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Der etwas andere Urlaub! – Epilog (1) – Teil 1

Der etwas andere Urlaub! - Epilog (1) - Teil 1



Es war Hochsommer und ich und drei meiner Freunde hatten unseren gesamten Freundeskreis eingeladen das Halbfinale der Fußballweltmeisterschaft zu gucken.
Voraus gegangen war eine ziemlich langwierige Planung unsererseits.
Wir mussten uns irgendwo ‘sturmfrei machen’, also die Eltern geschickt weglocken, den Alkohol besorgen, jedem Elternteil vernünftig erklären, warum wir unter der Woche nicht nach Haus kämen und natürlich sämtliche Mädels einladen, die wir etwas besser kannten. – Sollte ja anschließend noch eine gute Party werden!

Dies ist uns soweit geglückt und ich war sehr zufrieden mit unserer Arbeit.

Das Spiel war noch Stunden hin, aber Ich & meine drei besten Freunde Christian, Alex und Daniel waren schon bei Christian Zuhaus und tranken unser erstes Bierchen. – Auf einen guten Abend!

Um 16:30Uhr ca. kamen dann die ersten anderen Gäste.
Als erstes kamen 2 Mädels aus unserer Klasse, Charleen und Anne.
Die beiden waren zwar schon echt süß, aber ich war vergeben und hatte nicht so riesen Interesse, was bei meinen Kumpels etwas anders war.
Man spürte förmlich die Blicke und wie sie die Oberweite der Mädels begutachteten. Wie erwähnt war es irre heiß und die Mädels deshalb auch sehr knapp angezogen.
Ihnen schienen die Blicke nichts auszumachen, im Gegenteil, hatte ich das Gefühl. Und auch ich ertappte mich immer wieder wie mein Blick an den üppigen Ausschnitten länger hängen blieb, als er sollte..
So zog ich mich besser zurück und führte noch ein paar Telefonate um abzuklären wann die anderen kommen, wen man wo abholen müsste und drängte meine Freundin so schnell zu kommen, wie sie konnte, natürlich tat ich das weitgehend unauffällig, trotzdem war sie wohl ein wenig irritiert.

Nicht ganz 20 Minuten später klingelte es erneut und ich machte die Tür auf, die anderen war ja so oder so viel zu beschäftigt, was mir irgendwie jetzt schon missfiel.
Die nächstes die kamen waren Daniels große Schwester mit ihrem Freund.
Sie war 2 Jahre älter und hatte einen wahnsinns Körper!
Ich weiß nicht ob es noch von den Gedanken an den Ausschnitten meiner Klassenkameradinnen lag, aber als ich die Tür aufmachte und Janine vor mir stand war ich sprachlos. Sie war noch knapper bekleidet als die anderen beiden.
Sie trug ein sehr knappes Schulterloses Kleid, was ihre perfekte Figur enorm betonte. Sie war ca. 1,65 groß und hatte dazu langen blonden Haare, die sie heute gelockt hatte. Sie sah mich nur lächelnd an. Ich, der Rhetoriker, stand sprochlos vor ihr und musterte sie nur von oben bis unten.
Sie war zwei Jahre älter als ich und ich kannte sie schon seit bestimmt 10Jahren und seit ich mich für Mädels interessiere, habe ich auch immer ein kleines bißchen für sie geschwärmt, aber da ich mich ansonsten sehr sehr gut unter Kontrolle hatte wusste das außer mir auch niemand und es war auch so harmlos, dass es niemand wissen musste.

Sie spielte schon seit einigen Jahren mit Hilfe ihrer Weiblichkeit mit uns Jungs und Daniel, ihr Bruder, konnte es nie glauben, wie leicht wir uns bezirpsen ließen und ihr dann fast jeden Gefallen taten.
Sie schien wohl zu merken, wie meine Blicke sie musterten. Sie kam auf mich zu und stellte sich dicht vor mir auf die Zehenspitzen, was sich wohl bei ihren Schuhen, die eh gefühlte 15cm Absatz hatten, schwierig gestaltete.
Sie flüsterte oder eher hauchte mir nur ein ‘Hey Süßer’ ins Ohr und gab mir dann ein Küsschen auf die Wange.
Nun lief bei mir endgültig etwas schief und ich wollte grad’ die Tür schließen als ein ‘He Stopp’ aus dem Treppenhaus erklang.
Nun wurde ich etwas klarer im Kopf und erschrak bei dem Gedanken an ihren Freund. Der stand doch nicht etwa hinter uns?
Ich öffnete wieder und er kam grinsend rein: ”Da parkt man grade mal sein neues Auto ein und schon wird einem die Tür fast vor der Nase zugeschlagen, was? Wolltest wohl meine Perle den Abend für euch allein haben?”
Markus, ihr Freund war eigentlich immer sehr gut gelaunt und hatte immer ‘n guten Spruch auf den Lippen, nun guckte ich ihn trotzdem entgeistert an, zum Glück schien er nicht mal im Ansatz in die richtige Richtung zu denken.
Wir kannten uns ebenfalls schon fast 10 Jahre und wir waren schon befreundet bevor er mit Janine zusammen kam, deshalb käme Janine selbst m Fall der Fälle aus Respekt vor unserer Freundschaft nicht für mich in Frage.
Allein deshalb konnte ich selber nicht verstehen, warum ich mich so bekloppt machte.

