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Emilias Metamorphosen 15 : Lustvolle Blindheit

Emilias Metamorphosen 15 : Lustvolle Blindheit



Hatte sich Emilia bislang immer darauf eingestellt gehabt, selbst den Takt anzu­geben, in dem sie seine Latte oral ver­wöhnen wollte, so war sie durch sein festeres Zugreifen in ihren langen blonden Haaren jetzt wohl nur anfangs über­rascht. Dann fühlte sie sehr deutlich, wie er sie auf diese Art und Weise fixierte, fester und weiter und tiefer an sich heran zog. Wie seine Latte weiter und schneller und tiefer in ihren geöffneten Mund eindrang, sodass sie dachte, die Augen wür­den hinter dem Sei­den­tuch aus ihren Höhlen heraus treten müssen.

»Oh ja … meine geile Verlobte … öffne dein … geiles Blasmaul!«, hörte Emilia ihn voller Lust aber im Befehlston stöhnen, während ihre Ohren zu knacksen began­nen.

»Ich ficke … dein geiles Blasmaul heute …«, presste er voller Lust Worte über seine Lippen, die sie wahrlich zittern und erschaudern ließen.

So erregt hatte sie ihn noch nie mit ihr spre­chen gehört. Und sie selbst musste sich eingestehen, dass sie selten zuvor auch je so angespannt und geil gewesen war, wie nun: Sie konnte nichts sehen, nur auf das reagieren, was er mit ihr anstellte. Und offenbar war er heute so ganz besonders geil auf sie, dass er sie härter anzufassen begann, als er das bisher versucht und gewagt hatte. Und eines noch, musste sie auch anhand ihrer eigenen Reaktion erkennen: Sie sprach darauf um vieles inten­siver und williger an, als sie sich das je hätte vorstellen können.

Sie erschauderte, wie sie fühlte, dass Richard härter und tiefer in sie eindrang, als er das bisher bei ihr getan hatte. Fordernder schob er seine Latte über ihre Lippen und zwang sie, diese weit zu öffnen. Ganz anders, wie wenn sie ihn sanft zu verwöhnen begonnen hatte und dann selbst das Tempo und die Tiefe steigerte. Ein Schauder lief ihr den Rücken hinab und sie musste tief schlucken, selbst wenn ihr das Gefühl dafür fast genommen worden war. Hitze tauchte vor ihrem Gesicht auf, der vor Geilheit duftende Unterleib ihre Freundes, wie er seine voll erigierte Latte noch härter über ihre Lippen schob.

»Oh ja – mach dein geiles Blasmaul auf … deine …« – sie glaubte kaum richtig zu hören, welche Worte er ihr in seiner Geilheit an den Kopf warf. Und selbst wenn sie im ersten Moment entsetzt war, so erregten sie diese Kraftausdrücke und erotischen Schimpfworte in unglaublichem Ausmaß. Sie dachte wahrlich schon in der Pfütze ihrer eigenen Lustsäfte zu sitzen. »Mundfotze« hatte ihr Verlobter gesprochen – sie würgte, ihre Augen schienen aus den Höhlen zu treten und sich in das seidig anfühlenden Tuch zu pressen, derart wild reagierte sie darauf. Seine Finger verkrallten sich noch mehr in ihren Haaren, zogen sie heran, drückten ihn an seinen heißen Leib herein, seinen harten Schwanz in ihren Mund tief hinein stoßen. So tief, dass sie längst an die Grenze ihres Würg und Schluckreizes herangeführt wurde, den rascher überwand, als sie je selbst gedacht oder für möglich erachtet hätte. Ein Gefühl, als würde sich ihr Hals dehnen und geweitet werden, wie er sich noch mehr in sie hinein drückte.

Oh ja, das sie ihn voller Lust stöhnen zu hören, während ihre Ohren knacksten und sie kaum noch Luft bekam, derart verschlossen war ihr Mund. Nur noch durch die Nase schien sie Luft in ihre Lungen reißen zu können, ihre Hals gedehnt und geweitet, dass sie ihren Mund nur noch weiter aufreißen konnte. Ein Röcheln, das sie innerlich erzittern ließ. Fast hätte sie ihre Finger nach vor genommen, um ihn in seiner wilden Art zu stoppen, wie er sie nun wahrlich zu ficken begann. Als gäbe es keinen Unterschied, dass er in ihrer schon trainierten Scheide so heftig ein und ausfuhr, kam es ihr vor. Und das Bewusstsein jagte ihr eine Gänsehaut nach der anderen über ihren nackten Lieb.

Sie war ihm in dieser Hinsicht ausgeliefert – und so sehr sich darüber innerlich erschreckte, so sehr fühlte sie, was genau dieses Bewusstsein in ihr bewirkte. Eine nicht zuordenbare Liebe und Freude über die Unterordnung floss durch sie durch. Als würde sie fühlen, sie ihm noch mehr hingeben zu können, wenn er solches von ihr forderte, was er bislang nicht einmal angedeutet hatte. Es zeigte seine unendliche Geilheit, zugleich auch seine Liebe, dass er ihr solche Dinge überhaupt erfahren ließ, auf die sie in einer sonstigen Beziehung wohl nie gestoßen wäre.

Emilia röchelte nur, fühlte sich fast in die Nähe der Bewusstlosigkeit hinüber gefickt. Ihr Kiefer schmerzte, ihr Mund war aufgerissen, ihre Lippen gefüllt – und sie fühlte, wie Richard seine Hoden nicht nur an ihrem Kinn flach drückte, sondern beinahe noch über ihre Lippen in ihren Mund drückte. Als würgte er sie, wenn auch von innen her, so kam es ihr vor, wie er nun begann, sich in heftigeren und längeren Fickbewegungen in ihren Rachen zu schieben. Wie er von geilem »deep-throat« zu jubilieren begann, zu dem sie fähig war und wie er gar nicht anders konnte, als rascher in sie zu hämmern.

