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Der geile alte Nachbar

Der geile alte Nachbar



Vorbemerkung des Autors: Nun habe ich mich seit längerer Zeit mal wieder ernsthaft hinter die Tastatur geklemmt und dieses kleine Machwerk verfasst…und nicht nur dieses. In nächster Zeit kommen noch der 6. Teil vom ‚Dorfschmied & Waldelf’, Teil 8 der ‚Busfahrer’-Saga und eine weitere Einzelgeschichte hinzu. Übrigens dienten als Inspiration für diese Story zwei Kurzgeschichten aus einem alten Gay-Magazin. Viel Spaß beim Lesen und vergesst nicht den einen oder anderen Kommentar zu verteilen…

Herr Edinger bewohnte das Haus schräg gegenüber von uns. Meine Eltern und ich leben in einem Vorort einer mittelgroßen Stadt im Schwäbischen. Der mittlerweile 71-jährige Mann war seit einigen Jahren verwitwet und auch die beiden Töchter waren schon lange aus dem Haus so das er das Einfamilienhaus vorerst allein bewohnte…aber es war vorgesehen das die Familie seiner jüngeren Tochter dort einziehen würde. Für einen älteren alleinstehenden Herren war das Haus natürlich viel zu groß aber er war noch sehr rüstig und hatte alles soweit im Griff auch wenn es ihm gelegentlich mal in der Hüfte zwackte. Es fehlte ihm ja auch nicht an Unterstützung um seinen Haushalt zu schmeißen denn seine Tochter Brigitte schaute mindestens zweimal die Woche vorbei so daß Herr Edinger wahrlich nicht Gefahr lief ein vernachlässigter und vereinsamter Kauz zu werden.

Auch seine Nachbarn – und dies schloß mich ein – gingen ihm oft hilfreich zur Hand. Für mich hatte es den angenehmen Nebeneffekt daß ich so mein Taschengeld deutlich aufstocken konnte aber ich half ihm nicht nur aufgrund seiner Zuwendungen sondern weil unsere Familien gut miteinander befreundet waren. Ich besuchte noch auf das örtliche Gymnasium und kannte die Edinger-Familie so lange ich denken konnte. Heinz Edinger fragte meine Eltern vor ein paar Jahren ob ich ihm nicht ab und zu mal aushelfen könnte bei einigen Sachen die nun einmal anfallen wie Schnee schippen oder einkaufen…natürlich würde er Lukas (also mir) auch einiges zustecken. Sie waren voll und ganz dafür da ich auf diese Weise lernen würde selbst für meine Finanzen verantwortlich zu sein. Herr Edinger war – etwas untypisch für einen waschechten Schwaben – wahrlich nicht geizig und ich konnte mir früher als geplant eine Spielkonsole der neuesten Generation leisten…wobei ich einen Gutteil des Geldes zurücklegte wie man es uns Leuten aus dem Südwesten so gerne nachsagt.

Neben dem Erledigen seiner Einkäufe und der bei uns üblichen Kehrwoche durfte ich manchmal sogar seinem dicken Audi A6 eine gründliche Wäsche verpassen. Auch im kleinen Garten mit dazugehöriger Rasenfläche und Ligusterhecke war immer wieder mal etwas zu richten. Ich tat das wirklich gerne für ihn da er immer sehr nett zu mir war. Natürlich war das Taschengeld auch ein Motiv aber nicht das Wesentliche. Es ging einfach um ein gutes gegenseitiges Nachbarschaftsverhältnis.

Die warme Jahreszeit war längst angebrochen und die großen Sommerferien waren nicht mehr fern. Ich war mit einem lautlosen Handrasenmäher in Garten von Herrn Edinger zugange. Der Rasen war U-förimg um das Haus angelegt und ich hatte schon reichlich ein Drittel seiner Fläche abgearbeitet. Nun befand mich hinter dem Haus dort fiel mir auf daß Herr Edinger mich bei meiner Arbeit beobachtete. Er befand sich hinter der Gardine im Schlafzimmer und dachte wohl daß ich ihn nicht sehen konnte aber er war ganz gut sichtbar für mich…und ich konnte auch das sehen womit er gerade beschäftigt war. Der geile Bock war dabei sich heftig einen abzuschütteln während er mir beim Rasenmähen zusah. Er bemühte sich offensichtlich keine Geräusche zu verursachen. Ich war überhaupt nicht schockiert oder abgestoßen – ganz im Gegenteil. Vielmehr beschloss ich ihm noch mehr visuellen Anreiz zu bieten indem ich mein T-Shirt ablegte und nun nur noch mit Shorts und Turnschuhen bekleidet gemächlich den Mähvorgang fortsetzte.

