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Wetpartytoy

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Wetpartytoy

von Andrew_K

Es ist Freitag Abend und ich habe seit langem mal wieder Lust, in eine Disco zu gehen. So mit 40 kommt man sich da zwar mittlerweile wie ein Fremdkörper vor, aber ich scheine mich gut gehalten zu haben, weshalb man mich noch durch die Tür lässt. Oder ich bin ein gut Zahlender Gast. Die gewählte Disco hies Carpe Noctem, gab es schon ewig und spielte auch schon über Jahre das von mir Favorisierte Programm. Zudem waren die Gäste meist durch alle Alter und durch alle Schichten bunt verteilt, so dass man bei den weiblichen Gästen sowohl was für Auge als auch etwas zum unterhalten fand. Ich tanzte ein wenig, trank reichlich Bier und das musste dann auch irgend wann mal raus. Auf dem Weg zur Tür kam mir dann eine schöne dunkelhaarige Frau entgegen, die ein nichts von Rückenfreien Top trug, der vorne gerade mal die Nippel und die Höfe bedeckte und auf den Rest freien Blick gewährte. Ich war so abgelenkt, dass ich mich in der Tür irrte und im Damenklo landete.

Vor mir bot sich eine Szene, die ich so nicht erwartet hatte. Auf dem Boden kniete eine Frau, etwas jünger als ich, aber bestimmt nicht viel. Vor ihr stand eine 20 jährige ohne Hose mit rasierter Muschi und Pisste der Frau in den Mund. Ich blieb wie angewurzelt stehen. Die jüngere war erst wie gelähmt und verzog sich dann blitzartig in eine der Kabinen. Die ältere stand auf und kam zu mir. „Da du mich gerade um meinen herrlichen Mädchentrunk gebracht hast, will ich jetzt deinen Männersaft als Ersatz” sprach sie und kniete sich vor mich hin und öffnete meine Hose. Mit meinem Schwanz in der Hand, den sie leicht wichste, schaute Sie zu mir auf. „Was ist nun?”

Ich hatte das noch nie gemacht. Okay ich stand auf Ficken im Regen, mit nassen Sachen herumlaufen, angezogen Duschen und so. Aber Natursex war dabei noch nicht im Spiel gewesen,
daher zögerte ich noch etwas. Als sie dann aber einen Finger in meinen Arsch schob und meine Prostata massierte spritze es fast unkontrolliert aus mir heraus. Ich tränkte ihr ganzes Gesicht.

„Hm, du hattest ja mächtigen Druck. So liebe ich das, mach weiter.”

Ich ließ nun einfach laufen und sie dirigierte meinen Schwanz wie ein Löschschlauch über ihren Körper in den Mund über ihre Haare und in ihr Dekolletee. Als auch der letzte Tropfen aus mir heraus war, lächelte sie mich zufrieden an.

„So was wie dich hatte ich schon lange nicht mehr.”,

Sie stand auf und glättet sich die nassen Haare nach hinten. Dann griff sie zu ihrer Handtasche und holte eine Karte daraus hervor.

„Wenn du Lust hast, dann kannst du morgen auf eine Party kommen. So was wie dich fehlt uns da noch.”
„Rita!” kam es aus der geschlossenen Klotür, hinter der sich das Mädchen verbarg.
„Schätzchen, du wirst sehen, er ist der, den wir hier gesucht haben. Meine Freundin ist einfach zu schüchtern. Wenn es nach ihr gehen würde, dann würden wir keinen einzigen Mann hier kennenlernen.”
„Bitte, Rita.” kam es von hinter der Tür.
„So nun wollen wir aber mal für Ordnung hier sorgen. Kerle müssen jetzt raus” sagte sie und schob mich vor der Tür.

Da stand ich nun, meinen Schwanz in der Hand und in der anderen die Adresse einer dieser neuen Loftwohnungen in der Nordstadt. Ich war noch am träumen, als vor mir eine Stimme erklang.

„Du hast wirklich einen schönen Schwanz, aber du solltest ihn jetzt wieder einpacken.”
Ich schaute vom Zettel auf und merkte, dass ich genau vor der sechzig jährigen Klofrau stand, mein Schwanz quasi in Augenhöhe. Sie grinste breit. Eilig packte ich ihn weg. Und weil mir der Moment so peinlich war, gab ich ihr zehn Euro und verdrückte mich aus der Disco. Der Abend war gelaufen.

Am nächsten Morgen hatte ich beim Frühstück wieder die Karte in der Hand. Rita Koslowski, Straße, Hausnummer und darunter mit einer sehr schönen Handschrift: Einweihungsparty beginn 18 Uhr. Ich war unschlüssig. Zu einem hielt ich mich eigentlich für unternehmungslustig. Aber zum anderen bin ich nicht mehr der jüngste, obwohl ist 45 ja kein Alter mehr. Rita hatte ich auf etwa 38, 39 geschätzt, obwohl mir da bei Frauen meist schwer viel. Wenn sie sich gepflegt hatte, konnte sie älter sein als ich. Wenn sie sich hatte gehen lassen, war sie vielleicht erst Anfang 30. Man wusste also nie.

