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Das Leben eines Lustgentleman, Teil 10

Einmal Anal - Immer Anal - Teil 14



(auf mehrfachen Wunsch diesmal eine etwas längere Geschichte)

Die Kirwa

Meine Mutter und Schwester fragten mich eines Abends, wie ich oft ich noch neben meinen zunehmenden Fickereien selbst Hand anlege. Sie konnten sich ja inzwischen von meiner grandiosen Schusskraft überzeugen. Zunächst war ich etwas beschämt, aber dann erklärte meine Mutter sofort den Hintergrund der Frage. Schon meine Oma melkte gerne Schwänze ab, um sich damit die Gesichts- und Dekolletehaut einzureiben. Das würde eine besonders schöne Haut geben. Früher war das ein sinnvoller Betrag zur Ressourcennutzung, welches gerade in heutiger Zeit wieder aufleben sollte. Da wollte ich natürlich gerne dazu beitragen und wollte wissen, wie wir es organisieren.
„Frisch gewichste Sahne gibt immer die beste Haut. Ich schlage vor, dass deine Schwester den Dienstag und ich den Donnerstag übernehme”, sagte meine Mutter, „du spritzt einfach gleich direkt in ein spezielles Gesichtstuch, welches wir dir geben. Solltest du dazwischen auch Druck verspüren, bitten wir dich, in einen Tupperbehälter zu spritzen, den du dann in den Kühlschrank stellst”.
Die beiden raffinierten Damen hatten so nicht nur extra Sahne übrig, sondern wussten immer genau, wann ich meinen Saft bei anderen Damen ablud, in dem mal mehr, mal weniger im Behälter war. Zum anderen konnten sie anderen Damen diese Anwendung empfehlen. Erst später erfuhr ich, dass unsere Nachbarin Frau Sommer damit ihren dicken Bauch eincremte, um Schwangerschaftsstreifen vorzubeugen. Da heute auch noch Donnerstag war, wollte ich meiner Mutter gleich meinen Saft geben und fragte nach dem Tuch. Ich verspürte einen fürchterlichen Druck und wollte Abhilfe schaffen.
„dürfen wir dir zusehen? Du spritzt so unglaublich geil, was wir uns nicht entgehen lassen wollen” fragte meine Schwester. „du darfst auch einen Porno gucken, wenn es dich geiler macht.” Sie wusste offenbar, dass ich eine Pornosammlung hatte. Ich holte meine Lieblingskassette aus meinem Zimmer und legte die Kassette ein.
„warte ich helfe dir”, bot meine Mutter an. Und schon öffnete sie meine Hose und zog sie herunter. Der Film war ein damaliger Kassenschlager und hieß „Taboo”. Davon gab es mehrere Teile. Im ersten Teil vögelte nur der Sohn mit der Mutter am Ende des Films. In den folgenden Teilen fickten sich auch die Geschwister oder der Vater mit der Tochter durch den gesamten Film. Es lief der zweite Teil. Mein Schwanz versteifte sich sofort, als der Sohn die Schwester in Missionarsstellung fickte und die Mutter überraschend nach Hause kam. Beide guckten auch gespannt auf das Geschehen. Inzwischen übernahm meine Mutter das Wichsen. Sie war darin sehr geübt, so dass ich schnell zum Schuss bereit war und mir das Tuch geben ließ.
„Ach was, spritz mir gleich auf die Titten und ins Gesicht”, sagte meine Mutter. Ich stellte mich hin und sie kniete sich vor mich hin. Während ich den Film weiter verfolgte, spritzte ich ihr in heftigen Schüben ins Gesicht, von wo der Saft auf die Titten floss. Genüsslich rieb sie ihre Haut während sie sich mit den Worten bedankte: „Oh, wie schön. Der Saft ist schön warm und dick. Das lässt deine Mutter wieder jünger aussehen”.