Seine Hoden pendelten an ihr Kinn, versprühten einen feinen Gischtregen aus ihrer Spucke und einem Hauch von seiner Vorfreude, legten sich wie ein nasser Nebel auf ihre erregend aufgeblasenen Titten. Ein Gleiten über ihre Zähne hinweg, die seiner Latte wohl tiefe Furchen und rote Streifen zufügten, dann fühlte sie, wie sich seine in ihr tobende Latte ein weiteres Mal aufzublähen begann.

Ihre Augen drückten sich in das Tuch – aber auch sonst hätte sie wohl nur den Bauch seiner Haut vor sich gesehen, so wie er sie nun heranzog und seine zuckende Latte in ihren Rachen pfählte. Ein Gurgeln, ein heißer Strom von Sperma, der sich zuckend in sie ergoss. Das Gefühl, dass sie gar nicht schlucken musste, sondern dass dieser Geilheitsfluss sich direkt in ihren Magen hinein ergoss, dann wurde es fast schwarz um sie.

Stöhnend ließ Richard von ihr ab und ließ sie gemeinsam mit ihm auf das Bett zurück sinken. Sie hustete, sie keuchte, Sperma schien ihr mit einem Mal sogar aus der Nase zu kommen, derart überflutet war sie von seiner spuckenden Geilheit worden. Immer noch lag sie wie geschlagen und tief und heftig atmend am Bett, wie sie fühlte, dass sich der nasse Leib von Richard zwischen sie und auf sie drängte.

Wie in Trance öffnete sie ihm die Beine und er drang in sie ein. Es war kein Gleiten, es war eher fast ein Hineinfallen in ihre aus­fließende Weiblichkeit. Er drang nicht ein, er versank in ihr – sofort bis zum Anschlag drückte er seine immer noch harte und duftende Latte in sie. Sanft und wunderbar, sie wahrlich pflügend, wie sein Glied in ihrer zuckend nassen und ihn sehnsüchtig erwartenden Scheide eindrang!

Emilias setzte nun ihre Finger, ohne an ein aufgehobenes Verbot gedacht zu haben. Und immer noch mit verbundenen Augen, zer­fleischte sie ihm wahrlich den Rücken vor Lust, so wie er sich nun in ihrer schmatzenden und zuckenden Muschel hart und männlich auszutoben begann. So wie Richard in ihr pendelte, aus der Hüfte heraus sich in sie trieb, wie er ihre Lippen mit seiner Härte zerdrückte und seinen Pfahl in sie jagte, dass sie von den Wellen ihrer Lust so heftig überrascht und überrollt wurde, dass ihr Kopf zu pendeln begann.

Wie ein Kolben einer Maschine, so rotierte er in ihr, durchstieß ihre wilden Zuckungen, massierte ihre Muskeln in intim hartem Rhythmus von innen her und jagte ihr einen Schauer um den anderen durch ihren Leib. Sie röchelte, sie stöhnte, sie schrie – sie konnte gar nicht anders, als sich ihm entgegenzustemmen, auf dass diese Lust in ihr vielleicht gelöscht werden konnte. Am ehesten wohl durch seinen in ihrem nassen und willigen Fleisch wütenden Stachel. Sie jammerte voller Lust und weiterer Orgasmen, die unkontrolliert zwischen ihre Beine geil einfuhren und die sich über ihren wunder­voll gestoßenen Unterleib ausbreiteten, ihre Brüste noch härter anschwellen ließen, ihren Mund aufzwangen … und sie konnte nur noch eines: Stöhnen, brüllen und in ihren süßlichen Orgasmen vor Lust jammern.

Dass Richard sie erneut mit einem oder zwei kräftigen Samenspritzern ausschäumte, fiel ihr kaum noch auf, derart intensiv war sie von ihren Zuckungen eingenommen. Sie fühlte sich wie ein Stück Fickfleisch und erschauderte bei dem Gedanken, dass sie solche noch nie hatte denken, geschweige denn fühlen können. Und selbst wenn sie daran gedacht hätte, so wäre dies immer mit dem Manko von Verbot und Wahnsinn und Perversion besetzt gewesen, nicht aber mit der Steigerung in Dimensionen, in denen sie noch nie gewandelt war.

Zuckend und stöhnend und vor Lust jammernd, fiel Richards total nass verschwitzter Körper auf den ihren. Sie konnte ihn nur noch auf sich halten, kaum streicheln oder sich sonst irgendwie bewegen, derart geschunden erschien ihr eigener Leib. Derartige Lust und Echos der Orgasmen hallten in ihr nach, die sie immer noch hinter der Augenbinde in süßlicher Verlockung erlitt.

»Mein Schatz … du bist … unglaublich … ich liebe dich total!«, hörte sie ihren Freund ermattet stöhnen.

»Du bist so intensiv gekommen, dass du mich … fast zerquetscht hast … so geil … und fest«

Und weiters fügte er hinzu, was wie eine sanfte verbale Bombe in ihren Gedanken zu explodieren begann.

»Mit deinen verbunden Augen … und so geil wie du bist … es hätte dich jeder ficken können … nicht nur ich. Und du hast es so dringend gebraucht … dass es … schon gut so gewesen wäre!«

Vielleicht war es ja doch ein Schwall seines Samens, der sich nun klebrig aus ihrer so lustvoll aufgebrochenen Höhle zurückergossen hatte, hoffte sie. Denn wenn nicht, dann gab es nur eine Möglichkeit, wie ihr Körper auf die unvorstellbare Andeutung reagiert hatte, die ihr da von Richard ins Ohr geflüstert worden war. Dann hatte sie sich vor Geilheit und Unvorstellbarkeit des Gesagten wahrlich ange­pinkelt.