Als meine Gedanken kreisten und ich auch ihn nicht wirklich herein bat, ging er einfach an mir vorbei und lachte nur ein wenig.
”Mensch eh, kaum haste ‘ne Freundin, kannste schon nicht mehr klar denken, wenn sie auch zu Besuch kommt?”
Nun war ich restlos verwirrt, hatte immer noch nichts erwiderte, schaute ihn aber fragend an.
Daraufhin deutete er kumpelhaft lachend auf die Beule in meiner Hose.
Nun war ich zwar wieder halbwegs klar bei Gedanken, aber es war mir irgendwie sau peinlich, so wurde ich wohl auch relativ rot.
Ich schloß die Tür und stammelte nur leise vor mich hin, dass es die Hose sei.
Er klopfe mir auf die Schultern und fragte, ich denn schon vergessen hätte, was wir sonst in ‘ner Männerrunde alles besprechen.
”Janine hat mir grad auch auf halben Weg, hinten am Feldweg, einen im Auto geblasen”, sagte er und klatschte mit den Händen zusammen.
”Und jetzt entspann dich mal wieder, nur hoffentlich bist du meiner Freundin bei der Begrüßung mit deiner Keule nicht zu nah gekommen!” sagte er lachend und ging nun auch weiter ins Wohnzimmer zu den anderen.
Ich schaffte es ebenfalls zu lachen und ging erst mal auf Klo und schloß mich ein, zwei, drei Hände Wasser ins Gesicht und mir ging es schon wieder besser.
Ich strukturierte meine Gedanken neu und ging zurück zu den anderen kaum saß ich klingelte es erneut.

Erneut machte keiner Anstalten an die Tür zu gehen, so ging ich wiederum an die Tür und öffnete.
Diesmal war ich froh selbst gegangen zu sein, es war meine Freundin, Angelina.
Genannt: Lina

Sie gehörte vorher nicht zu unserem Freundeskreis, sie ging zwar mit mir auf eine Schule, war allerdings in einer Parallelklasse.
Bevor ich sie wirklich kennengelernt hatte teilte ich die Meinung der anderen über sie, auch wenn ich mir generell wenig daraus mache mir über weitgehend Fremde Gedanken zu machen.
Sie wirkte sehr ruhig, hatte keinen größeren Freundeskreis und es schien so als ob sie sich aus all dem, was den meisten Mädels in ihrem Alter wichtig ist, nichts machte.
Sie ging nicht auf Partys, von Jungs mal abgesehen, traf sie sich wohl auch nie mit anderen in der Stadt ging shoppen tratschte herum usw.
Aus Make-Up machte sie sich eigentlich auch nichts und in knappen Klamotten sah man sie auch nie.

Das alles kam wohl nicht sonderlich gut bei den meisten an und so hatte ich lange Zeit nicht wirklich etwas mit ihr zu tun, da es sich einfach nicht ergeben hatte. Mir ist das alles nämlich ziemlich egal gewesen und hätte bzw. hat mich auch nicht weiter gestört.

Kennengelernt habe ich sie dann in einem Kurs in der Schule, in ‘Darstellen und Gestalten’. Der Kurs der ‘Schwulen und der hässligen Weiber’, wie ich es mir hatte sehr oft anhören mussten.
Tatsächlich war meine eigentliche Wahl nicht möglich, da ich der eine zu viel im IT-Kurs war. Gefreut hatte ich mich selbst darüber ganz und gar nicht, da mir der neue Kurs auch nie zugesagt hatte.

Und dann kam das Thema ‘Paartanz’, mir war zum Heulen zumute gewesen, hatte ich mich doch innerlich schon damit abgefunden, mit der dicken und ungepflegten Chantale tanzen zu müssen, viel Auswahl war ja eh nicht.
Lina war der absolute Star und wurd’ direkt von allen Jungs umworben und da ich sie nicht kannte und sie von den Jungs bestimmt den ein oder anderen schon vorher kannte, unternahm ich erst gar nicht den Versuch sie zu fragen.

Nach der Stunde saß ich vor unserem Raum und wartete darauf, dass es endlich zur Pause klingelte und die anderen raus gelassen wurden.
Solang saß ich vor mich hin schmollend da und überlegte mir, welche Ausrede ich für das zukünftige dauerhafte Nichterscheinen benutzen könnte, kam aber einfach auf keine Lösung. Und genau so war auch meine Stimmung, was man meinen Gesichtszügen wohl ansah.

Auf einmal blickte ich hoch, da wer vor mir stand und ich sah Lina, die mich anlächelte. Es war das erste Mal, dass sie so lachte bzw. dass ich es wahrnahm.
Es war ein wirklich bezauberndes Lächeln.
Sie setzte sich neben mir und fragte mich dann ob ich auch mit dem Kurs und den Thema unzufrieden wäre, was ich sofort bejahte und dabei nur vor mich hin schmunzelte, so war dieser Kurs doch wirklich das pure Grauen für mich.
Sie erzählte mir, dass sie auch viel lieber im Schwimmkurs gegangen wäre, doch dieser auch schon voll war und sie auch einfach in diesen gesteckt wurde.
Dann erzählte sie weiter, wie sie alle anderen Jungen hier im Kurs nerven und dann fragte sie völlig unvermittelt, ob ich denn nicht wenigstens mit ihr zusammen tanzen würde.

Ich schaute sie zuerst ungläubig an, so hatten wir ja schließlich noch nie etwas miteinander zu tun, trotzdem willigte ich sofort ein, war das doch schließlich die einzige annehmbare Möglichkeit für mich.

In den folgenden Stunden hatten wir beide viel Spaß, wir quatschen, wir lachten wir tanzten und das auch immer enger.
Bald fand’ ich sie echt total süß und dachte fast pausenlos an sie und fragte mich ob sie mich wohl auch so mochte.
Jedenfalls freute ich mich immer schon die ganze Woche darauf mit ihr tanzen zu können, obwohl ich das tanzen bis heute eigentlich überhaupt nicht mag.

Eine Stunde kam die Lehrerin zu uns und meint, dass wir echt wunderbar harmonieren und wir froh sein sollen, dass wir uns gefunden haben, und sie hofft dass unsere Beziehung noch lange hält.

Uff, nach diesem Satz erwiderte keiner von uns irgendetwas, wollten wir weder vorgreifen, noch uns etwas verbauen.
Nach der Stunde fragte ich sie dann schon leicht stotternd, ob wir eventuell mal reden könnten und wann sie kurz Zeit hätte.
Sie hatte an dem Tag wohl kaum Zeit und meinte nur, ich kann sie nach der Schule aber nach Hause begleiten, was ich annahm.