In einer der darauffolgenden Wochen sollte der Behälter im Kühlschrank leer bleiben. Es stand die jährliche Kirwa an, bei der ich als Kirwabursche erstmalig teilnehmen sollte. Das erste Treffen der jugendlichen Kirwaleute fand ca. 6 Wochen davor statt, bei dem die Paare gebildet werden sollten, aber auch die Organisation besprochen werden sollte. In einem Nebenraum des Wirtshauses fanden sich die bereitwilligen 15 Jugendlichen ein, die durch eine Vorauswahl bestimmt wurden. Es waren insgesamt 7 Jungs und 8 Mädchen. Niemand darf bei diesem kirchlichen Ritual verheiratet sein, aber man muss alt genug, die Geschlechtsreife erreicht zu haben. Es waren 3 feste Paare, der Rest wurde zugewiesen, wobei ein Mädchen zuviel war. Für dieses Mädchen sollten wir eine Lösung finden, dennoch dazu gehören zu dürfen. Wir einigten uns darauf, dass zuerst die Mädchen die Reihenfolge losen. Die letzte Nummer sollte entscheiden, wer übrig bleibt. Danach durften die Mädchen ihren Favoriten wählen. Ich war gespannt, wer sich für mich entscheiden würde. Es waren die hübschesten Mädchen des Ortes anwesend, aber dennoch gefiel mir die schwarzhaarige Kathrin mit den größten Titten am besten. Wie es der Zufall bestimmte, rief sie meinen Namen als sie dran war. Sie kam auf mich zu und umarmte mich. „Na du, jetzt sind wir für eine bestimmte Zeit ein besonderes Paar. Ich bin bereit, eine besonders willige Partnerin zu sein”, flüsterte sie mir ins Ohr. Ich grinste in mich und freute mich auf die geile Zeit. Eine Kirwa lässt so manch Grenzen überschreiten, dachte ich mir.
Danach begannen wir einige organisatorische Dinge zu besprechen. Der Abend wurde durch unsere Trinksprüche immer lockerer, bis der älteste von uns ungehemmt von sich gab:
„Die Leute lassen doch in dieser Zeit immer besonders die Sau raus. Und wir, die Kirwaleute, sind besonders aufgefordert, die Tradition zu pflegen. Also sollten wir einige Rituale einführen und bereits bestehende für uns abwandeln. Das wäre ein Riesenspaß”.
Danach entstand eine lebhafte Diskussion, wie genau das gemeint war. Der Organisationschef wollte seinem Amt gerecht werden und schlug vor, Vorschläge auf Karten zu schreiben. Das wäre anonym und daher direkter. Alle waren von der Idee begeistert und schrieben wie wild Karten. Inzwischen hatten mir die Titten von Kathrin völlig den Kopf verdreht, so dass ich bei der ersten Runde bereits sehr mutig war. Als meine Karte nach dem Einsammeln vorgelesen wurde, wurde es sehr lebhaft. Auf ihr stand:
„Die Mädchen tragen während der Kirwa unter ihrem Dirndl keine Höschen”. Nun gut, das hatte weniger mit einer Tradition zu tun, als vielmehr mit dem Hintergedanken, schneller an die Fotze zu kommen.
„Los Mädels, das machen wir, aber nur, wenn die Jungs auch nix drunter tragen”, rief Kathrin in die Runde. Die anderen lachten laut, doch der Vorschlag wurde sofort angenommen. Danach wurden die Vorschläge immer frivoler und geiler. Zum Schluss wurden folgende Vorschläge beschlossen:
1. Es gibt ein zweites inoffizielles „Baumaustanzen”, bei dem das Paar gewinnt, welches am längsten beim Sex durchhält. Bedingung war, dass der Schwanz dabei durchgehend hart sein musste und zugestoßen wird. Dieses Austanzen sollte am Sonntag nach dem offiziellen Baumaustanzen in der Scheune eines Bauern stattfinden.
2. Statt einem bisher braven Dankeschön-Busserl für männliche Geldspender in die Kirwaleute-Kasse gibt es jetzt ab 100 Euro einen Blick unter das Dirndl (ohne Höschen sollte es besonders Spaß machen) oder wahlweise einmal Titten-Anfassen. Bei Geldspenderinnen gilt entsprechend ein Griff in die Lederhose. Ab 500 Euro konnten wir uns darauf einigen, dass für Geldspender ein Handjob der richtige Anreiz sein könnte, ohne dabei viel Aufwand zu betreiben. Geldspenderinnen dagegen war es schwieriger, einen richtigen Anreiz zu finden. Daher beschlossen wir, diesen großzügigen Spenderinnen eine „freie Auswahl” wie am Losstand anzubieten. Ziel war es, möglichst viel Geld in die Kasse zu bekommen, um dann geschlossen in den Urlaub fahren zu können.
3. Als besondere Mutprobe für die Mädels ließen wir uns etwas besonders einfallen. Welche der Mädels es schafft, den Pfarrer während der Kirwa-Tage nachweislich zum Spritzen zu bringen, bekommt die Ehrenmitgliedschaft verliehen. Für die Jungs sollte dies auch möglich sein, wer die Bürgermeistergattin in den Po fickt.