Unvorstellbar? Ja – das war es mit Sicherheit bislang gewesen. Aber dass Richard überhaupt den Hinweis eingeworfen hatte, ließ sie immer noch im Nachhall des neuartig Erlebten innerlich erschaudern. Und dass Richard dies offenbar durchaus ernst gemeint hatte und dass ihn dieser Gedanke auch ein wenig fröstelte. Die junge Frau zitterte in wohligem Nachbeben ihrer Orgasmen, dass dieser ihr ins Ohr gesetzte Gedanke ihr einen wohligen Schauder bereitete. Schauder in einem Ausmaß, die sie erahnen ließen, dass ihr Freund hier potentiell noch viel mehr Ideen in sich wälzte, als sie bisher nicht einmal erahnt hatte …

Und eines ließ Emilia selbst am meisten wohl in ihrem Inneren erzittern. Sie war nicht entsetzt darüber, was er mit ihr gemacht hatte oder was er darüber hinaus ihr anzudeuten begann. Sie war eher nur entsetzt über sich selbst, dass sie all diese Andeutungen nicht entsetzten, sondern eher sogar ganz genau das Gegenteil bewirkten: Sie war erregt worden in einem Ausmaß, dass ihre Orgasmen wiederum in andere Sphären gehoben worden waren.

»Ich liebe … dich so sehr … mein … Verlobter!«, versuchte Emilia trotz der Müdigkeit und ihrer erotischen Erschöpfung das Gespräch in jene Richtung hin leiten, die ja quasi als Voraussetzung für den Besuch in ihrem eigenen Elternhaus galt. Etwas, das im Vergleich zum heute so wunderbar und harmonisch verlaufenem Besuch bei Richards Eltern, wie ein Damoklesschwert im Raum schwebte. Und ein Ereignis, das eher mit düsteren Wolken umhangen war, wie eine Verpflichtung klang, vor der ihr nunmehr sogar ein wenig graute. Wie sich Richard dabei wohl fühlen würde, wenn der extreme Kontrast der beiden Elternhäuser offenkundig wurde, ging ein betrüblicher Gedanke durch ihren Kopf hindurch.

Sie kuschelte sich zu ihrem Liebhaber hinzu, in der Hoffnung, dass er primär das Wort ergreifen würde und das Gespräch weiter­führen sollte. Ein wenig erschwerend kam hinzu, dass ihr Hals in einem Ausmaß strapaziert worden war, wie dies auch nicht ansatz­weise bislang je geschehen war. Und in Wirklichkeit hatte sie sich auch nicht vorstellen können, dass überhaupt möglich war, was sie heute mit ihrem Freund praktiziert hatte. Oder sollte sie lieber so formulieren – dass sie das getan hatte, was er von ihr verlangte und ihr in seiner Geilheit aufgezwungen hatte. Dass er sie dominiert und wehrlos gemacht hatte. Und dass diese neue Erkenntnis etwas für Emilia war, das sie zwar innerlich erst aufarbeiten musste. So abschreckend solche angedeuteten Aktionen nach außen hin vielleicht klangen und von ihr bislang total abgelehnt worden waren (oder wären), so vollkommen anders hatte sie sich währenddessen jedoch gefühlt. Zu zeigen, dass sie ihm vertraute und sich ihm ausliefern konnte, war wie eine Offenbarung und eine Opferung des höchsten Gutes ihre Liebe. Und sie spürte selbst, dass diese Aktion die beiden Liebenden noch mehr aneinander band, als dies bislang trotz aller Inniglichkeit schon geschehen war.

»Ich liebe dich auch … total … mein Schatz!«, drückte er den nackten Körper von Emilia an seinen ebenso nackten heran. Er fühlte das Pochen ihres Herzens und sie roch fast überall nach ihm, nach seiner Lust, nach seinem Samen, den er in seiner Hemmungslosigkeit bald schon überall in ihr vergossen hatte. Richard war fix und fertig vor Freude und Lust, dass sie sich ihm so wunderbar hingegeben hatte. Alle möglichen Gedanken zitterten in ihm nach, wie geil er doch auf sie war – und was sie alles nun binnen weniger Wochen nachgelernt hatte, um es so zu formulieren.

»Ich hoffe … ich habe dich nicht allzu sehr … überfordert … mit meiner Geilheit!«, drückte er seine innere Besorgnis in vorsichtigen Worten aus, nachdem er sich von der eigenen Lust so hatte hinreißen lassen.

»Nein – es …«, sie überlegte ein wenig und legte auch wegen dem schwer fallenden Sprechen und Atmen eine kleiner Pause ein.

»Es war nur sehr … ungewohnt … und ich hätte es mir nicht gedacht, so etwas überhaupt … tun zu können« – sie sah ihn ein wenig von der Seite her an und lauerte quasi auf seine Reaktion. Sie spürte ja selbst, wie ihr Herz raste, wenn sie darüber sprach oder das Erlebnis für sich wenigstens in Erinnerung rief. Ohne Augenbinde wäre ihr das wohl nicht möglich gewesen, stellte sie für sich selbst fest. Und parallel dazu kam die verrückte Idee von ihm wieder in ihr auf, dass sie vielleicht gar nicht gemerkt haben sollte, dass es jemand anderer war, der sie dann noch zusätzlich nach Strich und Faden und voller Lust nahm. Unvorstellbar, wie gesagt – aber konnte Richard das wirklich auch so gemeint haben. Wäre es für ihn denn überhaupt möglich und vorstellbar, dass sie … mit einem anderen … NEIN! Diese gefährliche Aussage musste wohl sicher in der Hitze des Gefechtes gefallen sein, kam sie zu ihrer eigenen Schlussfolgerung und drückte ihren nackten Körper noch enger an seinen heran.