Als wir dann auf den Weg zu ihr nach Hause waren stotterte ich vor mich hin und versuchte, das Gesagte von unserer Lehrerin aufzugreifen, dann sie irgendwie zu fragen, ob wir uns nicht außerschulisch mal treffen könnten, was aber alles recht misslungen war, so blieb sie auf einmal stehen, drehte sich seitlich zu mir und küsste mich einfach.
Es war für uns beide der erste Kuss und so etwas unbeholfen, allerdings auch sehr schön und aufregend.

Dies ist nun ein Jahre her und wir sind seitdem glücklich zusammen.

Leider ist sie bis heute nicht sonderlich beliebt bei meinen Freunden, allerdings reißen sie sich aus Respekt vor mir zusammen solange sie und eigentlich auch ich anwesend sind.
So richtig dazu gehört sie dennoch nicht, was mich manchmal doch sehr betrübt.

Sie macht sich auch weiterhin nichts aus Alkohol und Kiffen.
Über Alkohol haben wir uns schon öfters gestritten und ich respektiere ihre Meinung, aber trotzdem möchte ich auf Partys weiterhin etwas trinken, was sie allerdings so nicht ganz verstehen will oder kann.
Aus Drogen selbst mache ich mir auch nichts, allerdings einige meiner Freunde und das missfällt ihr auch.
Auch zieht sie sich weiterhin nicht übermäßig knapp an, auch an heißen Tagen wie diesen versteht sie es, sich mit wenig Stoff alles andere als billig zu verkaufen und immer genug zu bedecken, was mir persönlich sehr gut gefällt.

So sah ich sie auch die Treppen herauf kommen, sie war schlank, knapp 1,60 groß und hatte lange blonde Haare, allerdings keine so üppige Oberweite wie die anderen Mädels hier, was mir aber nicht allzu viel ausmachte.
Sie kam mir wieder mit ihrem bezaubernden Lächeln entgegen und wir fielen einander um den Hals und küssten uns innig.
Der Kuss dauerte schon sehr lange, schließlich hatten wir uns seit über einer Woche nur immer ganz flüchtig in der Schule gesehen.
Sie griff mit beiden an meinen Nacken und griff mir in die Haare, ich streichelte mit einer Hand ihren Rücken bis hin zum Po und mit der anderen ihre Wange mit der ich auch gleichzeitig ihren Kopf fixierte.
Sie drücke mich immer fester an sich und der Kuss wurde noch ein Stück wilder.
Bis sie den Kuss unterbrach und schmunzelnd nach unten auf meine Beule in der Hose deutete, die sie natürlich gemerkt hatte, da sie ja deutlich gegen ihren Bauch drückte.
Bei ihr machte mir das wenig aus, auch wenn wir noch keinen richtigen Sex hatten, so haben wir uns doch schon gegenseitig befriedigt. Ich lächelte sie als an und zuckte mit den Schultern und gab ihr noch einen Klaps auf den Po, woraufhin sie quickte.

Hinter mir hörte ich Gelächter und Christian, der Idiot konnte sich ein Spruch mal wieder nicht verkneifen. ”Fick sie doch gleich hier bei mir im Flur, hallo Lina!”
Ich entgegnete noch immer mit den Rücken zur Gruppe stehend nur ”Halt die Klappe und verpiss dich, du Idiot!”
Markus, der sich wohl noch an vorhin erinnerte griff ein und bewegte die anderen dazu uns noch zwei Minuten zu geben und wieder zurück ins Wohnzimmer zu gehen.
Wir küssten uns noch einmal, diesmal aber nicht mehr so wild, bei mir normalisierte sich unten wieder alles und ich wollte mit ihr grad zu den anderen gehen, als sie mich an der Hand festhielt mich nochmal an sich heran zog und mir ins Ohr flüsterte, dass sie soweit sei und es bald mit mir tun wolle.

Wie auf Kommando regte sich direkt wieder was bei mir in der Hose, woraufhin sie scherzte: ”Nicht jetzt du Idiot!”
Beide lachten wir und gingen nun zurück zu den anderen, natürlich nicht bevor ich in meiner Hose alles gerichtet hatte.

Wir unterhielten uns alle samt kurz über Fußball, was die Mädels nicht so toll fanden und sich bis auf Lina über irgendwelche Stars austauschten.
Aber ging es heute nicht eigentlich um Fußball?
Anscheinend wohl kaum jemanden, das konnte ja noch lustig werden.

Nun klingelte es erneut und nun wurde es schon als selbstverständlich erachtet, dass ich aufmache, ich dachte mir nur, was das für faule Schweine sind und setzte mich wieder in Bewegung.

Diesmal waren es Tobi und Jonas, beide gehören zu unserem Freundeskreis und gehen mit mir in eine Klasse, allerdings sind die beiden nicht immer dabei.
Tobi überreichte mir direkt mit einem breiten Grinsen eine große Tasche voller hartem Alkohol. Mir gefiel das eigentlich nicht sonderlich, da ich ahnte zu was das nachher führen würde, allerdings konnte ich hier wohl keinem vorschreiben was er zu tun und was er zulassen hat und genauso wenig wollte ich mich deshalb unbeliebt machen, ich und Lina haben eh später ein Raum für uns alleine, also soll mir egal sein, was die anderen hier noch veranstalteten.

Ich führte die beiden ins Wohnzimmer und stellte vergnügt fest, dass auch ihre Blicke erst einmal jeden Ausschnitt nacheinander begutachteten, das muss den Mädels doch auch auffallen? Naja, anscheinend macht es ihnen dann wohl nichts aus.

Ich stellte den Alkohol kalt und setzte mich dann nochmal zu den anderen.
Mittlerweile war ich über die Anzahl der Personen recht glücklich, da ich mir bis zum Schluss unsicher war, ob nun doch noch viele spontane Absagen kamen etc.
Nach einigen belangloseren Themen fragte ich in die Runde, wer denn jetzt eigentlich noch alles kommen wollte, da ich nun auch langsam die Übersicht verloren hatte.

Tobi meinte daraufhin, dass seine Freundin Jenny erst gegen 20Uhr käme, mit ihrer Freundin Alessa.

Jenny ist zwei Jahre jünger als wir anderen und mir manchmal ein wenig zu nervig, aber ansonsten auch ganz nett, in so großer Runde macht mir ihre Anwesenheit jedenfalls nichts aus. Hatte ich sie doch so oder so erst 3-mal kurz gesehen.