Dann war da noch die Sache mit dem Pissen. Es machte mich nur bei dem daran denken geil. Das es einfach so passiert war, machte es noch geiler. Und ich hatte das Gefühl, dass auf der Party noch mehr von sowas abgehen konnte. Das wäre dann mal eine ganz neue Erfahrung.

So hatte ich mich also selber überredet, zu dieser Party zu gehen. Da es eine Einweihungsparty werden sollte, zog ich mich eher normal an: Bluejeans, Boxershorts, T-Shirt, Hemd und Pullover. Dann zog ich los und war auch recht pünktlich da.

Rita öffnete die Tür. Sie sah noch umwerfender aus, als gestern Nacht. Sie hatte ein langes Schwarzes Kleid an und darunter konnte ich Highheels erkennen. Sie führte mich ins Loft, dass wirklich riesig war, 100m2 offene Fläche, wo man von der Küche über den Essbereich bis ins Schlafzimmer schauen konnte. Einzig das Bad war abgetrennt. Es war seitlich in der Nähe des Schlafzimmer angeordnet und war durch weißes Glas von diesem getrennt. Rita bat mich doch Platz zu nehmen. Sie drückte mir zur Begrüßung ein Glas Sekt in die Hand und wir toasteten uns zu. Nun hatte ich Zeit, mir Rita so richtig an zu schauen. Was ich sah, war einfach umwerfend. Sie hatte absolut makellose glatte helle Haut, war soweit ich es sah, komplett rasiert. Von den Haaren her war sie einer dunkelblonden Typen, wo die Augenbrauen fast braun sind. Voll mein Typ. Ihre Oberweite war nicht zu viel und nicht zu wenig. Irgendwas um C herum. Ihre Taille war schlank, sie schien kein Gramm zu viel zu haben. Während dieser Betrachtung viel mir zu erst nicht auf, dass ich immer benommener wurde. Als ich nun merkte, dass ich betäubt worden war, wollte ich aufstehen und fliehen. Ich merkte nicht mehr, wie ich hinschlug.

Dunkelheit, Geräusche in der Ferne, Frauenstimmen. Dunkelheit.

Als nächstes wurde mir bewusst, dass ich auf dem Rücken lag und mich nicht bewegen konnte. Ich konnte auch nicht sprechen, in meinem Mund war ein Ring, der ihn auf hielt. Oh scheiße, hier wollte mich einer zu seinem Sklaven machen…, Moment. Ich war vollkommen bekleidet. Ich öffnete vorsichtig meine Augen. Ich war im Badezimmer und lag in der Wanne. Das war nicht unbequem, abgesehen von meiner Fesselung. Meine Beine waren gespreizt, so das sie ein O bildeten, meine Füße, die immer noch in den Socken steckten, waren an den Knöcheln zusammengebunden. Meine Arme und Hände waren Seitlich an mich geschnürt nicht zu straff, dass es mir was abschnüren würde, aber feste genug, damit ich nicht weg konnte. Okay. Dachte ich, weg kommst du nicht, also musst du hier bleiben.

Es dauert auch nicht lange, da kam Rita herein. Noch immer trug sie dieses tolle Kleid, ihre Schuhe indes hatte sie abgelegt. „Ah, mein Prinz ist wach. Das Freut mich aber”, sie setze sich auf den Rand der Badewanne und griff mir in den Schritt. Ihr Hand hatte sie sofort um meinen Steifen gelegt. Ich war verwundert, so schnell stand er normal nie. Ich schaute an mir runter und ja, ich konnte meinen Penis in voller Länge prall gefüllt stehen sehen.

„So, da du nun wach bist, kann ich dir ja sagen, worauf du dich heute Abend eingelassen hast. Ich habe heute Abend alle meine Freundinnen zu einer tollen wilden Fette geladen. Da wir aber keine Lust auf irgendwelche dahergelaufenen Stecher haben, haben wir uns auf einen geeinigt. Allerdings teilen wir noch eine weitere Spielart, wie du dir vielleicht denken kannst. Wir pissen unsere Liebespartner bei Sex gerne an. Da ich keine Lust habe, die Pisse in meiner ganzen Wohnung zu haben, habe ich beschlossen, dass nur das Badezimmer benutzt werden darf. Und nun zu dir. Du wirst für die ganze Nacht unser feuchtes Spielzeug sein. Du wirst lecken dürfen, du wirst die wohl tollsten Frauen der Stadt ficken. Und sie werde dich dabei bepinkeln. Und wenn die Wanne voll ist, dann lassen wir dich wieder raus. Keine Angst, die Wanne ist beheizt. Du wirst die keinen wegholen.”