»Bin ich … zu weit … gegangen, mein Schatz?«

»Nein, nein – so war es … nicht gemeint. Es war nur – wie so vieles eben – einfach neu. Ganz neu und damit erst recht überraschend für mich …«

»Hat es dir … gefallen?«

»Nichts zu sehen, sehen zu können – das hat mich alleine schon total erregt. Und dann was du mit mir getan hast – also ich hätte nicht gedacht, dass ich das deep-throating wirklich praktizieren kann!«, lächelte sie in mit strahlenden Augen durchaus stolz an und Richard grinste ein wenig indifferent. Offenbar dachte er an etwas, ohne ihr aber dazu eine Andeutung zu machen, was ihn so be­sonders schmunzeln ließ.

»Und wie ich dich … dann gefickt habe … wie war das. Du hast mich ja nicht … sehen können, oder?«

Emilia presste die Lippen etwas zusammen und atmete tief durch. Sie fühlte erneut diese Erregung in sich pochen, ganz andere Gefühle verursachend, wo er doch wiederum das Gespräch ein wenig in jene Richtung hin lenkte, die ihr immer noch unangenehm war. Eine Richtung und ein Gesprächsinhalt, den sie nicht ganz verstand zugleich. Aber sie fing zu erkennen an, dass ihn dieses Thema nicht nur während des Liebesaktes selbst erregt hatte, sondern auch jetzt. Selbst wenn sie es kaum glauben konnte, aber so regte sich seine Latte offenbar schon wieder, auch wenn er sie zuvor bereits zwei Mal binnen kurzer Zeit wahrlich ausgeschäumt hatte.

»Ich wusste ja, dass du es … sein musst … hörte dich ja, roch dich ja, spürte dich«, wich Emilia der allgemeinen Frage noch aus und blickte mit großen Augen zu ihrem Verlobten hoch.

»Ja – ich weiß … aber … Erregt dich der Gedanke aber jetzt?«

Es fehlte nicht viel und Emilia hätte beinahe aufgeschrien. Ein Hitzeschwall jagte durch ihren Körper, nicht weit entfernt von den Gefühlen, wenn sie von einem heftigen Orgasmus wahrlich überrollt wurde. Ihre Augen öffneten sich weit und sie konnte kaum glauben, dass Richard ihr offenbar ernsthaft diese Frage stellte. War das nun eher eine Probe, eine Nagelprobe, ob sie ihm treu sein würde. War das somit die notwendige Frage, ehe er sich in Richtung Verlobung und dergleichen weiter wagen wollte?

»Ich … ich liebe … nur dich, mein Schatz. Und ich … bin dir … immer treu!«, presste sie über ihre Lippen und sie fühlte, dass die Tränen in ihr aufzusteigen begannen. Wollte er sie prüfen wegen ihrer Andeutung, dass sie sich schon verlobt hatten. Wollte er da sicher gehen, was sie ja durchaus verstehen konnte. Treue war eines der höchsten Güter für sie – und sie konnte sich nicht sehr vorstellen, auf was er denn wirklich hinaus wollte mit seiner Fragerei.

»Das weiß ich mein Schatz … darum … werde ich dich ja auch sehr bald … etwas ganz anderes fragen!«, deutete er ein Ereignis an, das in Emilia nicht minder heftigen Herzschlag verursachte und ihren Kopf zugleich noch mehr verwirrte und ins Ungleichgewicht brachte. Konnte sie das als Andeutung der Verlobung interpretieren, fragte sie sich kurz. Und wie würde er denn darauf reagieren, wenn sie quasi den Spieß umdrehte, und ihn fragen würde, ob er sie heiraten wollte – und sie sich deswegen nun schon verloben würden. Ihre Gedanken waren jetzt nicht mehr so sehr von dem Wunsch ihrer eigenen Eltern getrieben, sondern sie fühlte sich zu ihm mehr denn je hingezogen, dass sie gar nicht an anderes oder andere (Männer) gedacht hatte. Und dann aber … diese prüfende und sie doch verwirrende Frage!

Aber es war Richard, der nicht locker ließ. Und dass er bei diesem Thema erregt war, fühlte sie nicht nur an seiner gar so hart gewordenen Latte, sondern auch an seiner Stimme, die sehr eindeutig signalisierte, dass ihm dieses Gespräch ein Anliegen war.

»Ich meine nicht, dass du … fremdgehen sollst. Sondern wenn – dann ist es als Luststeigerung gedacht, für dich vor allem, dass du mehr spürst, als singulär möglich ist!« – Mag sein, dass er sich bewusst in eine leicht akademisch angehauchte Ausdrucksweise ver­flüchtigt hatte, um nicht allzu präzise und genau formulieren müssen. Was singulär (wohl für ihn alleine nur) möglich war – die mög­lichen Ideen oder Ansätze dazu und davon explodierten in ihrem Kopf und wieder wurde sie von Hitzewellen durchströmt, die der neben ihr liegenden Liebhaber genausogut feststellen musste.

»Ich … ich … ich weiß nicht so recht … ich brauche wohl … mehr Zeit«, flüchtete Emilia sich auch eher in eine Ausrede oder eine Verzögerungstaktik, in der Hoffnung, dass das Gespräch eher in eine andere Richtung schwanken würde. Die Thematik erregte sie sehr wohl, machte ihr aber auch ein wenig Angst, weil sie sich nicht ganz sicher war, was er denn wirklich erreichen wollte. Und es war ein Graubereich und eine neues Feld in ihrer Beziehung, das er ihr anzudeuten begann – ähnlich wie er ihr zuvor mit den verbundenen Augen gezeigt hatte, dass sie ganz andere Empfindungen in ihr entfalten konnten, wenn sie nichts sah. Dass all ihre Wahrnehmungen offenbar noch intensiver geschärft waren als sonst – und damit war nicht allein ihre erotische Aufnahmebereitschaft gemeint.

»Leg dich auf … den Bauch!«, schien Richard das Gespräch nun in eine andere Richtung zu wenden und vor allem aber andere und konkretere Aktionen erneut setzen zu wollen.

