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Schwules Internat 09-20

Schwules Internat 09-20



„So habe ich das noch nie gesehen, aber Sie haben Recht. Die Herrschaften der Regierung wollen das nicht anerkennen. Ich bin froh, dass Sie mir das alles erzählen. Glauben Sie mir meine Tage hier sind gezählt, denn wenn unser Ministerpräsident in Ankara es wirklich schafft Staatspräsident zu werden, rollen Köpfe und meiner gehört mit Sicherheit dazu.”
„Wieso das?”
„Ich gehöre der Gruppe seines ehemaligen Freundes an und bin auch auf eine der Schulen ausgebildet worden. Nachdem sie sich verfeindet haben, bekämpft unser Ministerpräsident alle, die mit dem Mann, der jetzt in den USA lebt, mit allen ihm zur Verfügung stehenden Mitteln. Aber ich bin vorbereitet. Wenn ich feststelle, dass er es schafft werden meine gesamte Familie und ich von hier verschwinden. Die Kontakte sind schon geknüpft. Wäre es möglich den Jungen bei Ihnen unterzubringen, denn seine Eltern sind Ultra-Konservativ.”
„Wie alt ist der Neffe?”
„Fast siebzehn.”
„Kein Problem, rufen Sie mich an, wenn es so weit ist” sagte ich und teilte dem Minister meine Telefonnummer mit.
„Danke ich werde mich auf jeden Fall melden.”
Kurz darauf meldete sein PC eine angekommene Nachricht, er las Sie lachte kurz auf „die wollen als Gegenleistung fürs Dementi die Originaldokumente haben.”
„Das können die vergessen, entweder machen die das so oder morgen weis die Presse Bescheid und was dann passiert können die sich sicher vorstellen” erklärte ich.
„Das sehe ich auch so und werde denen das mitteilen” sprach der Minister und fing an zu schreiben.
Es dauerte keine fünfzehn Minuten und die es wurde mitgeteilt, dass es auch ohne die Dokumente dementiert würde.
Wir gingen zurück ins richtige Büro und setzten uns noch einen Moment hin für die Schlussbesprechung, die mein Begleiter eifrig mitschrieb. Wir mussten ja etwas vorweisen, wenn wir zurückkamen.
Vor der Tür hörten wir leise Stimmen. Der Minister ging hin und fragte die drei Männer was los sei.
„Wir sind unruhig geworden, weil die Tür verriegelt war und wir nichts aus dem Raum hören konnten.”
„Aha, wolltet Ihr mich bespitzeln, wer hat Euch das befohlen.”
„Wir haben nur Anweisung bekommen auf Sie aufzupassen, dass Ihnen niemand Schaden zufügt.”
„Nennt man das jetzt aufpassen? Verschwindet.”
Er kam zurück zu uns nachdem die drei Lauscher abgezogen waren „ich glaube es wird immer schlimmer. Das heißt für mich ich werde den Abgang meiner Familie forcieren.”
„Sieht fast so aus” bemerkte mein Begleiter, der seine Aufzeichnungen beendet hatte. Wir verabschiedeten uns und unser Gastgeber sagte zum Abschied mit Augenzwinkern „vielleicht sehen wir uns ja mal wieder. Gute Heimreise.”
Schweigend verließen wir das Ministerium und fuhren zurück über die Grenze.
Als wir die Posten passiert hatten atmete mein Begleiter und Fahrer auf „so möchte ich nicht Leben, dauernd unter Beobachtung und stündlich in Gefahr im Knast zu landen.”
„Der wird nicht mehr lange zögern abzuhauen” sagte ich „er wird seine Familie in >Urlaub< schicken und anschließend selber verschwinden."
„Ich hab noch ne Frage, bevor wir ins Gebäude kommen, darf ich Dich dort im Ferienlager mal besuchen?”
„Gerne, hat das einen besonderen Grund?”
Jetzt bekam der Knabe eine sehr gesunde Gesichtsfarbe „i-ich w-weis nicht wie ich das sagen soll?”
„Gerade heraus.”
„Ich mache mir nicht viel aus Mädchen, aber ob ich schwul bin kann ich auch nicht sagen. Das möchte ich gerne herausfinden.”
„Dann komm irgendwann mal im Lager vorbei, da kannst Du testen, ob Du auf Jungs stehst oder nicht. Melde Dich besser vorher an, damit ich auch anwesend bin.”
In der Botschaft angekommen unterrichteten wir den Botschafter über die Zusage aus Ankara. Wir waren übereingekommen von den anderen Gesprächen nichts verlauten zu lassen. Ich gab meinen Diplomatenpass zurück „den werde ich hoffentlich nicht mehr brauchen, Diplomatisches Verhandeln ist nicht mein Ding, ich bin für klare Worte.”
„Warten wir’s ab” zweifelte der Botschafter.
