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Wie ich meine dominante Seite entdeckte

Wie ich meine dominante Seite entdeckte



Ich war Anfang zwanzig. Sexuell hatte ich ein paar Erfahrungen, aber nichts Aufregendes oder wirklich Befriedigendes. Ich hatte bei einer Firma angefangen, und ein Kollege, etwas älter als ich, hatte Interesse an mir. Wir flirteten ein bißchen, und irgendwann wurde auch mehr daraus.

So waren wir Abends bei mir. Eine gewisse Erregung war schon spürbar. Das Vorspiel bestand aus Knutschen, Umarmen und etwas Petting beim Ausziehen. Dennoch ich war etwas feucht. Sobald wir nackt waren, ging es aufs Bett. Kurz angeblasen, dann nahm er mich in Missionarsstellung. 5 – 10 Minuten später, rollte er sich von mir herunter und blieb liegen. Ich war noch nicht mal in Fahrt gekommen. Es passierte aber nichts. Er war fertig.

Er fragte noch, ob er bei mir übernachten solle, oder nach Hause gehen soll. Ich fragte ihn, ob es das sei. Ja das war es. Ich war noch so blöd und hielt meine Schnauze. Außerdem ließ ich ihn noch bei mir übernachten, ohne dass ich es mir noch selbst gemacht hätte.

Es vergingen ein paar Tage. Er versuchte wieder bei mir zu landen. Wir müssen das wiederholen, das wäre doch so toll gewesen, waren seine Worte. Ich meinte nur, dass es mir nicht gefallen hat, ich war nicht befriedigt worden. Nun versprach er mir, dass würde beim nächsten Mal anders. Ich ließ mich also bereit schlagen, und wir gingen wieder Abends zu mir.

Wieder gab es das gleiche Vorspiel, nur dass es mich diesmal nicht sonderlich erregte. Dann wollte er wieder einen geblasen bekommen. Ich wollte, dass er mich leckte. Er nicht. Ich ihn steif geblasen. Dann wollte er mich ficken. Ich nicht, ich war noch nicht feucht. Also wieder in 69er, ich ihn am Blasen, er fingerte mich ungeschickt. Irgendwie wurde ich dann feuchter. Wieder in Missionarsstellung, wieder 5 – 10 Minuten, wieder rollte er dann von mir herunter.

Ich griff diesmal an seinen schlaffen Schwanz und streichelte ihn sanft. Er nahm meine Hand weg. Ich schaute ihn blöde an und fragte, „Wars das jetzt?” Er: „Ja war doch geil.” Dann machte er es sich auf dem Bett bequem. Ich habe ihn dann hinaus geschmissen.

Dann war ein paar Tage Ruhe, bevor er es wieder versuchte. Ich war noch sauer auf, hatte aber schon einen Plan. Daher ließ ich ihn zappeln. Schließlich sagte ich ihm zu, unter der Bedingung, das es diesmal nach meinen Regeln abzulaufen hätte. Das sagte er sofort zu.

Ich hatte mich vorbereitet, schöne Wäsche angezogen, als ich ihn empfing. Das fand er auch geil. Er zog sich dann aus, und wollte einen geblasen bekommen. Ich nicht. Meine Regeln, erinnerte ich ihn. Er musste sich mit dem Rücken aufs Bett legen. Dann nahm ich sein Handgelenk und machte es mit Handschellen am Bett fest. Da protestierte er, und wollte, dass ich ihn losmache. Ohne Handschellen und Augenmaske kein Sex sagte ich. Da lachte er und meinte nun gut, er würde sich fügen.

Er war jetzt festgemacht und hatte eine Augenbinde an. Ich zog meinen Slip aus und setzte mich erstmal auf seine Brust. So du hattest die letzten Male deinen Spaß, heute werde ich meinen Spaß haben, sagte ich mit kalter Stimme. Erstmal wirst du mich jetzt lecken, und zwar solange bis ich komme. Jetzt regte sich heftiger Protest. „Wenn du nicht willst, dass ich dir einen blase, und du Sex mit mir hast, dann mache ich dich jetzt und du kannst dich verpissen. Und komm nie wieder.” Jetzt willigte er dann doch ein.

Ich saß auf seinem Gesicht, und er leckte mich, mehr schlecht als recht. Ich habe ihn erstmal etwas angelernt. Irgendwann kam es mir dann auch. Nach einer kurzen Pause sagte ich ihm, dass der Orgasmus für unser erstes Treffen war und der zweite direkt folgen würde. Bevor er richtig protestieren konnte, saß ich wieder auf ihm. Diesmal war er besser, was vielleicht auch am Widerstand lag.

Ich kam dann zum zweiten Mal. Nach der Verschnaufpause lobte ich ihn, und versprach ihm jetzt würden wir Sex haben. Dazu legte ich mich in 69er. Ich fing an ihm seinen Schwanz zu blasen. Er tat nichts. Daher gab ich ihm einen Klaps auf die Eier. Ich stellte ihn vor die Wahl, dass er mich leckt, und ich würde ihm den Schwanz blasen, oder wenn nicht würde ich weiter auf die Eier hauen.

Er leckte und ich blies. Sein Schwanz war dann steif, als ich die nächste Gemeinheit machte. Ich band Eier und Schwanz kräftig ab. Dazu kriegte er sicherheitshalber einen Gummi überzogen. So stieg ich dann auf meinen Hengst und ritt ihn ab. Es war sehr geil, auf ihm zu reiten, ihn zu benutzen, und er konnte nicht kommen. Ich hingegen kam schon und zwar heftig.

Ich blieb dann erstmal einfach liegen, so wie er sonst. Leider blieb er nicht ruhig, sondern forderte auch zu ficken und abzuspritzen. Ich habe ihn dann losgebunden und rausgeschmissen. Wir hatten auch nie wieder Sex miteinander. Was geblieben ist, werde ich nicht befriedigt, werde ich sehr dominant, bis ich befriedigt bin.

Über den Autor

Erotische Geschichte

Ich schreibe täglich erotische Geschichten. Ich bin Redakteur auf der Website, auf der wir aktuelle und lange Sexgeschichten veröffentlichen.

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