Der erste Zweifler, ob wirklich alle so mutig sein werden, meldete sich schnell zu Wort: „Wir könnten ja heute schon mal das „Baum-Aufstellen” üben. Dann sehen wir ja, ob hinter den Worten auch Taten folgten.”
Da wurden einige sofort stumm. Doch der Vorsitzende begriff sofort, dass jetzt gehandelt werden sollte und ging kurz hinaus. Er teilte dem Wirt mit, dass wir jetzt für eine halbe Stunde nicht gestört werden wollen und verschloss die Tür. Er stellte sich sofort in die Mitte des Raums und holte seine Freundin dazu. „Los, Sabine, jetzt zeig mal, wie du meinen Baum aufstellen kannst. Bin gespannt, ob meiner der Größte ist.” Sabine zögerte als gut erzogenes Mädchen keine Sekunde und holte seinen Schwanz aus der Hose, den sie dann ordentlich steif blies. Somit war das Eis gebrochen. Wir gingen alle nacheinander zur Mitte des Raums und stellten uns im Kreis auf, wobei die Mädels vor uns kniend in Stellung gingen. Kathrin war sichtlich geil darauf, meinen Schwanz in den Mund zu nehmen. Sie öffnete die ersten Knöpfe ihrer Bluse, um mir besser ihre Titten zu präsentieren. Das ließ meinen Schwanz auf Rekordgröße anschwellen. Als alle Schwänze steif geblasen waren, sollten die Mädels gemeinsam entscheiden, wer den größten Schwanz hat. Die Wahl fiel eindeutig auf mich, was Kathrin sehr gefiel.
„So und nun wird der Baum auch gefällt” rief der Vorsitzende in die Runde. Und schon machten sich die Mädels dran, unsere Schwänze zum Spritzen zu bringen. Nacheinander schoss der Saft frei in den Raum. Als ich abschoss gab es ein lautes Raunen bei den Mädels. Ich spritzte über Kathrin hinweg zur gegenüberliegenden Bläserin direkt in die Haare. Die nächsten Schübe fing Kathrin mit ihrer Hand auf. „Na Mädels, ich glaube ich habe den geilsten Zuchtbullen ausgesucht”, rief sie laut hinaus.

