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Schwules Internat 09-17

Schwules Internat 09-17



Ich sah, dass Akim kurz vorm Abspritzen war. Seine Eichel glänzte blauviolet in der Abendsonne und der Saft floss reichlich.
Dann war um Ilias geschehen, seine Stöße wurden unregelmäßiger und heftiger. Seine Arschmuskeln arbeiteten mächtig und bildeten tiefe Grübchen.
„Aaaaahhhhrrrrrrrgggggg” brüllte Ilias, bockte ein paarmal tief in Akims Hintern und füllte ihn mit seinem Bubensaft. Gleichzeitig schoss Akim seinen Saft vor sich in den Sand.
„Ohhhhhhh, wie werde ich das in Zukunft vermissen” stöhnte er.
Das Schauspiel brachte Nico zum Überkochen. Sein Schwanz spie den Saft in mächtigen Fontänen aus. Er schoss bis in Nicos Gesicht.
Erol unter ihm machte ein schmerzverzerrtes Gesicht „ich muss spritzen, aber es geht nicht. Der Kleine klemmt mir meinen Prügel dermaßen ab, dass es nicht geht. Das nahm sich Nico zu Herzen und lockerte sich etwas.
Das zauberte in Erols Mine ein Lächeln und sein nun befreites Zepter pumpte seinen gesamten Spermavorrat unter lauten Stöhnern Erols in Nicos Hintern.
Fotis hatte sich das ganze angesehen und wichste heftig sein steifes Ding. Dabei ging er in die Hocke und hobelte was das Zeug hielt. Es war schön anzusehen, wie seine Eichel immer wieder aus der Hand schaute und wieder darin verschwand.
„Iiiiiiicchhhhhh mmmmuuuusssssss eeesss loswerden” stöhnte Fotis dabei. Nach wenigen Sekunden hatte er es geschafft. Seine Eier verschwanden fast in seinem Bauch und sein Damm fing an zu pumpen.
„Ahhhhhhhhhhh” stöhnte der Kleine „das tut guuuuuutttt.” Dabei verteilte er seinen Saft über die Körper von Erol und Nico.
Mich hatte das Schauspiel nicht kalt gelassen. Meine heiße Stange hatte sich durch das Hosenbein meiner kurzen Hose geschoben und der Vorsaft floss nur so.
„Das kann ich nicht mit ansehen” kam es von Toni, der inzwischen dazugekommen war. Er zog mir die Hose aus und schnappte sich meinen überreifen Prügel, setzte ihn an seiner Hinterpforte an und spießte sich selber auf. Ich brauchte nichts zu tun. Toni fickte sich selber auf meinem Schwanz. Dabei schwang sein Prügel stocksteif hin und her.
Es dauerte nicht lange und er fing an zu stöhnen „Aaaaaaahhhhhh jeeeettttzzzzttt.”
Er Verteilte seinen Jungmännersaft in der Gegend. Das brachte mir den fälligen Orgasmus. Ich stieß ein paarmal kräftig zu und füllte Toni mit meinen Saft ab.
Danach war ich erst einmal geschafft und ging zum Meer um mich abzukühlen. Die Jungs hatten aber scheinbar noch nicht genug. Ich sah wie Erol bei Akim stand und dessen Prügel bearbeitete.
„Wir müssen diese freie Zeit doch nutzen, auf dem Schiff werden wir nicht viele Gelegenheiten bekommen” verkündete er.
Da könnte er Recht haben.
Ich ließ die Jungs alleine und ging zu meiner Wohnung um mich für meine Mission am Montag vorzubereiten. Ich machte ein paar Kopien des Films, allerdings nur die relevanten Szenen und auch von der Anordnung des Ministerpräsidenten fertigte ich ein paar Kopien. Die Originale kamen in einen sicheren Schrank.
Am späten Nachmittag kam Yanis, Lucas Bruder, noch vorbei. Er hatte den ganzen Tag bei den Sc***dkröten mitgeholfen und war etwas geschafft. Aber als er hörte, dass Erol und Akim ihren Abschied feierten. Wollte er natürlich mitmachen.
Die Jungs hatten sich alle am Strand versammelt. Aufgrund der immer noch hohen Temperaturen, hatten alle zehn auf Kleidung verzichtet. Sie saßen im Kreis und spielten irgendein Spiel. Wahrscheinlich selbst erfunden. Ihre schönen jungen Körper wurden von der Sonne angestrahlt. Das musste festgehalten werden und ich schoss eine Reihe Fotos von der Bande.
Alle hatten voll ausgefahren und ihre Latten wippten bei jeder Bewegung.
David war inzwischen aufgestanden und verkündete lauthals „ihr hattet heute Nachmittag schon euern Spaß, während Simon und ich in der Plantage geschuftet haben, jetzt sind wir dran Erol und Akim einen Abschiedsfick zu geben.”
Die beiden gingen auf die angesprochen zu und setzten sich jeweils hinter einen, hoben sie leicht an und positionierten sie über ihren steifen Ruten. Dann ließen sie die beiden herabsinken und versenkten ihre Rohre tief in die willigen Löcher. Ein vierstimmiges Stöhnen klang zu mir herüber.