Ich muss hinzufügen das ich zu diesem Zeitpunkt schon längst kein unbedarfter Jungbursche in Sachen Männersex mehr war…ich war zu 100% schwul und hatte 2 regelmäßige Fickverhältnisse gleichzeitig am Start. Mein Männergeschmack war auch nicht gerade mainstreammäßig da ich nur wesentlich ältere Kerle ansprechend fand. So waren auch alle meine bisherigen Lover in der Altersgruppe Mittvierziger bis Ende fünfzig angesiedelt. Aber mit Opa Heinz etwas anfangen…das wäre selbst für meine Verhältnisse etwas schräg. Der konnte ja mein Urgroßvater sein wenn sich die Generationenfolge etwas beeilt hätte. Er sah aber wirklich nicht übel aus für sein Alter und er tat auch einiges dafür durch reichlich Bewegung in Form von Wandern und Radfahren. Und ich muss gestehen daß mir der Gedanke den in Sachen Gaysex sicherlich vollkommen unerfahrenen Opa zu verführen immer mehr gefiel.

Ich hatte den Rasen mittlerweile fertig gemäht und zog mein T-Shirt wieder an. Opa Heinz hatte mich sicher keine Sekunde aus den Augen gelassen. Er bat mich noch kurz herein und gab mir den Lohn für meine Arbeit – und er hatte sogar noch einen Zehner extra springen lassen was wirklich happig war. Herr Edinger war noch etwas errötet im Gesicht und wirkte ein wenig kurzatmig aber ich sprach ihn nicht direkt darauf an. „Ich habe noch was draufgelegt weil du das so fachmännisch erledigt hast” entgegnete er. „Danke sehr Herr Edinger…ich habe gehofft daß es zu ihrer Zufriedenheit ausfällt” bemerkte ich vielsagend. „Wenn sie wollen kann ich ihnen ja auch das Trimmen der Hecke abnehmen oder beim Bepflanzen der Beete helfen. Dieses Wochenende wäre von meiner Seite aus ideal – es sei denn sie haben etwas anderes vor.” „Ja das wäre ganz wunderbar. Ich besorge noch ein paar Sachen im Gartencenter die kannst du dann einpflanzen. Das ständige Bücken ist ja nichts für einen alten Mann mit Hüftzwicken aber du hast damit sicher keine Probleme.” Mann da flogen aber ganz schöne Zweideutigkeiten hin und her. Ich fragte mich ob er über meine Vorlieben im Bilde war…möglicherweise witterte er das einfach. Bis gerade eben hätte ich es aber nicht für möglich gehalten das Opa Heinz für Spielchen unter Männern zu haben war.

Wir vereinbarten den Termin für den kommenden Samstagnachmittag. Herr Edinger hatte einige Stauden und Sämereien von Nutzpflanzen besorgt. Ich hatte mich ebenfalls vorbereitet und für alle Fälle einige Analspülungen vorgenommen und auch mein erwartungsfrohes Loch reichlich eingeschmiert – das machte ich eigentlich andauernd da ich das glitschige Gefühl an meiner Bengelfotze sehr mochte. Dann zog ich mir die knappste Sporthose an die ich finden konnte und die mindestens eine Nummer zu klein war. Auf eine Unterhose verzichtete ich bewusst. Einige Minuten später stand ich vor Herrn Edingers Tür und betätigte die Klingel. Der Hausherr öffnete einige Sekunden später und überreichte mir die Grabeutensilien und erklärte mir was ihm so vorschwebte. „Ach ja du kannst auch ruhig wieder dein T-Shirt ausziehen wenn du magst – es ist ja so warm heute.” Er ging dann wieder ins Haus – ohne Zweifel um mich wieder zu bespannen. Ich machte mich derweil gut gelaunt und auch schon ziemlich aufgegeilt an die Aussaat von Rucola, Feldsalat & Co. Das Shirt wurde sofort abgelegt und ich vergewisserte mich das Opa Heinz sich an seinem angestammten Platz am Schlafzimmerfenster befand was auch der Fall war.

Ich bemühte mich sehr dem alten Geilbock eine anständige Show zu liefern drehte ihm andauernd meinen knackigen Sportlerarsch zu. Jetzt ritt mich aber doch der Teufel – der Garten hinter dem Haus war praktisch nicht einsehbar außer von einem Dachfenster des Nachbarhauses aber wer sollte da schon gucken. Also befreite ich mich auch noch von den Shorts und präsentierte mich in meiner ganzen Pracht. Mein Schwanz stand sowieso schon die ganze Zeit und ich begann ein bisschen an mir rumzuspielen wobei ich darauf achtete das mein Spanner auch alles schön im Blick hatte. Ich war stolz auf meinen schlanken unbehaarten Körper der trotzdem sportlich ausgebildet war durch mein jahrelanges Training im Schwimmverein. Aber nun wollte ich mich doch etwas ernsthafter ans Werk machen und machte mich an die Aussaat des Gemüses wobei ich ausgiebig meine Kehrseite präsentierte und ihn auch einige Einblicke in mein gut eingeficktes Loch gewährte.

Das genügte mir aber bald nicht mehr da ich jetzt selbst allmählich rattenscharf wurde und ich begann damit meinen glitschigen Hintereingang zu befühlen und rasch einige Finger einzuführen und bald wieder rauszuziehen. Siedendheiß fiel mir ein daß ich mit dieser versauten Vorführung Opa Heinz zum vorzeitigen Abrotzen bringen könnte aber dies wollte ich unbedingt vermeiden. Meine gierige Fotze brauchte nun sowieso eine anständige Füllung…dies machte sie mir durch ihr verräterisches Ziehen unmissverständlich klar. Ich unterbrach sowohl die Gartenarbeit als auch meine kleine Exhibi-Show und zog mir meine Klamotten wieder an. Ich hoffte nur daß es nicht zu spät war und Herr Edinger seine kostbare Ladung nicht schon verspritzt hatte…für die konnte ich mir nämlich eine bessere Verwendung vorstellen. Und so klingelte ich erneut an der Haustür.