Ich war sprachlos. Ich hätte alles erwartet, das nicht. Die Vorstellung, das mitzumachen, machte mich einfach geil. Hoffentlich war ich ein gutes Wetpartytoy. Rita rieb weiter meinen Stab sie wollte gerade in die Wanne steigen, als das Mädchen von gestern das Bad betrat.

„Oh, ich wollte nicht stören, ich musste nur Mal” sie wollte wieder die Flucht ergreifen, doch Rita hielt sie auf.
„Maria, wenn du mal musst, dann bist du hier genau richtig. Hier kannst du zusätzlich noch einen Schwanz dabei reiten”

Sie bewegte dabei auffordernd meinen Schwanz. Maria kam schüchtern näher und tippte mit dem Finger vorsichtig auf die Eichel.

„Und ihm macht das nichts aus?”
„Ich bitte dich, Maria. Würde sein Schwanz hier stehen, wenn es ihm hier nicht gefallen würde?”
„Da hast du wohl recht.”

Behände schlüpfte Maria, die wirklich jung, schlank und fast Mädchenhaft wirkte, aus ihrer schwarzen Jeans und dem weißen Slip. Dann stieg sie zu mir in die Wanne. Ohne lange zu fackeln verleibte sie sich mein doch recht großes Glied (4cm Durchmesser aus etwa 18-20cm Länge) zur Gänze in sich ein. Sie schien wirklich eine recht volle Blase zu haben, den schon mit diesem ersten stoß tropfte es aus ihrer Scheide in meinen Schambereich. Dann begann sie mich wild zu reiten und nach nur wenigen Hüben ließ sie alle Tore offen. Ihr kräftiger Strahl spritze dabei auf die Stelle, wo normalerweise mein Gürtel säße. Nun spürte ich, wie er meinen unteren Bauchansatz massierte und mein T-Shirt an der Stelle durchnässte.

„Was würde ich dafür geben, wenn er jetzt meine Brüste massieren würde” keuchte Maria.

Rita ließ sich das nicht 2 mal sagen und kam auch in die Wanne und hockte sich hinter Marie. Sie zog ihr das Shirt über den Kopf und entblößte ihre Mädchenhafte kleine spitz abstehende Brust. Sie war sommerlich braun gebrannt und hatte über ihren Nippeln kleine weiße 3-Ecke. Diese begann Rita nun mit je 2 Fingern zu zwirbeln. Maria ging dabei vollkommen ab. Nun spritze nicht nur Pisse aus ihr heraus, nun war es auch noch herrlicher Mösensaft. Nur noch einen kurzen Moment und sie kam laut schreiend auf mir und brach auf meiner Brust zusammen. Sie schaute verträumt zu Rita hin:

„Und jetzt Piss mir über die Rosette, du geile Schlampe” sagte sie zu Rita in einer unerwartet versauten Art.

Ritas Strahl massierte als bald mit ihrem Urin Marias Rosette, wobei der heranströmende Bach über meine Eier in meine Boxershort und meine Jeans lief, in der sich nun eine wohlig warme Pfütze bildete.
Danach standen beide auf, küssten sich und verließen wie sie waren, Marie total nackt, dass Badezimmer. Das schien draußen der Startschuss gewesen zu sein. Als nächstes kam eine dominant wirkende 45 jährige hinein, die mich stark an meine Deutschlehrerin erinnerte. Klein, Brille, ein Dutt mit grauen Strähnen, kleine Hängetitten unter einer schwarzen Bluse und einem grauen Rock. Darunter trug sie nichts. Das kann ich deshalb so genau sagen, weil sie sich über mein Gesicht stellte und einfach laufen ließ. Gott sei dank traf sie nicht meinen Mund, denn ich musste feststellen, dass ich mit diesem Ring im Mund kaum schlucken konnte.

Als nächstes kam eine, die man auch für einen Jungen hätte halten können. Kurzhaarfrisur in Pink, flache Brust und ein betont maskuliner Kleidungsstil. Sie schien einen auf harten Kerl zu machen und von außerhalb auf mich Pinkeln zu wollen. Nur hatte sie die Rechnung ohne die Physik gemacht. Ein Wasserstrahl ließ sich so leicht ablenken, auch wenn es der eigene Finger ist. Und statt mich zu treffen ging der erste Schuss in die eigene Hose. Sie fluchte herzhaft. Und zog sich fast widerwillig die Hose aus und stieg in die Wanne. Da stand sie über mir und hatte aber immer noch Boxershorts an. Diese waren vorne leicht feucht. So stand sie und man konnte es in ihrem Gehirn arbeiten hören, als sie überlegte, diese vielleicht an zu behalten, während sie es laufen ließ.
Nach einiger Zeit des Überlegens, sie hatte wirklich eine recht volle Blase, der vereinzelt Tropfen entfleuchten, hatte sie eine Entscheidung gefällt. Sie ließ es einfach in ihre Hose laufen und sie rieb sich dabei durch die Feuchtigkeit ihren Kitzler. Da es sie sehr erregte, ging sie dabei in die Knie und saß so auf meinem Bauch. Ihr nasse Shorts und der weiterlaufende Urin tränkten dabei meinen Pullover, der dadurch schwerer wurde. Aber es kam noch nichts durch. Sie stand, als ihre Blase entleert war, auf, zog sich ihre Shorts aus, wrang sie unten in der Wanne aus und zog sie wieder an. Zum Abschied leckte sie nochmal über meine Eichel und ging.