Erol und Akim wackelten ein wenig mit ihren Hintern um so noch ein paar Millimeter mehr Schwanz zu bekommen. Dann fingen sie an mit ihren Beckenmuskeln zu arbeiten.
„Nicht so schnell, sonst komme ich gleich” rief Simon und hielt Akim an der Hüfte fest.
„Ich kann nicht anders” stöhnte Akim „ich platze gleich.”
Erol ging es mit David nicht anders, im Gegenteil er verstärkte seine Kontraktionen. Dabei stöhnte er seine Geilheit lauthals heraus. Es kam wie es kommen musste, fast gleichzeitig samten David und Simon unter lautem Grunzen ab und schossen ihren Saft in den Abendhimmel. Das war zu viel für die gemolkenen. Auch sie stöhnten auf und versuchten von unten zu bocken. Sie füllten die Därme der auf ihnen sitzenden. Es war sehr viel Saft den sie verschossen, denn aus den Hintern quoll der Saft heraus und verteilte sich auf den Säcken von David und Simon.
Die vier waren durch die Orgasmen so fertig, dass sie nach hinten auf den Strand sanken und ihre Vordermänner mitnahmen. Ihre ausgeschossenen Schwänze blieben ab da wo sie waren.
„Ich bin immer noch geil und könnte gerade noch einmal” stöhnen beide.
„Dann mal los” sagten Erol und Akim „wir können auch noch ne Ladung vertragen.”
Die kaum geschrumpften Stecher der beiden Untermänner füllten sich wieder mit Leben und im Liegen stießen sie immer wieder zu.
Auch die anderen Jungs waren beschäftigt. Nachdem sie den vier Jungs zuerst fasziniert zugeschaut hatten schnappte sich jeder den der am nächsten stand und sie fingen an sich zu verwöhnen. Bald war die Luft erfüllt von Stöhnen und schmatzenden Geräuschen. Sie waren alle durch das Zusehen so aufgeheizt, dass es nicht lange dauerte und ein vielstimmiges „Aaaaaaaahhhhhh und ooohhhhhhhh” schallte durch den hereinbrechenden Abend. Eine Menge Bubensaft verteilte sich auf dem Strand und versickerte im Sand.
Nachdem alle abgeschossen hatten, wandten sie sich wieder den Vieren zu, bei denen es mit dem Orgasmus naturgemäß etwas länger dauerte. Aber auch die vier hatten es bald geschafft und verströmten ihren Saft unter lautem Hecheln und Stöhnen.
„Jetzt bin ich erst einmal geschafft” riefen Erol und Akim fast gleichzeitig „ich brauche jetzt ne Pause.
Die zehn Jungs rannten in Wasser um sich den Saft vom Körper zu waschen. Da das Wasser doch noch recht kühl war, kamen sie mit geschrumpelten Minischwänzen wieder aus dem Wasser.
„Die kriegen wir wieder hin” meinte Ilias „die Nacht ist noch lang.”
Sie entfernten sich in Richtung ihrer Unterkunft.
Nun saß ich da. Aufgegeilt vom Gesehen. Wichsen wollte ich nicht, das war mir zu billig. Also entschloss ich mich meine Geilheit zu überwinden und langsam schlafen zu gehen.
Kaum hatte ich mich ausgezogen und geduscht, klopfte es an meine Tür. Schnell zog ich mir was über und öffnete die Tür. Davor stand Yanis, der kleine Bruder von Luca und schaute mich verschämt an.
„Stör ich Dich?”
„Ist schon ok, was kann ich für dich tun?”
„Ich hätte gerne was mir Dir besprochen, hast etwas Zeit für mich?”
„Klar, komm rein.”
Yanis setzte sich und ich holte was zu trinken. Er nahm einen Schluck und legte los „Du hast mich am Anfang gefragt, ob ich auch schwul bin. Ehrlich gesagt ich weis es bis heute nicht. Vor ein paar Tagen hat mich eine Klassenkameradin bei einer Party verführt. Sie wollte unbedingt mit dem >süßesten< Jungen der Schule schlafen. Ich war nicht mehr ganz nüchtern und so landeten wir im Bett. Das Mädchen fing routiniert an mich auszuziehen und ich machte das Gleiche mit ihr, aber wesentlich ungeschickter, hab halt keine Erfahrung mit Mädchen. Sie hat ein wenig gemurrt, hat es aber auf den Alkohol geschoben. Unter ihrer Anleitung hab ich sie dann gefingert.Freue mich über Kommentare, Anregungen und auch sachliche Kritik.

Über den Autor

Erotische Geschichte

Ich schreibe täglich erotische Geschichten. Ich bin Redakteur auf der Website, auf der wir aktuelle und lange Sexgeschichten veröffentlichen.

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