Ihre Freundin Alessa kannte ich überhaupt nicht, nicht einmal Tobi kannte sie, er sagte nur dass sie wohl wieder in unserem Alter wäre.

Anne erinnerte sich daran, dass ich ihr doch gesagt hätte, dass Julia auch kommt. Natürlich Julia.

Julia ist ebenfalls bei mir in der Klasse, sie ist allerdings erst seit einem halben Jahr bei uns auf der Schule.
Sie war relativ naiv und bisweilen nicht die aller hellste und auch sonst verkörperte sie die klischeehafte Blondine perfekt.
Trotzdem war sie mir auch von Anfang an sehr sympathisch.

Sie hat auch einen nahezu perfekten Körper.
Sie ist relativ groß, geschätzt knapp über 1,70, hat lange dünne, aber durchtrainierte Beine, einen perfekten Po, kein Gramm zu viel und ihre Oberweite übertrifft die von den anderen Mädels hier bei weitem und sie ist trotzdem noch fest, was ich nach einem Schwimmbadbesuch mit ihr relativ gut wusste.

Sie bringt außerdem ihre beiden Freundinnen Lena und Laura mit, die ich nur flüchtig von einer Party kenne, auf die mich Julia mitgenommen hatte.
Die beiden waren Zwillinge, sahen auch beide relativ gut aus und ich meine mich daran erinnern zu können, dass Lena einen Freund hatte, den ich aber nicht kannte, der aber wohl auch kommen wollte.

Als ich mit meinen Überlegungen fertig war, sagte Christian noch beiläufig, dass Irina für mich angerufen hätte, während ich mich mit Lina vergnügt hätte.
Sie wolle nun auch kommen und einer soll sie doch bitte um 19Uhr an der Haltstelle abholen.

Ich konnte es nicht fassen. Irina wollte doch kommen?
Irina war mein Schwarm seit der 5. Klasse, allerdings habe ich nie eine reale Chance gesehen, mit ihr zusammen zu kommen.
Einmal wurde sie sehr kirchlich erzogen und ihre Eltern duldeten keinen Freund, auf der anderen Seite hatte sie einen völlig anderen Freundeskreis und gehörte zu den abgesagtesten in der Schule.
Seit der 8. Klasse war ich dann doch ganz gut mit ihr befreundet, allerdings bestand unsere Freundschaft meist nur aus schreiben und telefonieren. Getroffen haben wir und jedenfalls nur sehr selten.

Christian ging es in etwa genauso wie mir, nur dass er sich vor einiger Zeit mit ihr gestritten hatte, da er ihr seine Liebe gestand und sie ihn abblitzen ließ. Nun wußten ich ja von beiden, dass sie sich wieder vertragen wollten und sie deshalb nichts dagegen haben.

Ich war echt gespannt wie das ausgehen würde.
Soweit ich wusste schwärmte Christian nämlich zeitgleich auch für Julia, aber naja.

Irina war jedenfalls eine Bombe, sie hatte den gleichen perfekten Körper wie Julia, war nur etwas kleiner und war etwas dunkler gebräunt und hatte auch dunkleres Haar, aber trotzdem noch blond.
Zusätzlich machte sie für mich auch zwischenmenschlich mehr her, mit ihr konnte man sich prima über alles unterhalten und auch ihr Lächeln und ihre Augen waren für mich viel anziehender.

Aber ich hatte ja so oder so eine Freundin.
Noch während Chris sprach, sprang ich auf und machte mich praktisch schon auf dem Weg zu Tür, während ich reif, dass ich mich dann mal auf den Weg mache.
Den anderen war es nur recht, Lina hingegen guckte schon arg skeptisch.
Sie wusste zwar nicht, wie ich über Irina dachte, doch meine Reaktion auf die Nachricht, dass Irina kommen würde, war wohl etwas zu enthusiastisch für sie.

Ich ging nochmal zurück, gab ihr einen Bussi auf die Wange und sagte dass ich mich dann jetzt mal beeilen müsse und gleich wieder da wäre.

Ich merkte selbst nicht wie fröhlich ich auf einmal war, dabei hatte ich doch erst ein Bier getrunken.
Ich hüpfte grade zu vor Freude zur Haltestelle und stellte dann fest, dass Irina schon dort stand.

Ich begrüßte sie überschwänglich und sie lachte mir nur an und fragte, was denn los sei. Ich dachte nicht groß nach und antwortete nur, dass ich mich freue, dass sie kommt.

Sie nahm das mal so hin und wir plauderten über dieses und jenes und beschlossen noch eine extra Runde zu laufen um uns weiter unter 4 Augen unterhalten zu können.

Ich war wie im Rausch und überlegte nicht lange was ich sagte und überlegte auch im Nachhinein nicht, was ich von mir gegeben hatte.
Ich machte ihr praktisch pausenlos Komplimente, wie toll sie heute wieder aussehen würde. Und erzählte ihr, dass mir der Abend ohne sie gar kein Spaß machen würde.

Sie freute sich augenscheinlich über meine offenen Komplimente, war aber wohl etwas irritiert, da sie wusste, dass ich eine Freundin hatte.
Diese hatte ich für den Moment gänzlich vergessen.

So kam es auch, dass ich einfach meinen Arm um ihre Hüfte legte, während wir noch eine Runde durch den Wald sparzieren gingen.
Sie ließ es sich gefallen und fand’ wohl selbst daran gefallen, auch wenn sie anmerkte, dass sie mich ja sonst gar nicht so offenherzig kannte.

Sie sah wirklich traumhaft aus, sie hatte ein schwarz, rot, Gold gestreiftes Kleid an, welches ihre Figur, besonders ihre Beine und ihre Oberweite, stark betonte. Abgerundet wurde das Ganze durch ihre Engelsfrisur und ihren schönen Schuhen, mit ordentlich Absatz.

Als ich dann bemerkte, dass sie heute Abend mit Abstand die schönste sein wird, konnte sie die Frage wohl doch nicht mehr unterdrücken und fragte, ob denn meine Freundin nicht auch da wäre.

