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Drehbuch zu einem Transen/SM Porno

Drehbuch zu einem Transen/SM Porno



Akteure :

Martin, ein verkappter Crossdresser

Natalie, seine Freundin, die meistens devot aber gerne auch mal Dominant ist

Lady Katarina, eine Domina aus Leidenschaft bei der Martin schon manchmal war und zu der er in seiner Phantasie gerne mit Natalie hingehen würde.

Ein Transen Sexstudio mit drei sehr gut gebauten Transsexuellen aus Basilien das Martin zwar aus dem Internet kannte, aber Lady Katarina hingegen immer schon super Beziehungen dahin führte.

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Der Anfang: Erwischt!
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Martin war wieder einmal alleine zuhause und geil. Der Sex mit seiner Freundin ist zwar immer absolute Spitze, vor allem weil sie ihn Deapthroaten kann und da sie noch dazu devot ist, kann er sie immer brutal und bis zum spritzen in ihr hungriges Blasmaul ficken.

Aber Martin hatte heute wieder einmal seine „andere” Phantasie im Sinne und so holte er seinen versteckten Koffer hervor, in dem er eine komplette Ausstattung hat um sich selbst in eine Latex TV und Schwanznutte zu verwandeln. Das tat er ab und zu sehr gerne und dann stellte er sich vor, selbst eine devote TV Nutte zu sein und ritt und lutsche dabei seine lebensechten Dildos, sniffte Poppers und der Gedanke so von mehreren Männern missbraucht zu werden führte dazu, das er nicht lange zu wixen brauchte bis er kam.

So war das auch heute geplant. Er duschte und rasierte sich überall und ölte seinen Körper und besonders auch alle Intimstellen ordentlich ein. Er zog den Birdlocker über seinen Schwanz, wie er es in verschiedenen Rollenspielen auch mit seiner Freundin manchmal tat. Zum Beispiel wenn sie am Abend noch Sex plante und sichergehen wollte, das er tagsüber nicht wixen konnte.

Nun klebte er sich die riesigen Silikontitten mit Sprühkleber an die Brust und zog den geilen roten Netz-Body an und danach die HighHeels Latex Stiefeletten sowie ein enges Latexkorsett und Latexrock. Dann setzte er sich zum Spiegel und schminkte sich nuttig grell wie eine billige Hure. Zuletzt setze er sich noch die “Fickt mich” schreiende, langhaarige, blonde Perücke auf und zog die feinen Latexhandschuhe an. Wenn er sich nun so im Schlafzimmerspiegel musterte gefiel ihm was er jetzt sah ganz gut.

Nun holte er seine Poppers, zog ein paar Mal heftig daran und ging nuttig vor dem Spiegel auf und ab und wackelte dabei aufreizend mit den Hüften. In jeder Hand einen der lebensechten Dildos die er in den unterschiedlichsten Größen besaß.

So angetörnt sagte er immer wieder zu seinem Spiegelbild Sätze wie „Na du Nutte, willst du einen Schwanz!?” oder „Hey du geile Sau! Komm und blas mich!” und „Was kostet ein Blowjob und deine Arschfotze danach?” und hielt sich einen der Dildos dabei vor den Mund wie ein Mikrofon.

Nach ein paar Minuten dieses Spieles holte er den Hocker aus der Ecke, stellte den für heute ausgewählten Dildo mit dem Saugfuß auf die glatte Holzoberfläche und zog nochmals stark an dem Fläschchen mit den Poppers. Dann stöckelte er darüber und führte sich die Schwanzspitze sanft in den Arsch ein. Während er sich den anderen Dildo in sein Blasmaul steckte begann er den Dildo auf dem Hocker immer heftiger zu reiten.

Dass sein Schwanz dabei schmerzhaft versucht sich im Birdlocker auszustellen, was ihm natürlich nicht gelang, geilt ihn immer so an, dass er immer heftiger auf seinem Dildo reitet und zuletzt einen heftigen Orgasmus bekam bei dem sein Sperma am Ende einfach aus dem unter Schmerzen klein gehaltenen Schwanz herausfloss.

Und plötzlich wurden seine größte Phantasie und gleichzeitig sein schlimmster Alptraum wahr.

Die Tür ging auf und Natalie stand in der Tür … sie war sichtlich entsetzt und sprachlos und brauchte einige Minuten um mehr heraus zu bekommen als das spontane „Was machst du da!?” Martin stand hingegen nur da und war komplett geschockt und unfähig sich zu bewegen. Er wäre am liebsten im Boden versunken aber das passierte leider nicht.