Emilia sah ihn mit großen Augen an, erkannte seine Erregung in den gar so gewaltig geweiteten Pupillen, ohne dass sie auf seine erneut pochende und einsatzbereite Latte einen weiteren Blick werfen musste. Sie schluckte und wälzte sich von seinem verklebten und verschwitzten Leib herunter und legte sich seinem Wunsch (oder doch gar Befehl) zufolge auf ihren Bauch. Den Kopf ein wenig zur Seite gedreht und die Hände neben ihrem Körper parallel anliegend fühlte sie sehr wohl die nächste Welle der Erregung in ihrem Unterleib sich manifestieren. Was plante er wohl, schoss der Gedanke in sie ein, der ihr Herz am heftigsten flattern ließ.

»Leg deine Hände … auf den Rücken … ja … so!«, kommandierte er und rückte ihre Handflächen zurecht, die er knapp über ihren Pobacken in die Senke der Rückenbeuge hinein drückte.

»Richard, was … machst … du …!«, rief sie erschrocken auf, selbst wenn ihr in dem Moment vollkommen bewusst sein musste, was er mir ihren Händen anstellte. Sie fühlte ja erneut diesen vorhin schon um ihre Augen gelegten Schal, wie er diesen gekonnt und rasch um ihre Hände herum fädelte und dann verknotete. Emilia biss in das unter ihr liegende Laken, um den Schrei wie ein erregtes Stöhnen wirken zu lassen, hob den Kopf und sah über die Schulter zu ihrem Liebhaber zurück.

»Ich mache dich … wehrlos, mein Schatz!«, stöhnte dieser erregt und hockte sich so genau über sie, dass er mit seinen Schenkel über den ihren saß, zum Teil bereits auf ihr, zum Teil noch über ihr schwebend. Sie fühlte seine Hitze und wie die Matratze durch sein Gewicht niedergedrückt wurde.

»Lass dich … einfach fallen … mein Schatz!«, hauchte er ihr zu, während seine Schenkel begonnen hatten, sie zusätzlich zu fixieren, als wäre sie in einen fleischlichen Schraubstock eingespannt worden.

Emilia erbebte. Sie hatte wirklich keine Ahnung, was in Richard vorging. Wie erregt er war, fühlte sie besonders anhand seiner Latte die sehr genau in der Furche ihrer Pobacken lag und ein wenig rieb – nicht durch bewusste Bewegungen, sondern weil Richard sich langsam etwas weiter zurückzuziehen begann. Sie konnte nicht sagen, dass sie Angst hatte – das Gefühl wäre zu banal gewesen. Es war die Kombination wiederum des Ungewissen. Das Bewusstsein, dass sie sich nicht wehren konnte, dass sie ihm ausgeliefert war, wenn er es denn wirklich darauf ankommen lassen würde. Und all das aber gepaart mit dem gar so verderbt in ihr pochendem Gefühl, dass ihr die Situation trotz all der Widersprüchlichkeiten wiederum gefiel.

Sie fühlte, wie er sein Gewicht verlagerte und schloss die Augen.

Seine Finger fühlten sich wie Pranken an, wie er ihre Pobacken ergriff: Nein – nicht brutal, sondern vor allem kräftig und mit Nach­druck wie er diesen festen Muskel massierte und ihre Backen ein wenig auseinanderzog. Sie fühlte wahrlich seinen Blick und erzitterte und erschauderte. Er würde doch nicht … wagte sie gar nicht in Form von Worten für sich zu Ende denken und konnte nicht anders, als ein wenig zappeln. Ihr Blut musste schon kochen, derart stand sie unter Druck, wie er sich so zurecht rückte, dass seine Latte genau über ihrem Spalt pendeln musste. Sie zitterte, sodass er ihre Befürchtungen doch merken musste, rasten verrückte Gedanken durch ihren Kopf. Fast dachte sie daran, zu schreien, wagte das aber nicht, insoferne ihr denn die Stimme nicht ohnedies versagt hätte.

Ein wenig ließ der Druck seiner Füße nach.

»Heb dich … an!«, zischte er ihr kurz und bündig zu – und immer noch zitternd schob sie ihren Po hoch, ein wenig mehr in jene Hundestellung hin gehend, die er so liebte. Dass es diesmal anders war und sein würde, erahnte sie und sie fühlte diese unerklärliche Kombination aus Angst und Geilheit, die sie wahrlich aus der Bahn zu werfen drohten.

Langsam kam sie seinem Befehl oder Wunsch nach und wölbte ihren Po nach oben, nun schon ziemlich der Position in einer voll­kommen unterwürfigen Anbetung gleichkommend. Sie stöhnte voller Erleichterung auf, als sie fühlte, dass er ihre Schenkel an der Innenseite ein wenig auseinander drückte und mit seiner tropfenden Latte in den so geschaffenen Raum vorrückte. Diese nasse Klebrigkeit, wie sie an der Innenseite der Schenkel anstreifte, um sodann weiter nach oben geleitet zu werden, hin zu ihrer nassen und duftend verschmierten und vor Geilheit und vom früheren Fick her aufgeplatzten Schamlippen.

Sie fühlte zitternd, wie seine nasse und wuchtige Eichel in ihrer Spalte zu pflügen und zugleich zu suchen begann. Wie sie nun fast automatisch versucht hätte, seine Latte zu ergreifen, um ihn sich selbst einzuverleiben, wurde ihr wiederum ganz besonders intensiv bewusst, dass sie ja gefesselt war. Kurz riss sie an dem Knebel an, ehe sie ihren Kopf eher resignierend zurück auf das Bett sinken ließ. Richard beugte sich über sie hinweg und ergriff den Polster, rollte diesen zu einem Knäuel und schob dieses ihr unter Bauch und Hüfte, erst recht die eingenommene Position damit einzementierend. Emilia erbebte ein wenig und stöhnte auf, wie sein steifes Glied erneut nass und einsatzbereit an ihr anstupste.