Meine Freundin kehrte plötzlich zurück in mein Bewusstsein und zugleich wusste ich nicht was ich antworten sollte.
Also stotterte ich:”…Ähh…ähh, neben meiner Freundin meinte ich..ähm.”
Ihr war die Antwort wohl recht und sie kuschelte sich trotz 35°C an mich heran.
Ich hingegen wollte nun schleunigst zurück zu meiner Freundin und mir war absolut unklar wie mir das hatte passieren können.

Auf dem restlichen Weg zur Wohnung von Chris lenkte ich das Thema absichtlich auf meine Freundin und schwärmte von ihr in den höchsten Tönen.
Das war wohl wiederum zu auffällig, da Irina nur anmerkte, dass ich ihr nicht sagen müssen, dass ich glücklich sei, wenn es so ist, freue sie sich für mich und wenn es nicht so sein sollte, dann müsste ich etwas ändern.
Und ich soll keine Angst haben, ich sei ihr viel zu wichtig als dass sie sich an mich heran machen würde, gleichzeitig gab sie mir noch ein kleinen kurzen Kuss und ging vor mir die Treppen herauf.

Ich atmete ein paar Mal tief durch und ging dann mit ihr zu den anderen ins Wohnzimmer.

Wie ich sah, waren wir nun vollständig.
Ich begrüßte Julia mit ihren beiden Freundinnen Lena & Laura und Lenas Freund ‘Sebby’, der mir nicht grade sympathisch aussah und auch irgendwie so gar nicht ins Bild passte.
Dann begrüßte ich noch Jenny mit ihrer Freundin, die eher eine sehr sehr graue Maus war und im Gegensatz zu allen anderen Mädels hier für mich wenig attraktiv erschien.

Da wurde mir auf einmal bewusst wie lange ich weg war und setzte mich sofort zu meiner Freundin, küsste sie kurz und sagte, dass ich mit Irina noch etwas habe besprechen müssen, wegen Christian. Das nahm sie Gott sei Dank so hin.

Nun fing auch schon fast das Spiel an, ich bestellte noch eben Pizza wir tippten alle noch schnell und die erste gemeinsame Runde Bier wurde verteilt.

Wie fieberten mit, hofften mangten, sangen und brüllten vor dem Fernseher mit.
Mir leider etwas zu viel, sodass ich vom Spiel für meinen Geschmack zu wenig sehen konnte.

Naja, das Spiel ging wie bekannt verloren und aus den geplanten Jubelumzügen auf den Straßen wurde nichts.

Trotzdem wollten wir jetzt wo die Möglichkeit bestand mit allen zu feiern nicht einfach alles beenden, dafür hat uns das Ganze zu viel Mühe gekostet.
Wir organisierten es so, dass alle dort irgendwo pennen konnten und machten uns dann einen netten Abend.

Der Alkohol floss und langsam hatte jeder zu seinen ~6 Bier mindestens ein paar kurze, ein paar Klopfer und teilweise auch schon den ein oder anderen Longdrink intus.

Die Stimmung wurde ausgelassener und schon bald bemerkte ich wie Charleen mit Alex ganz schön am flirten war bzw. sie schon rummachten und die Hände jeweils kaum vom anderen lassen konnten.

Christian und Julia waren eh schon den ganzen Abend zugange und auch sonst wurde zwischen den schon vorhandenen Pärchen ordentlich rumgemacht.
Einzig Markus und Janine beteiligten sich mit Jonas, Anne, Irina, Daniel und Laura noch an einem ‘Gruppengespräch’.
Meine Freundin rede schon seit gut einer halben Stunden mit dieser Alessa, was mich zwar etwas stutzig machte, aber mich eigentlich auch freute, so war ich nicht immer komplett gebunden und konnte meine Aufmerksamkeit auch auf andere richten.

Wir meinten dann, dass es langsam ein wenig zu krass wurde in dem Raum und schön ergriff Markus die Initiative.
Er stand auf und brüllte regelrecht:”Passt mal auf, wer nun ficken will soll sich trauen und in ein Nebenzimmer gehen und dann seinen Arsch innerhalb der nächsten halben Stunde wieder hierhin bewegen und sich dann mit mehr als nur einer Person beschäftigen oder geht gleich nach Haus, denn um rumzulecken müsst ihr nicht hier sein.”

Rums, das hinterließ Eindruck.
Markus war schließlich der älteste und von allen respektiert, er hatte mehr Erfahrung und auf ihn wurde gehört.

Wie ich nun merkte war Tobis kleine Freundin schon ganz schön voll und wollte tatsächlich mit Tobi ins Nebenzimmer, nach einiger Diskussion lenkte er ein, gab uns aber zu verstehen, dass sie direkt da pennen würden, da sie einfach zu betrunken war, dagegen hatte natürlich niemand etwas.
Markus nahm Janine nun selbst an die Hand und ging grinsend mit ihr nach Oben.
Ich konnte mir das Lachen nicht verkneifen, wenn ich dran dachte, wie Lina wohl reagieren würde, wenn ich sie vor allen hier so wegziehen würde und alle genau wissen würden, was das zu bedeuten hat.

Nun merkte ich, dass auch Alex & Charleen verschwunden waren und auf mein Nachfragen hin deutete Daniel nur auf eins der anderen Zimmer.

Chris hatte sich währenddessen mal wieder übernommen und musste sich übergeben, was Julia für heute endgültig von ihm fernhielt, was ich ihm dann doch auch irgendwo gönnte, selbst schuld, wenn man nichts macht und nur alles in sich rein kippt.

Ich setzte mich zu meiner Freundin, als diese Freundin von Jenny grade aufstand um auf Klo zugehen oder was auch immer.