Die nächsten beiden waren wahrscheinlich Zwillinge. Sie waren in allem fast 100% identisch. 2 mal Typus Pipi Langstrumpf, wie sie heute aussehen würde, wenn man die Filme heute neu drehen würde. Rote Haare, Dreadlocks, Sommersprossen, Grüne Augen, eine schöne schmale längliche Nase, Piercings in Augenbrauen, Nase und Lippe, im Dekolletee ein Totenkopf mit Flügeln Hier begann die Unterscheidung, Bei der einen bestanden die Flügel aus Blüten, bei der Anderen aus kleinen Schmetterlingen, die sich zur Seite hin verflüchtigten, was fast etwas von M C Escher hatte, sehr geil. Sie waren nicht so sehr daran interessiert, mich zu befeuchten, sie wollten sie lieber von mir zum Orgasmus lecken lassen, bzw bis zum Orgasmus auf mir zu reiten. Sie küssten sich dabei und strichen sich über die Oberschenkel und die Arschbacken. Als sie kamen, ließen sie auch die Blase fließen, was mich weiter durchnässte. Meine Shorts klebten schon an meinem Körper, und an meiner Ferse konnte ich den Beginn eines warmen Sees spüren.

Zwischen durch kam Maria wieder rein, sie hielt ein Glas in der Hand, in dem wahrscheinlich ein Biercocktail war. Sie war nicht betrunken genug, als dass mehr sein konnte. Wie recht ich damit hatte, merkte ich, als sie mir das Getränke in den Mund schüttet. Ich wäre beinahe erstickt, weil ich durch den Ring nicht richtig schlucken konnte. Sie bemerkte das und befreite mich von dem Teil.

„Danke” sagte ich zu ihr.
„Oh das ist nicht selbstlos, meine Tat. Irina hat gesagt, du wärst ein begnadeter Lecker. Das will ich unbedingt testen”, sagte sie und stieg mir, nackt wie sie war übers Gesicht.

Während ich sie genüsslich aus schleckte und sie dabei den Cocktail genoss. Sagte sie auf einmal:

„Eigentlich ist Rita ein richtiges Miststück. Sie macht den ganzen Abend nur Biercocktails. Die gehen voll auf die Blase. Wir werden wohl auf Dauer öfter hier sein als im Rest des Lofts.”

Mir sollte das recht sein. Diese extrem langsame Befeuchtung meines Körper gepaart mit diesen super geilen Frauen machten mich einfach unendlich geil. Leider achteten die Damen darauf, dass ich nicht kam, dass ich immer Kurz vorm Ende wieder eine Pause bekam. So konnten sie das Spiel schön in die Länge ziehen.
Marie war noch nicht gekommen, da hatte sie schon wieder eine andere Idee, sprang von mir runter und war raus. Sie gab die Klinke Rita mit einer anderen älteren Frau in die Hand. Vom Aussehen hätte es Marias Mutter sein können. Allerdings hätte sie dann recht spät noch Kinder bekommen. Bei ihr hing schon einiges. Sie war wie Maria auch nackt, so wie mittlerweile auch Rita. Die beiden unterhielten sich untereinander. Erst stieg die ältere in die Wanne, hockte sich hin und ließ es ins Becken plätschern. Dann kam Rita in die Wanne und pinkelte mir in den Schritt. Danach verließen beide Frauen wieder das Bad nur um wieder von Maria abgelöst wurden. Sie hatte ein 5Liter Pinscher voller Biercocktail besorgt. Sex on the Beach mit Bier verdünnt, sagte sie.

Sie stieg wieder in die Wanne auf die Höhe meines Gesichtes und ließ mich wieder ihre Muschi lecken. Als sie schon ziemlich nah an ihrem eigenen Orgasmus war, nahm sie das Glas und schüttete sich einen stetigen Bach des Getränks über die Brust, über ihre Nippel, die sich noch etwas aufstellten, über den Bauchnabel und dann über die Klitoris, so dass ich nun auch in den Genuss des Getränks kam. Die Kombination aus dem Bier und ihrem Mösensaft war einfach geil. Als sie kam nahm sie den Pinscher und übergoss sich komplett mit dem Getränk. Und da darin auch noch Eiswürfel schwammen, zuckte sie noch heftiger als sowieso schon.