»Oh ja … so will ich dich …«, hörte Emilia Richard stöhnen, wie sich langsam seine schwammige Eichel in ihren von seinem Samen des vorigen Ergusses überschwemmten und duftenden Eingang zu drücken begann. Ihm gleich konnte Emilia gar nicht anders reagieren, als ebenso die Luft tönend aus ihren Lungen hinauszudrücken und ihren Kopf seitlich auf die Matratze zu legen. Ihre Hüfte und das Becken senkte sie auf den unter ihr hineingestopften Polster ab und sie schien jeden Millimeter seiner langen dicken Latte genau zu fühlen, wie dieser sie zu dehnen und pfählen begann.

»So – unterwürfig und .. geil … und nass und eng … und sooooo heiß!«, seufzte Richard lustvoll, während er offenbar ganz genau betrachtete, wie seine Erregung in ihrem willigen Fleisch versank.

Seine Finger krallten sich wie Pranken in das feste Fleisch ihrer Pobacken, verankerten sich dort und dienten ihm als Halt, um sich tiefer und weiter in sie hinein zu drücken. Beide fühlten die lustvolle Enge und Hitze, wie sie sich wieder auf die intimste Art und Weise zu lieben begannen. Einige wenige zarte und sanfte Male fuhr Richard mit seiner voll angeschwollenen Latte in ihrer Scheide auf und ab, dann lächelte er vor sich hin, wie er die von ihrem vorigen Liebesspiel verschmierte und bereits stark duftende Latte begutachtete.

Hatte Emilia erwartet, dass er nun hart zustoßen und sie fest zu vögeln beginnen würde, so wurde sie eines anderen belehrt. Mit raschem Schwung zog Richard seine Latte aus ihr, um den nassen verschmierten Stab genau im Spalt ihrer Pobacken zu platzieren, wo er sofort begann, auf und ab zu pendeln. Er trachtete gar nicht danach, was ihr wie ein Schreck durch alle Glieder fuhr, dabei ihren Anus direkt zu erreichen oder sie gar anal ohne viel Vorbereitung zu penetrieren, nein: Er zwängte lediglich ihre Pobacken auseinander und schob seine schmierige Latte dazwischen. Sodann schien er den Spalt durch seine Finger wieder zu schließen, indem er ihre Pobacken wieder zusammendrückte. Und dann begann er sich zu bewegen, geschmiert durch ihre gemischten Liebessäfte und gehalten in diesem erotischen Spalt, den Richard durch ihren Pomuskel formte. Er presste fest und fordernd an, fickte sie wahrlich, ohne die Intention zu zeigen, in sie eindringen zu wollen oder auch nur einen Versuch zu starten. Aber was er genau zu berechnen schien, war die Tatsache, dass er selbst auf diese Weise stets ihre Rosette berührte. Auf eine ganz andere Art und Weise als er es je bei ihr, wenn auch ohnehin so selten und verpönt, je versucht oder angedacht hatte, streifte er über diesen kleinen schrumpeligen Krater nun der Länge nach mit seinem nassen Penis. Ihr war, als würde die ganze schmierige Latte sich darauf konzentrieren, den meisten Druck auf ihre kleine verschrumpelte Rosenknospe auszuüben. Und wie er sie dort massierte und die eigenen Säfte um den Krater des verpönten Lochs schmierte, ließ sie nicht minder erzittern und aufstöhnen, als wenn er sie nun voll zu ficken begonnen hätte – aller­dings in ihre dafür fast sehnsüchtig bereite Muschi.

Emilia ächzte und fühlte, dass ihr Körper sich wie von selbst zu ihrer eigenen Verwunderung seinen Stößen entgegen zu halten begann, indem sie ihm mehr Widerstand und gar noch mehr Reibung darbot, wenn er seine Latte zwischen ihren Backen auf und abstieß. Die Reize auf ihrer gar so empfindlichen Rosette übertrugen sich in Form von feinen Wellen auf ihren Unterleib. Wie gerne hätte sie sich nun zur gleichen Zeit berührt und gestreichelt, kam in ihr die Sehnsucht auf, sich nun streicheln oder gar fingern zu wollen. Und als könnte sie einen feinen Ausgleich dafür finden, so schien sie sich in feinen Wellenbewegungen ihres Körpers auch in den Polster zu pressen. Ganz so, als könnten dort die Fasern und der Druck der darunterliegenden Federn ein wenig Linderung für ihre gar so bren­nen­de und lustvoll fordernde Muschel oder wenigstens ihre keck abstehende Klitoris bewirken.

Abrupt, ähnlich überraschend, wie er sich zuvor aus ihrer Scheide gezogen hatte, so unterbrach Richard diese Stabmassage ihrer Pobacken und drang fest und ungestüm in ihre wartende Muschel ein. Ein feines Oh entlockte sich ihrem Mund, eher Überraschung damit signalisierend, die in lustvolle Freude umschlug.

Und dann begann er damit, was sie zuvor erwartet hatte. Er hämmerte in sie, er klammert von außen her seine Schenkel um die ihren, sodass sie ihm ausgeliefert war wie in einem Schraubstock. Und er stieß in sie in einer Heftigkeit, Schnelligkeit und Härte, dass sie wahrlich in die Matratze hinein gehämmert wurde, sich wild bestiegen und gefickt fühlte. Erneut stöhnte sie, die Steigerung ihrer Lust sehr wohl begrüßend, wie er in sie hinein tobte, sie fickte, sie vögelte, sie bestieg … es war süßer Wahnsinn, wie gut es sich anfühlte, so hemmungslos und wahrlich wehrlos von ihm genommen zu werden. Hart und tief und fest, wie seine Latte ihre Weiblichkeit ausfüllte und in ihr süßlich fordernd rieb und sie stets an den Rand der Lust hinzwang.