Zurück im Lager wartete ich gespannt auf die Veranstaltung vom Taskim-Platz in Ankara, wo eine Rede Des E…… angekündigt war. Ich holte mir wieder Lakis dazu, der natürlich viel wissen wollte.
„Warte noch bis nach dieser Rede, dann erzähle ich Dir wo ich heute den ganzen Tag war.”
Dann war es soweit, aber nicht E…… selbst redete, sondern sein Stellvertreter. Der Kerl ist auch noch feige.
Das wichtig war aber, dass die Sache mit dem Überfall relativiert wurde und es wurde von verbrecherischen türkischen Männern gesprochen.
Damit war meine Mission erfolgreich gewesen, was ich auch gleich zu hören bekam. Zuerst rief der englische Botschafter an und gratulierte mir „Sie hätten einen Orden dafür verdient, aber aus bekannten Gründen wird das nicht gehen.”
Danach riefen hintereinander Dimitros und William an.
Wir verabredeten und für den morgigen Abend um das Ereignis ausgiebig bei gutem Essen und ein paar Gläsern Rotwein bei mir im Lager zu feiern.
Ganz zum Schluss bekam ich einen Anruf mit unbekannter Nummer. Es war der Tahsin (wir waren mittlerweile beim Du)
„Ist ja prima gelaufen, hätte ich nicht gedacht. Jetzt hab ich eine Bitte. Können meine Leute ein paar Tage bei Dir im Lager übernachten bis der Flug nach Australien organisiert ist. Ich glaube nämlich die Sache wird langsam heiß und erfordert sofortiges Handeln.”
„Wieviel Menschen sind es, die Du schickst.”
„Alle zusammen elf, Sechs Kinder und Jugendliche und 5 Erwachsene.”
„Das ist kein Problem, wenn es nur für ein paar Tage ist. Vielleicht kann ich auch einen anonymen Flug für Euch anleiern. Kann ich Dich unter dieser Nummer immer erreichen?”
„Ja, das ist eine private Geheimnummer bei einer griechischen Telefongesellschaft.”
„OK bis später.”
Noch bevor Dimitros und William kamen rief ich bei der Fluggesellschaft an, die für uns meistens das Obst transportierte und hatte Glück den Chef, den ich persönlich gut kannte, zu erreichen.
„Habt Ihr in der nächsten Zeit einen Flug nach Australien?” wollte ich wissen.
Er blätterte in seinen Unterlagen und sagte „in drei Wochen ist ein Flug geplant, aber die Maschine ist leider noch nicht voll.”
„Hättest Du noch zwölf Plätze frei?”
„Sicher hab ich die noch frei, ich kann Dir sogar einen guten Preis machen.”
„Darum geht es mir nicht. Es geht darum, dass es sich um spezielle Passagiere handelt. Die dürfen nicht erkannt werden.”
„Was kriminelles, das hätte ich Dir nicht zugetraut.”
„Nein nicht kriminell, aber am Telefon kann ich Dir das nicht erklären, hast Du heute Abend schon was vor?”
„Bis jetzt nicht.”
„Dann würde ich dich bitten, bei mir vorbeizukommen, der Polizeichef und William, ein englischer Offizier sind auch hier. Wir wollen ein wenig feiern. Dabei kann ich Dich dann aufklären. Bis dahin sind die beiden auch informiert.”
„Das klingt ja spannend, gut ich komme so gegen 19:30 vorbei, wollte mir die Plantage eh mal ansehen.”
So jetzt war alles geregelt was ich regeln konnte.
Da fiel mir noch was ein und ich ging zu Toni „könnt Ihr morgen eine der leestehenden Hütten für Elf, besser zwölf Personen zurechtmachen.”
„Klar kein Problem, ich werde die Jungs schon antreiben.”
Für den Abend stellte ich alles bereit, kühle Getränke und klein Snacks.
Im Hintergrund hörte ich die Jungs rumoren. Die Gäste konnten kommen. Sie kamen fast gleichzeitig.
Zuerst Berni, der Chef der Fluggesellschaft und dann William und Dimitros in einem Fahrzeug.
„Ich hoffe Deine Gästezimmer sind vorbereitet” scherzte William. Der Erfolg muss gebührend gefeiert werden und ich hab nicht vor heute nochmal zu fahren.”

E N D E

des Türkenterrors. Sonst versticke ich mich zu sehr in die Politik und das möchte ich vermeiden.
Aber die Story ist noch nicht am Ende. Ich hoffe Ihr mögt eine Fortsetzung.

Kann allerdings etwas dauern, da ich in der nächsten Zeit mehrere Augenoperationen vor mir habe.

Freue mich über Kommentare, Anregungen und auch sachliche Kritik.

Über den Autor

Erotische Geschichte

Ich schreibe täglich erotische Geschichten. Ich bin Redakteur auf der Website, auf der wir aktuelle und lange Sexgeschichten veröffentlichen.

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