Opa Heinz öffnete sofort und er wirkte genau wie beim letztens beim Rasenmähen reichlich aufgegeilt und kurzatmig. Ich versuchte ihm seine Nervosität zu nehmen indem ich ihn vielsagend anlächelte. Anscheinend hatte er noch nicht abgespritzt was gut in meinen Plan passte…aber es war bestimmt eine süße Qual die ich mit der Unterbrechung seiner Wichserei für ihn bereitete. Durch seine dünne Sommerhose zeichnete sich sein steifer Altschwanz deutlich ab. Woher ich jetzt meine Dreistigkeit nahm wusste ich zwar auch nicht aber ich drückte mit meinem rechten Handrücken sanft gegen die Ausbuchtung. „Wenn sie sich noch etwas gedulden können pflanze ich jetzt die restlichen Sämereien ein und räume danach noch schnell den Garten auf. Und dann” wobei ich noch etwas kräftiger gegen die stocksteife Altramme drückte „kümmere ich mich ausgiebig um den da.” Opa Heinz stand wie erstarrt da und entgegnete erstmal nichts aber immerhin erwiderte er den Druck meiner Hand und führte einige eindeutige Bewegungen mit seiner Hüfte aus. „Also bitte nicht vorher kommen den Schwengel will ich noch auf ganz andere Art genießen” entgegnete ich eindeutig uneindeutig. „Ich erledige jetzt noch schnell den Kram im Garten und bin in nullkommanix wieder da.”

Gesagt getan…die restliche Arbeit wurde ohne Verzögerungen zu Ende gebracht und nach etwa einer halben Stunde war ich mit allem fertig. Dies tat ich im Wissen daß dies für Opa Heinz wie eine endlos lange Folter vorkommen musste aber auch ich war froh daß die Action jetzt bald losgehen würde. Ich fragte Herrn Edinger nach dem Weg zum Bad um meine von der Gartenerde dreckigen Pfötchen zu waschen aber auch um noch eine gute Portion Glitsche auf meine vor Geilheit zuckende Bengelmöse aufzutragen. Das T-Shirt zog ich nicht einmal mehr an und betrat nur mit meinen knappen Shorts den Wohnraum. Opa Heinz stand noch vollständig bekleidet da und nahm mich wortlos in Empfang. Ich hielt ihn für etwas zurückhaltend und begann damit sein Hemd aufzuknöpfen und ihm über die wenig behaarte Brust und den Bauch zu streicheln die beide noch von dem weißen Unterhemd bedeckt waren. Rasch fummelte ich die Gürtelschnalle auf und zog Herrn Edingers leichte Leinenhose runter wobei er sein Hemd und das Unterhemd selbst abstreifte. Ich begab mich auf meine Knie und half ihm die Hose auszuziehen. Dann drückte ich mein Gesicht gegen den noch von der Schiesser-Unterbuxe bedeckten Seniorenpimmel. Der war wirklich so knüppelhart wie bei einem Jungmann obwohl ich mir ziemlich sicher war daß er sich keine blaue Pille oder Ähnliches eingeworfen hatte.

Opa Heinz’ Anblick bestätigte wieder einmal meinen Eindruck daß Männer viel besser aussahen wenn sie erstmal nackt vor einem standen. In seinen Opaklamotten sah Herr Edinger jedenfalls weniger lecker aus. Er war ziemlich gut in Schuss und hatte nur ein kleines Bäuchlein. Aber alles war schön fest und sogar recht muskulös. Normalerweise bevorzuge ich Kerle die viel mehr auf die Waage brachten – sie durften auch gerne richtige Dickerchen sein – aber eigentlich ist das Gewicht meiner Bettgesellen kein Kriterium für mich. Ich holte jetzt den Opaschwengel aus der Unterhose und wichste ihn sanft mit meiner rechten Hand. Es war ein guter Durchschnittsschwanz von vielleicht 15-16 Zentimeter Länge mit guten 4 cm Durchmesser aber noch viel wichtiger er schien uneingeschränkt einsatzbereit zu sein. Vom Ausmaß her nichts was mir den Angstschweiß auf die Stirn treiben würde – bei dem was ich mir schon alles hinten reingedrückt habe. Aber Opa Heinz antiker Knüppel machte den Eindruck als ob er unter bestimmten Umständen auch mal richtig weh tun konnte.