Ich küsste sie im Nacken und fragte, wie es ihr gefalle woraufhin sie mich nur anlächelte und meinte, dass sie schon schlechtere Abende erlebt hätte und dass sie sich freue, dass ich nicht so besoffen war wie manch anders.
Wir unterhielten uns kurz und sie lobte die Ansage von Markus, ich lachte und meinte, dass er immer die richtigen Worte bei sowas trifft.
Da war ich auf dem Holzweg, dass meinte sie nicht.
Sei deutete verschämt am Lächeln Richtung Obergeschoss, wo ich ein Zimmer nur für uns reserviert hatte und auch nur ich den Schlüssel dazu hatte, damit dort bloß kein anderer zu schaffen machte und wir dann noch gucken mussten wo wir pennen.

Ich glaubte nicht daran, dass sie es nun wollte, aber ein aufgeregtes Kribbeln zog von meinen Lenden bis hin zum Magen und ich nickte nur.

Als wir aus dem Raum gingen spürte ich förmlich die überraschten Blicke der anderen in meinem Nacken, mir war es egal.

Wir gingen nach oben und ich dachte immer noch, dass sie etwas mit mir besprechen wolle oder vielleicht kurz ihre Ruhe haben wollte..

Als wir dann im Zimmer waren, forderte sie den Schlüssel, schloß ab und schubste mich auf das Schlafsofa.
Sie setzte sich auf mich und küsste mich so intensiv, wie fast noch nie.
Ihre Zunge spielte mit meiner und immer wieder biss sie mir zärtlich in die Lippe, was ich von ihr bisher gar nicht kannte.
da sie genau auf meinen Schritt saß spürte sie natürlich zwangsweise, dass sich dort was tat doch sie ignorierte es gänzlich.

Ich wusste nicht wie mir geschieht, was ich tun sollte und was nicht.
Ich hatte mich darauf zwar schon vorbereitet, doch hab ich meine Freundin noch nie so bestimmend gesehen und so dominant wie in dieser Nacht.
Ich fand’ es zwar erregend, doch eigentlich wollte ich auch der jenige sein, der den Takt angibt, trotzdem ließ ich es mir gefallen, da ich mir schließlich nichts verbauen wollte.

Als sie aufstand, gab sie mir nur das Zeichen, dass ich einfach leise sein sollte und sie zog sich langsam aus.
Als erstes Schob sie ihr Kleid etwas hoch, so dass ich ihren kleinen String sehen konnte, was mit schon extrem anmachte, als sie dann das Kleid obenrum nach Unten schob und ich ihren Busen im BH sehen konnte, musste ich echt an mir halten um nicht sofort auf sie zu stürzen.
Sie zog schließlich ihr Kleid komplett aus und ich wünsche ich hätte das selbe mit meiner Hose tun können, dort wurde es nämlich langsam wirklich eng, was sie auch wohlwollend registrierte.

Nun zog sie auch ihren BH aus und ihre kleinen aber festen Brüste kamen zum Vorschein, die kleinen zart rosa Nippel waren schon steif und sie massierte sie sich trotzdem kurz. Dann beugte sie sich zu mir hinunter und hielt mir ihren Busen vor mein Gesicht und forderte mich eindeutig auf daran zu lecken, was ich gern tat.

Sie stöhnte leicht und ich registrierte wie sie sich mit der anderen Hand in den String fasste und streichelte. Ich saugte abwechseln am rechten und am linken Nippel, knetete ihre Titten und lecke sie auch mal komplett ab oder biss vorsichtig hinein.

Auf einmal drehte sich sich weg und hielt mir ihren Po hin, erst dachte ich, ich soll auch ihn massieren bis sie sich ihren Tanga entledigte und das knapp vor meinem Gesicht, so dass ich alles genau erkennen konnte.
Sie war komplett und gründlich rasiert und ihre innere Schamlippen zwischen ihren festen äußeren Schamlippen herausquollen.
Dann beugte sie sich demonstrativ nach vorn und steckte sich vor meinen Augen einen Finger in ihre wohl sehr feuchte Muschi.
– Nun musste ich mich wirklich beherrschen, denn der Druck in der Lendengegend, hat nicht grade nachgelassen. –
Dann zog sie ihren Finger heraus, drehte sich um und steckte ihn mir in den Mund und lächelte mit so an, wie nur sie es konnte.
Ich leckte ihren Finger und fand es einfach nur erregend.

Sie schubste mich dann noch weiter aufs Sofa, so dass ich auf den Rücken lag.
Und plötzlich war sie auch schon über mir.
Ihr schmales Becken mit ihrer feuchten Muschi.
Ganz klar dass sie wollte dass ich sie leckte, was ich auch schon einmal gemacht hatte, aber in einer ganz anderen Position, in einer Position in der ich allein alles bestimmen konnte, hier konnte ich mit meiner Zunge praktisch nur auf und ab wandern.
Sie drückte mir ihr Becken jedenfalls stark entgegen und ich war wirklich wieder und immernoch baff.
Eine solche Dominanz hätte ich ihr nie zugetraut und eigentlich, wollte ich genau so etwas nie. An diesem Tag würde ich es dennoch mitmachen.
Ich leckte sie, drang mit meiner Zunge immer wieder in sie ein und fand’ es trotz der ungewohnten Position extrem erregend. Bald merkte ich wie sie sich in fast regelmäßigen Abständen zusammenkrampfte und dann wieder entspannte, sie rieb dich mit der einen Hand den Kitzler und mit der anderen ihre Titten.
Beides blieb mir so ja verwehrt!

Bald kam sie dann wohl endgültig, sie stöhnte so laut, dass ich mich nämlich nur noch darauf konzentrierte und hoffte, dass es kein anderer das gehört hatte. Jedenfalls wurde es auf einmal verdammt feucht in meinem Mund, womit ich dann, so angespannt wie ich war, nicht viel anfangen konnte, ich merkte nur wie es mir auch rechts und links am Gesicht herunterlief.
Schließlich sackte sie nach einigen Zuckungen über mir zusammen und kam nach etwa 2 Minuten wieder richtig zu sich und ich auch zu mir.
Sie lächelte mich dankbar an und küsste mich bzw. saugte mir alles aus dem Mund, sie fand es wohl extrem geil, sich selbst zu machen, so dass sie auch noch meine Wangen mit einem kleinen Lächeln provokant ableckte.
Ich war immer noch sprachlos.