Plötzlich ergab dass alles für Natalie einen Sinn … seine immer wieder kehrenden Anspielungen bei ihren Rollenspielen und das er Transen so geil fand und vor allem auch das er immer wieder Sätze von sich gab wie „Ihr Frauen habt es gut, ihr braucht nur die Beine zu spreizen und schon kommt ein Mann und fickt euch zum Orgasmus”

Sie wurde seltsamer Weise selbst gerade geil und sah gleichzeitig eine Chance endlich IHRE geheimen Wünsche nach Dominanz auszuleben. Sie wollte immer eine Beziehung führen in der sie die Dominate war und das Sagen hatte. Sie wollte immer schon einmal länger auf Händen getragen werden als nur bis zum Abspritzen von Martin und endlich würde sie sich vielleicht sogar für seine brutalen Facefucks revanchieren können, nach denen ihr immer das Kiefer und der Hals für Stunden schmerzten. Nun würde sie versuchen diese Situation für sich zu nutzen, aber möglichst auf längere Sicht gesehen!

Plötzlich brach es aus ihr heraus: „Du kleine, billige Straßennutte!” brüllte Sie ihn an holte Ihr Handy heraus und fotografierte Martin in seinem Nutten Outfit. Dann machte sie schnell ein paar Schritte auf ihn zu und knallte ihm zwei, drei Ohrfeigen links und rechts. „Du bis jetzt meine Nutte und gehörst ab sofort mir!” Martin war plötzlich voller Hoffnung. Sie spielte offensichtlich seine Phantasie intuitiv sofort mit. Warum auch immer, aber es macht ihn gleich wieder geil. „Du tust nur mehr was ich dir sage oder ich poste das Foto in Facebook! Klar du miese kleine Nutte?”

Martin war viel zu perplex und erregt zugleich um klar denken zu können. Die Ohrfeigen hatten außerdem das Ihre getan und die Art und Weise wie Natalie ihn plötzlich anschnauzte, was total in seine Phantasien passte, erregte ihn nur noch mehr. Nun war er geil wie Nachbars Lumpi und sagte zu allem ja und Amen! „Ja Natalie, geht klar …” Klatsch … und schon wieder hatte sie ihm eine Ohrfeige verpasst. „Ja, meine Herrin heißt das ab sofort für dich du dämliche Schwanznutte! Klar?” „Ja meine Herrin” erwiderte Martin schnell, nur noch mehr erregt.

Natalie war klar dass sie noch heute und wenn möglich sofort seine Geilheit nutzen musste um besseres Beweis- und Erpressungsmaterial zu bekommen. Aber dazu musste sie zuerst mal nachdenken und sich was einfallen lassen, also sagte Sie „Gute Nutte, und nun bring mir den Schlüssel für den Birdlocker! Und dann wirst du mich ausgiebig Lecken bis ich ordentlich gekommen bin!” Sofort startete Martin los, er erhob sich von seinem Dildo legte den anderen und das Poppers Fläschchen auch auf den Hocker und holte den Schlüssel. Er gab ihn Natalie, die sich inzwischen den Rock hoch und das Höschen ausgezogen und auf der Couch gelegt hatte, kniete sich brav zwischen ihre Beine und begann seine neue Herrin zu lecken.

Langsam kam Natalie zum Höhepunkt und zuletzt schrie sie sich die Seele aus dem Leib bei Ihrem Orgasmus. Martin hatte sie geleckt wie noch nie zuvor und war dabei selbst auch noch geiler geworden. Würde Natalie ihn aus dem Fenster springen lassen, er würde es in seinem aktuellen Zustand tatsächlich tun. Sie schickte ihn aber nur in die Küche mit dem Auftrag ihr einen frischen Kaffee für sie zu machen.

Und als er damit zurück kam hatte Natalie inzwischen ein längeres Telefonat geführt und einen Plan. Sie orderte Martin die Fesselsachen aus dem Versteck im Schlafzimmer zu holen und sich anschließend vor ihr hinzuknien. Sie gab ihm die Hand- und Fußmanschetten und befahl ihm sich diese anzulegen. Unterdessen öffnete Sie ihre goldene Halskette, fädelte darauf den Schlüssel zu seinem Birdlocker auf, hängte sich die Kette wieder um den Hals und sagte dabei zu ihm „Der bleibt jetzt mal für heute da an meiner Kette und nur wenn du heute meine brave Nutte bist, wirst du am Abend von mir erlöst!”.

Sie hieß Martin aufzustehen, hängte die Handfesseln hinter seinem Rücken zusammen und verschloss auch diese so, dass er sie selbst nicht mehr aufmachen oder gar abnehmen konnte. Aus dem kleinen „Spielzeugsäckchen” holte sie nun den von ihr so sehr gehassten Mundring mit Lederband. Dieser verhinderte, dass ein damit gefesseltes Opfer seinen Mund zumachen konnte. Martin legte ihr das Ding in der Vergangenheit immer dann an wenn er Sie „Skull fucken” wollte doch nun ließ sie ihn sein Maul aufmachen und sperrte damit sein Kiefer.