Nun wollte ich mit mehr Nachdruck an die Sache rangehen und nahm das steil aufragende Teil in meinem Mund und zwar zur Gänze. Opa Heinz stöhnte laut auf und packte meinen Hinterkopf mit beiden Händen. Er begann umgehend seinen Knüppel mit energischen und rasch aufeinander folgenden Stößen in mein feuchtes Saugmaul zu versenken. Wer weiß wann er das letzte Mal einen so fachmännischen Blowjob verpasst bekommen hatte. Jedenfalls hatte ich inzwischen ganz schön damit zu tun genug Luft zu bekommen – sogar mein Würgreflex machte sich bemerkbar weil der alte Sack einigermaßen unsanft zu Werke ging. Aber eine gewisse devote Ader hatte ich ja schon immer und Opa Heinz schien das regelrecht zu wittern.

„So das reicht erstmal…steh auf und lass dich mal richtig anschauen” meinte Herr Edinger nun und zog seinen pulsierenden und vor Spucke glänzenden Riemen aus dem offenen Lutschmund. Ich erhob mich und bekam sofort einen energischen Zungenkuss verpasst. Das war eigentlich nicht so mein Ding aber ich ließ es geschehen. Derweil hatte er mir beide Hände in die Adidas-Shorts geschoben und knetete kräftig meine festen Arschbacken. Auf die war ich sehr stolz und ich wusste daß sie meine Stecher ganz kirre machen konnten. Ich achtete auch darauf daß sie möglichst keine Sonne abbekamen und immer schön weiß blieben und sich kontrastreich von meinem durchaus gebräunten restlichen Körper abhoben. Einer meiner Fickböcke meinte einmal daß es so unschuldig aussah und das habe ich mir gemerkt.

Opa Heinz war bereits mit seinen Fingern an meiner glitschigen Öffnung zugange wobei er mir die Shorts herunterzog. Er befahl mir mich umzudrehen und mich zu bücken was ich auch umgehend tat und dabei die Sporthose ganz auszog. Der Anblick der sich meinem Veteranenstecher bot schien ihn so richtig einzuheizen da er nun laut keuchte und dabei seinen Schwanz kräftig bearbeitete. Gleich zwei Finger seiner rechten Hand hatte er bei mir reingebohrt und ich ermunterte ihn noch einen weiteren, dritten Finger hinzuzufügen was er auch umgehend tat. Dann trat er nahe an mich und drückte mir seinen überreifen Seniorenpimmel in meine Arschritze wobei er gleich mit seinen hektischen Fickbewegungen begann allerdings noch ohne mich aufzuspießen. Währenddessen schob er mich zur hölzernen Eckbank am großen Esstisch und wollte mich auf den Rücken verfrachten. Ich gab ihm aber noch zu verstehen daß ich seinen Prengel vorher noch mit meiner Spezialcreme versorgen wollte.

Ich nahm die Tube mit meiner bevorzugten Creme aus der kurzen Hose und drückte etwas von der feuchten Salbe auf seinen zuckenden Uraltpimmel. Das war sicherlich gar nicht nötig da mein Loch mit mehr als genug Glitsche versehen war aber ich mochte es die Fickwerkzeuge meiner Ficker auf diese Art zu bearbeiten. Opa Heinz ließ dies alles anstandslos mit sich geschehen aber sein Keuchen und Schnauben wurde dadurch nicht gerade leiser. Mittlerweile hatte ich die Substanz gründlich bis zur Wurzel beim schneeweißen Schamhaarbewuchs verteilt und legte mich nun selbst auf die Eckbank hin, nahm meine Beine weit nach hinten und präsentierte dem mehr als viermal so alten Deckhengst meinen gierig klaffenden und gut eingefetteten Fickschlund.

Herr Edinger stürzte sich förmlich auf mich und trieb seinen fettglänzenden Riemen erbarmungslos in mich rein. Von seinem gelegentlichen Zwacken in der Hüfte war rein gar nichts zu spüren denn er stieß wie ein rammelgeiler Jungficker zu. „Aber bitte nicht reinspritzen Herr Edinger…wir kennen uns ja noch nicht so genau” bat ich ihn. „Ich pass’ schon auf…oh das ist so geil…ich ficke den versauten Nachbarsbengel der leicht mein aah Enkel sein könnte. Wenn ich das geahnt hätte – was für ein verdorbenes Bürschchen aah du bist dann hätte ich dich schon viel früher – heftig rangenommen. Da hätt’ ich sicher oh nix bei dir kaputtgestoßen so leicht wie mein Knüppel ah bei dir hinten reingeht.” „Hihi das stimmt sicherlich…sie wären trotzdem nicht der erste der mir seinen Schwengel verpasst hätte. Und lange vor meiner Entjungferung ich habe schon fleißig geübt…mit kleinen Kerzen und Karotten solche Sachen halt.” „Aha – und wer war das? Und wie alt ahh warst du da? Du mußt ooh mir das jetzt erzählen” gab Opa Heinz deutlich zu verstehen wobei sein Reden immer wieder von lautem Gekeuche unterbrochen wurde.