Da merkte ich schon wie ihr die Hose aufgeknöpft wurde und mein kleiner Freund förmlich raus sprang und sich über diese grenzenlose Freiheit freute.
ich zog mir mein Hemd aus und sie mir die Hose mit Shorts.
Schaute sie mir tief in die Augen und hauchte mir entgegen, dass sie mir nun einen blasen wolle. Das enttäuschte mich dann schließlich ein bisschen, so hatte ich doch gehofft endlich richtig mit ihr schlafen zu können.
Entweder hat sie mir diese Gedanken angesehen oder sie waren ihr klar gewesen, jedenfalls, sagte sie mir, dass es diesmal auch ganz besonders werden würde und wir schon bald richtig miteinander schlafen würden, doch das dann ein ganz besonderer Moment sein sollte und nicht auf irgendeiner Party.
Sie zog mir das Kondom drüber, worum ich mal gebeten hatte, da ich nicht wirklich scharf darauf war, meinen eigenen Saft zu schmecken.
Dann zog sie mich hoch und kniete sich vor mich hin, nahm meine Hände positionierte sie an ihrem Hinterkopf und nahm meinen doch gar nicht so kleinen Freund komplett in den Mund, ich merkte wie sie ein paar Mal leicht würgte und ihn trotzdem im Mund behielt.
Eine solche Praktik kannte ich sonst wirklich nur aus Pornos, nicht einmal Markus hatte jemals davon berichtet.
Es machte mich jedenfalls unglaublich an, auch weil ich nun wieder in der bestimmenden Position war und sie wirklich in den Mund ficken konnte.
Ich merkte wie sie immer wieder ihren Speichel schlucken musste und trotzdem lief es ihr nur so aus dem Mund heraus, es war einfach ein irres Gefühl und lang würd ich das nicht mehr aushalten.
Plötzlich stand sie auf, nahm mich an beiden Händen schaute mich mit diesem bestimmten Blick an und fragte ob alles so wäre dass es mir gefiele.
Ich nickte nur. und küsste sie, ich ihr Becken eng gegen meins drückte und ihr tief in die Augen sah.
Sie freute sich und meinte sie hätte da noch eine Erweiterung.
Sie legte sich komplett nackt auf das Sofa, mit dem Kopf an der Kante nach unten gebeugt.
Sie spreizte ihre Beine und streichele sich dort selbst, als ich dann wohl etwas zu lange die für mich unwirkliche Szene betrachtete, stöhnte sie zu mir:”Kom nun endlich zu mir und fick mich in mein dreckiges Maul!”
Nun war ich komplett perplex, ich mochte eine solche Sprache so oder so nicht, das wusste sie genau und auch sonst hätte ich einen solchen Satz nie von ihr erwartet, dann merkte ich aber, dass sie nun ein bisschen gescherzt hatte.
Allerdings nur mit der Wortwahl die Aufforderung blieb, so ging ich zu ihr und steckte ihr meinen kleinen Freund in ihren Mund, erst halb dann bis zum Anschlag Zusätzlich krallte ich mich regelrecht in ihre kleinen Titten fest.
Nun genoss ich es voll, die alleinige Kontrolle zu haben.
Ich ‘fickte’ ihren Mund dann doch irgendwie.
Sie war fast durchgehend am würgen, konnte sich aber gut beherrschen und fand es offensichtlich so geil wie ich.
Ein paar Mal erhöhte ich stark das Tempo, mal steckte ich ihn langsam rein und hielt ihn lange drin, so dass sich ihr hals regelrecht um meinen Freund zusammenzog.
Als ich dann kam, wollte ich erst fragenx wohin, entschied mich dann aber, dafür, dass sie lang genug für heute die Kontrolle hatte und zog ihn dann aus ihrem Mund, zog das Kondom ab und spritze bestimmt 5 volle Ladungen auf ihren ganzen Körper ab vom Hals abwärts bis zur Muschi und den Beinen war sie so immer wieder eingesaut.
Was ich nicht bemerkte war wie ihr Speichel in Strömen über ihr Gesicht floss und wie sie dadurch ausschaute, beim abspritzen hatte ich mir darüber auch keine Gedanken gebracht.
So nach 3Minute in denen wir einfach schwer atmend und händchenhaltend nebeneinander lagen wurde mir unsere leicht unvorteilhafte Situation bewusst.
Wir überlegten gemeinsam wie wir das machen sollten, wir hatten weder Taschentücher, noch war ein Bad in unmittelbarer Nähe und alles einsauen wollten wir auch nicht.

Ich zog mich also erst einmal an, schlich zum Bad im oberen Stock und holte eine Klorolle wische sie damit notdürftig ab sodass sie dann auch in Bad gehen konnte und sich mit angefeuchtetem Papier saubermachen konnte.
Für die durch den Speichel nassen Haare an der Stirn und das komplett verlaufende Make-Up fiel uns aber nicht weiter ein.
Bis ich sagte, dass wir dann besser so tun sollten als hätten wir geduscht.
Sie stimmte mir zu und wir gingen auch kurz duschen, jeder seifte den andere liebevoll ein und ich genoss es ihre sanfte, weiche Haut so zu spüren.
Das kalte Wasser tat außerdem bei den Außentemperaturen echt gut.

Als wir uns abgetrocknet hatten und notdürftig zu Recht gemacht hatten gingen wir zurück zu den anderen.

Dort blickte ich in fast ausschließlich lachende Gesichter.
Mittlerweile waren auch alle außer Tobi und seiner Freundin wieder im Wohnraum und unterhielten sich bzw. machten irgendein Quatsch.
Markus meinte nur nebenbei: ”Ganz schön laut die kleine!” Woraufhin sie ein knallroten Kopf kriegte und Janine bemerkte noch, dass wir es ja ziemlich hart getrieben haben müssen, dass wir noch duschen mussten.
Ich kommentierte das alles nur mit einem ‘Jaa nee, is kla’-Blick und auch Lina beruhigte sich wieder etwas, zumindest die Farbe in ihrem Gesicht wechselte wieder auf eine gesünder aussehende Farbe.