Danach war Maria einfach geschafft und setze sich in die Öffnung, die meine Beine formten und lehnte sich nach hinten an meine Beine an. Ihre Pussi war dabei im Kontakt mit meinen Eiern. Auch ohne jegliche Bewegung war das einfach ein unglaubliches Gefühl. Nun kamen 3 Frauen um die 28-max 35 in den Raum. Maria blickte kurz auf, lehnte sich dann aber wieder zurück. Eine der Frauen, die älteste der Gruppe, dunkler Typ, etwas Spanisches war an ihr, hatte scheinbar so einen Druck, dass sie nicht lange fackelte. Sie stieg in die Wanne und postierte sich über Marie, um ihr auf die Brust zu pinkeln. Diese nahm das mit wohligen Bewegungen hin. Der Natursekt benässte dabei meine Oberschenkel Oberseite und meine Jeans begann herrlich an mir zu kleben. Die anderen beiden hockten sich über meine Brust und urinierten dort. Nun kamen auch die ersten Tropfen durch die 3 Schichten Stoff durch. Ich spürte, wie ein Tropfen an meiner Seite nach unten lief und an meinem Rücken verblieb. Ich stöhnte wohlig auf. Das nahm nun Maria zum Anlass, an meiner Eichel zu spielen. Sie kreiste dabei um sie mit den Fingern, das Häutchen entlang und am Kranz vorbei. Dann ließ sie wieder von mir ab. Nur noch eine Umdrehung und ich hätte einen Springbrunnen gemacht. Mein Teil sehnte sich förmlich danach. Aber sie ließ wieder von mir ab. Sie stieg aus der Wanne und trollte sich mit den Gläsern von dannen.

Nach Maria kamen wieder die Zwillinge, dann Marias Mutter und die Lehrerin gefolgt von Rita und der Herben kurzgeschorenen Schönheit. Sie waren mittlerweile alle Nackt, von dem einen oder anderen Kettchen mal abgesehen. Rita sagte, während sie zurückgelehnt auf mir lag, zu der Kurzhaarigen, die ihre Pussi leckte. „Ich bewundere Jasmins und Robertas Standfestigkeit, die beiden sind seit vier Stunden am trinken. Ein 0,5 nach dem anderen. Aber keine hat bisher Anzeichen gezeigt auch nur hier her zu kommen, Charlie”

Charlie schaute auf und antwortet mit einem leichten französischen Hauch von Akzent.

„Die haben eine Wette laufen, der erste der hier herein muss, muss ich mit vollen Klamotten zu Max legen und solange mit ihm knutschen, bis alle andern sie durchtränkt haben. Max darf sie dabei sogar anfassen.”
„Und was ist daran nun so schlimm?”
„Nah die beiden sind doch Vollblutlesben. Keine der beiden war auch nur schon in der Nähe eines Mannes. Das ist Anreiz genug, dass dem anderen auf zu Halsen.”
„Ich könnte ohne Schwanz nicht leben”, meinte Rita, „leider wachsen die geilen Kerle nicht auf Bäumen.”
„Aber sie liegen in Badewannen”, sagte Charlie, um dann ihren Mund einmal kurz über meine Eichel zu stülpen und an meinem Schaft zu lecken.

Rita drehte den Kopf und küsste mich.

„Da muss ich Charlie echt mal recht geben. Du mit echt ein geiler Typ, Max.”

Ich war nach wie vor verwundert, warum sie meinen Namen kannte. Meine Hand betasten meinen Hintern, aber Handy und Portemonnaie waren nicht in meinen Gesäßtaschen. So wussten sie schon recht viel über mich. ZB, nicht verheiratet und keine Kinder. Anhand meines Nummernspeichers meines nicht Passwort Geschützen Handys konnte man dann noch ablesen, dass ich ein Workaholic bin und einen Xhamster-account habe. Damit waren dann auch meine sexuellen Fantasien öffentlich. Die beiden ließen laufen und ließen mich dann wieder mit meinen Gedanken alleine.

Der Wasserstand in der Wanne hatte es nun geschafft, meinen Rücken zu befeuchten. An den Füßen waren es so 3cm tief. Nach 4 Stunden eine schlechte Ausbeute. Wenn die weiter machen wollten, bis die Wanne voll ist, müsste ich mir Urlaub nehmen. Ich war noch voll in meinen Gedanken, als Roberta in den Raum gestürzt kam. Sie sprang zu mir in die Wanne und ließ es dann einfach in ihre Jeans kommen. Es wollte gar nicht aufhören, soviel war es. Die Anspannung, die sich aus ihr löste, sorgte in ihrer Gewalt dafür, dass sie zusätzlich auch noch kam. Sie kralle sich regelrecht an mir fest, als sie ihren Orgasmus heraus heulte.

