen Fingern entgegen. „Körperliche Anstrengung ist in der Sauna nicht so gut” sagte ich, „hast recht” entgegnete sie und erhob sich. Sie stand auf, streckte mir ihren Po entgegen und senkte sich langsam auf meinen Schoß. Mit der Hand dirigierte sie meinen Schwanz in ihre heiße, nasse Muschi. Ich drang in sie ein und sie setzte sich auf meinen Schoß. Sie lehnte sich gegen mich und ich konnte unter ihren Armen nach vorne zu ihren Brüsten fassen, um die Nippel vollends hart zum Stehen zu bringen. Mein Schwanz steckte tief in Ihrer Votze und sie fing an, nur Ihre Scheidenmuskeln zusammen zu ziehen und wieder los zu lassen. Im Gegenzug pumpte ich mit meinem Schwanz, als ihre Muskelkraft nachließ.
So saßen wir die restlichen 10 Minuten in der Sauna. Mein Schwanz in ihrer heißen Muschi und nur unsere Muskeln pulsierten. Mein Schwanz platzte fast, so geil machte mich es. Ihr Stöhnen zeigt mir, auch sie ist kurz davor, die Beherrschung zu verlieren. „Machen wir eine Ruhepause?”, sie erhob sich und meine Schwanz glitt aus ihrer Möse. Wir öffneten die Saunatür und sprangen zusammen unter die kalte Dusche. Mein Schwanz wurde klein, aber ihre Nippel traten noch stärker hervor. Wir griffen uns die Bademäntel und legten uns auf die Holzliegen neben der Sauna. Sie kuschelte sich an mich, legte mir ein Bein über meine Oberschenkel, ihr Bademantel klaffte oben auseinander und gab mir den Blick auf ihren Brustansatz frei. Ihre Hand glitt unter meinen Bademantel, streichelte meine Brust. Ihre Finger fanden meine Brustwarze und sie liebkosten und zwirbelten .Ihr Oberschenkel bewegte sich Richtung meines Beckens und schon versteifte sich mein Schwanz. Ihre Hand glitt nach unten, löste den Gürtel und legte meinen Steifen frei. Meine Hand glitt in ihren Bademantel, fasste ihren geilen Arsch und knetete sanft ihre Pobacken. Dadurch ermutigt, nahm sie meine Schwanzspitze in die Hand und bewegte meine Vorhaut vor und zurück. Meine Hand glitt zwischen ihre Arschbacken, ihre Schenkel öffneten sich um mir Zugang an ihre Muschi zu verschaffen. Zwei meiner Finger glitten von hinten in ihren halb offenen, nassen Schlitz, ihr Becken zuckte den Fingern entgegen. Mit einem Aufstöhnen neigte sie ihren Kopf nach unten und ihre Lippen umschlossen die Spitze meines Schwanzes. Ihre Finger wanderten zu meinen Sack und kraulten zärtlich meine Eier. Ein dritter meiner Finger wanderte in ihre Votze und ich fing an kraftvoll in sie zu dringen. Stöhnend biss sie in meine Eichel. Ich zog meine glitschigen Finger zurück, um mit Zweien gleich wieder zu zustoßen. Den Dritten lies ich zu ihrer Rosette wandern, umkreiste ihr Arschloch und stieß unvermittelt in Ihren Anus. Erst versuchte sie aus zu weichen, dann aber drängte sich ihr Arsch dem Finger entgegen, die Rosette öffnete sich und ich fickte sie in beide Löcher. Das war zu viel und mit einem Aufschrei bockte ihr Becken und ihre Scheidenmuskeln verkrampften sich. Ich fuhr noch einige Male zärtlich in die Löcher, zog mir mit der anderen Hand den Bademantel aus, und drückte sie auf den Rücken.
Ihre Schenkel öffneten sich weit, ihre Knie stellten sich auf und ich glitt über sie. Mein steifer Schwanz glitt über ihren Kitzler nach unten und fand die offene, nasse Muschi. Blitzschnell drang ich in sie und fickte sie hart , während mein Mund ihren steifen Brustnippel fand und zärtlich biss. Ihr Becken kam mir bei jedem Stoß entgegen und ich fühlte, wie mir mein Sperma in den Schwanz kommen wollte. Ich machte eine kurze Pause und stieß wieder hart in sie. Mit einem Aufschrei umklammerte ihre Muschi meinen Schwanz, sie kam mit einem gewaltigen Orgasmus. Ich ließ meinen Schwanz in ihr ruhen bis die Spasmen abklangen. Sie lag ermattet vor mir, ihr Gesicht war bis zum Halsansatz gerötet, sie lächelte zufrieden und ich nutze die Gelegenheit und schob ihr meinen Schwanz zwischen die Lippen. Überrascht nahm sie ihn auf und nach 2 Stößen schoss mein Sperma in ihren Mund. Sie zuckte nach oben um sich nicht zu verschlucken und mein Schwanz glitt aus ihrem Mund und verteilte die Spermareste um ihren Mund und in ihrem Haar. Überrascht schluckte sie,” das hab ich noch nie gemacht!”” Und?” kam die Frage von mir, „überlebst du es?” “Schmeckt nicht so schlecht wie ich dachte” Ich glitt von ihr herunter und sagte „und was ist mit dem 2. Saunadurchgang?” Ich ging Richtung Saunatür, um den 2 Durchgang zu starten. Sie kam nicht hinterher und wir trafen uns später zum Kaffee in der Familie und wir taten so, als sei nichts gewesen.

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Ich schreibe täglich erotische Geschichten. Ich bin Redakteur auf der Website, auf der wir aktuelle und lange Sexgeschichten veröffentlichen.

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