Mittlerweile waren aber auch endgültig alle gut angetrunken.
Die leeren Schnapsflaschen standen nur so unterm Tisch, neben den 3 oder 4 leeren Sektflaschen.
Die Bierflaschen, so hatten wir es vorher festgelegt, wurden Gott sei Dank direkt wieder in den Kasten gestellt, ansonsten wäre wohl kaum noch jemand an den Tisch gekommen. 20 Leute trinken eben doch eine ganze Menge.

Ich gönnte mir nun auch erstmal einen Whisky-Cola mit guter Mischung und trank direkt 5 Tequila-Shots mit Markus.
Auch Lina gab ich etwas zu trinken und bat sie nur heute einfach mal mitzumachen, sie müsse sich schließlich nicht total abschießen.

Es war nun schon 2Uhr und die Stimmung war bestens, die Gruppe hatte Spaß es herrschte Lockerheit und trotzdem konnte man immer mal hin und wieder sehen, welche Pärchen so zusammenhockten.

Ich ging mit Chris, der mittlerweile wieder halbwegs bei Sinnen war, Alex & Daniel in die Küche. Einfach mal bequatschen wie ‘unsere Party’ so verlaufen war. Wir alle waren höchst zufrieden, auch wenn Chris auf sich selbst ein bisschen sauer war, weil er Julia vergrault hatte.
So beschlossen wir noch hier ein Bier zu trinken und einen Shot, auf unsere Freundschaft. Auch beschlossen wir, dass wir das Ganze unbedingt wiederholen müssen, auch darauf tranken wir einen.
Da kam Markus zu uns und war natürlich herzlich willkommen in unserer eben eingeführten ‘Männerrunde’
Ich ahnte zwar, dass es Jonas und diesem Sebby, den wir übrigens alle unsympathisch fanden, nicht grade unangenehm war, alleine mit den ganzen Mädels zu sein, die waren ja schließlich auch locker drauf.

Aber wie Markus so war, zielte das Thema schnell auf eins ab: ”Na Tim, wie haste es der Lina eben besorgt?”, fragte er grinsend.
Ich wich aus und antwortete geschickt mit ”gut!”.
Dann beglückwünschte er Alex zu seiner Nummer mit Charleen und sprach ihm seinen Respekt aus, sich getraut zu haben, als erster vor allen anderen aufzustehen und mit ihr den Raum zu verlassen.
Alex meinte nur, dass er leider nur einen geblasen bekommen hätte, ”aber immerhin etwas” sagte er noch und klopfte Chris und Daniel auf die Schultern, das war mein Humor.

Markus erzählte dann lachend, dass wir mal darauf achten sollten wie Janine sitzt, er hätte sie nämlich grade draußen auf dem Balkon ordentlich in den Arsch gefickt.

Darauf erwiderte Daniel nur ”Das ist meine Schwester, du Kranker” und verließ lachend den Raum.

Wir anderen nickten anerkennend.
Nach weiteren Gesprächen darüber wie wir besser rangehen sollen und wer heute noch am meisten trinken kann, gingen wir zurück zu den anderen.

Dort leckten grade Lena und Laura die Zwillinge rum!
Alle klatschten und jubelten und es war wohl nur Spaß um den ein oder anderen männlichen Zuschauer so ordentlich einzuheizen.

Plötzlich merkte ich, dass meine Freundin fehlte und dieser Sebby da auch verschwunden war, ich ahnte nichts böses, wusste ich doch, dass sie ihn auch abstoßend fand’, trotzdem fragte ich wo die beiden seien.
”Lina war es hier drin etwas zu stickig, als wir uns ‘n Joint geraucht haben”
sagte Jonas mir grinsend. Ich fand das nicht so lustig und sagte, dass ich die beiden Mal suchen würde. Ich solle mal oben auf dem Balkon schauen, rief mir irgendwer noch hinterher.
Ich merkte, dass Markus mitkam, er wollte noch irgendetwas vom oben holen.
Unterwegs scherzte er, dass Lina sich hoffentlich nicht am falschen Teil des Balkons anlehnt, woraufhin ich nur lachend sagte ”Du Schwein!!”.
Als wir oben waren und Sicht auf den Balkon hatten wurde ich rasend und musste mich beherrschen diesen Sebby nicht auf der Stelle runter zu stoßen.
Es war eindeutig, er fasste Lina an beiden Handgelenken, die sich versucht loszureißen und ihn eindeutig zu verstehen gibt dass, sie nicht will, was er vor hat.
Und was er vor hatte, sah man an seiner Wölbung in der Hose.

Ich ging sofort dazwischen und schrie den Spinner an was das soll, daraufhin schubst der mich noch weg und wollte grade was sagen kam aber nur bis ”die kleine Schlampe da…” als ich daraufhin schon ausholen wollte, seh ich nur eine Faust wirbeln und Sebby umfallen wie ein Brett.
Markus der ordentlich trainiert war, hat dem voll eine verpasst und das wohl mit aller Wucht.

Wir stützen den Typen noch einmal auf und brachten ihn dann bis zu Tür, schubsten ihn raus und machten ihm unmissverständlich klar, dass er nächste Mal mehr Ärger zu erwarten hatte.

Ich fragte Lina dann sofort ob alles in Ordnung sei und ob der noch irgendwas gemacht habe, was aber wohl nicht der Fall war.
Zurück im Wohnzimmer berichteten wir nun ohne zu verschweigen, was wir von dem Typen hielten und alle gaben uns mehr als Recht, Chris meinte sogar, wie ich es mir auch dachte, dass er ihn vielleicht vom Balkon gestoßen hätte.
Lena war die Sache sichtlich unangenehm und sie entschuldigte sich mehrmals für ihn, vor allem bei Lina.

Nun war die gute Stimmung weg, aber alles war ein bisschen ruhiger und überschaubarer.
Wir unterhielten uns gut, machten Spaß immer mal wieder sexuelle Anspielungen und auch Lina amüsierte ich mit so wirkte es jedenfalls auf mich.

Und dann kam Markus auf die geniale Idee Wahrheit oder Pflicht zu spielen..

Fortsetzung folgt!

Über den Autor

Erotische Geschichte

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