Emilia hatte seine leichte Gewichtsverlagerung sehr wohl bemerkt, diese aber auch deswegen nicht beachtet, da ja ihre Augen zum Teil geschlossen waren und sie nur mit extremer Verrenkung überhaupt hätte sehen können, was er mit ihr alles anstellte. So fühlte sie weitaus mehr und intensiver, wurde ihr immer mehr bewusst. Und die Fesselung diente dazu, dass sie sich gehen lassen musste und dies auch konnte. Dass sie sich seinen Fickstößen hingab und genoss, wie seine Latte in ihrem schmatzenden Fleisch tobte und feine Säfte der Lust verspritzten.

»OH … Richard …!«, stöhnte sie auf, wie sie fühlte, dass er ihre Hände zurück zog und trotz der Fesseln je eine Hand auf ihre Pobacken legte. Er verwendete nun zuerst ihre eigenen Finger, um erneut den Spalt ihre Pobacken auseinander zu ziehen und diese erotische Kerbe in ihrem saftigen Pfirsich zu weiten.

»Oh ja – meine … geile Verlobte … spreiz deine geilen Arschbacken … für mich …«, hauchte er ihr fordernd ins Ohr und sie konnte gar nicht anders. Brüllend ließ sie ihre Hände dort, wo Richard sie schon platziert hatte, um dann noch ein klein wenig, vorsichtig und eher ängstlich, nach außen zu ziehen und somit das zu tun, was er von ihr verlangt hatte.

»Oh ja – so … weiter noch … mehr noch … oh ja … so will ich … dich sehen …«, fletschte Richard vor Lust seine Zähne, während seine Latte unaufhörlich in ihr pendelte und diese längst unanständig klingenden Glucksgeräusche in ihr verursachte. Sie heulte vor Erregung und Ungewissheit und zugleich unlöschbarer Geilheit, was er mit ihr aufführte – verbal beginnend und dann auch in Aktionen, die sie erzittern und ausfließen ließen.

»Stell dir vor … das wäre … ein zweiter …«, lockte er sie mit Worten, die in ihren Ohren süßlich explodierten und sie erbeben ließen, derart heftig kam sie ein wiederholtes Mal. Sie war sich nicht sicher, ob er den Satz überhaupt zu Ende sprach, oder ganz bewusst nur in Andeutungen und Fragmenten redete, um dadurch erst recht das Kopfkino in ihr zu erregen und aber gemäß ihrer Vorstellung weiter sich entwickeln zu lassen.

Sie brüllte auf, keinesfalls, weil es irgendwie weh tat oder aber wirklich unangenehm wirkte. Sein Daumen drückte sich genau in diese Kerbe, die ihre eigenen gefesselten Hände ihm darboten, erfasste ganz genau das offenbare Zentrum seiner Begierde und führte anfangs noch sanfte kreisförmige Bewegungen durch. Genau auf ihrer von vorhin noch so duftend nass geschmierten Rosette. Sie biss sich auf die Lippen und jaulte, wie sie dieses langsame Kreisen auf ihrem schrumpeligen Kraterrand fühlte. Und wie sich sein Finger sodann näher und weiter dem Zentrum annäherte, in die sanfte Kuhle nachzudrücken begann und dann … sie konnte kaum noch atmen, kaum noch denken, nur noch die Zähne in die Decke schlagen, um nicht so laut zu brüllen, dass wohl alle im Umkreis einer Meile zusammen gelaufen wären.

Dann schob sich ganz langsam, ganz sanft, aber fordernd und sie öffnend und erweiternd, ein nasser Finger in sie hinein. Hinten. Sie wagte für die erste Sekunde gar nicht zu denken, gar nicht zu atmen, gar nicht zu überlegen, wie leicht es doch offenbar gewesen war, für diesen ganz nassen Finger, zumindest ein wenig in sie einzudringen. Dass er diesen gar so genussvoll mit seinem Speichel ein­geschmiert hatte, war ihr offenbar entgangen, ähnlich wohl wie ihrem Schließmuskel, der völlig übertölpelt wurde und wohl erst die eine oder andere Sekunde zu spät darauf kam, dass er ja seinem Namen alle Ehre erweisen sollte. Wie in blinder Revanche, verkrampfte ihr Ringmuskel um seinen in ihrem Hintern steckenden Finger, ehe sie sein pochendes Wüten wieder unter Kontrolle bekam und sich entspannte. Das langsame weitere Vordringen nahm sie heulend, zuckend und wie gebannt zur Kenntnis, als sie zu fühlen begann, wie eng sie sich alleine deswegen schon fühlen musste, weil zur gleichen Zeit seine Latte bis zum Anschlag in ihrer Muschi gerammt war.

Hitze und Enge und Geilheit – sie konnte gar nicht beurteilen, was mehr auf sie einwirkte, während Richard langsam und voller stöh­nendem Genuss seinen Finger tiefer in sie schob. Sie fühlte das intime und sich gar so verboten anfühlende Gleiten und konnte nur noch den Mund aufreißen, ohne dass ein Ton ihre Lippen verließ. Ein wenig wurde sie durchaus von Ängstlichkeit gelähmt, dass es weh tun würde, wie es ja doch immer wieder hinter vorgehaltener Hand hieß – aber sie konnte keinen Hauch eines Schmerzes entdecken. Außer dass es ein ungewohntes Gefühl war, weil dort hinten Dinge in der falschen Richtung passierten, wie sie innerlich beschämt dachte, fühlte es sich sogar gut und immer besser an. Vor allem die Enge, die sie empfand, egal ob das nun von seinem Finger oder aber seinem in ihr pochenden Penis ausging: Sie fühlte sich so gefüllt, so beengt und alleine dadurch übertrugen sich die intimen Massagen von vorne nach hinten und umgekehrt. Kleine Vorstufen von Orgasmen flatterten durch ihre gar so empfindlichen und an diesen Öffnung gar zahlreich lustvoll angesiedelten Nervenenden.