„So ein Mist”, sagte sie. „Ich habe verloren.”

Ich hätte sie gerne in den Arm genommen, um sie zu trösten, aber die waren mir ja immer noch an den Seiten festgebunden. Dann betrat Jasmin mit einer Schere den Raum und befreite meine Hände. Nun nahm ich Roberta tröstend in den Arm und sagte ihr, es sei nicht so schlimm. Die Wanne und die feuchten Gaben seien schön warm. Das könnte am gut aushalten. Sie schaute mir nun zum erste mal ins Gesicht. Sie war einwandfrei Chinesin, was mich um des Namens willen verwirrte. Jasmin indes war schwarz wie die Nacht, hatte lange schwarze Haare, schwarze Pupillen, was ihr die Wirkung eines negativen Albinos gab. Sie hatte schöne große Titten und einen ebenso prachtvollen Arsch. Sie stand neben der Wanne und hielt sich die Pussy zu.

„So, kannst du dich endlich mal in Pose bringen? Ich platze auch gleich.”
„Jaja, ich mach ja schon. Max? Könnest du bitte eine Hand auf meine Brust und eine auf meine Scham legen? Das war auch Teil der Wette.”

Roberta legte sich nun mit dem Rücken auf mich. Ich legte wie gewünscht eine Hand auf die Brust und eine auf den Schritt.

„Unter den Stoff, direkt auf das nackte Fleisch”, konstatierte Jasmin.

Ich schaute Roberta fragend an und diese nickte nur. Sie lächelte zwar, aber glücklich darüber war sie nicht. Ich machte es ganz sanft. Roberta sog die Luft ein als ich ihre Klitoris berührte und leicht mit dem Piercing spielte. Das war für Jasmin der Startschuss. Sie hüpfte ins Becken und ließ die ganze Suppe über Robertas Bauch und Brust ab. Roberta suhlte sich auf meinem Körper in der Flüssigkeit.

„Max! Jetzt besorge es der Schlampe. Das hier war ihre Idee, soll sie doch sehen, was sie davon hat” stand auf und verließ den Raum.
„Was meint sie damit”, fragte ich.
Roberta: „Eigentlich wollte ich, dass meine Freundin mal so richtig von einem Hengst durchgezogen wird. Sie ist so Schwanzfixiert, sie kann eigentlich nicht richtig lesbisch sein.”
„Und du wolltest dabei zusehen und wahrscheinlich auch mal die Hand anlegen, an ihr. Oder?” „Natürlich.”
„Und jetzt?”
„Na ja, jetzt wirst du der erste Kerl, den ich in mich lasse und das mit 29. Du darfst mich heute entjungfern.”
„Ich mache das nur, wenn du auch wirklich dazu bereit bist, sonst wird das hier ein Trauma und nichts schönes.”
„Max, halt die Klappe und fang an.”

Ich nahm meine Hand von ihrem noch immer trockenen Schritt, meine Hand hatte ihn ja geschützt und fasste beherzt die nasse Seite der Bluse an. Ich fühlte sofort ihre vor Geilheit stehenden Nippel, die deutlich durch den nassen Stoff hervorstanden. Ich begann sie sanft zu liebkosen. Diese langsame fand Roberta total geil. Sie wand sich zu meinen Bewegungen auf mir und ihr Hintern in ihrer Hose rieb dabei an meiner Eichel. Das machte mich fast wahnsinnig. Mit ihr würde ich wohl heute meinen ersten Orgasmus vollenden dürfen. Durch den stundenlangen Stau würde sie mächtig was abbekommen. Auch die anderen schienen auf so was zu warten und wollten es nicht verpassen.
Es schien, als würden die Mädels draußen express-saufen veranstalten, den die Abstände, in denen uns einer uns im Liebesspiel besuchten wurden kürzer.

Ich war gerade dabei, die Brust von Roberta frei zu legen, als die Zwillinge wieder kamen, gefolgt von Charlie. Die 3 stellten sich einfach an den Rand des Beckens und starteten einen Wettbewerb, wie weit man in die Wanne pissen konnte, vom Fußende bis zum Kopf. Charlie kam am weitesten und traf die Brust von Roberta. Von den Zwillingen schaffte es nur die mit den Blüten bis zur Höhe meines Hodens. Die andere bepisste meine Unterschenkel, die nun auch endlich mal was abbekamen.