„Naja mein erster Ficker war der Hausmeister von meiner Schule. Der hat einen richtig fetten Prügel und ich war erst ****zehn. Den hab ich aber trotzdem gut vertragen dank meiner Vorarbeit. Bald gesellte sich auch einer meiner Lehrer dazu nachdem er vom Hausmeister alles brühwarm erzählt bekam. Mit den beiden hatte ich mehr als nur einen flotten Dreier im Kellerwerkraum.” In dem Moment keuchte und jammerte Opa Heinz noch lauter und er begann seinen ranzigen Beutelschmand in meinem Jungarsch zu deponieren. Der vitale Altbock hatte seine Fickstöße eingestellt und seinen Schwanz maximal reingeschoben. Er verhielt sich nun ganz ruhig – abgesehen von seinen unartikulierten Lustlauten – während er die letzten Schüsse abfeuerte. Das war bestimmt eine ganz anständige Menge die er in mir abgeladen gemessen an der Dauer des Höhepunktes…und wer weiß wann Herr Edinger sich zuletzt Erleichterung verschafft hatte.

„Oh nein…ich habe sie doch darum gebeten ihn vor dem Abspritzen rauszuziehen.” „Gib halt a’ Ruh…ich hab nix. Glaubst du etwa ich spritze auf meinen guten Teppich oder aufs Parkett das kannst du gleich mal vergessen. Also am Besten gleich in deinen Arsch rein das werden deine anderen Beschäler sicher auch so machen. Schwanger werden kannst du ja nicht. Also tu nicht so als ob das ein Problem wäre du versaute Jungstute. Und jetzt leckst du meinen Riemen erstmal wieder sauber.” Mann daß Opa Heinz so eine dominante Seite hatte damit hatte ich nicht gerechnet. Er hielt mir seinen immer noch Dreiviertelsteifen hin und ich machte mich etwas widerstrebend an mein Lutschwerk. Er merkte natürlich das ich nicht ganz bei der Sache war aber erbrachte mich schon dazu daß ich spurte indem er mich mit beiden Händen am Hinterkopf festhielt und sein Teil mit reichlich Nachdruck in meinen Mund drückte. „So das genügt erstmal…und jetzt erzählst du mir mehr von deinen Sauereien mit dem Hausmeister und deinem Lehrer.”

„Der Hausmeister unserer Schule Herr Hollerich ist mir sofort aufgefallen als ich ans Gymnasium kam. Der ist so ein ziemlich fetter großer Kerlin seinen frühen Fünfzigern, verheiratet und seine beiden Jungs waren etliche Jahre älter als ich. Er war mit einer Halbglatze, Stiernacken und einem äußerst beeindruckenden Schnauzer ausgestattet. Im Sommer läuft er immer in kurzen Hosen und Socken in Sandalen rum. Sein Wanst steckt meist in einem weißen Unterhemd was natürlich einiges von seiner Brustbehaarung freigibt und darüber trägt er seinen grauen Kittel. Dazu klappert der riesige Schlüsselbund den er immer bei sich trägt so daß man ihn schon von einiger Entfernung hört wenn er amgestapft kommt. Mir gefiel er jedenfalls und ich hab so einige Male Hand an mich gelegt und ihn mir dabei nackt vorgestellt. Das ging so einige Jahre und ich hatte nicht im Entferntesten daran gedacht daß mal mehr als nur Schwärmerei meinerseits drin wäre. Aber eines Tages ergab sich dann doch und für mich völlig überraschend eine Gelegenheit.

Eine seiner zahlreichen Aufgaben war es die Sachen die wir Schüler kaputtgemacht haben nach Möglichkeit wieder zu reparieren und dies tat er mit endloser Geduld. Daß ich ihm nicht ganz egal war hoffte ich schon…oder besser gesagt ich wusste es seit kurzem. Nach dem Sportunterricht duschten wir uns immer und einmal war er dabei anwesend und wechselte gerade einen der Duschköpfe aus. Mir fiel dabei auf das er mich im Spiegel betrachtete als ich abtrocknete und mir meine Klamotten anzog. Er fühlte sich wohl ertappt und lief etwas rot an aber ich lächelte ihm nur zu. Und einige Tage später brachte ich ihm gleich nach Ende des Unterrichts einen reparaturbedürftigen Stuhl nach unten in seinen reichlich unaufgeräumt wirkenden Kellerwerkraum. Normalerweise hätte ich ihm den Stuhl nur abgeliefert und wäre gleich wieder abgedüst aber heute hielt mich etwas da. Er begrüßte mich freundlich und lächelte mich sogar an was ich auch sogleich erwiderte. Und mannomann die Beule in seinen Shorts sah ganz schön gefährlich aus. Er trug zwar immer ein gutes Paket spazieren aber das war definitiv nicht der Normalzustand. Heute trug er zur Abwechslung ein kariertes Holzfällerhemd welches ganz schön über seinem strammen Wanst spannte. Er registrierte meine Blicke und entgegnete scherzhaft daß er sich wohl etwas mehr bei Schweinsbraten und Co. zurückhalten sollte wobei er sich mit beiden bratpfannengroßen Pratzen über seinen stattlichen Bauch strich. Ich verneinte sofort und gab ihm zu verstehen daß es ganz wunderbar zu ihm passen würde was ja auch stimmte. ‚Na ich weiß ja nicht…mein Bauch spannt ja wie eine Trommel und ich krieg’ das Hemd kaum noch zu. Fühl mal…”