Die Wochen vergingen wie im Flug und die Kirwa sollte beginnen. Bis zu diesem Zeitpunkt durften wir nicht miteinander ficken. Allerdings waren wir raffiniert genug, die Spendenaktion geschickt durch Mund-zu-Mundpropaganda im Ort bekannt zu machen. Die Mädels trugen besonders heiße Dirndl mit einem sehr tiefen Ausschnitt. Die hochgepushten Titten schienen noch viel größer als sonst und drohten jederzeit aus dem Ausschnitt zu hüpfen. Der Anblick war nicht nur für uns die dauernde Droge, sondern ließ die sonstigen männlichen Kirwabesucher gut bei Laune halten. Schließlich sollten wir auch genug Geld einsammeln. In diesem Punkt waren uns die Mädels überlegen. Es spielte Tanzmusik und es floss reichlich Alkohol. Ich hatte eine Woche nicht mehr gefickt oder gewichst, damit ich genügend Kondition mitbringe. Kathrin wollte, dass ich unter den Tisch krieche, um ihr Täschchen aufzuheben. Doch tatsächlich zeigt sie mir ihre frisch rasierte Fotze, in dem sie ihr Dirndl anhob. Das war das Startzeichen für ein geiles Wochenende. Ein paar Reihen weiter saß der Pfarrer zusammen mit den Herren des Gemeinderates. Er hatte wohl schon mehr als eine Maß Bier. Ich blickte Kathrin an und sie las meine Gedanken. Sie stand auf und ging hinüber. Langsam bückte sie sich übe den Tisch. Die gierigen Blicke der älteren Herren waren nicht zu übersehen. Auch der Pfarrer, der um die 50 Jahre alt sein dürfte, fielen die Augen in den bebenden Ausschnitt. Er tat mir schon fast leid. Er war neu aus Norddeutschland gekommen und kannte sich mit dem Treiben einer Kirwa noch nicht aus. Doch Kathrin war gewillt, ihn weiter zu reizen. Plötzlich stand sie auf und ging mit ihm rüber zu unseren Tisch.
„Der Herr Pfarrer hat ja uns noch gar nicht die Beichte abgekommen”, erinnerte uns Kathrin mit einem Augenzwinkern. „dann fang du mal schon an”, antwortete ich innerlich lachend. Der Pfarrer wusste nicht so genau, ob das notwendig war, aber wollte auch nichts falsch machen. „Wir können gleich nebenan in die Kapelle gehen. Dann sind wir gleich wieder zurück”, schlug er vor. Beide verschwanden aus dem Zelt. Ich winkte dem überzähligen Mädchen, um die beiden zu verfolgen. Es sollten noch genügend Kirwa-Leute im Zelt zurückbleiben, damit nichts auffiel. Kathrin drehte sich kurz um und sah uns. Sie lächelte uns kurz zu. Beide verschwanden in der Kapelle und nahmen im Beichtstuhl Platz. Wir gingen ebenso in die Kappelle und versteckten uns. Dann forderte er Kathrin auf, ihre Sünden aufzusagen. Nach ein paar harmlosen Sünden begann sie, ihre Sexgier zu beichten.
„ich denke Tag und Nacht nur an erigierte Penisse”, ging sie in die Offensive. Der Pfarrer blieb erstaunlich ruhig und fragte detaillierter nach. „Auch habe ich das Gefühl, dass meine Titten ständig die Männer zu sündigen Gedanken verführen”, schob sie hinterher. Er beruhigte sie, dass dies alles normal sei. Schließlich seien Frauen dazu da, dem Manne Lust zu verschaffen. Aber wenn sie wolle, könne er mal näher überprüfen, ob das noch normal sei. Dann trat er aus dem Beichtstuhl und bat sie, ihm ihre Titten zu zeigen. Er wäre die beste Prüfung, da er mit Keuschheit umgehen kann. Kathrin zeigte keine Scham und ließ das Dirndl hinab gleiten. Sie stand im geilen Pushup-BH vor ihm, aber ohne Höschen. Das überraschte den Pfarrer sichtlich und er verlor seine Souveränität. Dann öffnete sie den BH und ihre prallen Titten kamen zum Vorschein. Der Pfarrer bekam sofort einen steifen Schwanz, was Kathrin zu einer Bemerkung hinreißen ließ:
„Sehen Sie, Herr Pfarrer, ich bin wohl eine schwere Sünde. Da hilft nur noch eine Bestrafung”.
Der Pfarrer blickte um sich, um sicher zu gehen, dass sie alleine sind. Dann forderte er sie auf, sich über die Kirchenbank zu lehnen, damit er ihren Po versohlen kann. Kathrin befolgte seine Anweisungen und präsentierte ihm ihren runden Po. Er näherte sich von hinten, holte seinen Schwanz hervor und schlug damit auf die Pobacken. Das sündige Feuer müsse man aber von innen bekämpfen, kam es inzwischen lüstern aus seinem Mund. Und schon stieß er seine Lanze tief in Kathrins Fotze. Er fickte sie unaufhaltsam mit heftigen Stößen, was ihm schnell zu spritzen brachte. Kathrin schien das zu merken und erinnerte sich, dass sie ja beweisen musste, wie der abspritzt. Also drehte sie sich schnell um und kniete sich vor ihm hin. Sie wichste den Schwanz bis zum Abschuss. Der Pfarrer rief laut seine Erlösung hinaus, während der Saft auf den Titten landete. Wir konnten das sehr gut beobachten. Somit hatte Kathrin bereits die erste Ehrenmitgliedschaft erreichte….

(die weitere Kirwa-Geschichte folgt auf Wunsch)

Über den Autor

Erotische Geschichte

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