Danach kamen Maria und ihre Mutter herein. Maria setzte sich hinter meinen Kopf auf den Beckenrand und gab ihrer Mutter die Anweisung, sich über mein Gesicht zu Positionieren. Sie beugte sich nach unten, so dass ich guten Zugang hatte. Ich fing an zu lecken. Und damit es Roberta nicht langweilig wurde, schob ich sie mit dem Gesicht von hinten an Marias Mutter heran, damit auch sie lecken konnte. Die Behandlung überstand Marias Mutter nicht lange. Gerade in dem Moment, wo sie sich aufrichtete, um ihrem Orgasmus mehr Platz zu geben, wurde sie von Maria, die sich die ganze Zeit selbst gerieben hatte, genau in den Schritt gepisst. Ihre Mutter ließ es daraufhin auch laufen und mein Kopf wurde von der wohlig warmen Flüssigkeit grade zu geduscht.
Auch Robertas Haare waren nun voller Urin. Während ihre Mutter ging, blieb Maria sitzen und beobachtete weiter unserem Liebesspiel.

Ich begann damit, Roberta die Kleider zu öffnen. Langsam Knopf für Knopf für Knopf öffnete ich ihre Bluse und den Knopf der Jeans. Sie bewegte sich in der Zeit nicht sondern ließ diese Behandlung mit angespanntem Gesicht geschehen. In der Zeit, wo ich ihr mit der Hand über die halb nasse Jeans strich und mit meiner Zunge immer noch ihre Vorhöfen der Brust durch den Stoff hindurch liebkoste, kamen Rita und die Lehrerin, um es sich in der Wanne stehend gegenseitig in der Pussy zu befummeln. Sie ließen Ihre Fracht über unseren Hosen ab und durchnässten sie vollständig. Dann fragte Rita, ob einer von uns was trinken wolle, was wir alle bejahten. Sie kam darauf mit einer Bierbowle wieder, die Sie Maria übergab. „Hier kleine, Viel Spaß damit.” Maria grinste breit.

Da ich wusste, was nun folgen würde, arrangierte ich uns etwas um. Ich legte mir Roberta so auf die Brust, dass ich sie hätte küssen können. Dann setze ich mir diese kleine versaute Schlampe mit ihrem niedlichen nackten Arsch auf die Stirn.

„Dann mal los Maria. Wir sind bereit.”

Das ließ sich Maria nicht 2 mal sagen. Sie setze die 10 Liter fassende Bowle in der breiten Schüssel an ihren Mund an und begann langsam zu kippen. Sie schluckte, als hätte sie seit Tagen nichts mehr getrunken, aber es kam soviel, dass es in breiten Bächen an ihr herunter lief, über ihre Titten hinab bis zu ihren Nippeln, von wo es wie kleine Wasserfälle frei weiter tropfte, zwischen ihren Brüste entlang, ihren Bauch hinab bis zu ihrer kochenden Möse, die gerade von Roberta geleckt wurde, hinab bis zu meinem Mund. Absolut herrlich. Da mich das wirklich total geil machte, wollte ich auch Roberta etwas davon abgeben. So steckte ich ihr nun beide Hände von hinten in ihre Jeans, drang tief nach unten vor, bis ich an ihre Rosette gelangte. Dort steckte ich nun von beiden Seiten je 3 Finger in ihren Anus.
„Uh” stöhnte sie in die Möse von Maria hinein. „Mehr” nuschelte sie weiter.

Maria nahm das als Aufforderung, die Bowle nun schneller zu verschütten. Sie goss nun innerhalb einer Minute die Ganze Bowle über uns herüber. Ich hatte in Zwischenzeit Robertas Arsch aus der Jeans befreit, sodass ich besseren Zugang hatte. Da kam auch Jasmin mal wieder zu uns. Sie war noch immer angepisst. Ich wollte ihr eine Freude machen und Roberta für sie optimal Präsentieren. Ich legte mir Roberta, die schon von meiner Anusbehandlung aufgegeilt gar nicht erwarten konnte, was ich mit ihr vor hatte, mit dem Rücken auf die Brust. Dann hob ich ihre Beine an, so dass sie ihren Arsch nach oben Streckte. Maria verstand, was ich vorhatte und half mir, in dem sie Robertas Beine hielt. So hatte ich die Hände wieder frei. So griff ich von beiden Seiten mit je 2 Fingern in Robertas Möse und Anus und zog sie vorsichtig auf. So präsentierte ich Jasmin ihre Freundin.