Dieser Aufforderung kam ich nur zu gern nach und betatschte sein festes Bäuchlein ausgiebig. Es wäre Zeit gewesen damit aufzuhören aber das schaffte ich einfach nicht. Vielmehr schob ich meinen Finger unter die Knopfleiste und spürte seinen dichten Bauchpelz. Er forderte mich jedenfalls nicht auf damit aufzuhören sondern schnaubte nur leise vor sich hin was ich als Zustimmung interpretierte. Woher ich meinen Mut nahm weiß ich auch nicht mehr aber ich drückte – genau wie ich es vorhin bei ihnen getan habe – meinen Handrücken gegen seine dicke Beule. Sein Schwengel war in der Tat schon voll ausgefahren und ich entgegnete ihm daß es hier noch mehr spannen würde. Das war das Startsignal für ihn und er öffnete seinen Gürtel, Hosenknopf und den Reißverschluss während ich das Hemd aufknöpfte. In Windeseile stand er nur noch mit kurzen grauen Socken und Sandalen bekleidet vor mir. endlich konnte seinen stämmigen und durchaus muskelbepackten Körper bewundern. Nun fiel ihm noch ein zur Sicherheit die Tür abzuschließen. Die Schule war sicherlich leer aber Vorsicht ist die Mutter der Porzellankiste wie man so schön sagt. Derweil hatte ich mich ebenfalls meiner Kleidung entledigt und präsentierte mich ihm ebenfalls nackt.

Er packte mich und presste mich kräftig an sich wobei sein Gerät gegen meinen flachen Bauch drückte. Das wirklich dicke Teil passte wunderbar zu ihm…bei einem späteren Date habe ich es mal genau nachgemessen und kam auf satte 18,5×6 cm. Mein erster Männerschwanz war also schon mal ein ganz bemerkenswertes Exemplar das war offensichtlich obwohl ich damals noch keine echte Vergleichsmöglichkeiten hatte. Herr Hollerich hatte in seiner Werkstatt immer eine große Dose mit rotem Schmierfett herumstehen. Ich nahm eine Portion von dem Zeug und schmierte mein noch unberührtes Fötzchen ein – natürlich nur ‚unberührt’ in dem Sinn daß da noch kein echter Schwanz drin war – und machte ihm damit unmissverständlich klar was ich vorhatte. ‚Bist du dir da sicher…meiner ist nicht gerade der Kleinste. Sogar meine Alte jammert immer rum wenn sie meinen Dicken verpasst kriegt obwohl sie zwei stramme Jungs aus ihrer Möse rausgepresst hat.’ So genau wollte ich das gar nicht wissen aber ich entgegnete ihm daß ich schon fleißig vorgebohrt habe und selbst eine fette Salatgurke anstandslos vertrüge.

Das reichte ihm als Bestätigung und er nahm die große Schmierfettdose zur Hand. Herr Hollerich entnahm nicht etwa eine Portion mit seinen Fingern sondern drückte seinen steinharten Prügel ungefähr zur Hälfte in die solide rote Masse. Eigenartigerweise hatte er im Werkraum noch eine olle Couch herumstehen die wohl einmal das Lehrerzimmer geziert hatte…wozu er die wohl hier unten brauchte. Auf dieses abgewetzte Teil sollte ich mich auf sein Geheiß hinlegen und er gesellte sich sofort zu mir. Er war offenbar ein Mann der nicht zu Umständlichkeiten neigte und brachte seinen kompakten und mit reichlich Schmierfett versehenen Lümmel in Kontakt mit meinem willigen Hintereingang. Puh das tat anfangs ganz schön weh da er ihn gleich bis zur Hälfte versenkte. Auf mein leises Gejammer nahm er keine Rücksicht und bohrte sogleich noch den unteren Teil rein. Erst jetzt hielt er inne und ließ mir Zeit mich an sein fettes Daddyteil zu gewöhnen. Der Schmerz verflog rasch und er begann mich mit schnell aufeinander folgenden Stößen zu bearbeiten.

Übermäßig feinfühlig war der Proletenbock natürlich nicht aber ich hatte meinen Spaß. Mein Schwanz war von seinem aufgeblähten Wanst bedeckt und wurde durch seine Bewegungen gereizt. Herr Hollerich hatte sicher nicht vor den Fick endlos auszudehnen da er auch noch etwas anderes zu tun hatte und so beackerte er mich für vielleicht 10 weitere Minuten bevor er seine Spritzladung in mir versenkte. So unromantisch war also mein Entjungferungsfick…aber wir beide nahmen uns regelmäßig unsere Zeit so ein- bis zweimal die Woche.” „Und wie kam dann dein Lehrer ins Spiel? Hast du den auch so dreist verführt wie mich?” fragte Opa Heinz der die ganze Zeit aufmerksam zugehört hatte.