»Oh ja – eng und heiß und geil …!«, stöhnte Richard und beschrieb damit wohl genau jenes Empfinden, das seine Verlobte auch selbst stöhnend fühlte.

»Und so geil … den Schwanz zu fühlen, zu berühren … nur durch deine dünne Membran hindurch getrennt …«

Emilias Gedanken setzten wohl aus, derart überrollten sie die Gefühle, ähnliches zu empfinden, von dem er mit stockender und lust­voller Sprache so wunderbar schwärmte. Eine lustvolle und willenlose Hingabe, die mit ihr geschah – und das alles wohl umso ver­stärkter, weil ihr wiederum die Wehrlosigkeit in den Sinn kam. Dass sie hier ihm total ausgeliefert auf dem Bauch lag, den Polster unter den für ihn erhobenen und präsentierten Po geschoben, ihre Hände gefesselt … und dennoch ihre Finger so auf den eigenen Pobacken von ihm platziert, dass sie für ihn jene intime Aktion durchführen konnte, die sie erschaudern und erzittern ließ vor sich steigernder Geilheit. Niemals hätte sie sich vorstellen können, dass sie unterwürfig vor jemandem liegen oder halb knien würde und dabei ihre eigenen Arschbacken spreizte, auf dass er … Ein heißer Blitz durchfuhr sie, weniger an ihrer intim und sanft geschundenen Stelle als in ihrem Kopf, der ebenso zu surren und zucken begann wie ihre von Richard verwöhnten Löcher.

»Was für geiles Gefühl, dich vorne und hinten … zu ficken …! Zugleich! Dich so intim zu fühlen!«, stöhnte er und bewegte nun wieder lustvoll aber langsam seinen Schwanz in ihrer engen und heißen Muschel. Emilia konnte gar nicht glauben, welche neuen Gefühle sich durch die Enge und die Hitze in ihr abzuspielen begannen, wie sie sich öffnete und wieder verengte, ein Pulsieren, sodass sie seine Latte ansaugte und wieder nach außen zu drücken schien. Und ähnliches, sie konnte es nicht erfassen, schien auch mit dem bis zum Anschlag in ihrem Po steckenden Finger zu geschehen. Ein sanftes Pendeln und Massieren von innen her, ein feines Andrücken, das langsam aber zärtlich überging in ein forderndes Ficken. Ein synchron abgestimmtes Ficken vorne wie hinten, einem erotischen Adagio folgend, wie er es ihr doppelt besorgte. Sein pulsierend dicker Schwanz in ihrer Muschel und ein behutsam agierender im Vergleich dazu sogar sehr dünner Finger in ihrem so sensitiven und fast jungfräulichen Arschloch.

»Oh ja – meine geile Verlobte … ich ficke dich … doppelt. Du brauchst es … doppelt … besorgt. Zugleich. Vorne wie hinten!«, jubelte Richard voller Geilheit und Emilia konnte nur noch gurgeln und grunzen. Es kam ihr immer mehr und intensiver in einer Heftigkeit, dass sie gar nicht mehr sagen konnte, was sie mehr erregte und mehr an Reaktion auslöste. Die Gedanken, die er in sie hineindrückte oder aber sein Schwanz und sein Finger, die es ihr gar so fordernd besorgten.

NEIN – er fickte sie keinesfalls in einer Heftigkeit, wie zuvor, ganz im Gegenteil, er ließ sie jeden Millimeter des Fingers genießen, der in ihrem Poloch ein und ausfuhr und sie sanft dehnte, sanft entspannte und tief, bis zum Anschlag in ihr steckte. Genauso, wie sie seine längst schon gewohnte und gar so willkommen geheißene Dicke und Länge genoss, die ihre ausfließenden Muschel mit etwas härteren und satten Bewegungen wahrlich ins Surren und Vibrieren versetzte.

»Und stell dir vor – meine geile Verlobte!«, stöhnte er, bereits seinem nächsten Orgasmus ähnlich wie sie sehr nahe kommend. Und weiter stimulierte er durch seine Bewegungen und sein intimes Gleiten und vor allem aber seine Worte eine Vision in ihr, die sie zittern und hecheln und in lauter Unglaublichkeiten aufgehen ließ.

»Das ist nicht mein Finger … sondern … ein zweiter Penis. Der geile Schwanz von einem anderen Mannes, der es dir zur gleichen Zeit besorgt, vorne wie hinten … gefickt und du bist somit im Sandwich von zwei geilen Schwänzen, die es deinen Löchern bis zum letzten besorgen müssen …«

Konnte es sein, dass Emilia vor lauter unterdrücktem und dann doch frei werdenden Brüllen in Ohnmacht gefallen war, denn es wurde wahrlich schwarz um sie herum. Sie fühlte noch so genau, wie ihr Körper wahrlich in lustvolle Stücke zerrissen wurde, derart wurde sie von süßlichen Orgasmen gequält und durchjagt, die sie keinesfalls mehr unter Kontrolle hatte. Sie fühlte das Gleiten des »zweiten« von ihm einsuggerierten Schwanzes in ihrem Tabuloch und sie fühlte so wunderbar, dass sich in all seiner Erregung das Glied ihrer Verlobten zum wiederholten Male heute aufblähte. Sie spürte ganz genau an ihren erotischen Stellen den Aufbau dieses kurzen Vakuums, als würde Richard vor dem Finale durch seine Latte hindurch sogar Luft holen können.

Und dann kam er in ihr erneut und in einer Heftigkeit, dass sie wahrlich daran dachte, sogar den Geschmack seines Spermas in ihrem Mund fühlen zu können, wie er sich Schub um Schub und ebenso heftig brüllend in ihrer zuckenden Weiblichkeit ergoss …

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Erotische Geschichte

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