Diese fand dies nun dann doch geil. Sie strich langsam mit einem Finger durch die weit geöffneten Löcher, immer hin und zurück. Dann beugte sie sich nach vorne, um sie mit der Zunge zu liebkosen und am Kitzler zu saugen. Dann richtete sie sich auf, brachte sich in Position und pinkelte ihrer Freundin in den Schritt. Sie tat es mit Sorgfalt und Hingabe. Achtete peinlichst darauf, dass nichts daneben ging, solange, bis beide Löcher überliefen. Dann drückte sie ihre beiden Hände mit den Daumen eng zusammen und drang schnell in beide Löcher ein, so dass der Saft nur so spritze. Ich ließ los und knete in der Zwischenzeit die befreiten Brüste kräftig durch. Roberta keuchte und schrie vor Geilheit, während Jasmin sie erbarmungslos in beide Löcher fistete und ihr mit Urin gestreckter Geilsaft aus ihr gepresst wurden. Sie war wie wild am Zucken und am Bocken, ihr Orgasmus musste gewaltig sein. Nicht lange und ich merkte, wie sie nur noch willenlos zuckte. Ich ließ von ihr ab und streichelte nur noch sanft ihr nassen Schenkel auf und ab. Nach oben schauend konnte ich sehen, wie Maria an ihren Zehen nuckelte und auch Jasmin hatte sich aus ihr zurückgezogen und kniete gedankenverloren im Becken. Sie leckte mit der Zunge Sanft über Robertas Öffnungen. Mit der Hand spielte sie mit meinem Kolben. Ihr ist das gar nicht bewusst, dass es kein Dildo ist, dachte ich bei mir. Ich machte sie nicht auf ihren Fehler aufmerksam.

Auf Grund dieser Aktion hatte sich der Flüssigkeitsstand im Becken merklich erhöht. So reichte der Stand nun rings um mich bestimmt 2 cm um meinen Oberkörper herum. Ich wollte nun mehr, viel mehr. Meine Augen begannen nach der Suche nach dem Wasserhahn. Ich fand keinen. Maria, die meine suchenden Blicke gesehen hatte, fragte was ich den brauche. Ich sagte ihr, dass ich gerne tiefer im Wasser liegen würde.

Sie stand auf und sagte, „ich werde dir was zum Füllen der Wanne besorgen.”

Sie war nur kurz weg, da kam sie auch schon mit allen anderen Frauen wieder. Nun würde es voll werden in dieser doch recht großen Wanne. Mit 3 konnte man in ihr zwar liegen, aber nur sehr begrenzt, 8 waren viel zu viel. Aber drin stehen konnte man so schon. Meine Füße wurde nun auch befreit, aber ich konnte sie trotzdem kaum bewegen. Sie waren auf Grunde der erzwungenen Haltung eingeschlafen. Die Frauen setzen sich rundherum auf den Rand der Wanne, der recht breit was und ein gemütliches sitzen ermöglichte. Dann fingen sie an entweder alleine oder sich gegenseitig zu Fingern. Jasmin indes war der Meinung, dass Roberta nun fällig war, ihren ersten Schwanz in sich auf zu nehmen. Roberta war allerdings immer noch nicht ganz bei sich und Jasmin musste sie wie eine schlaffe Puppe hin und her bewegen. Aber die anderen halfen ihr dabei. So hoben sie sie hoch und platzierten sie genau über meinem Pfahl. Dann ließen sie Roberta langsam auf diesen herab, bis sie ganz aufgespielt war. So warteten sie, bis sie wieder ganz zu sich kam. Jasmin knete in der Zeit ihre Titten, ich strich leicht über ihre Schenkel.

Als ihr wieder bewusst wurde, wo sie war und dass ich in ihr war, wurde sie rot im Gesicht. Nun sah sie aus, wie ein Schulmädchen, dass man bei masturbieren erwischt hatte. Sie fühlte in ihren Schritt, strich von meinem Bauch über den Schaft hinauf bis zu ihrem Kitzler, was sie augenblicklich elektrisierte und durch ihre Spannung richtet sie sich auf, so dass mein Glied innen durch sie rieb. Sie zog sich so hoch, dass meine Eichel fast aus ihr heraus geglitten wäre, ließ sich dann aber wieder mit Schwung auf mich fallen.

So ritt sie mich mit tiefen Zügen, während alle um uns herum saßen und masturbierten. Es dauert nicht lange, und sie schrie ihren Orgasmus heraus. Alle andern ließen nun auch ihre Fluten kommen und wir wurden von allen Seiten bespritzt. Zusätzlich hatte wohl Rita auch noch den Deckenwasserfall betätigt, so dass ich mir wie bei einem Sommergewitter im Park vorkam. Das gab mir den Rest. Ich kam mit mächtigen Schüben in Roberta und füllte sie komplett ab. Es war so viel, dass es gar nicht alles in sie passte, es wurde bei jedem Stoß noch aus ihr heraus gedrückt. Das war der krönenden Abschluss dieser Nacht.

Was soll ich sagen. Das war der Beginn einer wunderbaren Freundschaft, in der noch viele solcher Spiele folgten. Aber keine davon konnten diese 1. Nacht toppen.

Über den Autor

Erotische Geschichte

Ich schreibe täglich erotische Geschichten. Ich bin Redakteur auf der Website, auf der wir aktuelle und lange Sexgeschichten veröffentlichen.

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