„Dazu kann es einige Wochen vor Beginn der Sommerferien. Ich hatte bei einem unserer Fickdates im Werkraum wohl beiläufig erwähnt daß ich Herrn K. ganz anregend fand. Er ist mein Lehrer für Deutsch und Geschichte und so hatte ich jede Woche eine etliche Unterrichtsstunden bei ihm. Er ist wie der Hausmeister Anfang fünfzig wobei er in Gegensatz zum verheirateten Herrn Hollerich alleinstehend ist. Herr K. ist ein sehr stattlicher Herr mit seinen fast 1,95 m Körpergröße. Sein Haupthaar ist dicht und voll aber schon in seinen frühen Vierzigern komplett ergraut und wird nun allmählich silberweiß. Ich denke aber das liegt nicht an uns Lausern…im Gegenteil er ist recht beliebt bei uns Schülern als auch bei seinen Kollegen und vor allen seine Geschichtsstunden gestaltet er sehr lebendig. Erwähnenswert scheint noch seine Vorliebe für verschiedenfarbige Pullunder. Außerdem ist er Mitglied in gefühlt einem dutzend Vereinen sowie der hiesigen SPD-Ortsgruppe und nebenbei auch noch Hobby-Heimatforscher der sogar schon einige Veröffentlichungen vorweisen konnte.

Die Stunde war gerade zu Ende und wir begaben uns alle in die große Mittagspause da nahm er mich kurz zur Seite. Ich dachte es ging um irgendetwas Schulisches aber er ließ durchblicken daß er von meinem Techtelmechtel mit Herrn Hollerich im Bilde war. Eine Schrecksekunde später gab er mir zu verstehen daß er gerne dabei zuschauen würde – und zwar heute nach Ende des Schultags. Ich entgegnete daß ich sehr erfreut wäre wenn er die Zeit fände – in Anspielung auf seinen immer vollen Terminkalender. Aber er sicherte zu daß er heute Nachmittag anwesend sein würde und er fügte noch vielsagend hinzu daß er vom Hausmeister gesc***dert bekam was für ein guter Junge ich doch sei. Dabei wuschelte er mir durch mein Haar und lächelte mich freundlich an.

Mann die restlichen 2 Stunden verliefen soo langsam und ich konnte das Ende gar nicht abwarten…abgesehen davon war ich so aufgegeilt daß ich mich kaum auf den Unterricht konzentrieren konnte. Das Gymnasium leerte sich rasch während ich mich auf dem Schulklo noch etwas frisch machte. Dann dackelte ich die Treppe hinunter zum Werkraum wo ich bereits erwartet wurde…allerdings war Herr K. noch nicht erschienen. Wie immer fackelte der dauergeile Hausmeister nicht lange, legte seine Klamotten ab und verfrachtete mich wie üblich auf die Couch. Er war wohl der Auffassung daß wir besser keine Zeit verschwenden und auch ohne Herrn K. schon anfangen konnten. Ohne viel Aufheben bekam ich den dicken Hartholzknüppel verpasst wie es so seine Art war. Er war keine zwei Minuten zugange da hörten wir wie Herr K. die Treppe herunter ging und er zog sich vorerst aus meinem Arsch zurück um ihn an der Tür in Empfang zu nehmen.

Ich blieb derweil mit weit zurückgenommenen Beinen liegen und präsentierte mich schamlos. Herr K. legte sein Jackett ab und setzte sich neben mich. Er war offensichtlich aufgegeilt wie eine Haubitze von dem Anblick aber er hielt sich noch deutlich zurück – so richtig traute er sich nicht mich zu betatschen. Immerhin ließ er sich dazu überreden seine restliche Kleidung abzulegen und bald stand er nur noch mit Socken und Brille angetan im Raum. Herr K. hatte einen bestenfalls durchschnittlichen Schwanz von vielleicht 12-13 cm aber besaß dafür umso beeindruckendere Eier. Das wusste ich aber schon vorher da sein Paket nicht zu übersehen war wenn er sich in sitzender Position befand. Behaart war er kaum aber auch er brachte ein ordentliches Gewicht auf die Waage ohne richtig fett zu sein. Da er einen unsicheren Eindruck machte versuchten wir ihm seine Bedenken zu nehmen. Ich fragte ob ich denn seinen Schwengel anfassen dürfte und sein Schweigen interpretierte ich nicht als Ablehnung. Ich bückte mich und wollte seinen Durchschnittsschwanz und die Bulleneier näher in Augenschein nehmen aber er entzog sich meinem Lutschmund und murmelte irgendetwas wie ‚nein das geht nicht…ich darf nicht.’

Da mussten wohl schwerere Geschütze aufgefahren werden. Hausmeister Hollerich sah dies genauso und er demonstriert anschaulich daß es bei mir keinen Grund gab sich zurückzuhalten. Er stellte sich hinter mich und drückte meinen Oberkörper auf die Couch wobei er etwas in die Knie ging. Dann brachte er seinen vor Schmierfett triefenden Kolben in Stellung und schob ihn wie üblich in einem energischen Stoß rein. Ich verdrehte vor Geilheit die Augen und begann wieder hemmungslos zu stöhnen um zu unterstreichen wie gut mir das tat. Herr K, beobachtete das alles aus nächster Entfernung und wichste seinen Kleinen heftig wobei er immer noch vor sich hin murmelte. Mein Fickbock zog sich mit einem Schmatzlaut aus meinem klaffenden Loch und präsentierte Herrn K. meine weichgefickte rosige Öffnung indem er meine kleinen Arschbäckchen auseinender zog. Ich legte mich nun bäuchlings auf das abgenudelte Liegemöbel und wackelte aufreizend mit meinem Hinterteil rum wobei ich versuchte meinem Lieblingslehrer gut zuzureden.