Martin war immer noch extrem geil und dachte sie würde ihn nun bald erlösen, doch was jetzt kam machte ihm von einer Sekunde zur anderen panische Angst. „So Martina, wir fahren jetzt spazieren!” sagte Natalie und legte ihm dabei das Hundehalsband um und klickte darin die Hundeleine ein. Martin bekam große Augen und versuchte zu protestieren aber es kam wegen dem aufgesperrten Kiefer nur unsinniges Grunzen aus seinem Mund.

Natalie holte Ihre Handtasche in der sie schon seit Jahren einen Elektroschocker zur Selbstverteidigung hatte, ihn aber noch nie einsetzen konnte. Sie trat ins Schlafzimmer hielt ihn ein paar Zentimeter vor Martins Schwanz und drückte kurz auf die Taste. Das überspringen der Funken zwischen den beiden Kontakten des Schockers machten knisternde Geräusche und Martin, der die Funken blitzen sah und diese beängstigende Knistern auch hörte verfiel in Panik.

„Nein, bitte nicht!!!!!!!” winselte er unverständlich und pinkelte vor lauter Panik fast auf dem Boden. Klatsch, machte es als Natalie ihm eine Ohrfeige scheuerte. „Wie heißt das?” „Nein bitte nicht Herrin!!” kreischte Martin in seinen Maulring und verlor die ersten Tropfen. „Bitte Bitte Bitte nicht Herrin!!!!!!” aus seinen Augen rollten ein paar Tränen der Angst. Wieder scheuerte Sie ihm noch eine, schrie “Du Sau pinkelst hier alles voll!! Was soll das?” und schickte sofort noch eine Ohrfeige hinterher.

„Ich mache alles was du willst Herrin, aber bitte nicht der Elektroschocker!!!” Brabbelte Martin etwas unverständlich aus seinem Maulring „Bitte nicht … ” und begann zu heulen.

Natalie war zufrieden, denn sie hatte ihn genau da wo sie ihn wollte. Sie drückte noch einmal auf die Taste des Schockers damit er das Knistern hören konnte, dreht sich um und sagte „Wie gehen jetzt in die Garage zu deinem Auto.” und ging, die Hundeleine in der anderen Hand halten los. Martin folgte ihr auf seinen High Heels trippelnd hinterher. In der Garage angekommen fragte sie „Willst du in den Kofferraum damit dich keiner der Nachbarn sieht oder lieber auf den Beifahrersitz?”

„In den Kofferraum, Herrin!” stotterte Martin und begann in den inzwischen geöffneten Kofferraum seines Mercedes 300ers zu klettern. Als er ganz drinnen war, legte er sich zur Seite. Natalie trat noch einmal vor die Öffnung und sagte „So Martina, du kleines perverses Transen Schweinchen. Wir werden jetzt zu einer Dame fahren die du ja schon kennst. Was du aber noch nicht weißt, ist das ich sie auch gut kenne.” Martins Blick zeigte seine Frage an ohne dass er etwas zu sagen brauchte und so sprach sie weiter „Es ist Lady Katarina … die Domina von der du mir schon so oft erzählt hast. Ich war schon vor fast einem Jahr, nach deiner ersten Erwähnung ihrer Person mir gegenüber, das erste Mal bei ihr und wir haben uns sofort bestens verstanden.”

Martin war offensichtlich schockiert aber gefesselt, geil und hilflos „Als ich ihr dann ein Foto von dir gezeigt habe, hat sie dich sofort erkannt und mir erzählt was sie mit dir immer gespielt hat.” „Ich habe vorhin als du meinen Kaffee gemacht hast mit ihr telefoniert und sie erwartet uns bereits. Sie wird mir helfen dich zu einer perfekten Nutte auszubilden und mich dabei zu einer Herrin.” Martin war nun ganz seltsam zu Mute, er war geil und hatte gleichzeig Angst was denn nun kommen würde. Wie ernst meinte Natalie das gesagte? Ist das Teil eines neuen Rollenspiels, was ihm sicher schon jetzt sehr gefallen würde? Oder meinte sie vielleicht auch was davon Ernst? Seine Vernunft sagte ihm nein, keine Sorge! Was soll denn schon schlimmeres passieren als das er nun bald von zwei geilen Frauen gleichzeitig missbraucht werden würde!? Das wollte er ohnehin immer schon einmal machen!

Über den Autor

Erotische Geschichte

Ich schreibe täglich erotische Geschichten. Ich bin Redakteur auf der Website, auf der wir aktuelle und lange Sexgeschichten veröffentlichen.

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