Der hatte sich mittlerweile neben mich gesetzt und betatschte nun immerhin meinen Popo. ‚Sehen sie geht doch…und jetzt bringen sie ihren Schwengel etwas näher an meinen Hintern.’ Er leistete dem tatsächlich Folge, begab sich auf seine Knie und stützte sich mit seinen Armen an der Couch ab. Ich befand mich nun praktisch unter ihm und ich brachte seinen recht kleinen aber dafür knüppelharten Pimmel mit meiner Poritze in Kontakt. Er begann sofort rasche Rammelbewegungen in meiner Glitschspalte auszuführen traute sich aber nicht ihn tatsächlich reinzuschieben obwohl er vor Geilheit fast zu platzen schien da sein Schädel rot angelaufen war. Ich wackelte strategisch mit meinem Arsch herum und versuchte mir auf diese Art den Lehrerschwanz einzuverleiben was mir auch für eine Sekunde gelang aber er zog ihn sofort wieder raus wobei er laut keuchte. ‚Sehen sie er war jetzt für einen kurzen Moment drin. Wiederholen sie dies doch bitte mehrmals…das zählt nicht wirklich als Arschfick.”

Was für eine süße Qual für uns beide und wohl auch für den Hausmeister der die ganze Zeit neben der Couch am Kopfende stand und sich kräftig seinen Dicken knetete. Herr K. tauchte seinen Pimmel etliche Male in meine offen stehende Fotze an nur um ihn gleich wieder herauszureißen. Dabei gab er ständig Satzfetzen von sich wie ‚nein das ist nicht richtig…das ist verboten…ich darf das nicht machen’ und Ähnliches. Der hatte richtig Angst vor der eigenen Courage aber er konnte auch nicht aufhören seinen Nagel in mich reinzubohren. Nun wollte ich Herrn K. dazu bringen ihn auch mal für einige Sekunden stecken zu lassen und mehrere Fickstöße nacheinander in mir auszuführen. Ich war ebenfalls auf 180 obwohl ich ehrlich gesagt kaum etwas von seinem Kleinschwanz spürte da mich Herr Hollerich mit seinem weitaus umfangreicheren Teil völlig aufgetrieben hatte und immer noch jede Menge Schmierfett vorhanden war.

Allmählich kam mir der Verdacht daß Herr K. wohl auch ein zu schnelles Abspritzen hinauszögern wollte. Wenn dem so war zeigte er eine beachtliche Selbstdisziplin denn er stand ohne Zweifel kurz vorm Explodieren seinem Gestammel und der Gesichtsfarbe nach zu urteilen. Ich lag mit meiner Vermutung goldrichtig denn als ich ihm ein paar Mal mit meinem Arsch entgegen kam gab er einen lauten Schnaufer von sich und begann seine beträchtliche Ladung auf meinem Rücken zu deponieren. Man der hörte gar nicht mehr auf…er spritzte zwar nicht weit sondern der Schleim lief mehr aus ihm raus. Das war kein wässeriges Zeug sondern hatte eine Konsistenz vergleichbar mit der von Joghurt und die passende schneeweiße Farbe. Ich war ehrlich beeindruckt und fragte mich wie lange die Ladung sich angestaut hatte. Glücklicherweise schien sich Herr K. nun etwas beruhigt zu haben – ich hatte schon Sorge daß er nachdem die gröbste Geilheit abgeklungen war er in Panik verfallen würde ob des Geschehenen aber das war nicht der Fall. Er spielte noch eine Weile mit meinem elastischen Bubenloch herum und ließ zwei, drei seiner Finger darin verschwinden. Herr Hollerich kam derweil mit einer Küchenrolle angedackelt und er beseitigte die Sauerei auf meinem Rücken und wischte auch durch meine glitschige Arschritze durch. Allein für Herrn K.’s Monsterladung brauchte er mehr als nur ein Blatt aber es sollten ja alle Spuren beseitigt werden. Bald darauf zogen wir uns alle wieder an und waren uns einig daß man dieses Erlebnis auf jeden Fall des Öfteren wiederholen musste. Und genau das tun wir bis heute und niemand sonst weiß von unseren Spielchen – außer Ihnen seit einigen Minuten.” „Da wäre ich ja gerne mal dabei…wenn du das irgendwie einrichten könntest” meinte Opa Heinz der seinen bereits wieder voll erigierten Seniorenpimmel traktierte. „Hier bei mir wäre es doch ideal und ich hab ja Zeit als Rentner.” „Meine beiden Stammstecher haben allerdings nicht so viel freie Zeit. Aber ich verspreche daß ich beim nächsten Mal mit den beiden darüber reden werde. Und ich mag den Gedanken von drei strotzgeilen Fickhengsten auf einmal rangenommen zu werden…ich glaube nicht daß mich damit allzu sehr übernehmen würde.” „Das glaube ich auch nicht du unersättliches Bürschchen” entgegnete Herr Edinger der schon wieder im Begriff war mich mit seiner überreifen Banane zu stopfen…

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